Feuerwehr. Polizei. Rettung. Notfall-SMS. mariahilf.wien.at. Die wichtigsten Telefonnummern auf einen Blick: Feuerwehr 122

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1 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :36 Uhr Seite Feuerwehr Polizei Rettung mariahilf.wien.at Die wichtigsten Telefonnummern auf einen Blick: Feuerwehr 122 Zahnärztlicher Notdienst: Polizei 133 Apothekenbereitschaft: Rettung 144 Vergiftungszentrale: Euronotruf 112 Sozialnotruf: Notfall-Handy BVin Renate Kaufmann Frauennotruf: Gasgeruch-Notruf: 128 Polizeiwachzimmer 6: Kanalgebrechen: 4000/9300 Ärztenotdienst: 141 Wassergebrechen: 4000/9400 Tipp: Abtrennen und gut sichtbar im Haushalt aufhängen Notfall-SMS

2 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :36 Uhr Seite 2

3 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :36 Uhr Seite 3 in Mariahilf. Renate Kaufmann, Bezirksvorsteherin in Mariahilf Wien zählt weltweit zu den sichersten Städten. Wir haben ein dichtes Sicherheitsnetz aufgebaut, damit in einer Krise rasch geholfen werden kann. Der Garant für die öffentliche Sicherheit ist die Exekutive. Wir WienerInnen kämpfen daher um zusätzliche PolizistInnen, die auch im Bezirk wieder auf Streife gehen. Im Straßenverkehr arbeiten wir laufend daran, die Situation für die Schwächsten, die FußgängerInnen und RadfahrerInnen, zu verbessern. Ihre Sicherheit ist uns ein großes Anliegen. Da die Geborgenheit in den eigenen vier Wänden beginnt, haben wir für Sie auch diesbezüglich einige Tipps in der Broschüre. Ihre Renate Kaufmann, Bezirksvorsteherin

4 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :36 Uhr Seite 4 Die Helfer Wiens Diese Broschüre wurde mit der Unterstützung der Helfer Wiens erstellt. Die Helfer Wiens sind die Dachorganisation der Einsatzkräfte in unserer Stadt. Zum Kreis ihrer Plattform zählen Rettung, Feuerwehr, Polizei, Bundsheer, Rotes Kreuz, Wasser- sowie Bergrettung und Dienststellen der Stadt Wien. Die Helfer Wiens bieten für Sie kostenlose Seminare, Trainings und Broschüren an. Dieses Wissen rüstet Sie, um sich selbst, Ihrer Familie oder Nachbarn, sicher und gezielt in Notfällen helfen zu können, bis die Einsatzorganisationen eintreffen. Mehr dazu auf der Homepage oder unter

5 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :37 Uhr Seite 5 im Haushalt? Jährlich passieren Unfälle im Haushalt. Es ist somit wesentlich wahrscheinlicher, sich im eigenen Zuhause zu verletzen, als bei Sport, Arbeit, Schule oder Verkehr. Viele Unfälle wären mit einfachen Sicherheitsvorkehrungen vermeidbar. Besonders leichtsinnig gehen manche ÖsterreicherInnen mit ihren Medikamenten um. Ein Drittel bewahrt sie in einem nicht verschlossenen Schrank auf.

6 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :37 Uhr Seite 6 Stürze sind die häufigste Unfallursache. Die meisten passieren, weil Stühle und Tische als Ersatz für eine Leiter verwendet werden. Oft sind Verunglückte auf glatten Böden ausgerutscht. Viele Unfälle passieren in der Vorweihnachtszeit. Hier ist ein deutlicher Anstieg bei Koch- und Backunfällen sowie Putzunfällen zu verzeichnen. Besonders gefährlich kann auch das Schmücken des Weihnachtsbaumes werden. Eine Hausapotheke für Erste Hilfe sollte in jeder Wohnung vorhanden sein. Sie beinhaltet verschiedene Verbände und elastische Binden, Pflaster, Dreiecktuch, Verbandwatten, Verbandklammern, Sicherheitsnadeln, schmerzstillende Tabletten, Desinfektionsmittel für Haut und Wunden, Kamillentropfen, Wund- und Heilsalbe, Alkohol 70 % und vom Arzt verschriebene Medikamente. Außerdem sollten Kerzen oder Taschenlampe nicht fehlen sowie ein Vorrat an Lebensmitteln (Wasser, Fertiggerichte, Konserven). Halten Sie Dokumentenmappe und Notgebäck bereit!

7 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :37 Uhr Seite 7 bei Feuer? Fast die Hälfte aller Brandfälle passieren zu Hause. Dabei sterben im Schnitt 30 bis 40 Menschen jährlich. Sie werden oft im Schlaf von den Flammen überrascht. Besonders gefährlich sind Schwelbrände, die sich stundenlang an versteckten Stellen entwickeln und erst erkannt werden, wenn es vielleicht schon zu spät ist.

8 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :37 Uhr Seite 8 Häufigste Brandauslöser in Wohnungen: Wärmequellen Heizgeräte, Bügeleisen, Geräte für Warmwasseraufbereitung Offenes Feuer und Licht Zigaretten, Kerzen, Duftlampen Elektrische Energie Kabelbrand, Beleuchtung, Schaltkästen Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt! Elektrogeräte sind von Fachleuten zu reparieren. Im Brandfall: 1. Alarmieren, 2. Retten, 3. Löschen. Verwenden Sie Löschdecken zur Brandbekämpfung. Brandmeldung und Menschenrettung geht immer vor Brandbekämpfung. Bei der Alarmierung sind anzugeben: Wo brennt es? Was brennt? Wie viele Verletzte gibt es? Wer ruft an?

9 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :38 Uhr Seite 9 gegen Einbruch? Ein Profi öffnet die Wohnungstür in wenigen Sekunden. Die Folgen sind schwerwiegend. Neben den finanziellen und materiellen Verlusten leiden die Opfer oft an psychischen Beeinträchtigungen. Es ist daher wichtig zu wissen, dass die Täter bestimmte Kriterien für einen lohnenden Einbruch heranziehen. Sicherheitstechnische Maßnahmen wirken abschreckend. Wichtig: Das richtige Verhalten und nachbarschaftliche Hilfe.

10 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :38 Uhr Seite 10 Der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst kennt Vorkehrungen und präventive Schritte, die es Gaunern schwer machen in Ihre Privatsphäre einzudringen. Diese Ratschläge können Sie sich in Wien 7., Andreasgasse holen. Im Schauraum sind Sicherheitstüren, Alarmanlagen und ähnliches mehr ausgestellt. Kriminalpolizeiliche Beratung: Tel. (0800) Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel. Beheben Sie Ihre Schwachstellen, wie Haupteingangstüren, Terrassentüren, Fenster. Räumen Sie alles weg, was Einbrecher nützen könnten: Leitern, Werkzeug, etc. Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit, nutzen Sie Gegensprechanlagen richtig. Nachbarschaftshilfe! Ungewöhnliche Beobachtungen sofort der Polizei melden, Tel. 133

11 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :38 Uhr Seite 11 im Straßenverkehr? Im dichten Häusermeer sind die Platzverhältnisse beengt. Die Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Benutzergruppen schafft Konfliktzonen. Es entstehen gefährliche Situationen; die Verkehrssicherheit leidet, Unfälle können passieren. Im 6. Bezirk wird daher der Straßenraum fair geteilt.

12 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :38 Uhr Seite 12? Den schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen, Benützen Sie grundsätzlich geregelte FußgängerInnen und RadfahrerInnen, wird die primäre Aufmerksamkeit geschenkt. Kreuzungen und meiden Breitere Gehsteige, Ohrwascherln an den Straßenecken, Radstreifen, Verkehrsinseln oder die Sie unübersichtliche Stellen. flächendeckende Tempo-30-Zone machen Betreten Sie die Fahrbahn Mariahilfs Straßen sicherer. nicht plötzlich. Beginnt Die Statistik gibt dem Bezirk recht: 2008 passierten die Ampel während des die wenigsten Unfälle seit 26 Jahren. Überquerens zu blinken, gehen Sie zügig weiter. Am Beginn des Schuljahres sollten Kinder einige Male unter Aufsicht ihren Schulweg gehen. Übung macht den Meister!

13 01309D B06 Sicherheitsbroschuere 5 RZ:Layout :38 Uhr Seite 13 Wichtige Telefonnummern Feuerwehr 122. Polizei 133. Rettung 144. Euronotruf 112. BV Kaufmann Polizeiwache Aerztenotdienst 141 Apothekenbereitschaft 1550 Vergiftungszentrale Frauennotruf Gasgeruch-Notruf 128

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