ENERGIEAUSWEIS Planung Wohnanlage Home Immobilien

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1 Kaiserer Architektur und Sachverständigen GmbH Weckaufstraße Kufstein +43() ENERGIEAUSWEIS Planung Home Immobilien M.H. GmbH Gewerbepark Süd Mils

2 Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Baujahr 218 Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Letzte Veränderung Straße Langkampfner Straße 26b Katastralgemeinde Kufstein PLZ/Ort 633 Kufstein KG-Nr. 838 Grundstücksnr. 669/45 Seehöhe 499 m SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF, STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR HWB Ref,SK PEB SK CO2 SK f GEE A+ A+ A B HWB Ref: Der Referenz-Heizwärmebedarf ist jene Wärmemenge, die in den Räumen bereitgestellt werden muss, um diese auf einer normativ geforderten Raumtemperatur, ohne Berücksichtigung allfälliger Erträge aus Wärmerückgewinnung, zu halten. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist in Abhängigkeit der Gebäudekategorie als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Heiz- und Warmwasserwärmebedarf die Verluste des gebäudetechnischen Systems berücksichtigt, dazu zählen insbesondere die Verluste der Wärmebereitstellung, der Wärmeverteitung, der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe sowie allfälliger Hilfsenergie. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht in etwa dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch eines österreichischen Haushalts. EEB: Der Endenergiebedarf umfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf den Haushaltsstrombedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich eines dafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf). fgee: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 27). PEB: Der Primärenergiebedarf ist der Endenergiebedarf einschließlich der Verluste in allen Vorketten. Der Primärenergiebedarf weist einen erneuerbaren (PEB ern.) und einen nicht erneuerbaren (PEB n.ern.) Anteil auf. CO2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnende Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Vorketten. Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 21/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren für Primärenergie und Kohlendioxidemissionen ist (Strom: ), und es wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. v218,7151 REPEA15 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 1

3 Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche 929 m² charakteristische Länge 2,11 m mittlerer U-Wert,29 W/m²K Bezugsfläche 743 m² Heiztage 23 d LEK T -Wert 21,1 Brutto-Volumen Gebäude-Hüllfläche 3 4 m³ 1 44 m² Heizgradtage Klimaregion 3694 Kd NF Art der Lüftung Bauweise Fensterlüftung schwer Kompaktheit (A/V),47 1/m Norm-Außentemperatur -12,2 C Soll-Innentemperatur 2 C ANFORDERUNGEN (Referenzklima) Referenz-Heizwärmebedarf 33,9 kwh/m²a erfüllt HWB Ref,RK 29,4 kwh/m²a Heizwärmebedarf HWB RK 29,4 kwh/m²a End-/Lieferenergiebedarf 39,3 kwh/m²a Gesamtenergieeffizienz-Faktor Erneuerbarer Anteil alternatives Energiesystem erfüllt E/LEB RK 33,4 kwh/m²a f GEE,73 erfüllt WÄRME- UND ENERGIEBEDARF (Standortklima) Referenz-Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf Warmwasserwärmebedarf kwh/a kwh/a kwh/a HWB Ref,SK 33,4 kwh/m²a HWB SK 33,4 kwh/m²a WWWB 12,8 kwh/m²a Heizenergiebedarf Energieaufwandszahl Heizen kwh/a HEB SK e AWZ,H 18,2,39 kwh/m²a Haushaltsstrombedarf kwh/a HHSB 16,4 kwh/m²a Endenergiebedarf Primärenergiebedarf Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Primärenergiebedarf erneuerbar Kohlendioxidemissionen Gesamtenergieeffizienz-Faktor Photovoltaik-Export kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kg/a EEB SK 34,6 kwh/m²a PEB SK 66,1 kwh/m²a PEB n.ern.,sk 45,6 kwh/m²a PEB ern.,sk 2,4 kwh/m²a CO2 SK 9,5 kg/m²a f GEE PVExport,SK,73 ERSTELLT GWR-Zahl Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung ErstellerIn Unterschrift Kaiserer Architektur und Sachverständigen GmbH Weckaufstraße Kufstein Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. v218,7151 REPEA15 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 2

