Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace

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1 Schweizer Pavillon an der 14. Architekturbiennale von Venedig Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace Kuratiert von Hans Ulrich Obrist In Zusammenarbeit mit Herzog & de Meuron, Atelier Bow-Wow, Lorenza Baroncelli, Stefano Boeri, Eleanor Bron, Liam Gillick, Dominique Gonzalez-Foerster, Dan Graham, Dorothea von Hantelmann, Samantha Hardingham, Koo Jeong-a, Philippe Parreno, Asad Raza, Tino Sehgal, Mirko Zardini, und anderen Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung Hirschengraben 22 CH-8024 Zürich T F info@prohelvetia.ch Eröffnung: Freitag, 6. Juni 2014, Uhr Ausstellung: 7. Juni bis 23. November 2014 Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace ist ein vielschichtiges Projekt von Hans Ulrich Obrist, das von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia vom 7. Juni bis zum 23. November 2014 im Schweizer Pavillon in den Giardini von Venedig präsentiert werden wird. In einer digitalen Zeit des unbegrenzten Informationszugangs, in der jeder ein Architekt, ein Kurator, ein intellektueller Denker sein kann, wirft Hans Ulrich Obrists Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace anhand von Retrospektiven von Lucius Burckhardt ( ) und Cedric Price ( ) einen Blick auf die jüngere Architekturgeschichte und reflektiert mit ihrer Hilfe über die Zukunft der Architektur im einundzwanzigsten Jahrhundert. Oft erfinden wir die Zukunft mit Elementen aus der Vergangenheit. Lucius Burckhardt ( ) und Cedric Price ( ) waren zwei bedeutende Visionäre deren Werk nachhallt und auch im 21. Jahrhundert neue Generationen inspiriert. Kernstück ihrer Arbeit war das Zeichnen. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die Archive der Zeichnungen von Cedric und Lucius, aus welchen während der Biennale verschiedene Komponenten gezeigt werden. A stroll through a fun palace wird in Zusammenarbeit mit Architekten und Künstlern als Labor dienen, in welchem die Ideen von Cedric und Lucius als Werkzeuge zur Erfindung der Zukunft genutzt werden. (Hans Ulrich Obrist, Februar 2014) Beide, Lucius Burckhardt und Cedric Price, zählen zu den visionärsten Denkern des zwanzigsten Jahrhunderts, die Architektur neu zu definieren versuchten als etwas, das sich um Menschen, Raum und Handlungen dreht. Lucius Burckhardt war ein Schweizer Nationalökonom, Soziologe, Kunsthistoriker und Planungstheoretiker, der bekannt wurde als der Begründer der Promenadologie seiner Wissenschaft des Spazierens. Er war ein Pionier der interdisziplinären Analyse mensch- 1/5

2 gemachter Umgebungen und hat sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren Aspekte unserer Städte, Landschaften, politischen Prozesse und sozialen Beziehungen als auch die langfristigen Konsequenzen unserer Gestaltungs- und Planungsentscheidungen erforscht. Cedric Price wurde angetrieben von dem tiefen Glauben, dass Architektur die Menschen dazu befähigen sollte, das Undenkbare zu denken. Sein Projekt Fun Palace ( ), das er als Spasslabor und Universität der Strasse erdachte, brachte ihm trotz der Tatsache, dass es nie verwirklicht wurde, den Ruf einer der innovativsten Architekten Grossbritanniens ein. Burckhardt und Price stellten das traditionelle dreistufige Hochschulsystem in Frage und wollten das Grundkonzept der Universität neu überdenken. In Anlehnung an die revolutionären Lehrmethoden von Burckhardt und Price nähert sich Obrists Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace der Idee des Länderpavillons auf neue Weise, indem er den Pavillon als einen Ort des interdisziplinären, interaktiven und internationalen Austausches begreift. Da es nicht möglich ist, die Komplexität von Burckhardts und Prices Werk durch eine statische Ausstellung von Zeichnungen abzubilden, verschafft Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace den Besuchern einen performativen Zugang zu den Archiven von Burckhardt und Price. Die Präsentation zu Lucius Burckhardt wird co-kuratiert von den Architekten Herzog & de Meuron in Zusammenarbeit mit der Lucius & Annemarie Burckhardt Stiftung und dem Martin Schmitz Verlag. Das temporäre Archiv von Cedric Price wird co-kuratiert von Mirko Zardini, Direktor des Canadian Centre for Architecture (CCA). Zur Präsentation des temporären Archivs haben Herzog & de Meuron im Grafiksaal des Schweizer Pavillons eine ortsspezifische Komposition entwickelt, die ein neues Wissens- und Ideensystem hervorbringen soll. Das Archiv wird durch grosse Glasfenster zwar sichtbar, dem Publikum aber nicht zugänglich sein. Somit ist es zugleich als Ausstellungsobjekt zu betrachten. Als ehemalige Studenten von Lucius Burckhardt nahmen wir Hans Ulrich Obrists Einladung für dieses kleine Biennale Projekt mit Freude an je länger wir daran arbeiteten und darüber nachdachten, desto weniger physisch wurde das Ausstellungskonzept, so dass eigentlich nur die Gedankenwelten von Lucius und Cedric im Raum schweben. (Jacques Herzog und Pierre de Meuron, Februar 2014) Die Idee einer Architektur, die Zeit berücksichtigen konnte, war von zentraler Bedeutung für die Praxis sowohl von Burckhardt als auch von Price. Die Ausstellung wird sich diesem Aspekt ihrer Arbeit annehmen. Der Raum wird nach Massgabe einer zeitlichen Dramaturgie organisiert werden, wodurch eine sich verändernde mise-en-scène und eine Ausstellung in ständiger Bewegung entsteht. Da die Reform institutioneller Strukturen für Price und Burckhardt wesentlich war, wird die Ausstellung dieses Bemühen auch theoretisch behandeln. Während der Eröffnungstage werden Diskussionen zu Architektur, Landschaftsgestaltung und Formen der Präsentation von Ausstellung stattfinden. So wird Dorothea von Hantelmann zum Beispiel mehrere Male am Tag Vignetten, d.h. Vortragsskizzen zur historischen, gegenwärtigen und zukünftigen Funktion von Kunstinstitutionen präsentieren. Die Ausstellung wird zudem Beiträge von Dominique Gonzalez- 2/5

