Christus begegnen. Oktober Christus hat keine Hände, außer die unsrigen... Caritas heißt: Nächsten-Liebe leben. CHRISTUS hat keine HÄNDE,

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1 Kleinhöflein Obernalb RETZ Unternalb Kleinriedenthal Oktober 2014 Christus begegnen CHRISTUS hat keine HÄNDE, Caritas heißt: Nächsten-Liebe leben nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun. Er hat keine FÜSSE, nur unsere Füße, um Menschen auf den Weg zu führen. Er hat keine LIPPEN, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen. Er hat keine HILFE, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen. Christus hat keine Hände, außer die unsrigen...

2 Aus der Schule geplaudert... NÄCHSTEN LIEBE Wie steht es mit der Nächsten-Liebe? Welche Assoziationen tauchen beim Gedanken daran in uns auf? Die Google-Suche zum Begriff Nächsten-Liebe zeigt und zu Liebe 33, Treffer an. Die inhaltliche Brauchbarkeit einzelner Seiten ist selbstverständlich zu hinterfragen Gibt es DIE Nächsten-Liebe heute noch? Die Konsum-Gesellschaft mit ihrer Werbung fördert den Egoismus. Stichwort: Wirtschaftswachstum. Nicht inneres Wachstum des Einzelnen ist erwünscht, sondern das des Bruttosozialprodukts. Wert-Haltungen werden materiell manifestiert und führen unmerklich zu Abhängigkeiten und menschlicher Ver-Sklavung. Der Soziologe Dr. Ulrich Beck prophezeite 1986, dass das Ich zum zentralen Bezugspunkt für sich selbst und die Gesellschaft werden wird. Im apostolischen Schreiben von Papst Franziskus Evangelii Gaudium Die Freude des Evangeliums kommen fünf Buchstaben 157- mal vor. Sie könn(t)en die Welt, unser Umfeld und uns selbst verändern: Die LIEBE mit ihren vielfältigen Ausprägungsformen. Im Griechischen gibt es für Liebe unterschiedliche Vokabel, die jeweils eine andere Dimension der Zuneigung gegenüber unserem Nächsten zum Ausdruck bringen: AGAPE = Hochschätzung (nur im Neuen Testament, sonst Agápesis), PHILIA = Freundschaft, STORGE = Zuneigung, EROS = körperliche Liebe, THELEMA = Verlangen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn die Aufforderung zur NÄCHSTEN-LIEBE (= Agape, A- gápesis) belächelt und falsch interpretiert wird. Die Aufforderung beinhaltet nur den Auftrag: Du sollst [wirst] das Gute AUCH für den/die Anderen wollen! So einfach es klingt, so schwer fällt es häufig auch dem Nächsten wohl-wollend gegenüberzutreten, wohl-wollend aufeinander zuzugehen, das eigene ICH nicht im Vordergrund zu sehen. Auf die Frage eines Schriftgelehrten nach dem wichtigsten Gebot antwortet ihm Jesus: Du sollst den HERRN, deinen GOTT, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, Du sollst deinen NÄCHSTEN lieben wie dich selbst. (Mk 12,30-31) Mit Eigen-Liebe spricht Jesus nicht persönlichem Egoismus das Wort, sondern dem Faktum: Umso mehr jeder mit sich selbst eins, zufrieden ist, umso mehr kann er Nächsten-LIEBE weiter schenken. JESUS, sich unserer menschlicher Schwächen bewusst, fügt hinzu: Mit all deiner Kraft, d.h. so gut DU es situations-bedingt jetzt schaffst Papst Franziskus geht auf Jesus Christus weisend, lieber eine verbeulte Kirche habend beispielhaft voran. Ihm ebenso liebe-voll am Nächsten handelnd nach-zufolgen macht uns als CHRISTEN erst GLAUB-WÜRDIG 51 Millionen Menschen sind gegenwärtig aufgrund ihrer Abstammung, ihres Glaubens- Bekenntnisses auf der Flucht Wenn JESUS vom WELT- GERICHT (vgl. Mt 25,31-46) spricht, erwähnt er körperliche und seelische Grund-Bedürfnisse des Menschen, die sich seit Jahrtausenden nicht veränderten und es auch in Zukunft nicht tun werden: Nahrung, Kleidung, Gesundheit, Beheimatung, Freiheit. Mit der dreimaligen Wiederholung spiegelt Jesus das Verhalten sowie unsere innere Einstellung gegenüber mit-menschlicher Not und meint mit Sehenden die selbstlos Helfenden die Selbstgerechten, Arroganten, Eitlen mit Blinden die Gleichgültigen, Anteillosen Durch JESU WORT bekommt gelebte NÄCHS- TEN-LIEBE eine neue Dimension: Die Horizontale wird vollendet durch die Vertikale, die gemeinsam ein KREUZ bilden. Mt 25,45: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten (nicht) getan habt, das habt ihr auch MIR (nicht) getan. Das HERZ-SYMBOL entspringt den stilisierten Darstellungen von Feigenblättern (3000 v. Chr.). Das Efeublatt symbolisierte in griechischen, römischen und frühchristlichen Kulturen die ewige Liebe und weist symbol-trächtig auf das notwendige MIT-EINANDER und FÜR-EINANDER hin. Anders fühlend, denkend und handelnd sind wir HALB-HERZIG bisweilen sogar HERZ-LOS FL PS: Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1 Kor 13,13)

3 Liebe Leserinnen und Leser! Wort des Pfarrers Es war wie ein nach Hause kommen. Mit diesen Worten beschrieb eine Teilnehmerin ihr Gefühl, als sie von einem Termin in Retz zur Pfarrverbandsratsklausur nach Horn zurück kehrte. Auch noch einen Monat später bewegt mich diese Aussage. Denn auch ich habe die Klausur als ein herzliches und fröhliches Miteinander in Erinnerung. Es war, als hätte Gott auf das Bemühen, auf ihn und aufeinander zu hören sowie miteinander seinem Willen nachzuspüren, mit dem Geschenk einer besonders dichten und geistlichen Atmosphäre geantwortet. Die Klausur wollte kein neues Projekt starten. Die Gesprächsinsel für Jugendliche und die Gruppe, die sich aus dem Glaubensseminar gebildet hat, werden uns noch lange genug beschäftigen. Vielmehr ermöglichte die Klausur eine gemeinsame Ausrichtung zu erarbeiten, die wir als Team einmal so zusammen fassen: Aus der lebendigen Begegnung mit Christus, achtsam miteinander umzugehen. Dieses Motto entfalten die Pfarrbriefe dieses Pfarrjahres auf vier Ebenen: der Diakonie (tätige Nächstenliebe), der Gemeinschaft, der Verkündigung und der Liturgie (des Gottesdienstes). Ich lade alle Pfarren und Gruppierungen ein, sich darüber Gedanken zu machen, was das für sie bedeuten könnte und wie dies im Leben der Pfarren, der Gruppen und der einzelnen Gläubigen umgesetzt werden kann. Über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte freue ich mich besonders! Unser Bischofsvikar, Weihbischof Stephan Turnovzsky, hat den Teilnehmern des Vikariatstages in Erinnerung gerufen, dass Kirche kein Selbstzweck ist. Christen sollen Wohltat für die Gesellschaft sein, Salz der Erde und Licht der Welt. (Sein Vortrag ist über unsere neue Homepage nachhörbar.) In Verbindung mit unserer Klausur könnten wir also fragen: Wo fehlt das Salz? Wo braucht jemand Licht? Bleiben wir und werden wir achtsam für die Bedürfnisse unserer Mitmenschen, vielleicht gerade jener, die wir schon lange nicht (mehr) gesehen haben. Es war wie ein nach Hause kommen. Für mich bringt diese Aussage das Wesen der Kirche auf den Punkt: Eine Gemeinschaft, auf die man sich freut, wo man zu Hause ist. Mögen wir dazu beitragen und diese Form der Kirche heuer intensiver erfahren, das wünsche ich uns allen! Ihr Pfarrer Clemens Beirer Kirchenrenovierung Stadtpfarrkirche in Retz Die Innenarbeiten im Rahmen der Renovierung der Stadtpfarrkirche gehen zügig voran. In diesem Zusammenhang sei der Stadtgemeinde ein Dank für die Ausweichmöglichkeit in die Rathauskapelle ausgesprochen. Wenn alles gut läuft, dann werden die Malerarbeiten planmäßig im November fertig, so dass wir den 1. Adventsonntag (29./30. November) dieses Jahres schon wieder in der Stadtpfarrkirche feiern können. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich aber dieses Datum nicht garantieren. Deshalb bitte ich Sie, sich über die Homepage des Pfarrverbandes, bzw. über das Wochenblatt der Pfarre Retz am aktuellen Stand der Dinge zu halten. Pfarrkirche in Kleinhöflein Die Pfarrkirche Kleinhöflein wird vom 29.September bis zum 14.Oktober ausgemalt. Deshalb entfallen die Gottesdienste am Samstag, den 4.Oktober, und am Sonntag, den 12.Oktober. Die Gläubigen werden ersucht, die Gottesdienste in den anderen Gemeinden des Pfarrverbandes mitzufeiern. Mit einer frisch erneuerten Kirche begehen wir dann gemeinsam das Erntedankfest am Samstag, den 18. Oktober, um 16:30 Uhr.