4 Datenblatt GEQ Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien 33 HWB f GEE,73 SK Gebäudedaten - Neubau - Planung 1 Brutto-Grundfläche BGF 929 Konditioniertes Brutto-Volumen 3 4 Gebäudehüllfläche A 1 44 Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B m² m³ m² lt. Einreichplan Kaiserer, 7/218 lt. Einreichplan Kaiserer, 7/218 lt. Einreichplan Kaiserer, 7/218 Ergebnisse bezogen auf Kufstein Wohnungsanzahl 11 charakteristische Länge I C 2,11 m Kompaktheit A / V,47 m B B -1 Ergebnisse Standortklima (Kufstein) Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Q Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Q h h T T Luftwechselzahl:,4 schwere Bauweise kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Haustechniksystem Raumheizung: Wärmepumpe monovalent (Sole/Wasser) Warmwasser: Lüftung: Wärmepumpe monovalent (Sole/Wasser) Fensterlüftung Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: ON B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 555 / ON H 556 / ON EN ISO 1379 / ON EN ISO 1337 / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 75 erstellt werden. v218,7151 REPDBL2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 3

5 Projektanmerkungen Allgemein Bei etwaigen Änderungen von Dämmstoffen bzw. Dämmstoffdicken ist eine Rücksprache mit dem Energieausweis Ersteller zu empfehlen, um zu gewährleisten, dass die gewünschten Förderbestimmungen eingehalten werden. Bei etwaigen Änderungen bei Fenster Glas U-Wert bzw. g Wert sowie Fenster Rahmen U-Wert ist eine Rücksprache mit dem Energieausweis Ersteller zu empfehlen. v218,7151 ANMERKUNG o Tirol Geschäftszahl AK Seite 4

6 Bauteil Anforderungen BAUTEILE R-Wert R-Wert U-Wert U-Wert min max Erfüllt AW1 Außenwand,18,35 Ja FD1 Flachdach,11,2 Ja FD2 Dachterrasse,18,2 Ja KD1 Decke zu Keller 4,94 3,5,19,4 Ja ID1 Decke zu Tiefgarage 4,94 3,5,19,3 Ja FENSTER U-Wert U-Wert max Erfüllt 1, x 1,3 (gegen Außenluft horizontal oder in Schrägen) 1, 2, Ja Haustür (unverglaste Tür gegen Außenluft) 1,1 1,7 Ja Prüfnormmaß Typ 2 (T2) (gegen Außenluft vertikal),83 1,4 Ja Einheiten: R-Wert [m²k/w], U-Wert [W/m²K] Quelle U-Wert max: OIB Richtlinie 6 U-Wert berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 v218,7151 REPBTUWERTE1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 5

7 Heizlast Abschätzung Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis der Energieausweis-Berechnung Berechnungsblatt Bauherr Home Immobilien M.H. GmbH Gewerbepark Süd Mils Tel.: Baumeister / Baufirma / Bauträger / Planer Tel.: Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur: Bauteile -12,2 C 2 C Standort: Kufstein Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 32,2 K beheizten Gebäudeteile: Gebäudehüllfläche: Fläche A [m²] 3 39,53 m³ 1 439,64 m² Wärmed.- koeffizient U [W/m² K] Korr.- faktor f [1] Korr.- faktor ffh [1] Leitwert AW1 Außenwand 529,1,178 1, 94,2 FD1 Flachdach 233,4,112 1, 26, FD2 Dachterrasse 112,89,182 1, 2,56 FE/TÜ Fenster u. Türen 217,38,785 17,59 KD1 Decke zu Keller 14,85,187,7 1,36 18,65 ID1 Decke zu Tiefgarage 242,38,187,8 1,36 49,27 Summe OBEN-Bauteile 347,23 Summe UNTEN-Bauteile 347,23 Summe Außenwandflächen 529,1 Fensteranteil in Außenwänden 29, % 216,8 Fenster in Deckenflächen 1,3 Summe [W/K] 379 Wärmebrücken (vereinfacht) [W/K] 38 Transmissions - Leitwert L T [W/K] 417,19 Lüftungs - Leitwert L V [W/K] 262,74 Gebäude-Heizlast Abschätzung Luftwechsel =,4 1/h [kw] 21,9 Flächenbez. Heizlast Abschätzung ( 929 m²) [W/m² BGF] 23,57 Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers. Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 75 erforderlich. [W/K] v218,7151 REP36 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 6

