54. Sylter Woche. Implantate in aller Munde? Bitte vormerken: 55. Sylter Woche. Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein

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1 Veranstaltungszentrum Montag, 21. Mai 2012 Bitte vormerken: 55. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 13. bis 17. Mai 2013 Behandlungskonzepte bei Parodontitis und Periimplantitis 54. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Sylt / Westerland 21. bis 23. Mai 2012 Individuelle Anreise Herzlich willkommen zur 54. Sylter Woche Fortbildungskongress der! Veranstalter / Organisation Westring 496, Kiel Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Teilnehmerregistrierung: congress & more Festplatz 3, Karlsruhe Satz und Druck: ide stampe GmbH, Kiel Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, Kiel Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@sylterwoche.de in Kooperation mit Implantate in aller Munde? Programm für ZFA und Mitarbeiterinnen dem Landesverband Norddeutschland im DGI e.v Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn Eröffnungsvortrag Uhr Eröffnungsvortrag Schicksalsfrage Globalisierung: Sind wir noch zu retten? Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Ulm ab Uhr Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk in der Dentalaustellung Uhr Seminar NF 1 Notfallkurs für das Praxisteam

2 Dienstag, 22. Mai Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar Uhr Seminare A Betreuung des Implantatpatienten, vor und nach der Behandlung B Hygiene und Medizinprodukteaufbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Implantologie Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminare C Dentale Implantate: die präventivhygienische Betreuung des Implantatpatienten D Das ABC der Implantologie Definitionen und Grundlagen Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminare E Implantologie: Assistenz in Chirurgie und Prothetik F GOZ 2012 richtig angewandt Angela Storr, Kiel Uhr Seminar NF 2 Notfallkurs für das Praxisteam Uhr Periimplantäre Infektion vom Risiko bis zur Therapie Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminar NF 3 Notfallkurs für das Praxisteam Uhr Team-Treff Restaurant Luzifer, Westerland Kalt-warmes Verkaufsbuffet, Freibier Einlass nur mit Eintrittskarte Mittwoch, 23. Mai Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar 9.00 Uhr Prophylaxe bei Implantatpatienten: sauber muss es sein! Uhr Seminar NF4 Notfallkurs für das Praxisteam 9.45 Uhr Implantologie eine Teamaufgabe Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr SeminarE A1 Betreuung des Implantatpatienten, vor und nach der Behandlung D1 Das ABC der Implantologie Definitionen und Grundlagen Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Mittagessen für Kongressteilnehmer auf Einladung der Uhr SeminarE B1 Hygiene und Medizinprodukteaufbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Implantologie C1 Dentale Implantate: die präventivhygienische Betreuung des Implantatpatienten Uhr SeminarE E1 Implantologie: Assistenz in Chirurgie und Prothetik F1 GOZ 2012 richtig angewandt Angela Storr, Kiel Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminar NF5 Notfallkurs für das Praxisteam Congress Center Sylt Urheberrechtlich geschützt Änderungen und Irrtümer vorbehalten Redaktionsstand Aug Tourismus-Service Kartendesign: Ralf Brennemann DESKART, Hamburg

3 INHALTSVERZEICHNIS Implantate in aller Munde? 54. Sylter Woche Fortbildungskongress der 21. bis 23. Mai 2012 Programm für ZFA und Mitarbeiterinnen Allgemeines Allgemeine Hinweise... 2 Teilnahmebedingungen... 4 Programm Montag, 21. Mai Dienstag, 22. Mai Mittwoch, 23. Mai Seminare Seminarinhalte Referenten Verzeichnis der Referenten et al. Stadtplan Westerland... Umschlag hinten Das Anmeldeformular finden Sie im Programmheft für Zahnärztinnen und Zahnärzte oder auf unserer Homepage Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