4 Gerhard und Helga Grabner Am 29. Juni 2014, am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, feierte Helga Grabner im Kreise ihrer Freunde das am 19. Juni 2014 vollendete 7. Lebensjahrzehnt und es war ihr Wunsch von üblichen Geburtstagsgeschenken Abstand zu nehmen. In ihrem bisherigen Leben gab es viele Höhen und Tiefen und sie konnte immer wieder die Gnade und den Segen Gottes spüren. Als Dank dafür hat sie für die Renovierung der Stadtpfarrkirche unserem Pfarrer Mag. Beirer, in einer selbst gebastelten und von den Freunden gefüllten Box, einen Betrag von Euro 1.000,-- übergeben. JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR / JUNGSCHAR Die Jungscharstunden beginnen in der 1. Oktoberwoche! 3. Klasse Volksschule: Montag, 16:00 Uhr GruppenLeiterinnen Monika Thurner und Uli Berger 4. Klasse Volksschule: Donnerstag, 15:30 Uhr GLs Monika Bazala, Lisi Berger und Petra Strebl 1. Klasse NMS und AHS: Montag, 17:15 Uhr, GL Uschi Schwarzinger 2. Klasse NMS und AHS: Dienstag, 16:45 Uhr GLs Ingrid Brandstetter, Renate Weiß, Birgit Ulrich-Hurtl 3. Klasse NMS und AHS: Freitag, 17:00 Uhr GLs Doris Fallheier, Barbara Kranner und Eva Fallheier Gruppenleiter/innen dringend gesucht! Wir suchen Helfer/innen zur Ergänzung und Verstärkung unseres bestehenden Jungschar-Gruppenleiterinnen-Teams. Wenn Sie Interesse haben, so wenden Sie sich bitte ehestens an: Monika Thurner 0664/ , Renate Weiß 0664/ oder Uschi Schwarzinger 0664/ Herzlichen Dank! Uschi Schwarzinger Herzliche Einladung für Kinder, Kids, Jungscharkinder, ehemalige und zukünftige Jungscharkinder, Ministranten, Firmlinge und alle Interessierten zu einem Workshop am um 18:00 Uhr im Pfarrsaal der Pfarre Retz Was ich alles habe Anschließend spazieren wir zur Dominikanerkirche, wo wir zu Beginn der Aufführung des Requiems, gewidmet den Opfern der Flüchtlingskatastrophe von Lampedusa, bei einer Lichterprozession durch die Kirche mitwirken. Ende des Workshops ca. 19:45 Uhr bei der Dominikanerkirche. Auf euer Kommen freut sich im Namen der Jungschar Petra Strebl

5 Sakramentenpastoral in unseren Pfarren Vorbereitung auf Erstbeichte und Erstkommunion Am Mittwoch, dem 08. Oktober 2014 findet um 19:00 Uhr im Pfarrhof ein Informationsabend für die Eltern der Erstkommunion-Kinder statt. Dabei wird das neue EK- Vorbereitungs-Modell vorgestellt, das kindgerecht und familienfreundlich zu den beiden Sakramenten der Erstbeichte und Erstkommunion hinführen soll. Durch Familienbesuche wollen wir (Pastoralassistentin und Diakon) Kinder und Eltern näher kennen lernen und dann in einigen Samstag-Nachmittags-Einheiten mit den Kindern (in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson) gemeinsam beten und singen, mehr von Jesus erfahren, in der Gemeinschaft miteinander feiern, füreinander da sein (siehe auch an dich ). Das Fest der Erstkommunion wird für alle Kinder in der Stadtpfarrkirche in Retz am Donnerstag, dem 14. Mai 2015, am Fest Christi Himmelfahrt, um 10:00 Uhr gefeiert werden. Alle Erstkommunion-Kinder sind gemeinsam mit ihren Familien in dieser besonderen Vorbereitungszeit herzlich eingeladen, die Sonntagsgottesdienste mitzufeiern und auch zu Familiengottesdiensten zu kommen, um so die Freundschaft mit Jesus Christus immer mehr zu vertiefen (verschiedene Angebote zur Kinderpastoral und Kinderliturgie sind in diesem Pfarrblatt zu finden). Anmeldung zur Firmvorbereitung Alle Mädchen und Burschen, die im Jahr 2001 oder früher geboren wurden, haben die Möglichkeit, im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung zu empfangen Firmanmeldung: 6.Oktober 2014 um 17:00 Uhr im Pfarrhof Retz Firmungs-Termin: Sonntag, 03. Mai 2015 um 10:00 Uhr Ort: Pfarrkirche Retz Inhalte der Firmvorbereitung: Gruppenstunden zu verschiedenen Themen, Kennenlernen der Gesprächsinsel. Gottesdienste miteinander feiern, Erfahrungen von Stille und Gebet. Kennenlernen von pfarrlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von Gruppen und verschiedenen Angeboten in den Pfarren; Durchführung sozialer Projekte. Die Anmeldeformulare zur Firmvorbereitung wurden bereits in den 4. Klassen der NMS Retz ausgeteilt, sie liegen auch im Pfarrhof Retz auf oder können unter abgerufen werden. Auch Erwachsene, die getauft, aber noch nicht gefirmt sind, haben die Möglichkeit, sich (im Rahmen einer eigenen Vorbereitung) durch das Sakrament der Firmung Orientierung und Kraft für ihr Leben schenken zu lassen. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung und ein Gespräch! Pastoralassistentin Maria Krimmel Für Fragen erreichbar unter: 0664 / oder maria.krimmel@aon.at