8 Bauteile AW1 Außenwand von Innen nach Außen Innenputz,15,83,18 Hochlochziegel,25,277,93 Lambdapor,14,31 4,516 Silikatputz,8,8,1 Rse+Rsi =,17 Dicke gesamt,413 U-Wert,18 ZD1 warme Zwischendecke EG-OG von Innen nach Außen Dicke l d / l Bodenbelag,1 1,,1 Heizestrich F,75 1,4,54 Trittschalldämmung EPS,3,44,682 Schüttungen aus Sand, Kies, Splitt,85,7,121 Stahlbeton,22 2,3,96 Rse+Rsi =,26 Dicke gesamt,42 U-Wert,82 ZD2 warme Zwischendecke OG-DG von Innen nach Außen Dicke l d / l Bodenbelag,1 1,,1 Heizestrich F,75 1,4,54 Trittschalldämmung EPS,3,44,682 Schüttungen aus Sand, Kies, Splitt,135,7,193 Stahlbeton,25 2,3,19 Rse+Rsi =,26 Dicke gesamt,5 U-Wert,77 FD1 Flachdach von Außen nach Innen Dicke l d / l PU Dämmung,2,23 8,696 Dampfsperre,25,17,15 Stahlbeton,22 2,3,96 Innenputz,15,83,18 Rse+Rsi =,14 Dicke gesamt,4375 U-Wert,11 FD2 Dachterrasse von Außen nach Innen Dicke l d / l PU Dämmung,12,23 5,217 Dampfsperre,25,17,15 Stahlbeton,23 2,3,1 Innenputz,15,83,18 Rse+Rsi =,14 Dicke gesamt,3675 U-Wert,18 KD1 Decke zu Keller von Innen nach Außen Dicke l d / l Bodenbelag,1 1,,1 Heizestrich F,75 1,4,54 Trittschalldämmung EPS,3,44,682 Agro Styroporbinder,85,45 1,889 Stahlbeton,25 2,3,19 Prottelith Dämmplatte,14,62 2,258 Rse+Rsi =,34 Dicke gesamt,59 U-Wert,19 ID1 Decke zu Tiefgarage von Innen nach Außen Dicke l d / l Bodenbelag,1 1,,1 Heizestrich F,75 1,4,54 Trittschalldämmung EPS,3,44,682 Agro Styroporbinder,85,45 1,889 Stahlbeton,25 2,3,19 Prottelith Dämmplatte,14,62 2,258 Rse+Rsi =,34 Dicke gesamt,59 U-Wert,19 v218,7151 REPBAUTEILE o Tirol Geschäftszahl AK Seite 7 Dicke l d / l

9 Bauteile Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], l[w/mk] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert F... enthält Flächenheizung B... Bestandsschicht RTu... unterer Grenzwert RTo... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946 v218,7151 REPBAUTEILE o Tirol Geschäftszahl AK Seite 8

10 Geometrieausdruck EG Grundform a = 18,38 b = 17,98 lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,42 => 3,2m BGF 33,47m² BRI 998,3m³ Wand W1 55,51m² AW1 Außenwand Wand W2 54,3m² AW1 Wand W3 55,51m² AW1 Wand W4 54,3m² AW1 Decke 33,47m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG Boden 14,85m² KD1 Decke zu Keller Teilung 225,62m² ID1 EG Rechteck a = 4,2 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,42 => 3,2m BGF 8,4m² BRI 25,37m³ Wand W1 6,4m² AW1 Außenwand Wand W2-12,68m² AW1 Wand W3 6,4m² AW1 Wand W4 12,68m² AW1 Decke 8,4m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG Boden 8,4m² ID1 Decke zu Tiefgarage EG Rechteck a = 4,18 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,42 => 3,2m BGF 8,36m² BRI 25,25m³ Wand W1 6,4m² AW1 Außenwand Wand W2-12,62m² AW1 Wand W3 6,4m² AW1 Wand W4 12,62m² AW1 Decke 8,36m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG Boden 8,36m² ID1 Decke zu Tiefgarage EG Summe EG Bruttogrundfläche [m²]: EG Bruttorauminhalt [m³]: 347, ,64 v218,7151 REPGEOM1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 9

