Gericht. Rechtssatznummer. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Norm. Rechtssatz. Entscheidungstexte OGH RS
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- Harald Goldschmidt
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1 Gericht OGH Rechtssatznummer RS Entscheidungsdatum Geschäftszahl 5Ob95/93; 5Ob380/97m; 5Ob402/97x; 5Ob297/98g; 5Ob218/00w; 5Ob153/00m; 5Ob207/01d; 5Ob86/03p; 5Ob11/04k; 5Ob306/03s; 5Ob143/04x; 5Ob122/05k; 5Ob250/05h; 5Ob56/07g; 5Ob25/08z; 5Ob173/08i; 5Ob130/08s; 5Ob104/09v; 5Ob241/09s; 5Ob229/09a; 5Ob225/10i; 3Ob148/10a; 5Ob162/10z; 5Ob10/11y; 4Ob109/11z; 5Ob148/11t; 5Ob208/11s; 5Ob40/12m; 5Ob25/13g; 5Ob7/13k; 5Ob204/13f; 5Ob59/14h; 5Ob210/13p; 5Ob73/14t; 5Ob117/14p; 5Ob86/14d; 5Ob149/14v; 5Ob5/15v; 5Ob53/15b; 5Ob38/15x; 5Ob192/15v; 4Ob25/16d; 5Ob12/16z; 5Ob9/16h; 5Ob105/16a; 5Ob79/18f; 5Ob84/18s; 3Ob4/19p; 5Ob246/18i Norm ABGB 523 A; WEG Abs2; WEG Abs2 Rechtssatz Schon die Möglichkeit einer Beeinträchtigung schutzwürdiger Interessen anderer Miteigentümer verpflichtet den änderungswilligen Wohnungseigentümer, die Zustimmung der anderen Miteigentümer oder die Genehmigung des Außerstreitrichters einzuholen (so schon 5 Ob 25/90 MietSlg 42434/31). Tut er dies nicht, oder setzt er sich über den Widerspruch eines anderen Miteigentümers hinweg, handelt er in unerlaubter Eigenmacht und kann im streitigen Rechtsweg zur Beseitigung der Änderung (gegebenenfalls auch zur Unterlassung künftiger Änderung) verhalten werden (MietSlg 30/30; MietSlg 30/19; MietSlg 39615; WoBl 1993,61/49 mit Anmerkung von Call) (so schon 5 Ob 1028/92). Entscheidungstexte TE OGH Ob 95/93 TE OGH Ob 380/97m ; Beisatz: Die Genehmigungsfähigkeit ist vom Streitrichter (auch als Vorfrage) nicht zu prüfen. Die Prüfung der vertragsmäßigen Widmung (das heißt der Genehmigungsbedürftigkeit) im Wege der Vertragsauslegung ist dem Streitrichter nicht verwehrt. (T1) TE OGH Ob 402/97x ; Beis wie T1 nur: Die Genehmigungsfähigkeit ist vom Streitrichter (auch als Vorfrage) nicht zu prüfen. (T2) Beisatz: Vom Streitrichter kann nur die Genehmigungsbedürftigkeit der Änderungen (ob sie überhaupt dem 13 Abs 2 WEG zu unterstellen sind) als Vorfrage einer Entscheidung über die Berechtigung eines auf 523 ABGB gestützten Unterlassungsbegehrens und Wiederherstellungsbegehrens betroffener Miteigentümer beurteilt werden (5 Ob 380/97m). (T3) TE OGH Ob 297/98g Seite 1 von 6
2 Vgl; Beisatz: Die Prüfung der Voraussetzungen des 13 Abs 2 WEG, die zu einer rechtsgestaltenden Entscheidung des Außerstreitrichters führt, ist dem Prozessrichter entzogen (WoBl 1991/53, 64; MietSlg ; ImmZ 1987, 313; 5 Ob 380/97m; 5 Ob 402/97x). (T4) Beisatz: In einer auf 523 ABGB gestützten Negatorienklage ist vom Streitrichter grundsätzlich nur die Genehmigungsbedürftigkeit der Änderungen und die eigenmächtige Rechtsanmaßung als Vorfrage über die Berechtigung eines Unterlassungs- und Wiederherstellungsbegehrens zu prüfen. (T5) TE OGH Ob 218/00w TE OGH Ob 153/00m Auch; Beisatz: Anders als in einem Verfahren nach 26 Abs 1 Z 2 WEG nimmt hier der Prozessrichter keine Prüfung der Genehmigungsfähigkeit der Änderung, auch keine Interessensabwägung vor, sondern prüft bloß die verbotene Eigenmacht des Ändernden. (T6) Beisatz: Ein Wohnungseigentümer, der sein Wohnungseigentumsobjekt ändern und/oder umwidmen will, bedarf hiezu der Zustimmung der anderen Miteigentümer oder der - auch im Nachhinein zulässigen - Ersetzung durch Außerstreitrichterbeschluss, falls