3 Foerster, Philippe Parreno, Asad Raza und Tino Sehgal enthalten. Auch andere zeitgenössische Künstler und Architekten, wie Dan Graham, Liam Gillick und Koo Jeong-a, werden ihre Hommagen für Burckhardt und Price präsentieren. Der Kritik folgend, die Burckhardt und Price am traditionellen Universitätssystem äusserten, soll Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace unter der Leitung des italienischen Architekten Stefano Boeri mit Lorenza Baroncelli und Pierpaolo Tamburelli als Schule für Architektur dienen. Diese Schule bringt Studenten mit einem weltweiten Netzwerk aus Denkern, Schulen und Forschern in Kontakt, um gemeinsam mit ihnen zu erörtern, wie sich die zeitgenössische Landschaft verändert. Das Ergebnis dieser Überlegungen wird täglich in einem Online- und wöchentlich in einem Print-Magazin mit dem Titel The Tomorrow veröffentlicht. Inspiriert von der Flexibilität und der Innovation von Prices luftigen Konstruktionen richtet Atelier Bow-Wow im Innenhof des Schweizer Pavillons einen zeitgenössischen Ort des Lernens ein, den Studenten und Besucher mittels beweglicher Möbeleinheiten nach ihren Bedürfnissen in einen Hörsaal, eine Bibliothek oder ein Atelier verwandeln können. Studenten sollen ermutigt werden, durch die Beschäftigung mit den Werken von Burckhardt und Price über die Zukunft der Architektur nachzudenken und die heutigen Strukturen der Wissenserzeugung in Architekturinstitutionen zu hinterfragen. Die Ausstellung Lucius Burckhardt Ausstellungs- und Vermittlungsprojekt in Zürich für den Schweizer Pavillon an der Architektur-Biennale 2014 und eine Reihe von Seminaren zu Lucius Burckhardt und Cedric Price gehen dem Projekt im Schweizer Pavillon voraus. Diese finden vom 13. März bis 11. April 2014 im Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) an der ETH Zürich statt. Dieses Vorprogramm wird präsentiert von gta Ausstellungen in Zusammenarbeit mit Herzog & de Meuron, der Lucius & Annemarie Burckhardt Stiftung, dem Canadian Centre for Architecture und Samantha Hardingham. Lucius Burckhardt and Cedric Price A stroll through a fun palace wird von einer Publikation von NORM designers, Zürich, begleitet. Salon Suisse : Plattform für einen regen, internationalen Austausch Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia veranstaltet das Diskussions- und Veranstaltungsprogramm Salon Suisse im Palazzo Trevisan degli Ulivi dieses Jahr zum dritten Mal. Kuratiert wird das diesjährige Programm mit dem Titel The next 100 years Scenarios for an Alpine City State von den in Zürich ansässigen Architekten und Städteforschern Hiromi Hosoya und Markus Schaefer. Der Salon Suisse ist ein Official Collateral Event der Biennale. Alle Veranstaltungen sind kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich. Partner des Salon Suisse ist Laufen Bathrooms AG. Weitere Informationen finden Sie unter: 3/5

4 Presseinformationen Schweiz: Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung Sabina Schwarzenbach Leiterin Kommunikation Pro Helvetia T sschwarzenbach@prohelvetia.ch International: Rhiannon Pickles PR Caroline Widmer Rhiannon Pickles PR M +44 (0) caroline@picklespr.com Hochauflösende Pressebilder und Download der Pressemitteilung: Hinweise für die Redaktion Hans Ulrich Obrist Hans Ulrich Obrist (geboren 1968 in Zürich, Schweiz) ist Co-Direktor der Serpentine Galleries in London. Zuvor war er Kurator des Musée d Art Moderne de la Ville in Paris. Seit seiner ersten Ausstellung World Soup (The Kitchen Show) im Jahr 1991 hat er mehr als 250 Ausstellungen kuratiert. Zu Obrists letzten Veröffentlichungen zählen A Brief History of Curating, Project Japan: Metabolism Talks with Rem Koolhaas, Everything You Always Wanted to Know About Curating But Were Afraid to Ask, Do It: The Compendium, Think Like Clouds, Ai Weiwei Speaks, Sharp Tongues - Loose Lips - Open Eyes - Ears to the Ground, neben neuer Ausgaben seiner Conversation Series. Lucius Burckhardt Lucius Burckhardt ( ) war ein Schweizer Nationalökonom, Soziologe, Kunsthistoriker und Planungstheoretiker, der bekannt wurde als der Begründer der Promenadologie seiner Wissenschaft des Spazierens. Er war ein Pionier der interdisziplinären Analyse menschgemachter Umgebungen und hat sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren Aspekte unserer Städte, Landschaften, politischen Prozesse und sozialen Beziehungen als auch die langfristigen Konsequenzen unserer Gestaltungs- und Planungsentscheidungen erforscht. Er etablierte die Bedeutung der Soziologie für die Ausbildung von Architekten. 1969, in der Folgezeit der Studentenrevolten, begründete Burckhardt an der ETH Zürich, den Forderungen der Studenten nachgebend, ein professorales Sofa im Gegensatz zum Lehrstuhl. Dies war der Anfang seines Lehrcanapé Projektes, einer Form der Lehre, die sich Fragen der zeitgenössischen Komplexität widmete, welche repräsentativ waren für reale berufliche Schwierigkeiten und für die idealerweise Lösungen mit einem interdisziplinären Ansatz gefunden werden sollten. Mit seinem Experiment hinterfragte er die Rolle der Architektur in der Gesellschaft, was zu radikalen Forderungen nach demokratischeren, partizipativen Strukturen an Hochschulen führte. Cedric Price Cedric Price ( ) war ein englischer Architekt. Sein lateraler Zugang zur Architektur und zu zeitbasierten urbanen Interventionen hat dafür gesorgt, dass seine Arbeit einen nachhaltigen Einfluss auf viele zeitgenössische Architekten und Künstler wie beispielsweise 4/5

5 Bernard Tschumi, Rem Koolhaas und Rachel Whiteread hat. Seine Projekte wurden von der Überzeugung geprägt, dass Architektur die Menschen dazu befähigen sollte das Undenkbare zu denken. Obwohl es nie realisiert wurde, etablierte er sich mit seinem Projekt Fun Palace ( ), als einer der innovativsten Architekten Grossbritanniens. Die mit dem Theaterregisseur Joan Littlewood entwickelte Idee war es, ein Spasslabor zu errichten, in welchem Tanz, Musik, Theater aber auch Feuerwerk gezeigt wird. Prices Arbeitsweise war geprägt von der Überzeugung, dass die Bevölkerung durch die angemessene Nutzung der neuen Technologien noch nie dagewesene Kontrolle über ihre Umgebung haben könnte. Er kritisierte das traditionelle Hochschulsystem und wollte das Grundkonzept der Universität radikal überdenken präsentierte Cedric Price sein Potteries Think Belt Projekt für die ehemalige Bergbau- und Industrieregion von Staffordshire, England. Das Projekt sollte die Menschen ermutigen das Konzept der Universität grundsätzlich neu zu betrachten. Er hat vorgeschlagen unter Gebrauch der Eisenbahninfrastruktur der rückläufigen Industrieregion mobile Lernressourcen für 20'000 Studenten einzusetzen. Damit bot er eine Lösung, einerseits den Bedarf an mehr Bildungseinrichtungen zu decken und andererseits das ökonomische und soziale Wachstum in der Region anzukurbeln. Price schrieb im Laufe seiner Karriere regelmässig für Architekturzeitschriften und war bekannt für seine einzigartig unterhaltsamen und zum Nachdenken anregenden Vorträge an Architekturschulen weltweit. Das Cedric Price Archiv befindet sich seit 1995 im Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia Im Auftrag der Eidgenossenschaft fördert Pro Helvetia das künstlerische Schaffen in der Schweiz, trägt im Inland zum kulturellen Austausch bei, fördert die Verbreitung von Schweizer Kultur im Ausland und setzt sich für Kunstvermittlung ein. Pro Helvetia ist für die Schweizer Beiträge an den Biennalen in Venedig und Kairo zuständig. Die Schweiz nimmt seit 1991 an der Architektur- und seit 1920 an der Kunstbiennale von Venedig teil. Das Projekt im Schweizer Pavillon wird unterstützt von der LUMA Stiftung In Zusammenarbeit mit der Lucius & Annemarie Burckhardt Stiftung und dem Canadian Centre for Architecture (CCA) 5/5

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