11 Geometrieausdruck OG1 Grundform a = 18,38 b = 17,98 lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,5 => 3,1m BGF 33,47m² BRI 1 24,46m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Teilung Boden 56,98m² AW1 Außenwand 55,74m² AW1 56,98m² AW1 55,74m² AW1 234,34m² ZD2 warme Zwischendecke OG-DG 96,13m² FD2-33,47m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG OG1 Rechteck a = 4,2 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,37 => 2,97m BGF 8,4m² BRI 24,93m³ Wand W1 5,94m² AW1 Außenwand Wand W2-12,46m² AW1 Wand W3 5,94m² AW1 Wand W4 12,46m² AW1 Decke 8,4m² FD2 Dachterrasse Boden -8,4m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG OG1 Rechteck a = 4,18 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,37 => 2,97m BGF 8,36m² BRI 24,81m³ Wand W1 5,94m² AW1 Außenwand Wand W2-12,4m² AW1 Wand W3 5,94m² AW1 Wand W4 12,4m² AW1 Decke 8,36m² FD2 Dachterrasse Boden -8,36m² ZD1 warme Zwischendecke EG-OG OG1 Summe OG1 Bruttogrundfläche [m²]: OG1 Bruttorauminhalt [m³]: 347, ,2 v218,7151 REPGEOM1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 1

12 Geometrieausdruck OG2 Grundform a = 14,89 b = 14,79 lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,44 => 3,4m BGF 22,22m² BRI 668,93m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 45,23m² AW1 Außenwand 44,92m² AW1 45,23m² AW1 44,92m² AW1 22,22m² FD1 Flachdach -22,22m² ZD2 warme Zwischendecke OG-DG OG2 Rechteck a = 3,58 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,44 => 3,4m BGF 7,16m² BRI 21,75m³ Wand W1 6,8m² AW1 Außenwand Wand W2-1,87m² AW1 Wand W3 6,8m² AW1 Wand W4 1,87m² AW1 Decke 7,16m² FD1 Flachdach Boden -7,16m² ZD2 warme Zwischendecke OG-DG OG2 Rechteck a = 3,48 b = 2, lichte Raumhöhe = 2,6 + obere Decke:,44 => 3,4m BGF 6,96m² BRI 21,14m³ Wand W1 6,8m² AW1 Außenwand Wand W2-1,57m² AW1 Wand W3 6,8m² AW1 Wand W4 1,57m² AW1 Decke 6,96m² FD1 Flachdach Boden -6,96m² ZD2 warme Zwischendecke OG-DG OG2 Summe Deckenvolumen KD1 Deckenvolumen ID1 OG2 Bruttogrundfläche [m²]: 234,34 OG2 Bruttorauminhalt [m³]: 711,82 Fläche 14,85 m² x Dicke,59 m = 61,86 m³ Fläche 242,38 m² x Dicke,59 m = 143, m³ Bruttorauminhalt [m³]: 24,87 v218,7151 REPGEOM1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 11

13 Geometrieausdruck Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Wand Boden Dicke Länge Fläche AW1 - KD1,59m 72,72m 42,9m² AW1 - ID1,59m 8,m 4,72m² Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 928, ,53 v218,7151 REPGEOM1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 12