6 Klemenskreuz wieder komplett Durch die kürzlich erfolgte Anbringung der originalen Gedenktafel, ist das vor einiger Zeit von der Stadtgemeinde Retz auf dem Friedhof wieder errichtete Gedenkkreuz, gesetzt 1953 für die Heimatvertriebenen, wieder komplett. Die beschädigte Steintafel, bei Arbeiten im Friedhof aufgefunden, wurde auf Initiative von KMB- Diözesanobmann Helmut Wieser von Steinmetz Pinggera restauriert und vom Bauhof der Stadt Retz am Kreuz angebracht. Männerwallfahrt Geht ohne Furcht Die KATHOLISCHE MÄNNERBEWGUNG der Erzdözese Wien lädt zur Diözesan-Wallfahrt zum Grab des heiligen Leopold nach Klosterneuburg am 9. November 2014 ein. Leitung und Predigt: Probst Mag. Maximilian Fürnsinn Beginn: 14:00 Uhr. Anmeldungen zur Busfahrt bitte bei KMB-Pfarrobmann Herbert Mayr, Tel /28533 ED - Herbstklausur in Retz Im ehemaligen Dominikanerkloster von Retz fand kürzlich die Herbstklausur der Bischöfe und Verantwortlichen der Erzdiözese Wien unter Leitung von Kardinal Schönborn statt. Im Mittelpunkt der Beratungen standen der diözesane Entwicklungsprozess und die Organisation in den einzelnen Pfarren. Es wäre sicher gut und für die Effizienz und Akzeptanz der Überlegungen förderlich, dieses Team um Vertreter der direkt in den Pfarren Betroffenen (Pfarrer, Dechanten, nicht kirchlich angestellte Laien, Kath. Aktion etc.) zu erweitern. Foto (Reinhard Kaufmann): Kardinal Schönborn im Dominikaner-Habit mit dem Beraterstab Bischof Stefan Oster dankt für die Gratulationen Dr. Stefan Oster SDB, kürzlich vom Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zum neuen Bischof von Passau geweiht, bedankte sich herzlich für die ihm auch aus Retz zugegangenen Glückwünsche. Die Pfarre Retz ist eine Passauer Gründung und war Jahrhunderte lang bis zur Neuordnung und Erweiterung der ED Wien unter Kaiser Josef II., Teil der Diözese Passau. Helmut Wieser Foto: Bilderfolge Bischofsweihe Oster

7 KINDER KIRCHE im Pfarrverband Familiengottesdienste in Unternalb Mitgestaltung des Erntedankfestes am 18. Oktober 2014 um 17:00 Uhr Kleinkindergottesdienste in Retz Beginn im Pfarrheim; liebevoll und kleinkindgerecht gestaltete Gottesdienste zu bestimmten Themen; anschließend wird in der Kirche gemeinsam mit der gesamten Pfarrgemeinde der zweite Teil der Hl. Messe mitgefeiert. Die nächsten Termine: Sonntag, 05. Okt um 10:00 Uhr Sonntag, 07. Dez um 10:00 Uhr Sonntag, 08. Feb um 10:00 Uhr Sonntag, 12. Apr um 10:00 Uhr Sonntag, 07. Juni 2015 um 10:00 Uhr Monatliche Babypartys in Retz Einander Kennenlernen, gemütliches Plaudern bei Kaffee und Kuchen, Spielmöglichkeit für Babys und Kleinkinder, erste soziale Kontakte knüpfen!! NEU: nicht mehr Pfarrheim Wieden, sondern im Pfarrhof Retz (Eingang VS-Hof), jeweils letzter Mittwoch im Monat, von 15:00 bis 17:30 Uhr. Nächste Termine: Mittwoch, 29. Okt., 26. Nov., 17. Dez Mittwoch, 28. Jän., 25. Feb., 25. März, 29. Apr., 27. Mai, 24. Juni 2015 Katholische Jungschar in Retz Termine der Gruppenstunden (siehe JS-Seite im Pfarrblatt bzw. Katholische Jungschar in Unternalb Gruppenstunden jeden Freitag um 16:00 Uhr im neuen Pfarrheim in der Caritas Ministranten in Retz Minis-Stunden finden jeden Freitag (außer an schulfreien Tagen) von 16:00 17:15 Uhr mit Pfarrer Beirer im Pfarrhof Retz statt. Schülergottesdienste in Retz Achtung!! In diesem Schuljahr finden an den Donnerstagen kein Kindersingen und keine Schülergottesdienste statt!! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Frau Elisabeth Breuer, die seit 25 Jahren unzähligen Kindern auf musikalische Weise mit Liedern, Bewegungen, Tänzen und viel Freude den christlichen Glauben näher gebracht hat vergelt s Gott! Kindergottesdienste an folgenden Samstag-Nachmittagen: Termine: 13. Dez. 2014, 10. Jän., 24. Jän., 07. März, 21. März, 25. April 2015 jeweils von 16:00 Uhr bis ca. 16:45 Uhr in der Pfarrkirche Retz abwechselnd mit Gitarrenbegleitung oder mit Kindern an der Orgel! Nikolaus-Feier für Kinder am Samstag, 06. Dez um 15:30 Uhr in der Rathauskapelle PAss Maria Krimmel

8 Pfarrcaritas Die Kirche ist kein Selbstzweck, sie ist für Gott und die Menschen da: In ihren Gottesdiensten ("Liturgie") feiert sie die Gegenwart Gottes. Letztlich begegnet Gott selbst den Menschen in dieser Feier. In der Nächstenliebe ("Caritas" bzw "Diakonie") erhält jeder vorbehaltlos die Hilfe, die er braucht. Das schließt Menschen auf anderen Kontinenten und Angehörige anderer Religionen ein. ( Um herauszustreichen, dass die Verantwortung zur tätigen Nächstenliebe alle Christen betrifft und nicht allein die Verantwortung und Aufgabe sozialer Institutionen ist, hat sich eine Initiative gebildet. Die Initiative Pfarrcaritas Haugsdorf / Retz hat zum Ziel die Vernetzung der freiwilligen Hilfe am Nächsten. Diese könnte sein: Nöte vor Ort sehen gemeinsam nach Lösungen suchen Informationen der Pfarrcaritas des Vikariates weitergeben Pfarrcaritas-Verantwortliche in den PGR der Dekanate unterstützen Dekanatsweite Aktionen der Pfarrcaritas koordinieren Exkursionen und Teilnahme an Fachtagungen Das erste Treffen fand am 2.Oktober 2013 in Retz statt. Bis jetzt traf sich der Caritaskreis sechs Mal. Das nächste Treffen findet am 17.November um 19:00 Uhr im Pfarrhof Retz statt. Angesprochen und eingeladen sind alle Christinnen und Christen der Dekanate Haugsdorf und Retz! Haben Sie Interesse, dann kommen Sie einfach vorbei. Caritas Erntedanksammlung 2014 in der Pfarre Retz Trotz des weitverbreiteten Wohlstandes sind viele Menschen in unserem Land auf Unterstützung angewiesen. Daher sammelt die Pfarrcaritas in der ganzen Diözese die unten angeführten, haltbaren Lebensmittel für bedürftige Menschen in unserer Region, in Wien und in Niederösterreich. Wir bitten sie um folgende Waren: Zucker, Reis, Öl, Konserven, Kaffee und Salz. Mit ihrer Spende tragen Sie wesentlich zur konkreten Hilfe am Nächsten bei! Sammeltermine: Dienstag 07. Oktober 18:00-19:00 Uhr ) im Pfarrhof Retz (Schulhof) Freitag 10. Oktober 18:00-19:00 Uhr ) Info: Christoph Fasching Sonntag 12. Oktober 11:00-12:00 Uhr ) Tel.: 0681/2030/8848 Für den Caritaskreis Christoph Fasching Wallfahrt mit allem, was rollt nach Platt am Montag, 20. Oktober :00 Uhr Heilige Messe mit Weihbischof Helmut Krätzl und Dechant Franz Mantler Zur ersten gemeinsamen Wallfahrt der Region Weinviertel laden wir Sie alle, die Sie mitgehen oder mitfahren möchten, nach Platt ein. Um 6:00 Uhr beginnt die Fußwallfahrt in der Einrichtung Retz. Um 6:30 Uhr können sich weitere Pilger und Pilgerinnen am Caritasbauernhof Unternalb anschließen. Wer nur ein kleineres Stück mitgehen möchte kann ab 8:00 im Wohnhaus Zellerndorf gegenüber vom Bahnhof Zellerndorf auf die Wallfahrergruppe warten und sich das letzte Stück des Weges anschließen. Um 10:30 Uhr versammeln wir uns bei der Haltestelle Platt und gehen in Prozessionsordnung von der Haltestelle zur Pfarrkirche. (Bei Regenwetter treffen wir uns gleich in der Pfarrkirche Platt). Mit Weihbischof Helmut Krätzl und Dechant Franz Mantler feiern wir um 11:00 Uhr die Heilige Messe. Anschließend laden wir zu einem einfachen Mahl mit Gemüsesuppe und Brot in den Pfarrhof Platt. Seit 1. März 2014 werden die Behinderteneinrichtungen der Region Weinviertel der Caritas der Erzdiözese Wien von Mag. Thomas Krottendorfer geleitet. Die Einrichtungen in Retz, Unternalb, Zellerndorf, Hollabrunn, Laa, Mühlbach am Manhartsberg und Fels am Wagram arbeiten so immer enger zusammen. Zur ersten gemeinsamen Wallfahrt sind alle Menschen, die in diesen Häusern leben oder arbeiten, und die Mitglieder der Pfarren, in denen die Einrichtungen beheimatet sind, herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Mag. Renate Trauner