4 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Termin 21. bis 23. Mai 2012 Unterkunft, Informationen, Hinweise und Veranstaltungstipps der Insel Sylt Veranstaltung / Organisation Anmeldung Kongress/Seminare Westring 496, Kiel Telefon: Telefax: info@sylterwoche.de Internet: Ansprechpartner: Imke Scheel Anmeldungen bitte schriftlich, per Fax oder . Anschrift und Berufsangabe bitte nicht vergessen. Bis 30. April 2012 an: congress & more Klaus Link GmbH Festplatz 3, Karlsruhe Telefon: Telefax: kalina@congressandmore.de Ansprechpartner: Klaus Link, Elke Kalina Online-Anmeldung: Das Teilnehmerkontingent ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bitte rechtzeitig anmelden! Details entnehmen Sie den Teilnahmebedingungen in diesem aktuellen Programmheft. Strandstraße 25, Sylt / Westerland Kontakt, Buchung & Telefon: (0,14 /Min.) Information / Hotline Telefax: info@westerland.de Internet: (Direktkontakt und Buchungsmöglichkeiten) Kongressbüro / Organisationsteam Geschäftsführung Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Frau Imke Scheel Team von congress & more Dr. Thomas Ruff Hauptgeschäftsführer Kongressgebühren ZFA, Mitarbeiterinnen Seminar 70,- Notfallkurs 90,- Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars/Notfallkurses. Kongressort Friedrichstraße Sylt / Westerland Öffnungszeiten Montag Kongressbüro Dienstag Mittwoch Seminarorte Die Veranstaltungsräume werden vor Ort bekannt gegeben. Dazu werden im Kongressbüro während der Veranstaltungszeit entsprechende Lagepläne und Wegweiser ausgelegt bzw. ausgehängt Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

5 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Mit der Anmeldung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen an. Zielgruppe Teilnahme Zahnärztinnen / Zahnärzte ZFA, Mitarbeiterinnen Die Teilnahme am Kongress ist Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie Praxismitarbeitern wie im aktuellen Programmheft ausgeschrieben vorbehalten. Die Teilnehmerzahl für den Kongress sowie für die Seminare / Notfallkurse sind begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Die Karten für den Kongress, Seminare, Notfallkurs und Team-Treff sind nicht übertragbar. Die Kongresskarte ist am Eingang des Congress Centrums vorzuzeigen. Teilnahme für Zahnärztinnen und Zahnärzte nur mit Kongresskarte. Die Seminar / Notfallkursbuchung ist nur in Verbindung mit einer gültigen Kongresskarte möglich. Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars / Notfallkurses. Programm Haftung Teilnahmebedingungen Die Referenten sind nur an die in einem Vertrag mit der vereinbarten Bedingungen gebunden, in dem u. a. Thema, Inhalte und ggf. Richtlinien zur Durchführung festgehalten sind. Disposition, Regie, Technik und Durchführung des Vortrages / Seminars obliegen dem Referenten. Die Zahlung der Seminar-/Kongressgebühren ist unabhängig vom Erfolg des Referenten im Hinblick auf die Wissensvermittlung und die Darbietung des Vortrages/ Seminars. Die haftet nicht für den Verlust oder den Diebstahl der von den Teilnehmern mitgebrachten Gegenstände. Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein haftet nur für Schäden, die von ihren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von congress & more Klaus Link GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden sind. Die Teilnehmer haften nach den Grundsätzen des Bürgerlichen Gesetzbuches für Schäden, die sie im Zusammenhang mit dem Kongress- bzw. Seminarbesuch verursachen. Anmeldebestätigung Die Anmeldungen gelten als verbindliches Angebot und werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Mit Erhalt der Anmeldebestätigung / Rechnung von congress & more kommt der Vertrag über den gebuchten Kongress / die Seminare / Notfallkurse zustande. Gebühren / Die Kongressgebühr wird mit Erhalt der Rechnung fällig Zahlungshinweise und ist binnen 14 Tagen nach deren Zugang zu bezahlen. Wird die Kongressgebühr nicht fristgerecht gezahlt, verfällt der Anspruch auf Teilnahme. Bei Verlust der Kongresskarte wird für die Erstellung einer Ersatzkarte eine Gebühr von 50,00 Euro erhoben. Absagen / Stornierungen Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schriftlicher Form erklärt werden und ist nur bis spätestens 01. Mai 2012 Eingang bei congress & more kostenfrei möglich. In diesem Fall werden die Kongressgebühren vollständig erstattet. Bei später eingehender Rücktritts erklärung ist eine Erstattung ausgeschlossen. Eine Erstattung der Kongressgebühr ist ebenfalls dann ausgeschlossen, wenn der Teilnehmer nicht erscheint bzw. den Kongress / das Seminar abbricht. Die behält sich vor, bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder aus anderen organisatorischen Gründen die Veranstaltungen zu verschieben oder abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend informiert. Bereits bezahlte Gebühren werden erstattet; weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Änderungen bzw. Verschiebungen hinsichtlich der Seminarorte, Termine, Programmabläufe, Inhalte sowie Dozenten bleiben vorbehalten. Alle Informationen auch auf unserer Homepage Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