14 Fenster und Türen Typ Bauteil Anz. Bezeichnung Breite m Höhe m Fläche m² Ug W/m²K Uf W/m²K PSI W/mK Ag m² Uw W/m²K AxUxf W/K g fs NO Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 1,23 1,48 1,82,5 1,,33 1,23,74,5 Prüfnormmaß Typ 2 (T2) 1,23 1,48 1,82,6 1,,33 1,15,83,5 T2 EG AW1 4 1, x 2,6 1, 2,6 1,4,6 1,,33 6,92,81 8,44,5,75 T2 EG AW1 1 1,2 x 2,6 1,2 2,6 3,12,6 1,,33 2,19,79 2,46,5,75 EG AW1 1 Haustür 1,2 2,6 3,12 1,1 3,43 T2 OG1 AW1 5 1, x 2,6 1, 2,6 13,,6 1,,33 8,66,81 1,56,5,75 T2 OG2 AW1 3 1, x 2,6 1, 2,6 7,8,6 1,,33 5,19,81 6,33,5,75 T2 OG2 AW1 2 1, x 1,5 1, 1,5 3,,6 1,,33 1,79,85 2,54,5,75 NW 16 4,44 24,75 33,76 T2 EG AW1 2 1, x 2,6 1, 2,6 5,2,6 1,,33 3,46,81 4,22,5,75 T2 EG AW1 1 2,5 x 2,6 2,5 2,6 6,5,6 1,,33 4,87,77 5,,5,75 T2 EG AW1 1 1, x 1,5 1, 1,5 1,5,6 1,,33,89,85 1,27,5,75 T2 OG1 AW1 2 1, x 2,6 1, 2,6 5,2,6 1,,33 3,46,81 4,22,5,75 T2 OG1 AW1 2 2,5 x 2,6 2,5 2,6 13,,6 1,,33 9,74,77 1,,5,75 T2 OG2 AW1 1 1, x 2,6 1, 2,6 2,6,6 1,,33 1,73,81 2,11,5,75 T2 OG2 AW1 1 3, x 2,6 3, 2,6 7,8,6 1,,33 6,1,75 5,87,5,75 T2 OG2 AW1 1 2,5 x 2,6 2,5 2,6 6,5,6 1,,33 4,87,77 5,,5, ,3 35,3 37,69 2,38 S OG2 FD1 1 1, x 1,3 1, 1,3 1,3,91 1, 1,3,5,75 SO 1 1,3,91 1,3 T2 EG AW1 2 1, x 2,6 1, 2,6 5,2,6 1,,33 3,46,81 4,22,5,75 T2 EG AW1 1 2,5 x 2,6 2,5 2,6 6,5,6 1,,33 4,87,77 5,,5,75 T2 OG1 AW1 2 1, x 2,6 1, 2,6 5,2,6 1,,33 3,46,81 4,22,5,75 T2 OG1 AW1 1 2,5 x 2,6 2,5 2,6 6,5,6 1,,33 4,87,77 5,,5,75 T2 OG2 AW1 3 1, x 2,6 1, 2,6 7,8,6 1,,33 5,19,81 6,33,5,75 T2 OG2 AW1 1 2,5 x 2,6 2,5 2,6 6,5,6 1,,33 4,87,77 5,,5,75 T2 OG2 AW1 1 4, x 2,6 4, 2,6 1,4,6 1,,33 8,29,73 7,62,5,75 SW 11 48,1 35,1 37,39 T2 EG AW1 2 2,5 x 2,6 2,5 2,6 13,,6 1,,33 9,74,77 1,,5,75 T2 EG AW1 2 3, x 2,6 3, 2,6 15,6,6 1,,33 12,2,75 11,75,5,75 T2 OG1 AW1 2 2,5 x 2,6 2,5 2,6 13,,6 1,,33 9,74,77 1,,5,75 T2 OG1 AW1 2 3, x 2,6 3, 2,6 15,6,6 1,,33 12,2,75 11,75,5,75 T2 OG2 AW1 2 2,2 x 1,7 2,2 1,7 7,48,6 1,,33 5,6,81 6,7,5,75 T2 OG2 AW1 2 2,8 x 2,6 2,8 2,6 14,56,6 1,,33 11,11,76 11,5,5, ,24 59,69 6,62 Summe ,38 155,39 17,76 v218,7151 REPFEN1H o Tirol Geschäftszahl AK Seite 13

15 Fenster und Türen Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor Typ... Prüfnormmaßtyp v218,7151 REPFEN1H o Tirol Geschäftszahl AK Seite 14

16 Rahmen Bezeichnung Rb.re. Rb.li. Rb.o. Rb.u. Stulp Stb. Pfost Pfb. H-Sp. V-Sp. Spb. m m m m % Anz. m Anz. m Anz. Anz. m Typ 1 (T1),12,12,12,12 33 Kunststoff-Fensterrahmen Typ 2 (T2),12,12,2,12 37 Kunststoff-Fensterrahmen 1, x 2,6,12,12,2,12 33 Kunststoff-Fensterrahmen 2,5 x 2,6,12,12,2, ,12 Kunststoff-Fensterrahmen 1, x 1,5,12,12,2,12 4 Kunststoff-Fensterrahmen 3, x 2,6,12,12,2, ,12 Kunststoff-Fensterrahmen 1,2 x 2,6,12,12,2,12 3 Kunststoff-Fensterrahmen 2,2 x 1,7,12,12,2, ,12 Kunststoff-Fensterrahmen 2,8 x 2,6,12,12,2, ,12 Kunststoff-Fensterrahmen 4, x 2,6,12,12,2,12 2 1,12 Kunststoff-Fensterrahmen Rb.li,re,o,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m] Stb.... Stulpbreite [m] H-Sp. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen Pfb.... Pfostenbreite [m] V-Sp. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Typ... Prüfnormmaßtyp %... Rahmenanteil des gesamten Fensters Spb.... Sprossenbreite [m] v218,7151 REPFEN2H o Tirol Geschäftszahl AK Seite 15