durch die beabsichtigte Maßnahme wichtige Interessen eines Miteigentümers verletzt werden können. (T7) Beisatz: 13 Abs 2 WEG regelt bloß die Voraussetzungen, unter denen ein Wohnungseigentümer zu Änderungen (einschließlich Widmungsänderungen) berechtigt ist. (T8) Beisatz: Die Grundlage für die Eigentumsfreiheitsklage (actio negatoria), die dem Schutz des Eigentümers vor der Anmaßung oder unberechtigten Erweiterung eines Rechtes Dritter dient und auch zur Abwehr jeder sonstigen Störung des Eigentums durch unberechtigte Eingriffe berechtigt, liegt nicht in 13 Abs 2 WEG, sondern in der Bestimmung des 523 ABGB in Verbindung mit 829 ABGB. (T9) TE OGH Ob 207/01d nur: Schon die Möglichkeit einer Beeinträchtigung schutzwürdiger Interessen anderer Miteigentümer verpflichtet den änderungswilligen Wohnungseigentümer, die Zustimmung der anderen Miteigentümer oder die Genehmigung des Außerstreitrichters einzuholen. Tut er dies nicht, oder setzt er sich über den Widerspruch eines anderen Miteigentümers hinweg, handelt er in unerlaubter Eigenmacht und kann im streitigen Rechtsweg zur Beseitigung der Änderung verhalten werden. (T10) Beis wie T2; Beisatz: Es geht nicht darum, einen Wohnungseigentümerbeschluss herbeizuführen, sondern die Zustimmung jedes einzelnen Wohnungseigentümers zu einer geplanten Widmungsänderung zu erlangen. Die Zustimmung des einzelnen Wohnungseigentümers kann nicht durch eine Beschlussfassung der Wohnungseigentümergemeinschaft ersetzt werden. (T11) TE OGH Ob 86/03p ; Beis ähnlich wie T2; Beis wie T5 TE OGH Ob 11/04k ; nur T10 TE OGH Ob 306/03s ; Beis ähnlich wie T5 TE OGH Ob 143/04x Beis wie T2; Beis wie T3 TE OGH Ob 122/05k ; Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T5 Seite 2 von 6
3 TE OGH Ob 250/05h Auch; Beis wie T11 nur: Die Zustimmung des einzelnen Wohnungseigentümers kann nicht durch eine Beschlussfassung der Wohnungseigentümergemeinschaft ersetzt werden. (T12) Beisatz: Hier: 16 Abs 2 WEG (T13) Veröff: SZ 2005/180 TE OGH Ob 56/07g ; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T5 TE OGH Ob 25/08z Beisatz: Liegt eine genehmigungspflichtige Änderung im Sinn des 16 Abs 2 WEG 2002 vor, dann sind die Voraussetzungen der Genehmigungsfähigkeit einer solchen Änderung vom Streitrichter nicht zu prüfen. Dieser hat nur die Genehmigungsbedürftigkeit zu prüfen. (T14) TE OGH Ob 173/08i Auch; Beis ähnlich wie T9; Beisatz: Lehre und Judikatur gestehen jedem einzelnen Mit- und Wohnungseigentümer zur Abwehr eigenmächtig vorgenommener Änderungen ( 16 Abs 2 WEG 2002) durch einen anderen Wohnungseigentümer zu, mit der Eigentumsfreiheitsklage ( 523 ABGB) einen Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch geltend zu machen. (T15) Veröff: SZ 2008/117 TE OGH Ob 130/08s nur: Schon die Möglichkeit einer Beeinträchtigung schutzwürdiger Interessen anderer Miteigentümer verpflichtet den änderungswilligen Wohnungseigentümer, die Zustimmung der anderen Miteigentümer oder die Genehmigung des Außerstreitrichters einzuholen. (T16) Beisatz: Durch einen Mehrheitsbeschluss der Eigentümerversammlung kann die Zustimmung der einzelnen Wohnungseigentümer zu einer Änderung im Sinn des 16 Abs 2 WEG 2002 nicht ersetzt werden. Ein dennoch gefasster Beschluss kann unbefristet bekämpft werden. (T17) TE OGH Ob 104/09v Vgl; Beisatz: Ein Wohnungseigentümer, der ohne Zustimmung der Übrigen genehmigungspflichtige Änderungen im Sinn des 16 Abs 2 WEG vornimmt, handelt in unerlaubter Eigenmacht und kann im streitigen Rechtsweg zur Beseitigung der Änderung verhalten werden. (T18) Beisatz: Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass die fehlende Zustimmung anderer Miteigentümer auch im Nachhinein durch einen Beschluss des Außerstreitrichters ersetzt werden kann, auch wenn die Änderung bereits durchgeführt wurde. (T19) TE OGH Ob 241/09s Vgl; Beis ähnlich wie T14; Beis ähnlich wie T15; Beisatz: Vom Streitrichter ist in einem solchen Fall die Genehmigungsbedürftigkeit der Änderung und die eigenmächtige Rechtsanmaßung als Vorfrage über die Berechtigung des Unterlassungs- und Wiederherstellungsbegehrens zu prüfen; die Genehmigungsfähigkeit ist nicht Gegenstand dieses Verfahrens. (T20) TE OGH Ob 229/09a nur T16; Beis wie T14; Beis wie T15 TE OGH Ob 225/10i Vgl; Beis wie T15; Beis wie T20 Seite 3 von 6
4 TE OGH Ob 148/10a Auch; Beis ähnlich wie T1; Beis ähnlich wie T15; Beis wie T20 TE OGH Ob 162/10z Vgl; Beisatz: Vertragliche Ansprüche sind mangels Genehmigungspflicht im Verfahren nach 52 Abs 1 Z 2 WEG unbeachtlich. (T21) TE OGH Ob 10/11y Vgl; Auch Beis wie T21; Beisatz: Eine vertragliche Duldungspflicht muss im Streitverfahren geltend gemacht werden. (T22) TE OGH Ob 109/11z Auch; Beis wie T1; Beis wie T20 TE OGH Ob 148/11t TE OGH Ob 208/11s ; Beis ähnlich wie T15; Beis auch wie T21; Beis auch wie T22 TE OGH Ob 40/12m Vgl; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 25/13g Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 7/13k ; Beisatz: Es macht keinen Unterschied, ob die Beklagte als Wohnungseigentümerin oder als schlichte Miteigentümerin in Anspruch genommen wird. (T23) Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 204/13f Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 59/14h Auch; Beis wie T20 TE OGH Ob 210/13p Auch; Beis wie T1; Beis wie T20 TE OGH Ob 73/14t Auch; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 117/14p Seite 4 von 6
5 TE OGH Ob 86/14d Auch; Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 149/14v Auch; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 5/15v Auch; Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 53/15b Auch; Beis wie T15; Beis wie T20; Veröff: SZ 2015/48 TE OGH Ob 38/15x Auch; Beis wie T1; Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 192/15v TE OGH Ob 25/16d Auch; Beisatz: Die Eigentumfreiheitsklage setzt Eigenmacht des Störers voraus. (T24) TE OGH Ob 12/16z TE OGH Ob 9/16h Auch; Beisatz: Hier: Eigenmächtige Wiedereröffnung seinerzeit einvernehmlich zugemauerter, zu allgemeinen Teilen führender Türen. (T25) TE OGH Ob 105/16a Auch; Beis wie T14 TE OGH Ob 79/18f Auch TE OGH Ob 84/18s Auch; Beis wie T6; Beis wie T14; Beis wie T20 TE OGH Ob 4/19p Vgl; Beis wie T1; Beis wie T20 TE OGH Ob 246/18i Seite 5 von 6
6 European Case Law Identifier ECLI:AT:OGH0002:1993:RS Seite 6 von 6
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12.02.1976 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0034765 Entscheidungsdatum 12.02.1976 Geschäftszahl 7Ob518/76; 7Ob4/76; 7Ob544/76; 4Ob95/76; 1Ob555/77; 5Ob647/77; 8Ob140/77; 2Ob70/78; 8Ob53/78; 8Ob169/78; 2Ob241/78;
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17.06.1980 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0014506 Entscheidungsdatum 17.06.1980 Geschäftszahl 4Ob562/79; 7Ob592/80 (7Ob593/80); 7Ob48/80; 7Ob52/81; 1Ob752/81; 1Ob656/82; 1Ob674/82; 1Ob691/86; 7Ob60/86;
MehrZur Abgrenzung von Miete und Pacht. Betriebspflicht bei Unternehmenspachtungen.
28.08.1957 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0020513 Entscheidungsdatum 28.08.1957 Geschäftszahl 1Ob31/57; 6Ob70/58; 5Ob203/58; 3Ob460/58; 6Ob99/59; 1Ob6/66; 8Ob152/66; 2Ob15/67; 6Ob216/69; 6Ob94/70; 1Ob276/70;
MehrKein Beginn der Verjährungsfrist, wenn der Geschädigte als Laie keinen Einblick in die für das Verschulden maßgebenden Zusammenhänge hat.
12.02.1976 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0034603 Entscheidungsdatum 12.02.1976 Geschäftszahl 7Ob518/76; 1Ob682/76 (1Ob683/76); 7Ob572/77; 7Ob627/77 (7Ob628/77); 6Ob559/80; 1Ob19/80; 4Ob512/83; 1Ob540/86;
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09.03.1983 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0017915 Entscheidungsdatum 09.03.1983 Geschäftszahl 6Ob575/83; 6Ob504/83; 4Ob137/83; 5Ob693/83; 6Ob675/83; 8Ob565/83; 8Ob653/84; 8Ob609/85; 7Ob653/85; 8Ob584/85;
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21.09.1989 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0026340 Entscheidungsdatum 21.09.1989 Geschäftszahl 8Ob535/89; 8Ob620/91; 1Ob532/94; 4Ob509/95; 2Ob505/96; 4Ob1690/95; 4Ob505/96; 6Ob2211/96g; 10Ob2350/96b; 3Ob364/97v;
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16.09.1971 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0016745 Entscheidungsdatum 16.09.1971 Geschäftszahl 1Ob227/71; 1Ob71/73; 7Ob59/78 (7Ob60/78); 6Ob596/83; 1Ob554/86; 7Ob626/86; 4Ob388/87; 3Ob521/88; 6Ob686/90;
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04.03.1953 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0018234 Entscheidungsdatum 04.03.1953 Geschäftszahl 1Ob183/53; 1Ob957/53; 1Ob967/54; 7Ob475/55; 1Ob309/57; 2Ob781/52; 3Ob806/54; 7Ob441/55; 3Ob305/53; 7Ob128/55;
MehrABGB 1295 IId2; ZPO 502 HI2; ZPO 502 HIII5; ZPO 502 HIII9; ZPO 508a
20.05.1998 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0110202 Entscheidungsdatum 20.05.1998 Geschäftszahl 2Ob129/98d; 7Ob151/98a; 7Ob167/98d; 1Ob338/98g; 6Ob115/99a; 9Ob10/00m; 6Ob180/99k; 7Ob51/00a; 7Ob128/00z; 10Ob26/00x;
MehrDer Rekurs wird zurückgewiesen.
5 Ob 210/13p Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden sowie die Hofräte Dr. Höllwerth, Dr. Brenn und Mag. Wurzer sowie die Hofrätin
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22.12.1977 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0041572 Entscheidungsdatum 22.12.1977 Geschäftszahl 2Ob228/77; 2Ob541/78; 7Ob680/78; 8Ob71/79 (8Ob72/79); 4Ob538/82; 8Ob18/84; 7Ob540/87; 3Ob11/89; 8Ob621/89;
MehrGericht. Rechtssatznummer. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Norm. Rechtssatz. Entscheidungstexte OGH RS
13.06.1978 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0023039 Entscheidungsdatum 13.06.1978 Geschäftszahl 5Ob540/78; 7Ob577/79; 6Ob744/79; 7Ob656/81; 8Ob530/81; 6Ob703/82; 6Ob546/82; 2Ob68/82; 7Ob553/84; 6Ob589/84;
MehrStVO B1c; StVO ; StVO ; StVO ; StVO
14.03.1963 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0079255 Entscheidungsdatum 14.03.1963 Geschäftszahl 2Ob348/62; 11Os89/63; 2Ob371/64; 11Os159/65; 2Ob178/66; 2Ob27/67; 2Ob153/67; 2Ob371/67; 2Ob143/68; 2Ob187/68;
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09.10.1957 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0079571 Entscheidungsdatum 09.10.1957 Geschäftszahl 3Ob433/57; 4Ob358/71; 4Ob367/71; 4Ob332/75; 4Ob343/75; 4Ob317/76; 4Ob327/76; 4Ob333/76; 4Ob337/76; 4Ob364/76;
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06.07.1965 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0027780 Entscheidungsdatum 06.07.1965 Geschäftszahl 8Ob139/65; 1Ob75/69; 4Ob302/72; 5Ob72/72; 5Ob109/72; 4Ob604/72; 5Ob689/76; 1Ob24/79; 7Ob622/79; 4Ob543/79;
MehrRechtssatz RS
Rechtssatz RS0008866 Rechtslücke, eine planwidrige Unvollständigkeit innerhalb des positiven Rechts Gerichtstyp OGH 23.3.1976, 4Ob313/76; Weitere: 1Ob598/80; 1Ob778/81; 6Ob547/84; 5Ob607/84; 6Ob697/85;
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18.03.1992 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0013386 Entscheidungsdatum 18.03.1992 Geschäftszahl 1Ob535/92; 8Ob1614/92; 8Ob1676/92; 5Ob501/93; 1Ob570/93; 1Ob622/93; 3Ob28/94; 1Ob550/94; 1Ob2040/96y; 1Ob2082/96z;
Mehr5 Ob 59/14h. gefasst:
5 Ob 59/14h Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden und die Hofrätin Dr. Lovrek, den Hofrat Dr. Höllwerth, die Hofrätin Dr. Tarmann-Prentner
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19.01.2002 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0117016 Entscheidungsdatum 19.01.2002 Geschäftszahl 4Ob52/02d; 4Ob46/02x; 4Ob42/02h; 4Ob225/02w; 4Ob224/02y; 1Ob27/02f; 1Ob79/02b; 3Ob56/02k; 3Ob81/02m; 3Ob40/02g;
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03.06.1971 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0100041 Entscheidungsdatum 03.06.1971 Geschäftszahl 9Os55/71; 13Os177/79; 12Os177/79; 9Os168/79; 10Os136/80; 11Os57/81; 10Os1/83; 13Os18/83; 12Os131/83; 10Os3/84;
MehrABGB 1330 A; ABGB 1330 BI; MedienG 6 Abs1; MRK Art10 Abs2 IV4b; StGB 111 Abs1
05.07.2001 Gericht OGH, AUSL EGMR Rechtssatznummer RS0115541 Entscheidungsdatum 05.07.2001 Geschäftszahl 6Ob149/01g; 6Ob176/01b; 6Ob168/01a; 6Ob191/01h; 6Ob313/02a; 6Ob56/03h; 6Ob250/03p; 6Ob273/05y; 6Ob245/04d;
MehrABGB 1330 A; MRK Art10 Abs2 IV3b; MRK Art10 Abs2 IV4a; MRK Art10 Abs2 IV4c
01.06.1995 Gericht OGH, AUSL EGMR Rechtssatznummer RS0054817 Entscheidungsdatum 01.06.1995 Geschäftszahl 6Ob22/95; 6Ob2300/96w; 6Ob245/97s; 6Ob93/98i; 6Ob21/99b; 6Ob289/98p; 6Ob130/99g; 6Ob171/99m; 4Ob55/00t;
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04.04.1990 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0034327 Entscheidungsdatum 04.04.1990 Geschäftszahl 1Ob535/90; 1Ob632/90; 3Ob1514/92; 8Ob600/93; 5Ob524/93; 6Ob42/98i; 6Ob273/98k; 9Ob91/99v; 2Ob335/99z; 7Ob242/99k;
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28.08.1997 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0108267 Entscheidungsdatum 28.08.1997 Geschäftszahl 8Ob2295/96z; 8Ob259/98s; 8Ob123/05d; 3Ob40/07i; 10Ob11/07a; 4Ob28/10m; 9Ob85/09d; 6Ob231/10d; 6Ob8/11m; 6Ob91/10s;