6 PROGRAMM PROGRAMM Montag, 21. Mai 2012 Individuelle Anreise Dienstag, 22. Mai Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar Uhr Seminare A Betreuung des Implantatpatienten, vor und nach der Behandlung B Hygiene und Medizinprodukteaufbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Implantologie Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminare C Dentale Implantate: die präventivhygienische betreuung des Implantatpatienten D Das ABC der Implantologie definitionen und Grundlagen Herzlich willkommen zur 54. Sylter Woche Fortbildungskongress der! Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Seminare E Implantologie: Assistenz in Chirurgie und Prothetik F GOZ 2012 richtig angewandt Angela Storr, Kiel Uhr Notfallkurs für das Praxisteam NF Uhr Periimplantäre Infektion vom Risiko bis zur Therapie Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn Uhr Seminar NF 3 Notfallkurs für das Praxisteam Eröffnungsvortrag Uhr Schicksalsfrage Globalisierung: Sind wir noch zu retten? Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Ulm ab Uhr Teamtreff Restaurant Luzifer, Westerland Kalt-warmes Verkaufsbuffet, Freibier und Softgetränke Einlass nur mit Eintrittskarte ab 17:30 Uhr Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk in der Dentalaustellung Uhr Seminar NF 1 Notfallkurs für das Praxisteam Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

7 PROGRAMM Notizen Mittwoch, 23. Mai Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar 9.00 Uhr Prophylaxe bei Implantatpatienten: sauber muss es sein! Uhr Seminar NF4 Notfallkurs für das Praxisteam 9.45 Uhr Implantologie eine Teamaufgabe Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Uhr SeminarE A1 Betreuung des Implantatpatienten, vor und nach der Behandlung D1 Das ABC der Implantologie definitionen und Grundlagen 12:45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar Mittagessen für Kongressteilnehmer auf Einladung der Uhr SeminarE B1 Hygiene und Medizinprodukteaufbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Implantologie C1 Dentale Implantate: die präventivhygienische betreuung des Implantatpatienten Uhr SeminarE E1 Implantologie: Assistenz in Chirurgie und Prothetik F1 GOZ 2012 richtig angewandt Angela Storr, Kiel Uhr Seminar NF 5 Notfallkurs für das Praxisteam Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

8 SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) NF 1 Mo Uhr Notfallkurs für das Praxisteam NF 2 Di Uhr NF 3 Di Uhr NF 4 Mi Uhr NF 5 Mi Uhr Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch den Notarzt kommt. Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende, Herzmassage und i.v.-infusionen an Modellen und gegenseitig geübt. Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt. Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung. A Di Uhr Betreuung des Implantatpatienten, A1 Mi Uhr vor und nach der Behandlung Da immer mehr Patienten eine Versorgung mit Implantaten haben, muss das professionelle Praxisteam über den neuesten Stand der Implantattherapie und Implantatpflege informiert sein. Dieses kurze Seminar vermittelt die Grundlagen der Implantologie, wichtige Kriterien zur Vor- und Nachbehandlung, die richtige Prophylaxebehandlung. Updates, News und Visionen, Produkte und Tipps für die häusliche Pflege durch den Patienten und Ursache des Misserfolgs und wie man ihn vermeidet. B Di Uhr Hygiene und Medizinprodukteaufbereitung unter B1 Mi Uhr besonderer Berücksichtigung der Implantologie Implantationen, Transplantationen von Knochen, Sinus-Lift- Operationen und andere zahnärztlich-chirurgische Eingriffe mit anschließendem speicheldichten Wundverschluss erfordern besondere hygienische Anforderungen. So ist es durch die RKI- Richtlinie für die Zahnmedizin vorgegeben. Im Seminar werden die besonderen Anforderungen vor allem aus den folgenden Bereichen dargestellt: - Risikobewertung - Infektionspräventive Maßnahmen am Patienten - Infektionspräventive Maßnahmen des Behandlungsteams - Aufbereitung von Medizinprodukten C Di Uhr Dentale Implantate: die präventivhygienische C1 Mi Uhr Betreuung des Implantatpatienten Das Seminar erläutet kurz die Grundlagen der Implantologie, Suprakonstruktionen und der Prothetik. Die Pflege und Erhaltung der Implantate sowie Problemlösungen werden intensiv erörtert. Pflege und Erhaltung: - Verschiedene Komponenten dentaler Implantate - Wichtige Kriterien zur Beurteilung von Implantatpatienten - Produkte für die häusliche Pflege durch den Patienten - Richtige Prophylaxe für Implantate - Mundhygienetipps für Implantatpatienten Problemlösungen und Erhaltung: - Was ist Peri-Mucositis, Periimplantitis, Retrograde Periimplantitis - Der Unterschied zwischen erkrankten und versagenden Implantaten - Gründe für den Misserfolg von Implantaten - Behandlungsmöglichkeiten bei Problemen mit Implantaten - Zukünftige Wege der Implantatforschung und -therapie D Di Uhr Das ABC der Implantologie D1 Mi Uhr Definitionen und Grundlagen In der heutigen Zeit werden vermehrt zur Rehabilitation nach Zahnverlust enossale Implantate inseriert, es wurden im Jahr 2010 in Deutschland ca Implantat-Insertionen durchgeführt. Das bedeutet für das Praxisteam oder die Mitarbeiter in der Klinik eine optimale Vorbereitung des Patienten und perfekte Zusammenarbeit zwischen Behandler und Assistenz, damit ein reibungsloser Behandlungsablauf gewährleistet ist. Zunächst ist es wichtig, dass der Patient ausführlich über die Therapie mit enossalen Implantaten informiert und aufgeklärt wird. Diese Aufgabe erfüllt der Zahnarzt aber auch die Assistentin, unterstützt durch Informationsmaterial (Literatur, Photos, Modelle, etc.). Voraussetzung sind grundlegende Kenntnisse in der Implantologie. Dazu gehören die möglichen Indikationen, die Materialbeschaffenheit und die verschiedenen Techniken der implantologischen Operation und prothetischen Rehabilitation. Kenntnisse über das Erstellen eines Wax-up, einer Bohrschablone und einer Röntgenmessaufnahme werden ebenso vermittelt, wie computergestützte Planungen. Anhand von Patientenbeispielen werden die verschiedenen Indikationen und Therapiemöglichkeiten zur Rehabilitation mit Implantaten dargestellt. Das beinhaltet neben Einzelzahnversorgungen, Versorgungen von Schaltlücken und im zahnlosen Kiefer auch die augmentativen Verfahren und die Distraktionsosteogenese, damit das gesamte Spektrum der verschiedenen Möglichkeiten abgedeckt wird. Ziel der Präsentation ist die Darstellung der Definition der Implantologie und der Grundlagen in der Beratung und der Therapie mit enossalen Implantaten Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