9 GOTTESDIENSTE und TERMINE im PFARRVERBAND Abkürzungen: LPfH = Landespflegeheim Retz, KH = Kleinhöflein, Kloster = Dominikanerkloster in Retz, KR = Kleinriedenthal, ON = Obernalb, PfK = Pfarrkirche Retz, RhK = Rathauskapelle Retz, UN = Unternalb, Folgende regelmäßige Gottesdienste in Retz sind aus der Übersicht herausgenommen: Die 18:00 Uhr Hl. Messe in der RhK Retz (ab 17:30 Uhr Rosenkranz) Mi 08:30 Uhr Hl. Messe in Retz 15:30 Uhr Hl.Messe in LPfH Retz Do 20:15 Uhr Anbetung im Kloster bis 22:00 Uhr; (6.11./4.12. bis 24:00 Uhr) Fr 16:00 Uhr Ministunden in Retz Sa 15:30 Uhr: Hl. Messe im LPfH; 19:00 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse) in der Pfarrkirche Retz So 10:00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Retz Achtung: Bitte überprüfen Sie die Termine über die wöchentlichen Pfarrzettel auf Veränderungen! Bei planmäßigem Ablauf der Renovierungsarbeiten können die Gottesdienste ab dem 1.Adventsonntag wieder in der Stadtpfarrkirche gefeiert werden. Oktober 2014 Sa :00 Uhr UN Hl. Messe (Messe in KH entfällt w/ Malerarbeiten!) So Beginn der Bischofssynode in Rom ( ) Beginn Verteileraktion des neuen Sonntag 08:30 Uhr KR/ON Hl. Messe 16:00 Uhr Kloster Familieneinkehrtag Wie beichte ich fruchtbringend? 17:00 Uhr Retz Jugend (Wieden 2) 18:00 Kloster Hl. Messe Mo Beginn der Jungscharstunden 17:00 Uhr Retz Firmanmeldung bei Fr. Krimmel Die :00 Uhr Retz Caritas Sammlung (bis 19:00 Uhr im Pfarrhof/Schulhof) 19:30 Uhr UN PGR-Sitzung UN (in Alte Schule ) Mi :00 Uhr Retz EK-Elternabend Do :00 Uhr Retz JS - Workshop Was ich alles habe (bis 19:45 Uhr) Fr :00 Uhr Retz Mini-Stunden 18:00 Uhr Retz Caritas Sammlung (bis 19:00 Uhr im Pfarrhof/Schulhof) 17:30 Uhr KH PGR Sitzung KH und KR Sa :30-16:30 Stift Klosterneuburg Liturgie und Leben /Lebenswelten u.gemeinden 17:00 Uhr KR/ON Hl. Messe So :30 Uhr UN Hl. Messe (KH: Messe entfällt w/renovierungsarbeiten) 11:00 Uhr Retz Caritas Sammlung (bis 12:00 Uhr im Pfarrhof/Schulhof) 17:30 Uhr Kloster Rosenkranzfest: Rosenkranz und ab 18:00 Uhr Hl.Messe Mo :30 Uhr Pulkau Fatimafeier beim Pulkauer Bründl Mi :00 Uhr Retz Gesprächsinsel (Wieden 2; bis 21:00 Uhr) 19:00 Uhr Retz Frauengebet u. Herbstkonferenz Dekanats-kfb Retz Do :00 Uhr ON Seniorentreff Fr :00 Uhr KH Seniorentreff 19:00 Uhr RhK Ökum. GD Der Friede sei mit euch, RhythMix, Agape Sa :30 Uhr KH Hl. Messe als Erntedank (Erntedanksammlung) 17:00 Uhr UN Hl. Messe als Erntedank mit Caritas, Rhytmix, Kirchenchor

10 So Weltmissionssonntag (Kollekte!), Ende der Bischofssynode in Rom 08:30 Uhr KR/ON Hl. Messe (in KR: Erntedank) 18:00 Uhr Kloster Lobpreis und Anbetung 19:00 Uhr Retz Vortrag Kpl. Sahaya Indien Die :30 Uhr Pulkau Dekanatskonferenz mit den Reliogionslehrern Do :15 Uhr ON PGR-Sitzung Sa :00 Uhr KR/ON Hl. Messe So Nationalfeiertag / Ende der Sommerzeit! / Ende der Caritas-Sammlung 08:30 Uhr KH/UN Hl. Messe (in KH: Erntedanksammlung) 10:00 Uhr Retz Hl. Messe mit RhythMix Mi :00 Uhr Retz Babyparty (Pfarrhof) 18:00 Uhr Retz Gesprächsinsel (Wieden 2; bis 21:00 Uhr) Fr :00 Uhr Retz Gedenkfeier am Soldatenfriedhof 19:00 Uhr RhK Gottesdienst für zu früh verstorbene Kinder November 2014 Sa Allerheiligen 08:30 Uhr KH/UN Hl. Messe 12:30 Uhr KR Andacht mit Friedhofsgang 13:00 Uhr UN Andacht mit Friedhofsgang 14:00 Uhr KH/ON/RhK Retz Andacht mit Friedhofsgang 17:00 Uhr + 19:00 Uhr keine Messen So Allerseelen 08:30 Uhr KR/ON Hl. Messe 16:30 Uhr KR Rosenkranz 17:00 Uhr UN/ON Rosenkranz 17:00 Uhr Retz Jugend (Wieden 2) Die :00 Uhr LPfH Seniorentreff Mi :00 Uhr KH Anbetung Do :00 Uhr UN Seniorentreff 19:15 Uhr Retz PGR Sitzung (1. Stock) Fr :00 Uhr RhK Anbetung, gestaltet von Theresa Lechner Sa :00 Uhr KR/ON Hl. Messe So Weihetag der Lateranbasilika 08:30 Uhr KH/UN Hl. Messe 14:00 Uhr Klosterneuburg KMB-Männerwallfahrt 2014 zum Stift Mo Wallfahrt nach Medjugorje (von mit Pfarrer Beirer) 19:00 Uhr Schrattenthal Frauengebet Mi :00 Uhr Retz Gesprächsinsel (Wieden 2; bis 21:00 Uhr) Do :00 Uhr ON Seniorentreff Sa So Fr Hochfest des hl. Leopold 17:00 Uhr KH/UN Hl. Messe (KH: Beginn mit Laterneneinzug) Elisabeth-Sonntag, Caritassammlung 08:30 Uhr KR/ON Hl. Messe 10:00 Uhr RhK Hl. Messe, RythMix 18:00 Uhr Kloster Lobpreis und Anbetung Kommunionhelferkurs in Großrußbach 14:00 Uhr KH Seniorentreffen 18:30 Uhr Kloster Firmstart-Gottesdienst (WoGo) Sa :00 Uhr KR/ON Hl. Messe 19:00 Uhr RhK Hl. Messe: JS-Messe, Aufnahme der neuen JS-Kinder