17 Heizwärmebedarf Standortklima Heizwärmebedarf Standortklima (Kufstein) BGF 928,81 m² BRI 3 39,53 m³ L 417,19 W/K T L V 262,74 W/K Innentemperatur 2 C tau a 134,11 h 9,382 nutzbare Innere Gewinne kwh nutzbare Solare Gewinne kwh Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außentempertur Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh Wärmebedarf *) kwh Jänner ,37 1, , Februar ,53 1, , März ,24, , April ,55, , Mai 31 12,14, , Juni 3 15,2, , Juli 31 16,99, , August 31 16,47, , September 3 13,4, , Oktober ,41, , November 3 3 2,81 1, , Dezember ,2 1, , Gesamt HWB = 33,39 kwh/m²a SK *) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v218,7151 MBILANZ2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 16

18 Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima (Kufstein) BGF 928,81 m² BRI 3 39,53 m³ L 417,19 W/K T L V 262,74 W/K Innentemperatur 2 C tau a 134,11 h 9,382 nutzbare Innere Gewinne kwh nutzbare Solare Gewinne kwh Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außentempertur Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh Wärmebedarf *) kwh Jänner ,37 1, , Februar ,53 1, , März ,24, , April ,55, , Mai 31 12,14, , Juni 3 15,2, , Juli 31 16,99, , August 31 16,47, , September 3 13,4, , Oktober ,41, , November 3 3 2,81 1, , Dezember ,2 1, , Gesamt HWB = 33,39 kwh/m²a Ref,SK *) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v218,7151 MBILANZ2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 17

19 Heizwärmebedarf Referenzklima Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 928,81 m² BRI 3 39,53 m³ L 416,72 W/K T L V 262,74 W/K Innentemperatur 2 C tau a 134,2 h 9,388 nutzbare Innere Gewinne kwh nutzbare Solare Gewinne kwh Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außentempertur Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh Wärmebedarf *) kwh Jänner ,53 1, , Februar 28 28,73 1, , März ,81, , April ,62, , Mai 31 14,2, , Juni 3 17,33, , Juli 31 19,12, , August 31 18,56, , September 3 15,3, , Oktober ,64, , November 3 3 4,16 1, , Dezember 31 31,19 1, , Gesamt HWB = 29,45 kwh/m²a RK *) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v218,7151 MBILANZ2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 18

20 Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 928,81 m² BRI 3 39,53 m³ L 416,72 W/K T L V 262,74 W/K Innentemperatur 2 C tau a 134,2 h 9,388 nutzbare Innere Gewinne kwh nutzbare Solare Gewinne kwh Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außentempertur Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh Wärmebedarf *) kwh Jänner ,53 1, , Februar 28 28,73 1, , März ,81, , April ,62, , Mai 31 14,2, , Juni 3 17,33, , Juli 31 19,12, , August 31 18,56, , September 3 15,3, , Oktober ,64, , November 3 3 4,16 1, , Dezember 31 31,19 1, , Gesamt HWB = 29,45 kwh/m²a Ref,RK *) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v218,7151 MBILANZ2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 19

21 RH-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Abgabe Haupt Wärmeabgabe Systemtemperatur Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung gebäudezentral Raumheizung Flächenheizung 35 /28 Keine Temperaturregelung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Verteilung Leitungslängen lt. Defaultwerten gedämmt Verteilleitungen Ja Steigleitungen Ja Anbindeleitungen Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 2/3 2/3 2/3 Dämmung Armaturen Ja Ja Ja Leitungslänge [m] 43,17 74,3 26,7 konditioniert [%] 1 Speicher kein Wärmespeicher vorhanden Bereitstellung Bereitstellungssystem monovalente Wärmepumpe Hilfsenergie - elektrische Leistung Umwälzpumpe 224,89 W Defaultwert v218,7151 REPRHEIN1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 2

22 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Warmwasserbereitung gebäudezentral kombiniert mit Raumheizung Abgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen gedämmt Ja Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 2/3 2/3 Dämmung Armaturen Ja Ja Leitungslängen lt. Defaultwerten Leitungslänge [m] 16,66 37,15 148,61 konditioniert [%] 1 Material Kupfer 1,8 W/m Speicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen Wärmepumpenspeicher indirekt nicht konditionierter Bereich Ab l Defaultwert Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicher Bereitstellung Bereitstellungssystem monovalente Wärmepumpe q = 4,46 kwh/d Defaultwert b,ws Hilfsenergie - elektrische Leistung Speicherladepumpe 1,47 W Defaultwert v218,7151 REPWWBEIN1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 21