9 SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) Notizen E Di Uhr Implantologie: Assistenz in Chirurgie und Prothetik E1 Mi Uhr In der heutigen Zeit werden vermehrt zur Rehabilitation nach Zahnverlust enossale Implantate inseriert. Das bedeutet für das Praxisteam eine optimale Vorbereitung des Patienten und perfekte Zusammenarbeit zwischen Operateur und Assistenz, damit ein reibungsloser Behandlungsablauf gewährleistet ist. Es müssen praeoperativ alle Unterlagen, die für die Operation wichtig sind, besorgt werden. Dazu gehören beispielsweise die Krankenakte, aktuelle Röntgenbilder, die Bohrschablone und gegebenenfalls Laborwerte. Dann folgt die Zusammenstellung und Kontrolle der benötigten Medikamente und Instrumentarien und die Vorbereitung des OP-Tisches einschließlich Sterilisation und Desinfektion. Während der Operation ist nicht nur eine gute Assistenz am Tisch oder Behandlungsstuhl erforderlich, sondern es muß auch eine sorgfältige Dokumentation über den OP-Verlauf durchgeführt werden. Postoperativ ist zunächst die wichtigste Aufgabe die Betreuung des Patienten und die Organisation seiner weiteren Termine. Dann folgt die Prüfung und Vervollständigung der Dokumentation. Als letztes erfolgt die Reorganisation der verwendeten Materialien sowie die Entsorgung, Reinigung, Sterilisation und Desinfektion. Nach erfolgreicher Implantation muß der Patient zunächst wieder für einen chirurgischen Eingriff einbestellt werden, nämlich die Freilegung des Implantats, anschließend erfolgt die prothetische Versorgung. Alle Unterlagen, die für die prothetische Versorgung notwendig sind, müssen beschafft werden. Dazu gehören wieder die Krankenakte, aktuelle Röntgenbilder, die Bohrschablone zur Orientierung für die Freilegung und gegebenenfalls Kontaktaufnahme zur Implantatfirma, denn es müssen alle Teile wie Abformpfosten, Laboranaloge etc. bestellt werden. Postoperativ ist zunächst die wichtigste Aufgabe die lückenlose Betreuung des Patienten bis zur prothetischen Rehabilitation und das anschließende Recall. Ziel dieses Kurses ist es, die Praxis- und Klinikmitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der perfekten chirurgischen und prothetischen Assistenz der implantologischen Behandlung zu trainieren. F Di Uhr GOZ 2012 richtig angewandt F1 Mi Uhr Angela Storr, Kiel Die GOZ 2012 ist am in Kraft getreten. Nachdem Sie im Umgang mit der neuen Gebührenordnung erste Erfahrungen gesammelt haben, zeigt Ihnen das Seminar die Neuerungen der GOZ 2012 auf: - Leistungen aus der GOZ 88, die gestrichen und nicht in die GOZ 2012 übernommen wurden - Neue Leistungen - Änderungen von Leistungsbeschreibungen - Änderungen von Abrechnungsbestimmungen - Änderungen im allgemeinen Teil der GOZ Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

10 VERZEICHNIS DER REFERENTEN VERZEICHNIS DER REFERENTEN Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt 1983 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; seit 1980 Niederlassung in Gemeinschafts praxis mit Dr. Axel Kirsch in Filderstadt; Mitglied im Vorstand der DGI; Mitglied im Vorstand der DGZMK; Anerkannter Spezialist für Parodontologie der EDA (European Dental Association); Lehrbeauftragter der APW innerhalb der DGZMK; seit Juni 2004 Gastprofessor an der Nippon Dental University, Niigata; seit Mai 2005 Dozent an der Steinbeis-Hochschule Berlin; Arbeitsgebiete: Orale Rehabilitationen, Paradontologie,Implantologie, Implantatprothetik, präprothetische Chirurgie. Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H Kiel; 1995 Oberärztin der Klinik für Zahnärztlich Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie Kiel; seit 2004 freie Mitarbeiterin in der Klinik für MKG-Chirugie Kiel, Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI und als Referentin für verschiedenste Sektionen in der Implantologie tätig; von 1993 an Forschungs schwerpunkte in der Dentalen Implantologie, nochenersatzmaterialien und Biokompatibilität Dentaler Werkstoffe. Askelepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen, Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie; Interessen: Knochenersatz, Gesichtsfehlbildungen, Hilfsprojekt Padhar Hospital Indien. Tracey Lennemann, Europa / USA Registered Dental Hygienist mit Universitätsdiplom aus den USA ist seit über 22 Jahren in Praxen als DH tätig; seit 1994 als Trainerin im Bereich Motivation, Prophylaxe, Dienstleistung, Verkauf und Zahnheilkunde in Europa tätig; sie ist für größere Firmen als Trainerin aktiv und durch ihre internationale Erfahrung ist sie grenzüberschreitend tätig. Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Ulm Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n), zugleich Professor für Informatik, Universität Ulm; Präsident des Senats der Wirtschaft e.v., Bonn; Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa; Wien sowie Mitglied des Club of Rome. Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung, Homburg/Saar; Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie, München; 2001 Dr. med. dent. (magna cum laude), Homburg/Saar; seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf; 2003 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2004 Oberarzt; 2005 Habilitation; 2006 ltd. Oberarzt. Angela Storr, Kiel Ausbildung zur Zahnarzthelferin; bis 1974 Zahnarzthelferin in selbiger Zahnarztpraxis; Zahnarzthelferin in der Abteilung Prothetik der CAU Kiel; Privathelferin bei Prof. Körber in der CAU Kiel (Abt. Prothetik); Ersthelferin und Verwaltungshelferin in Zahnarztpraxis-Neugründung; seit Oktober 1990 GOZ-Sachbearbeiterin in der ; seit 1992 GOZ-Fortbildungsreferentin Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai

11 VERZEICHNIS DER REFERENTEN 1981 Examen in Kiel; 1983 Promotion bei Prof. Bößmann; 1983 Preisträger Schleswig-Holsteinische Gesellschaft für ZMK-Heilkunde; 1984 Niederlassung in Kirchbarkau (Kreis Plön); 1988 Mitglied der Kammerversammlung und Ausschuss Praxisführung der ZÄK SH; 1992 Vorstand für Praxisführung; Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen der ZÄK Schleswig-Holstein; Stellv. Vors. der Röntgenstelle und Ausschuss Praxisführung der BZÄK; Dt. Arbeitskreis Hygiene in der Zahnmedizin/ Arbeitskreis Dentalinstrumente Studium der Geologie und Paläontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Stud. med. dent.; Stud. med. Universität Kiel; Assistent in zahnärztliche Praxis; 1996 Dental-Services of Rarotonga, Cook-Islands; Juni 1997 bis 1999 Teilzeitassistent in zahnärztliche Praxis; 2001 Assistent in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel; 1998 Dr. med. dent.; 2001 Dr. med.; 2006 Habilitation und Oberarzt; 2008 leitender Oberarzt; Wissenschaftliche Schwerpunkte; Endokultivierung von Knochentransplantaten mit Bone Morphogenetic Proteins; Infektionsmanagement; 2008 Chair of Surgery Bond University Brisbane, Australien Sylter Woche vom 21. bis 23. Mai 2012

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