11 So Christkönigsonntag (Zählsonntag) 08:30 Uhr KH/UN Hl. Messe Mi :00 Uhr Retz Babyparty (Wieden 2) 18:00 Uhr Retz Gesprächsinsel (Wieden 2; bis 21:00 Uhr) Fr geplantes Ende Kirchenrenovierung in Retz, u.u. GD in der Stadtpfarrkirche Sa :00 Uhr PfK Retz Dekanatsbeichte 14:00 Uhr UN Seniorentreff, Adventfeier 15:30 Uhr LPfH Hl. Messe 16:45 Uhr Retz Sternsinger (16:45 Begleitertreffen; 17:45 Gruppeneinteilung) 17:00 Uhr KH/UN Hl. Messe: Adventkranzsegnungen 19:00 Uhr PfK Familienmesse, Adventkranzsegnung (u.u. RhK) So Adventsonntag Neues Kirchenjahr (So Lesejahr B, Jahr 1) 08:30 Uhr KR/ON Hl. Messe: Adventkranzsegnung 10:00 Uhr PfK Hl. Messe, Adventkranzsegnung (u.u. RhK) Dezember 2014 Die :00 Uhr LPfH Seniorentreff Mi :00 Uhr KH Anbetung Do :00 Uhr PfK Rorate-Messe (Retz - Vorbereitung) 19:00 Uhr Pulkau kfb-adventbesinnung Sa Hl. Nikolaus 09:00-12:00 Stockerau Singleiterkurs 2, Pfarrsaal Retz, Mag. Lenius, 10:00 Uhr PfK Dekanatsbeichte 10:00 Uhr Retz Krippensegnung (Rathaus) 15:30 Uhr RhK Nikolausfeier 17:00 Uhr KR/ON Hl.Messe So :30 Uhr KH/UN Hl.Messe (KH: Nikolauspackerl), Beginn Herbergsgebet 10:00 Uhr PfK Hl.Messe, Kleinkinder GD 17:00 Uhr Retz Jugend (Wieden 2) 18:00 Uhr Kloster Lobpreis und Anbetung Mo Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria 08:30 Uhr KR/ON Hl.Messe, (ON: Beginn Herbergsgebet) 10:00 Uhr PfK Hl.Messe, Beginn Herbergsgebet 17:00 Uhr KH Beginn Herbergsgebet Mi :00 Uhr Retz Gesprächsinsel (Wieden 2, bis 21:00 Uhr) Do :00 Uhr PfK Rorate-Messe (ON/UN - Vorbereitung) 14:00 Uhr ON/UN Seniorentreff Sa :00 Uhr PfK Dekanatsbeichte 15:00 Uhr Retz 1. EK-Nachmittag 17:00 Uhr KH/UN Hl.Messe (KH: Weihnachtsbeichte) So :30 Uhr KR/ON Hl.Messe 10:00 Uhr PfK Hl.Messe, Ministrantenaufnahme Mi :00 Uhr Retz Babyparty (Pfarrhof) Do :00 Uhr PfK Rorate-Messe (KH/KR - Vorbereitung Fr :00 Uhr KH Seniorentreff Sa :00 Uhr PfK Dekanatsbeichte 17:00 Uhr KR/ON Hl.Messe So :30 Uhr KH/UN Hl.Messe, (KH: Abschluss Herbergsgebet) 10:00 Uhr PfK Hl.Messe, Abschluss Herbergsgebet, RhythMix

12 T A U F E N Aus dem PFARRLEBEN im PFARRVERBAND Retz am MAYR Benedikt SCHERZ Alina DORN Hanna OBERTHALER Nico NEMETH Moritz WEINER Richard DRUCKER Marvin HOFER Linde MÜLLNER Michael THIER Lieselotte VORWALDER Jasmin LÖSCHER Lisa Kleinriedenthal am HEBENSTREIT Anton Obernalb am WIDHALM Hannes T R A U U N G E N Retz am Sascha WENINGER & Lisa Maria WENINGER Johann DAWID & Gerlinde KLINGER-DAWID Mag. Gerald LORENZ & Iris LORENZ-ZÖCH Obernalb am Martin KRAFEK & Silvia KRAFEK Unternalb am Herbert SCHMALZBAUER & Marion SCHMALZBAUER Christoph NEBENFÜHR & Barbara NEBENFÜHR B E G R Ä B N I S S E Retz am ZIMMERMANN Hermine PELLER Franziska BINDER Maria WEBER Franz SCHREIVOGEL Erika ZELLER Adele RINALDA Franz Kleinriedenthal am MAUTHNER Elisabeth Unternalb PRÖGLHÖF Walter ********************************************* Du mütterliche, du väterliche Erde! Du schulst uns ein in das wirkliche Leben, in das Gesetz von Wachstum und Wandlung. Deine Weisheit lehren die Bäume. Als Boten des Kommenden entfachen sie Farbe und Glanz noch im Vergehen. Noch im Verlust breiten sie einen Teppich der Schönheit und Fruchtbarkeit aus. Du mütterliche Erde! Du erzählst uns vom Leben, vom großen, liebenden DU. Gedanken von Bischof Dr.Reinhold Stecher

13 Freundschaft mit sich selbst finden. k f b Retz Den meisten Menschen fällt es leichter, über die Freundschaft(en) anderer Menschen nachzudenken, als über die wichtigste Freundschaft im Leben nämlich die mit uns selbst. Keinen anderen Menschen kennen wir so gut wie uns selbst, keinem sind wir so nahe. Keinem anderen können wir so wenig vormachen wie uns selbst. Diese Freundschaft beginnt im inneren Dialog mit uns selbst, an Orten der Ungestörtheit, der Stille, der konstruktiven Einsamkeit, der Kontemplation, an Orten der Kraft. Können wir ohne übertriebenen Egoismus oder Narzissmus wirklich JA zu uns selbst sagen, trotz aller oder auch wegen aller Fehler und Schwächen? Gibt es genug Zuneigung in uns für uns? Frieden mit der Vergangenheit heißt, in Frieden mit uns selbst zu sein. Der unsere eigenen Fehler, das Fehlverhalten anderer Menschen uns gegenüber und erlittene Schicksalsschläge miteinschließt. Es ist ein Frieden durch aktive Versöhnung, der uns Kraft und Souveränität über die Umstände unseres Lebens schenkt. TERMINE * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ANIMA-SEMINAR November 2014 Thema: Agressionen - vom besseren Umgang mit schwierigen Gefühlen Vier Vormittage, jeweils Mittwoch von 9:00 11:00 Uhr ADVENTMARKT 28. / 29. / 30. November 2014 Im Pfarrhof, Altes Presshaus, von 8:00-18:00 Uhr. Mitarbeiterinnen der KFB arbeiten bereits an adventlichen Basteleien, Werkstücken und Handarbeiten. Angeboten werden auch - so wie immer - Adventkränze, Gestecke, Türkränze und dergleichen, sowie Kaffee, Mehlspeisen und Weihnachtsbäckerei. Merken Sie bitte diesen Termin vor und besuchen Sie uns im Pfarrkeller. Wir freuen uns auf Sie! Gehen wir gemeinsam und in Freundschaft mit uns selbst in das neue Arbeitsjahr! Das Team der kfb Voradventmarkt in der Behinderteneinrichtung der Caritas in Retz Am 21. und 22. November 2014 findet in der Caritas Behinderteneinrichtung in Retz der traditionelle Adventmarkt statt. Vielfältige Produkte aus allen Werkstätten sind hier zu finden Kräuterprodukte aus dem hauseigenen Schaugarten, Keramik, Holz- Dekoartikel, Adventkränze, Tiffany-Engel und vieles mehr. Neben den Einkaufsköglichkeiten gilbt es ein interessantes Programm mit musikalischen und kulturellen Beiträgen als besonderer Höhepunkt findet am 21. November um 19:00 Uhr die Aufführung der Benefiz- Oper Das Bildnis der Manon von Jules Massenet statt! Aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr wird auch heuer wieder ein offenes Singen angeboten und Herr OSR Jagenteufel wird adventliche Geschichten vortragen. Am Freitag, dem 21. November, öffnet der Adventmarkt um 16:00 Uhr seine Pforten, am Samstag, dem 22. November, sind ab 14:00 Uhr die Stände und Verkaufsräume geöffnet. Elisabeth Seidl

14 Katholische Frauenbewegung Retz und Unternalb Erzdiözese Wien Die kfb Retz und Unternalb sind wichtige Gruppierungen in den eigenen Pfarren und gut vernetzt mit kfb-gruppen des Dekanates, die wiederum auf Vikariats-, Diözesan- und Österreichebene zusammenarbeiten. Die kfb des Dekanates Retz bietet für kfb-frauen und auch für interessierte Frauen monatliche Frauengebete und verschiedene Angebote zur Lebens- und Glaubensvertiefung an. Sowohl in ihrer Pfarr-kbf als auch in der Dekanats-kfb können Sie als Frau, unabhängig von ihrer Mitgliedschaft, spirituelle und frauenspezifische Veranstaltungen besuchen und - wenn Sie möchten - gerne auch kfb-mitglied werden. Die kfb ist eine Gemeinschaft von Frauen in Kirche und Gesellschaft, Teil der Katholischen- Aktion und zugleich die größte österreichische Frauenorganisation. Frauen erleben in der kfb, dass unterschiedliche Lebensformen und -situationen zu einem geglückten Leben führen können. Singles, Ehefrauen, Mütter, Ordensfrauen, Witwen, Geschiedene, Alleinerziehende, bilden eine Gemeinschaft von Frauen, die ihre Talente einsetzen, um das Leben für sich und andere positiv und wertvoll zu gestalten, sich den Anforderungen der Zeit stellen und Probleme mutig anpacken, ihrer Berufung eine Chance geben und ihren Glauben aktiv leben. Die kfb unterstützt Frauen, die Vielfalt ihrer Begabungen und Interessen zu entdecken und weiter zu entwickeln (pfarrliche Frauengruppen, Erfahrungsaustausch, solidarisches Handeln, Spiritualität, Persönlichkeitsbildung, Bewahrung der Schöpfung, Besinnungstage, Vernetzung mit anderen Frauen und -organisationen, Kultur des Teilens, Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden, Ökumene, gemeinsames Beten und Feiern u.v.m.). Nähere Informationen zur kfb erhalten Sie auch unter unter sowie bei den kfb-teams in unseren Pfarren im Dekanat Retz. Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf ein baldiges Kennenlernen vielleicht beim nächsten Frauengebet? (Auch für Nicht-kfb-Mitglieder) PAss Maria Krimmel Dekanatsfrauenseelsorgerin Tel.: 0664/ , maria.krimmel@aon.at

15 Weltladen im Oktober Vielleicht ist es Ihnen zum Sommerende auch so ergangen: Große Enttäuschung über die Erträge im Garten, auf den Äckern, in den Weingärten. Die ungünstige Witterung hat manches Wachsen und Reifen beeinträchtigt, Schädlinge und Fäulnis aber gefördert. Gott sei Dank, können wir normalerweise mit unseren Ernten mehr als zufrieden sein! Was aber, wenn das Ergebnis alljährlich so aussieht wie heuer bei uns, verschärft und verschlimmert durch Zwangsumsiedlung, schlechte Böden, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und unfaire Preise? Kriegerische Ereignisse, Verfolgungen oder Naturkatastrophen zwingen dann in unbewältigbare Zustände. Soll man dann verzweifeln, oder beschließen und sich darum bemühen, nach Europa zu gelangen? Dort aber ist man ein unwillkommener und unerwünschter Flüchtling. Im schlimmsten Fall kommt man gar nicht an. Leider waren von diesem Schicksal im Laufe der vergangenen Monate tausende Menschen betroffen. Seit Jahresbeginn sind bei Unglücken mit Flüchtlingsbooten im Mittelmeer nach UN-Zahlen vom 15. September 2014 vermutlich 2500 Menschen ertrunken, davon 2200 allein seit Anfang Juni. Im Oktober 2013 las Veronika Humpel von solch einem Schiffsunglück vor der Insel Lampedusa, bei dem, neben vielen anderen Menschen, eine Frau und ihr erst wenige Stunden zuvor geborenes Baby ums Leben gekommen waren. Diese Nachricht bewegte die selbst erst 6 Monate davor Muttergewordene so sehr, dass sie beschloss ein Requiem zu schreiben. Im Gedenken an die vielen verunglückten Flüchtlinge wird dieses Requiem am 9. Oktober um 19:30 Uhr in der Klosterkirche in Retz und auch in einigen anderen Orten aufgeführt. Der Reinerlös der Retzer Aufführung kommt der Flüchtlingshilfe zugute. Auch der Sonntag der Weltkirche steht dieses Jahr unter dem Motto Menschen auf der Flucht. Mitarbeiterinnen des Weltladen-Teams gestalten dazu die Gottesdienste in der Retzer Rathauskapelle am 18. und 19. Oktober. Bausteine zu einer Welt, in der man nicht auf den Gedanken kommt, aus seiner Heimat zu fliehen, sind der faire Handel und Entwicklungszusammenarbeit, die Sie durch Ihren Einkauf im WELTLADEN ermöglichen und fördern. So erwarten Sie in diesem Herbst wieder eine große Anzahl von gesunden, wertvollen und schönen Angeboten. Auch die neue Herbstmode, die unter menschenwürdigen Bedingungen produziert wurde, liegt für Sie bereit. Wir freuen uns, Sie bei Ihrem Einkauf im WELTLADEN begrüßen zu dürfen! Ihr WELTLADEN Team

16 e an dich von: Betrifft: Den Menschen dienen eine Erstkommunion Hinführung nach Jesu Art Beim Lesen einer Sommerlektüre bin ich auf folgende Kurzgeschichte von M. Krolzig gestoßen: Während der ersten Semester meines Studiums erfuhr ich in einem Seminar, dass man im heißen Wüstensand Ägyptens einen kleinen Papyrusfetzen gefunden hatte, auf dem nur ein Satz stand: Wer der Größte unter euch sein will, der sei euer aller Diener. Unser Professor nahm an dieser Stelle seine Brille ab, schaute uns nachdenklich, aber sehr freundlich an und erklärte nach einer kurzen Pause: Wenn es vom ganzen Neuen Testament nur dieses eine Wort Jesu gäbe, wäre das für mich ein ausreichender Anlass, um entweder Christ zu werden oder zu bleiben. Dieser Professor muss ein sehr weiser Mann gewesen sein. Tatsächlich ist es ein gewaltiges Wort, ein gewaltiger Auftrag, den Jesus Christus damals seinen Jüngern und damit auch uns mit auf den Weg gibt. Jesus stellt aber nicht von oben herab Ansprüche an uns Menschen, sondern im Gegenteil er macht sich selbst ganz klein und zeigt uns sehr klar und deutlich vor, wie wir richtig und gut handeln sollen. Auf diese Weise können wir von ihm selbst lernen, wie er das meint mit der Liebe, dem einander Dienen und dem Verzeihen. In den letzten Wochen habe ich mich intensiv damit beschäftigt, wie wir im Bereich der Kinderpastoral, besonders in der Vorbereitung auf Erstbeichte und Erstkommunion, bestmöglich neue Formen, neue Modelle umsetzen können, um den Kindern und ihren Familien eine gute Hinführung zum Glauben und zu den Sakramenten zu ermöglichen. Ich habe mich immer wieder gefragt: Wie würde hier wohl die Haltung Jesu aussehen? In einem Artikel zur Kommunionkatechese von P. Klasvogt habe ich eine erstaunliche Antwort gefunden: Genau genommen war es nur eine einzige Kommunionkatechese, die Jesus seinem Musterschüler und allen anderen Erstkommunionkandidaten erteilt hat; aber die hatte es in sich. Kein erlebnisorientiertes Brotbacken und keine didaktisch aufbereiteten Lernschritteinheiten. Sie bestand in nur einer einzigen Gebärde, der des Sich Verbeugens, Sich Verdingens. Fußwaschung: nicht top down, sondern bottom up nicht von oben herab, sondern im Modus des Aufschauens. Vertauschte Rollen! Jesus, der Meister, geht vor seinem Schüler in die Knie; und Petrus, sein Musterschüler, muss lernen, sich dies gefallen zu lassen Es wäre zu wenig, diesen Gestus der Fußwaschung nur einmal im Jahr liturgisch zu inszenieren und rituell zu überhöhen, wenn er nicht Ausdruck der Lebenshaltung und des Lebensstils der feiernden Gemeinde ist Dieses Beispiel Jesu müsste lebensstilprägend werden auf allen Ebenen des persönlichen und kirchlichen Miteinanders, in Gemeinden und Ordinariaten, christlichen Krankenhäusern und Schulen, bei ökumenischen Begegnungen und gemeinsamen Gottesdiensten. Wow, echt stark! Ich glaube, sowohl damals (im Abendmahlsaal), als auch heute ist diese Haltung Jesu ein hoher Anspruch, selbst an diejenigen, die wirklich bereit sind, ihm nachzufolgen. Und doch: Jesus glaubt an uns und unser Bemühen trotz unserer Begrenztheiten, und er ermutigt uns, achtsam auf die Nöte unserer Mitmenschen zu schauen und ihnen zu dienen, so wie auch er es getan hat. Manchmal denke ich nachträglich mit großer Dankbarkeit an Begegnungen mit Menschen, die Armut, schreckliches Leid oder eine schwere Krankheit durchleiden mussten, und bei denen es mir sehr schwer gefallen war, Trost oder gar neue Hoffnung zu schenken. Gerade aber in diesen Augenblicken, in denen ich mich so hilflos gefühlt hatte, sind mir auch ganz tiefe Gotteserfahrungen geschenkt worden: Man hält eine zitternde Hand und auf einmal wird spürbar, dass Gott ja bei uns ist. Man liegt sich weinend und trauernd in den Armen und plötzlich fühlt man, dass Gott uns mit umarmt, man schaut in das Gesicht eines gebrechlichen, alten Menschen, verschenkt ein schüchternes Lächeln und ein liebevoller und dankbarer Blick des anderen erwärmt das eigene Herz (erst kürzlich im Caritas Café erlebt) Ich möchte hier auch die vielen Menschen erwähnen, die mit einer großen Selbstverständlichkeit für andere da sind und nicht nur Geld, sondern viel von ihrer Zeit und ihren Kräften an ältere, schwächere, einsame, trauernde oder Not leidende Mitmenschen verschenken sie alle und der Professor aus der anfangs erwähnten Geschichte haben wohl die Erstkommunionkatechese Jesu begriffen. Bis bald! PS: Vielen Dank für die mündlichen und schriftlichen Rückmeldungen.

17 Pfarre U N T E R N A L B Wallfahrt der KFB Unternalb Am Samstag, den 5. Juli 2014, ging es bei der Wallfahrt der KFB Unternalb zu Pater Markus in seine Pfarrgemeinde Hainfeld, in der er mittlerweile schon seit zwei Jahren Stadtpfarrer ist. Dort angekommen, feierten wir mit Pater Markus und einigen Hainfelderinnen und Hainfeldern die Hl. Messe. Anschließend besichtigten wir Hainfeld, inklusive dem Pfarrhof. Beim gemeinsamen Mittagessen mit Pater Markus nutzten viele Besucher aus dem Retzer Land die Gelegenheit, mit ihm gemeinsame Erinnerungen aufzufrischen und Neuigkeiten auszutauschen. Nach einem gemeinsamen Vormittag mit Pater Markus verabschiedeten wir uns von ihm in das Zisterzienserstift Lilienfeld. Das Stift diente früher als Wallfahrtsstation auf dem Weg nach Mariazell. Heute befindet sich dort die größte Kirche Niederösterreichs und der größte Klosterbau Österreichs. Eine Führung umfasste den Kreuzgang, das Brunnenhaus, den Kapitelsaal sowie die Kirche und vieles mehr. Nach diesem informativen Nachmittag traten wir die Heimreise an. Am Weg nach Hause kehrten wir in Maissau bei einem Heurigen ein und mit dem Lied Leise sinkt der Abend nieder ging ein schöner Tag zu Ende. Wir danken Gott, dass wir durch diese Begegnungen bereichert wieder gut zu Hause angekommen sind. Ein herzliches Danke an alle Verantwortlichen für den schönen gemeinsamen Tag! Senioren Das Team der KFB Zum Abschluss unserer Seniorennachmittage machten wir im Mai eine Rundfahrt mit der Weinbergschnecke. Ein herzliches Danke, an Frau Charlotte Reiterer, sie spielte lustige und fröhliche Lieder mit der Ziehharmonika und alle sangen kräftig mit. Es ging von Unternalb über den Retzer Hauptplatz hinauf zur Windmühle, dort wurde angehalten und die wunderbare Natur betrachtet. Fröhlich singend ging es weiter zum sogenannten Büdlbaum, wo wir innehielten und gemeinsam im Gebet auf Christus blickten. Anschließend ging es über Obernalb nach Unternalb, wo wir beim Heurigen einkehrten. Dieser Nachmittag, war geprägt von christlicher Gemeinschaft und Wertschätzung untereinander. Wir wollen unseren Seniorennachmittag im Dorfhaus ALTE Schule mit Oktober wieder beginnen und laden dazu herzlichst ein. Termine: Donnerstag 02. Oktober 14:00 Uhr, Seniorennachmittag Donnerstag 06. November 14:00 Uhr Seniorennachmittag Samstag 29. November 14:00 Uhr Adventfeier mit der KFB Donnerstag 11. Dezember 14:00 Uhr Seniorennachmittag, Herbergsgebet Lass nicht zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher geworden ist! (Mutter Theresa) Christa Krafek

18 Pfarre U N T E R N A L B Erntedankfest in Unternalb Samstag, 18. Oktober 2014, 17:00 Uhr i Die Pfarre Unternalb und die BewohnerInnen des Caritas-Bauernhofes feiern gemeinsam das Erntedankfest, zu dem Sie alle sehr herzlich eingeladen sind. Um 17:00 Uhr beginnen wir das Erntedankfest mit der Segnung der Gaben im Innenhof des Caritas-Bauernhofes. Anschließend gehen wir in einer Prozession in die Pfarrkirche und feiern die Dankmesse. Zur Agape am Kirchenplatz laden die Pfarre Unternalb und die BewohnerInnen des Caritas-Bauernhofes Sie sehr herzlich ein. Für die Erntegaben und die Gemeinschaft vor Ort danken wir Gott, unserem Schöpfer. Mag. Renate Trauner Hubertusmesse Es wird wohl ein gemütliches Beisammensein gewesen sein, bei dem die Idee aufgekommen ist, die Hubertusmesse der Jagdgesellschaft und das Dorffest des Dorferneuerungsvereins zu verbinden. So luden die beiden Gruppen mit einer gemeinsamen Einladung zur Hubertusmesse mit anschließendem Dorffest am 6. Juli 2014 ein. Die Hubertusmesse wurde bei der Hubertuskapelle mit Kaplan Sahaya bei schönstem Wetter gefeiert. Die musikalische Umrahmung übernahmen wie gewohnt die Jagdhornbläser. Nach der feierlichen Messe wurde die Feier im Feuerwehrsaal mit Mittagstisch fortgesetzt und es wurde für alle ein schöner gemeinsamer Tag. Erfreulich dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen so gut funktioniert hat und alle davon profitieren konnten! Festtag heiliger Laurentius Am zweiten Augustwochenende fand der alljährliche Kirtag, der von der Freiwilligen Feuerwehr Unternalb veranstaltet wird, statt. Der Kirchenpatron unserer Pfarre ist der heilige Laurentius, dessen Festtag am 10. August begangen wird und der als einer der wichtigsten Heiligen der katholischen Kirche verehrt wird. So haben wir die Messe am Kirtag mit Pfarrer Mag.Beirer zu Ehren unseres Kirchenpatrons gefeiert. Was hat Laurentius so besonderes gemacht? Er war unter Papst Sixtus, mit dem ihn eine große Freundschaft verband, Erzdiakon von Rom. In dieser Funktion war er für die Verwaltung des örtlichen Kirchenvermögens sowie die Sozialarbeit zuständig. Seine Aufgaben erfüllte er mit brennendem Eifer und großer Treue. Zu dieser Zeit wurden die Christen verfolgt, was sogar dazu führte, dass der Papst enthauptet wurde. In der Folge wurde Laurentius aufgefordert, innerhalb von drei Tagen die Kirchenschätze herauszugeben. Laurentius verteilte die Güter an Arme, Kranke, Witwen und Waisen und präsentierte dann die Beschenkten dem Kaiser als die wahren Schätze der Kirche. Daraufhin wurde er erneut gefoltert und am Rost zu Tode gebraten. Aus diesem Grund wird der Märtyrer mit dem Rost als Attribut dargestellt. Das Leben des Laurentius war ein einziger Lobpreis Gottes, weshalb wir auch gerne die Fürbitte, die P. Luwig Koller bereits im Jahre 1940 verfasst hat, vorbringen: Möge durch die Fürbitte unseres Patrons Laurentius unsere Pfarre auch fürderhin unter Gottes Schutz stehen, damit deren Kinder sich zeitlicher Wohlfahrt erfreuen können und im treuen Festhalten an dem heiligen Glauben nach alter Vätersitte ihr ewiges Ziel erreichen. Elisabeth Widhalm

19 Pfarre U N T E R N A L B Jungschar Auch heuer findet im Pfarrheim Unternalb wieder jeden Freitag von 16:00 bis 17:00 Uhr die Jungscharstunde für alle 6- bis 12-Jährigen statt. Wir haben auch in diesem Jahr viel Spannendes und Lustiges vor. Auf euer Kommen freut sich recht herzlich Stefanie Appenzeller (0680/ ) Jungschar Pfarre O B E R N A L B Ein Mädchen stellte die Frage, die zugleich ein Wunsch war: "Fahren wir einmal in den Tiergarten Schönbrunn?" Ja, warum denn nicht? Die Jungschargruppe in Obernalb packte im Juni ihre sieben Sachen zusammen, setzte sich in den Zug und fuhr nach Wien. Der Ausflug war zugleich der Abschluss des ersten Jahres der "auferstandenen" Jungschar, die eine Pause einlegen musste. Erst im Vorjahr fanden sich wieder genügend Kinder für ein "Revival". Ingrid Brandstetter, Susanne Gebhart und Karin Widhalm starten nun voller Tatendrang ins neue Jungscharjahr 2014/15. Eine Schnitzeljagd stand ganz oben auf ihrer Liste. Für den Herbst ist etwas Neues geplant: Susi hatte die Idee, zum Erntedank eine Gemüsesuppe zu kochen. Die drei Organisatorinnen werden am 18. Oktober um 14:00 Uhr in der Küche des Pfarrhofs mit den Kinder Karotten schnipseln, die Riesentöpfe zum Kochen bringen und beim Kosten die Zunge mit Aromen verwöhnen. Alle Gläubigen, die am Sonntag, den 19. Oktober, um 8:30 Uhr die heilige Messe besuchen, dürfen die Gemüsesuppe bei der Agape verspeisen. Das Jungschar-Team Senioren Nach dem Beginn des neuen Schul- und Arbeitsjahres möchten wir alle Senioren recht herzlich zu unseren Seniorennachmittagen einladen. Wenn Sie Lust auf gemeinsames Plaudern, Singen, Beten, Zuhören. haben; sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns, wenn Sie einfach einmal vorbeischauen. Die Termine unserer nächsten Treffen sind: Donnerstag, 16. Oktober 2014 Donnerstag, 13. November 2014 Donnerstag, 11. Dezember 2014 jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrhof Obernalb. Auf zahlreichen Besuch hofft das Team der Obernalber Seniorenrunde

20 Seniorentreff Pfarre K L E I N H Ö F L E I N Am 6. Juni fuhren wir mit der Liliputbahn zum Heurigen nach Unternalb. Die Fahrt und auch der dortige Aufenthalt machten uns großen Spaß. Der nächste Seniorentreff wird im Oktober stattfinden. Wallfahrt nach Maispitz Am 2. August machten wir uns in Begleitung von Diakon Suchy zur Wallfahrt nach Maispitz auf. Danke für die Unterstützung aus Zellerndorf, Obermarkersdorf, Retz und Kleinriedenthal. Nach einer besinnlichen Marienandacht beim wunderschön angelegten Bründl feierten wir die Hl. Messe. Den Nachmittag ließen wir gemütlich bei einer Agape ausklingen. Allen Teilnehmern gefiel diese Veranstaltung, die wir natürlich auch wieder für das Jahr 2015 planen. Norbert Ludwig familien - Der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien Ein herzliches Grüß Gott Als Teil der österreichweiten größten Familienorganisation engagiert sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien für Anliegen aller Familien in Politik und Gesellschaft. So sind die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, finanzielle Gerechtigkeit für Familien und die ideelle Aufwertung von Ehe und Familie in der Gesellschaft wichtige Anliegen. Dabei agieren wir überparteilich und orientieren uns an christlichen Werten und Grundsätzen. Als Servicestelle für Familien bieten wir ein umfangreiches Serviceangebot. So organisieren/vermitteln wir für Familien: den Oma-Dienst eine Elternakademie Familienurlaube Veranstaltungen für Kinder und Familien in den Pfarren Informationsbroschüren zu Familien- und Erziehungsthemen Schwerpunktaktionen (Fastenzeit, Advent) Zeitschrift Ehe + Familien für Mitglieder sowie Newsletter Wenn Sie über unsere Arbeit mehr wissen bzw. uns unterstützen wollen, so schreiben Sie mir einfach an a.indrak@edw.or.at oder schauen Sie auf unserer Homepage unter vorbei! Viel Freude mit Ihrer Familie und liebe Grüße! Mag. Antonia Indrak-Rabl, Geschäftsführerin PFARRBRIEF: Informationsblatt des Pfarrverbandes Retz Öffentlichkeitsarbeit: Fritz Lawitzka Herausgeber: Kath.Pfarre Retz, Pfarrg.10, 2070 Retz 02942/23 59, DW 24, Pfarrer: Mag. Clemens Beirer: 0676 / pfarre-retz@gmx.at, Home-Page: Redaktion & Layout: Christine Schlögl, ch.schloegl@gmx.at DVR-Nr.: (10921) Druck: Druckerei Günther Hofer, Retz

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