23 WP-Eingabe Wärmepumpe Wärmepumpenart Betriebsart Anlagentyp Sole / Wasser Monovalenter Betrieb Warmwasser und Raumheizung Nennwärmeleistung 31,92 kw Defaultwert Jahresarbeitszahl 3,1 berechnet lt. ÖNORM H556 COP 4, Defaultwert Prüfpunkt: B/W35 Betriebsweise gleitender Betrieb Baujahr ab 25 Verlegungsart tiefverlegt Modulierung Start-Stopp-Betrieb Hilfsenergie - elektrische Leistung Leistung Umwälzpumpe 967 W Defaultwert Umwälzpumpentyp hocheffizient v218,7151 REPWPEIN1 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 22

24 Endenergiebedarf Heizenergiebedarf Haushaltsstrombedarf Netto-Photovoltaikertrag Endenergiebedarf Q = kwh/a HEB Q HHSB = kwh/a NPVE = kwh/a Endenergiebedarf Q EEB = kwh/a Heizenergiebedarf Heizenergiebedarf - HEB Q = kwh/a HEB Heiztechnikenergiebedarf Q HTEB = kwh/a Warmwasserwärmebedarf Q tw = kwh/a Warmwasserbereitung Wärmeverluste Abgabe Q TW,WA = 54 kwh/a Verteilung Q TW,WV = kwh/a Speicher Q TW,WS = 2 23 kwh/a Bereitstellung Q kom,wb = kwh/a Q TW = 7 39 kwh/a Hilfsenergiebedarf Verteilung Q TW,WV,HE = kwh/a Speicher Q TW,WS,HE = 93 kwh/a Bereitstellung Q TW,WB,HE = kwh/a Q = TW,HE 93 kwh/a Heiztechnikenergiebedarf - Warmwasser Q HTEB,TW = kwh/a Heizenergiebedarf Warmwasser Q HEB,TW = kwh/a Hinweis Heiztechnikenergiebedarf: Ein negativer Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) kann durch Wärmeerträge der Wärmepumpe, Solaranlage oder durch Wärmerückgewinnung von Verlusten aus Leitungen auftreten. v218,7151 REPHEB o Tirol Geschäftszahl AK Seite 23

25 Endenergiebedarf Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Wärmeverluste Solare Wärmegewinne Innere Wärmegewinne Wärmegewinne Heizwärmebedarf Q T = kwh/a Q V = kwh/a Q l = kwh/a Q s = kwh/a Q i = kwh/a Q g = kwh/a Q = h kwh/a Wärmeverluste Abgabe Verteilung Speicher Bereitstellung Hilfsenergiebedarf Raumheizung Q H,WA = Q H,WV = Q H,WS = Q kom,wb = Q = H kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Abgabe Q H,WA,HE = kwh/a Verteilung Q H,WV,HE = 211 kwh/a Speicher Q H,WS,HE = kwh/a Bereitstellung Q H,WB,HE = kwh/a Q = H,HE 211 kwh/a Heiztechnikenergiebedarf Raumheizung Q HTEB,H = kwh/a Heizenergiebedarf Raumheizung Q HEB,H = 6 63 kwh/a Hinweis Heiztechnikenergiebedarf: Ein negativer Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) kann durch Wärmeerträge der Wärmepumpe, Solaranlage oder durch Wärmerückgewinnung von Verlusten aus Leitungen auftreten. v218,7151 REPHEB o Tirol Geschäftszahl AK Seite 24

26 Endenergiebedarf Wärmeertrag Wärmepumpe Raumheizung Warmwasserbereitung Hilfsenergiebedarf Q = kwh/a Umw,WP,H Q = kwh/a Umw,WP,TW Q = Umw,WP Q = 1 54 H,HE kwh/a Wärmepumpe Q H,WP,HE = 1 54 kwh/a kwh/a Zurückgewinnbare Verluste Raumheizung Warmwasserbereitung Q = kwh/a H,beh Q = kwh/a TW,beh v218,7151 REPHEB o Tirol Geschäftszahl AK Seite 25