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26.10.1955 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0078428 Entscheidungsdatum 26.10.1955 Geschäftszahl 3Ob403/55; 3Ob420/57; 4Ob314/69; 4Ob360/70; 4Ob303/71; 4Ob348/71; 4Ob351/71; 4Ob357/71; 4Ob365/71; 4Ob380/71;
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28.06.1995 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0050063 Entscheidungsdatum 28.06.1995 Geschäftszahl 7Ob40/94; 7Ob218/97b; 7Ob380/97a; 7Ob148/98k; 2Ob278/98s; 7Ob12/99m; 7Ob372/98a; 7Ob192/99g; 7Ob340/98w; 7Ob231/99t;
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14.09.1949 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0043235 Entscheidungsdatum 14.09.1949 Geschäftszahl 1Ob222/49; 2Ob63/64; 8Ob17/65; 2Ob245/66; 5Ob229/66; 2Ob78/67; 2Ob89/67; 5Ob102/67; 6Ob138/67; 2Ob206/67; 2Ob210/67;
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22.03.2001 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0115219 Entscheidungsdatum 22.03.2001 Geschäftszahl 4Ob28/01y; 4Ob179/02f; 8Ob128/05i; 9Ob15/05d; 7Ob78/06f; 7Ob131/06z; 7Ob140/06y; 7Ob173/06a; 4Ob221/06p; 7Ob233/06z;
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23.02.2006 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0120784 Entscheidungsdatum 23.02.2006 Geschäftszahl 8Ob123/05d; 7Ob176/06t; 10Ob11/07a; 1Ob187/08v; 1Ob232/08m; 4Ob28/10m; 9Ob85/09d; 2Ob14/10p; 4Ob65/10b; 8Ob6/10f;
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22.11.1989 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0010089 Entscheidungsdatum 22.11.1989 Geschäftszahl 9ObA295/89; 9ObA601/92; 9ObA603/92; 9ObA50/93; 9ObA606/92; 9ObA605/93; 9ObA142/93 (9ObA143/93); 9ObA196/93;
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12.10.1988 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0051753 Entscheidungsdatum 12.10.1988 Geschäftszahl 9ObA206/88; 9ObA279/88 (9ObA280/88); 9ObA338/89; 9ObA67/90; 9ObA142/90; 9ObA262/90; 9ObA79/91; 9ObA78/91; 9ObA120/91;
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23.04.1968 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0016688 Entscheidungsdatum 23.04.1968 Geschäftszahl 4Ob17/68; 4Ob6/78; 4Ob90/82; 4Ob94/82; 4Ob78/85; 4Ob102/85; 4Ob113/85; 4Ob110/84; 14Ob167/86 (1Ob168/86, 1Ob169/86);
MehrTE OGH Ob 69/76 Veröff: EvBl 1977/112 S 239 = Arb 9538 = ZAS 1978/8 S 53 (mit Anmerkung von Buchsbaum)
09.11.1976 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0021518 Entscheidungsdatum 09.11.1976 Geschäftszahl 4Ob69/76; 4Ob20/78; 4Ob73/78; 4Ob81/78; 7Ob529/81; 4Ob518/81; 4Ob104/80; 4Ob143/80; 4Ob45/81; 4Ob51/81; 4Ob8/81
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07.02.1978 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0029341 Entscheidungsdatum 07.02.1978 Geschäftszahl 4Ob1/78; 4Ob94/78; 4Ob33/80; 4Ob50/79; 4Ob135/82; 4Ob120/81; 4Ob136/82; 14ObA14/87; 14ObA65/87; 9ObA273/89;
MehrTE OGH ObS 172/90 Beisatz: Hier: Vertragsbedienstete in der Entlohnungsgruppe c. (T1) Veröff: SSV-NF 4/72
24.01.1989 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0085599 Entscheidungsdatum 24.01.1989 Geschäftszahl 10ObS344/88; 10ObS178/89; 10ObS329/89; 10ObS172/90; 10ObS139/90; 10ObS346/89; 10ObS83/91; 10ObS80/91; 10ObS146/91;
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5 Ob 157/03d Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofes Hon. Prof. Dr. Langer als Vorsitzende sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.
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08.02.1994 Gericht OGH Rechtssatznummer RS0097733 Entscheidungsdatum 08.02.1994 Geschäftszahl 11Os196/93; 14Os88/97; 14Os83/01; 14Os51/02; 13Os150/02; 15Os44/04; 12Os137/04; 11Os47/05d; 13Os84/07p; 11Os18/08v;
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