27 Gesamtenergieeffizienzfaktor gemäß ÖNORM H 55:214 Brutto-Grundfläche 929 m² Brutto-Volumen Gebäude-Hüllfläche Kompaktheit charakteristische Länge (lc) ,47 2,11 m³ m² 1/m m HEB RK 17, kwh/m²a (auf Basis HWB RK 29,4 kwh/m²a) HEB RK,26 26,9 kwh/m²a (auf Basis HWB RK,26 5,6 kwh/m²a) Umw RK 36,6 Umw RK,26 53, kwh/m²a kwh/m²a (Wärmepumpe: Wärmeertrag aus Umweltwärme) (Wärmepumpe: Wärmeertrag aus Umweltwärme) HHSB 16,4 kwh/m²a HHSB 26 16,4 kwh/m²a EEB RK 33,4 kwh/m²a EEB RK = HEB RK + HHSB - PVE EEB RK,26 43,3 kwh/m²a EEB RK,26 = HEB RK,26 + HHSB 26 EEB RK + Umw RK 7,1 kwh/m²a EEB RK,26 + Umw RK,26 96,3 kwh/m²a f GEE,73 f GEE = (EEB RK + Umw RK ) / (EEB RK,26 + Umw RK,26) v218,7151 REPFGEE2 o Tirol Geschäftszahl AK Seite 26

28 Energiekennzahlen für die Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien Energieausweis-Vorlage-Gesetz 212 EAVG 212 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Baujahr 218 Straße Langkampfner Straße 26b Katastralgemeinde Kufstein PLZ/Ort 633 Kufstein KG-Nr. 838 Grundstücksnr. 669/45 Seehöhe 499 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 33 f,73 SK GEE Energieausweis Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. HWB SK f GEE EAVG 3 EAVG 4 EAVG 6 EAVG 7 EAVG 8 EAVG 9 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 27). Wird ein Gebäude oder ein Nutzungsobjekt in einem Druckwerk oder einem elektronischen Medium zum Kauf oder zur In-Bestand-Nahme angeboten, so sind in der Anzeige der Heizwärmebedarf und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben. Diese Pflicht gilt sowohl für den Verkäufer oder Bestandgeber als auch für den von diesem beauftragten Immobilienmakler. (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. Wird dem Käufer oder Bestandnehmer vor Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt die darin angegebene Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes als bedungene Eigenschaft im Sinn des 922 Abs. 1 ABGB. (1) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nicht bis spätestens zur Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtenergieeffizienz als vereinbart. (2) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, so kann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweis einholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer oder Bestandgeber ersetzt begehren. Vereinbarungen, die die Vorlage- und Aushändigungspflicht nach 4, die Rechtsfolge der Ausweisvorlage nach 6, die Rechtsfolge unterlassener Vorlage nach 7 Abs. 1 einschließlich des sich daraus ergebenden Gewährleistungsanspruchs oder die Rechtsfolge unterlassener Aushändigung nach 7 Abs. 2 ausschließen oder einschränken, sind unwirksam. (1) Ein Verkäufer, Bestandgeber oder Immobilienmakler, der es entgegen 3 unterlässt, in der Verkaufs- oder In-Bestand- Gabe-Anzeige den Heizwärmebedarf und den Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1 45 Euro zu bestrafen. Der Verstoß eines Immobilienmaklers gegen 3 ist entschuldigt, wenn er seinen Auftraggeber über die Informationspflicht nach dieser Bestimmung aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der beiden Werte beziehungsweise zur Einholung eines Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen ist. (2) Ein Verkäufer oder Bestandgeber, der es entgegen 4 unterlässt, 1. dem Käufer oder Bestandnehmer rechtzeitig einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen oder 2. dem Käufer oder Bestandnehmer nach Vertragsabschluss einen Energieausweis oder eine vollständige Kopie desselben auszuhändigen, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 145 Euro zu bestrafen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

29 Vorlagebestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 212 EAVG 212 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Baujahr 218 Straße Langkampfner Straße 26b Katastralgemeinde Kufstein PLZ/Ort 633 Kufstein KG-Nr. 838 Grundstücksnr. 669/45 Seehöhe 499 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 33 f,73 SK GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Vorlegende bestätigt, dass der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Vorlegender Unterschrift Vorlegender Der Interessent bestätigt, dass ihm der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Interessent Unterschrift Interessent HWB SK f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 27). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

30 Aushändigungsbestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 212 EAVG 212 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Baujahr 218 Straße Langkampfner Straße 26b Katastralgemeinde Kufstein PLZ/Ort 633 Kufstein KG-Nr. 838 Grundstücksnr. 669/45 Seehöhe 499 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 33 f,73 SK GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Verkäufer/Bestandgeber bestätigt, dass der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Verkäufer/Bestandgeber Unterschrift Verkäufer/Bestandgeber Der Käufer/Bestandnehmer bestätigt, dass ihm der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Käufer/Bestandnehmer Unterschrift Käufer/Bestandnehmer HWB SK f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 27). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -