Beschreibung und Einbauanleitung für die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) Typ 250
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- Arthur Messner
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1 Beschreibung und Einbauanleitung für die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) Typ 0 Mit kommunizierendem Entnahmesystem Typ WK III und schwebender Entnahme, für den Einbau in Tanks der Fa. Kautex, Dehoust, Mügo, Nau, Schütz, Seibel & Reitz, Sotralentz, Staku und Roth mit oberem Befüllsystem. Erweiterbar mit dem Füllstandsbegrenzungssystem VARISTOP (Grenzwertgeberkette). Hiermit bestätige ich den Einbau der Überfüllsicherung (Grenzwertgebers) gemäß Einbauanleitung mit dem Einstellmaß»x«= mm Der Saugschlauch ist auf eine Tankhöhe von 000 mm abgestimmt. Kontrollmaß»y«= mm Saugschlauch auf Tankhöhe gekürzt? ja in den Tank Größe: l Herstell-Nr.: Bauartzulassungskennzeichen: Anzahl der Tanks: Stück Gesamtinhalt m³ Lagermedium: Betreiber und Anlagenort: Fachbetrieb: (Firmenstempel) (Datum) (Unterschrift)
2 . Einsatzbereich Die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) Typ 0 mit dem kommunizierenden Entnahmesystem WK III wird ausschließlich in folgende Tanktypen mit oberem Befüllsystem und zur Lagerung von Heizöl EL nach DIN 60- bzw. Heizöl EL A Bio bis Bio 0 nach DIN V 60-6, Dieselkraftstoff nach DIN EN 90 und Dieselkraftstoff max. 0 % FAME nach DIN eingesetzt. Hersteller Tanktyp Aufstellung / Füllsystem Vertikalbandagen bis Tanks BAM-Nr. Z-Nr. Tabelle Seite PE 0 Plus PE 0 Plus PE 66 Plus Horizontalbandagen Typ KW-O-0 bis Tanks Z-0.-7 PE 000 PE 00 PE 00 PE 000 Typ KW-O-0 0/BAM/.0/ /78 0/BAM/.0/6/70 0/BAM/.0/7/70 0/BAM/.0/8/70 0/BAM/.0/ /78 0/BAM/.0//7 0/BAM/.0//7 Z-0.-7 Dehoust / Kautex PE 00 PE 00 PE 000 PE 00 Typ KW-O-0 09/BAM/.0/6/70 09/BAM/.0/7/70 09/BAM/.0//78 09/BAM/.0/8/70 09/BAM/.0/8/70 09/BAM/.0//78 09/BAM/.0//7 09/BAM/.0//7 09/BAM/.0/ 9/77 Z-0.-8 PE 00 PE 000 PE 000 Trio 00 Trio 00 Trio 000 Typ KW-O- 0/0 bis Tanks Typ KW-O-0 0/BAM/.0//7 0/BAM/.0/86/7 0/BAM/.0//7 09/BAM/.0//79 09/BAM/.0/6/79 09/BAM/.0/9/79 Z-0.-8 Z-0.-8 Trio 00 Plus Trio 00 Plus Trio 70 Plus Trio 000 Plus Trio 00 Plus Trio 00 Plus Trio 000 Plus Typ KW-O-0 bis Tanks -reihige Aufstellung Typ KW-O-0 09/BAM/.0//79 09/BAM/.0/6/79 09/BAM/.0/6/79 09/BAM/.0//79 09/BAM/.0/6/79 09/BAM/.0/6/79 Z-0.-9 Z
3 Hersteller Tanktyp Aufstellung / Füllsystem System PE 700 bis Tanks BAM-Nr. Z-Nr. Tabelle Seite Z-0.- Z System PE 70 Typ KW-0-0/ 09/BAM/.0//80 Z-0.-7 Z Dehoust Mügo System PE 000 System PE-Plus 600 System PE-Plus 70 System PE-Plus 000 PA 000 PA 00 PA 000 bis Tanks Typ KW-0-0/ bis Tanks Typ M /BAM/9./0/9 09/BAM/9.//9 09/BAM/.0/6/7 Z-0.-7 Z-0.-9 Z Z Z bzw. Z Nau PA 000 BAF 000 BAF 00 BAF 000 BAF 70 BAF 000 Plus Quadro 70 Quadro 000 Typ M-0.0 bis Tanks Typ NA 0 bis Tanks Typ NA 0 Typ NA 06 09/BAM/.0/ /7 0/BAM/.0/8/80 0/BAM/.0/8/80 08/BAM/.0/8/80 0/BAM/.0//90 0/BAM/9.//9 Z-0.-7 Z-0.-9 Z Z-0.-8 Z PA 60 Horizontalbandagen bis Tanks Typ NA 0 0/BAM/.0/9/8 7 0 bis Tanks Schütz Batterietank 000 Batterietank 00 Batterietank 600 Batterietank 80 Batterietank 000 Batterietank 00 Batterietank 000 Typ NIV-O- Matic-0 09/BAM/.0/0/7 09/BAM/.0/9/7 PA-VI.8 09/BAM/.0//70 09/BAM/.0/0/70 09/BAM/.0/ /77 09/BAM/.0//7 09/BAM/.0//78 PA-VI.8 09/BAM/.0//7 09/BAM/.0//7 09/BAM/.0/6/7 09/BAM/.0/70/7 PA-VI /BAM/.0/9/7 PA-VI.07 8
4 Hersteller Tanktyp Aufstellung / Füllsystem Vertikalbandagen bis Tanks BAM-Nr. Z-Nr. Tabelle Seite Schütz Seibel & Reitz Batterietank 700 Batterietank 000 Batterietank 600 Batterietank 000 Energieblock 700 Energieblock 000 PA PA 6 00 PA PA PA 6 00 PA PA PA 6 00 PA PA PA 6 00 PA Eurolentz-Bandagen Typ NIV-O- Matic-0 bis Tanks Typ NIV-O- Matic-0 bis Tanks Typ M-0.0 bis Tanks Typ SUR- OBF-0 bis Tanks Typ SUR- MO-0 bis Tanks Typ SUR- OBF-0 bis Tanks PA-VI.07 09/BAM/.0//79 09/BAM/.0/8/79 PA-VI. 09/BAM/.0//79 09/BAM/.0/7/79 PA-VI.7 09/BAM/.0/0/79 PA-VI.06 PA-VI.07 PA-VI /BAM/.0/9/7 PA-VI.00 Z /BAM/.0/9/7 PA-VI.00 Z-0.- Z Z Sotralentz PE 00 PE 00 PE 000 PE 00 PE 000 Eurolentz-bandagenlos Typ SL- bis Tanks 0/BAM/.0/9/7 0/BAM/.0/0/7 0/BAM/.0/ 9/7 0/BAM/.0/6/7 0/BAM/.0/6/7 Z-0.-6 Z-0.-7 Z PE 70 Typ SL PA-VI.8 Z-0.- PE 00 PE 00 PE 00 PE 000 0/BAM/.0/8/78 0/BAM/.0/0/78 0/BAM/.0//79 0/BAM/.0/9/78 Z
5 Hersteller Tanktyp Aufstellung / Füllsystem bis Tanks BAM-Nr. Z-Nr. Tabelle Seite Eurolentz PE 700 (66) Eurolentz PE 000 (66) Eurolentz PE 000 (7) Eurolentz PE 00 (7) Eurolentz PE 000 (7) Eurolentz PE 00 (88) Typ SL- bis Tanks Z Sotralentz Variolentz PE 00 Variolentz PE 700 Variolentz PE 000 Typ SL- Z Variolentz PE 00 Variolentz PE 700 Variolentz PE 000 Variolentz PE 00 Variolentz PE 700 Variolentz PE 000 bis 6 Tanks Blockaufstellung Typ SL- bis 6 Tanks Treppen- Variabel- und L-Aufstellung Z Z Typ SL- Roth 800 l, 000 l, 00 l, 000 l ohne Bandagen Z l Compact mit Bandagen 00 l Compact mit Bandagen 00 l, 000 l mit Bandagen 70 l Compact ohne Bandagen 000 l Compact ohne Bandagen 70 l Compact ohne Bandagen 000 l Compact ohne Bandagen Reihenaufstellung Füllstar/mm Block-und Winkelaufstellung Füllstar/6mm Z Z-0.-6 Z-0.- Z-0.- (bis 06.00: Z-0.-) 6 Z Z-0.- (bis 06.00: Z-0.-) 8
6 Hersteller Tanktyp Aufstellung / Füllsystem 800 l ohne Bandagen 000 l ohne Bandagen 00 l ohne Bandagen 000 l ohne Bandagen 70 l Compact ohne Bandagen 000 l mit Bandagen 000 l mit Bandagen 600 l (00 l) mit Bandagen 000 l mit Bandagen 00 l mit Bandagen 000 l mit Bandagen 70 l Compact ohne Bandagen 000 l Compact ohne Bandagen Füllsystem 0- Füllsystem 0- Füllsystem 0- Füllsystem R-0- / 0- Füllsystem 0-; 0-, Reihenaufstellung Reihenaufstellung Reihenaufstellung Reihenaufstellung Reihenaufstellung Füllsystem 0-; 0-,- Block-und Winkelaufstellung Füllsystem 0- (bis 0/97) Block-und Winkelaufstellung Füllsystem 0-6 Block-und Winkelaufstellung Füllsystem 0-6 BAM-Nr. Z-Nr. Tabelle Seite PA-VI.0; 06/BAM/.0//79 PA-VI.0; 06/BAM/.0/6/77 PA-VI.0; 06/BAM/.0//77 PA-VI.0; 06/BAM/.0//78 06/BAM/.0/8/77 Z-0.- Z Z-0.- Z Z-0.- PA-VI PA-VI.9; 06/BAM/.0/6/7 Z /BAM/.0//70 06/BAM/.0//7 06/BAM/.0//7 PA-VI.89 0/BAM/.0//8 06/BAM/.0//7 PA-VI.89 0/BAM/.0//8 06/BAM/.0//7 PA-VI.069 Z / / Z / / Z-0.- Z-0.-
7 Erklärung der Abkürzungen: 0-6 = Typ O Rothalen-rothavent = Typ O Rothalen-rothavent 0-0- = Typ O Rothalen-rothavent 0- (wurde in 977 auch kurzzeitig 0- genannt) 0- = Typ rothavent 0- (bis 000 l); 0-, (für 00 l); 0-,- (für 000 l) Typ R-0-. Beschreibung der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber). Die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) besteht aus Sonde (), Fühler (), Einschraub körper () und Anschlusseinrichtung (7 u. 8) sowie dem Anschlusskabel zwischen Fühler und Anschlusseinrichtung. Der Einschraubkörper () ist mit dem Anschlussgewinde G ½ vormontiert. Die Adaptionen auf andere Tankanschlüsse liegen dem Lieferumfang bei.. Die Sonde ist die in den Tank höhenverstellbar hineinragende Überfüllsicherung. Das Sonden rohr trägt am oberen Ende einen Markierungsstrich. Der Markierungsstrich dient zur Einstellung bzw. zur Kontrolle der Überfüllsicherung im eingebauten Zustand.. Der Einschraubkörper ist ein Anschlussstück, das die Sonde umschließt und zur Befestigung derselben im Tank dient. Er besitzt eine Feststellschraube, die das Sondenrohr gegen Verschieben sichert, sowie eine O-Ring-Dichtung zur Abdichtung der Sonde gegen die Außenatmosphäre.. Der Einschraubkörper wird bis zum Anschlag in die Tankmuffe eingeschraubt. Die Abdichtung erfolgt über eine Dichtung. Im Einschraubkörper ist ein Sicherheitsrückschlagventil eingebaut mit G /8 Anschlüssen für Saug- und Rücklaufleitung, sowie einem Anschluss für die obere Verbindungsleitung zu den weiteren Tanks.. Die Anschlusseinrichtung ist eine Armatur zur elektrischen Verbindung der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) und des Tankwagens..6 Die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) Typ 0 entspricht den Richtlinien für den Bau von Überfüllsicherungen (Grenzwertgebern) nach TRbF und verfügt über einen EG- Konformitätsnachweis. 6
8 . Funktion der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) Der höchstzulässige Füllungsgrad der oberirdischen Lagertanks darf 9 % nicht überschreiten. Dies wird dadurch erreicht, dass der PTC-Widerstand bei Eintauchen in Flüssigkeit seinen Widerstand sprungartig verändert. Dieser Impuls wird über ein im Tankwagen eingebautes Steuergerät verstärkt und dient zur Steuerung des Schließvorganges am Abgabeventil des Tankwagens.. Einbauvorschrift. Bei allen Arbeiten an den Tankanlagen sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften, insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft zu beachten.. Bei Füllleitungen über 0 m Länge muss das GWG-Einstellmaß vom Hersteller und dem TÜV Nord extra festgelegt werden. Die GWG-Einstellung darf in diesem Fall nicht nach der Tabelle der technischen Beschreibung vorgenommen werden.. Die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) ist, in Füllrichtung gesehen, bei einreihiger Aufstellung, immer im ersten Tank und bei mehrreihiger Aufstellung immer im ersten Tank der ersten Tankreihe zu montieren.. Das Maß y in den Tabellen dient zur Kontrolle, wenn die Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) mit dem Einschraubkörper auf dem Tank montiert ist.. Einschraubkörper mit Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) in die Tankmuffe bis zum Anschlag einschrauben..6 Die Sonde der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) darf unter keinen Umständen gekürzt werden..7 Das freie Kabelende der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) wird senkrecht zur Decke oder zu einer naheliegenden Wand verlegt. An dieser Stelle ist, falls erforderlich, eine Feuchtraumabzweigdose anzubringen. Die Verbindung zwischen der Abzweigdose und der Armatur für Wandmontage (8) muss mit Feuchtraumkabel x mm hergestellt werden. Das Ende des Kabels ist auf 0 mm abzuisolieren. Beim Anschluss ist darauf zu achten, dass die schwarz oder braun isolierte Litze des Kabels an die bei der Armatur für Wandmontage mit + markierte Klemme angeschlossen wird..8 Die Armatur für Wandmontage (8) muss unmittelbar neben dem Einfüllstutzen der Füllleitung des Tanks montiert werden..9 Nach dem Einbau der Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) als Teil einer Anlage ist eine Funktionsprüfung mit einem geeigneten Prüfgerät durchzuführen. Hinweis Öl-Versorgungsleitung Die Auslegung der Öl-Versorgungsleitung hat unter Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit nach DIN 7 zu erfolgen. Als Dichtmaterial darf kein Hanf verwendet werden. Für den Saug- bzw. Rücklaufleitungsanschluss dürfen keine Einschraubverschraubungen mit konischem Gewinde verwendet werden. 7
9 Qualifikation des Personals Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Wartung, Außerbetriebnahme und Entsorgung dürfen nur vom Fachbetrieb ausgeführt werden. Arbeiten an elektrischen Bauteilen dürfen nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Richtlinien ausgeführt werden. Haftung/Gewährleistung Für Schäden, Folgeschäden und Störungen, die durch Nichtbeachten der technischen Regeln und Anleitungen entstehen, übernimmt der Hersteller keinerlei Gewährleistung und Haftung. Der Hersteller und die Vertriebsfirma haften nicht für Kosten oder Schäden, die der Anlagen betreiber oder Dritte durch unsachgemäßen Gebrauch verursacht haben. Für die nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Entnahmesystems und des Grenzwertgebers haften weder der Hersteller noch die Vertriebsfirma. Montage allgemein Achtung! Feuerarbeiten (Löten, Schweißen) in der Nähe des Entnahmesystems dürfen nicht vorgenommen werden. Das Entnahmesystem ist spannungsfrei zu montieren. Die Verbindungsrohre des Entnahmesystems dürfen erst nach der Installation des Füllsystems und paralleler Ausrichtung der ggf. zusammengeschlossenen Batterietanks montiert werden. Die zu verwendenden Dichtringe und Verschlussstopfen sind vor der Montage einzuölen. 6. Anwendungsbereich und Funktion des Entnahmesystems Typ WKIII 6. Das Entnahmesystem Typ WK III ist für Tanksysteme mit oberer Befüllung, die in kommunizierender Verbindung stehen bestimmt, d.h. im Stillstand findet ein Füllstandsausgleich statt. 6. Das Entnahmesystem Typ WK III kann in Tanksystemen mit bis zu Tanks in Reihen-, Block- oder Winkelaufstellung eingesetzt werden. 6. Über den Sauganschluss an der Grundeinheit wird über die oberen Verbindungsleitungen, die mit den Erweiterungssätzen verbunden sind, aus den Tanks das von der Brennerpumpe angesaugte Öl gleichmäßig entnommen. 7. Montage Entnahmesystem WK III mit schwebender Absaugung Saugschläuche auf Tankhöhe anpassen! Die Saugschläuche sind auf eine Tankhöhe von ca. 000 mm abgestimmt. Bei allen anderen Tanks sind die Saugschläuche auf die Tankhöhe anzupassen. Bei der Schlauchkürzung ist wie folgt vorzugehen:. Saugschlauch auf Tankhöhe minus 80 mm kürzen.. Schlauchklemme auf Saugschlauch aufstecken.. Schwebende Absaugung auf Saugschlauchende aufstecken.. Schlauchklemme vorschieben und Saugschlauch mit schwebender Absaugung fixieren. 8
10 Grenzwertgeber einstellen! Einstelltabelle nach Tanktyp, Tankvolumen, Zulassungsnummer und Aufstellvariante auswählen. Feststellschraube () am Einschraubkörper () lösen. Einstellmaß x zwischen Unterkante des Einschraubkörpers () und Markierung (Ansprechpunkt) am unteren Ende der Sonde einstellen. Feststellschraube () anziehen. Grenzwertgebereinstellung anhand des Kontrollmaß y überprüfen. 9
11 Grenzwertgeber austauschen und neu montieren! Die Grenzwertgebersonde lässt sich für Kontrollzwecke entnehmen, ohne das komplette Entnahmesystem demontieren zu müssen. Dabei ist wie folgt vorzugehen:. Feststellschraube lösen.. Mit Hilfe eines Schraubendrehers die Sondenabdichtung anheben (siehe Abb. ) und die Sonde am Rohr nach oben schieben. Die Sonde lässt sich nun zusammen mit der Sondenabdichtung aus dem Einschraubkörper herausnehmen (siehe Abb. ).. Die Sonde kann nun geprüft und ggf. getauscht werden.. Soll die Sonde getauscht werden, muss die Sondenabdichtung von der Sonde entfernt und auf die neue Sonde geschoben werden.. Die neue Sonde von unten in die Sondenabdichtung einführen. 6. Sonde mit Sondenabdichtung in die vorgesehene Bohrung der Armatur einführen. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass die Sondenabdichtung passgenau im Einschraubkörper der Armatur sitzt (siehe Abb. ) Achtung: Arretierungsfläche beachten!. 7. Sonde nach ausgewählter Einstelltabelle einstellen. 8. Feststellschraube anziehen. Abb. Abb. Abb. 0
12 Montage Entnahmesystem WK III Grundeinheit auf dem ersten Tank, in Füllrichtung gesehen, montieren. Anschließend Grundeinheit zu den weiteren Tanks ausrichten. Erweiterungssätze auf jedem weiteren Tank montieren. Achtung: Alle T-Stücke sind drehbar und müssen grundsätzlich so ausgerichtet werden, dass die T-Stücke mit dem Pfeil zur Hauptentnahmeeinheit zeigen. In den T-Stücken ist eine Bohrung tiefer ausgeführt, damit das Verbindungsrohr besser montiert werden kann. Montage der Verbindungsrohre Beim Anziehen der Überwurfmuttern muss unbedingt an den dafür vorgesehenen Schlüssel flächen gegen gehalten werden, um Schäden an der Hauptentnahmeeinheit, Erweiterungseinheiten, Kreuzstücken und den Verbindungsrohren zu vermeiden. Einreihige Aufstellung Auf das Verbindungsrohr, je zwei Überwurfmuttern und zwei eingeölte Dichtringe aufschieben. Das Verbindungsrohr in die tiefere Bohrung des ersten Erweiterungssatzes nach der Grundeinheit bis zum Anschlag einschieben. Verbindungsrohr zur Hauptentnahmeeinheit drehen und bis zur vollen Bohrungstiefe in die seitliche Bohrung an der Hauptentnahmeeinheit schieben. Überwurfmuttern anziehen. Auf alle übrigen Verbindungsrohre, je zwei Überwurfmuttern und zwei eingeölte Dichtringe aufschieben. Verbindungsrohre in die tiefere Bohrung des Erweiterungssatzes schieben. Verbindungsrohre zum vorangehenden Erweiterungssatz drehen und in die kurze Bohrung schieben. Überwurfmuttern anziehen. Der noch offene Anschluss im Erweiterungssatz des letzten Tanks muss mit einem eingeölten Verschlussstopfen und Überwurfmutter verschlossen werden. Saugleitung am Sauganschluss (G /8 Innengewinde) der Hauptentnahmeeinheit des ersten Tanks absolut spannungsfrei montieren. Dabei keine konischen Einschraubverschraubungen und kein Hanf als Dichtmaterial verwenden. Am Sauganschluss ist eine Schlüsselfläche angebracht. Bei der Montage der Saugleitung ist an dieser Fläche gegenzuhalten, um Schäden an der Grundeinheit zu vermeiden. Beim Anschluss einer Rücklaufleitung ist der dafür vorgesehene Rücklaufleitungsanschluss zu verwenden. Bei der Montage ist wie bei der Saugleitung vorzugehen. Überprüfen, ob alle Verschraubungen fest angezogen sind. Ventilhebel senkrecht stellen und die Anlage in Betrieb nehmen.
13 Mehrreihige Aufstellung der Tanks Verbindungsrohre mit Kreuzstück für die Verbindung der ersten beiden Tanks der einzelnen Tankreihen vormontieren. Auf ein Ende der Verbindungsrohre () jeweils eine Überwurfmutter () und einen eingeölten Dichtring () aufschieben. Verbindungsrohre () bis zur vollen Bohrungstiefe in einen der beiden sich gegenüberliegenden kurzen Schenkel des Kreuzstücks stecken und die Überwurfmutter anziehen. In den gegenüberliegenden kurzen Schenkel der Kreuzstücke die Verbindungsrohre () in gleicher Weise montieren. Auf die leeren Enden der vormontierten Verbindungsrohre mit Kreuzstück eine Überwurfmutter () und einen eingeölten Dichtring () aufschieben. Ein vormontiertes Verbindungsrohr mit Kreuzstück nehmen und das lange Rohrende in die tiefere Bohrung des ersten Erweiterungssatzes nach der Hauptentnahmeeinheit bis zum Anschlag schieben. Verbindungsrohr zur Hauptentnahmeeinheit drehen und bis zum Anschlag in die seitliche Bohrung der Hauptentnahmeeinheit schieben. Kreuzstück so ausrichten, dass der noch freie kurze Schenkel in Richtung der nächsten Tankreihe zeigt. Überwurfmuttern anziehen. Bei den weiteren Tankreihen die anderen vormontierten Verbindungsrohre mit Kreuzstück in der gleichen Weise zwischen dem jeweils ersten und zweiten Tank montieren. Dabei die Kreuzstücke so ausrichten, dass die Pfeile in Fließrichtung zeigen. Auf die Querverbindungsrohre (7) je zwei Überwurfmuttern () und zwei eingeölte Dichtringe () aufstecken. Querverbindungsrohre (7) jeweils im langen Schenkel der Kreuzstücke bis zur vollen Bohrungs tiefe einschieben, einschwenken und bis zur vollen Bohrungstiefe des kurzen Schenkels am Kreuzstück der nächsten Tankreihe verschieben. Überwurfmuttern () anziehen. Bei der Montage mit der Querverbindung zwischen der ersten Tankreihe (mit Grundeinheit) und der zweiten Tankreihe beginnen.
14 Anzahl der verbundenen Tanks, Tankbauart, Zulassungsnummer und Befüllsystem feststellen. Aus den nachstehenden Tabellen Einstellmaß x und Kontrollmaß y entnehmen. Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) einstellen wie auf Seite 9 dargestellt. Einschraubkörper mit Überfüllsicherung (Grenzwertgeber) in den, in Füllrichtung gesehen, ersten Tank einbauen. Tabelle Vertikalbandagen, PE Tanks 0 l Plus, 0 l Plus und 66 l Plus Befüllsystem Typ KW-O-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm, 60 98,, 60 98,, ,,0 0 8,,0 0 8,, 0 8,,7 0 8,,6 0 8,,99 0 8,,0 0 8, 6,08 0 8, 6,66 0 8, 6, 0, 7,60 0, 8, 0,
15 Tabelle Horizontalbandagen, PE-Tanks 000 l, 00 l, 00 l, 000 l und 00 l Befüllsystem Typ KW-O-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 9 9,,0 8 7,,0 7 87,,00 0 8,,0 99 9,,00 9 6,,0 0 08,,00,,00 6,,00 0 6,, ,,0 9 9,,0 6, 6,00 6, 7, ,,00 6,,0 8 0, 6,00, 8,00 6, 0,00 7 8,,00 6,,0, 7,0, 0,00 6,,0 07, Tabelle Horizontalbandagen, PE-Tank 00 l, 000 l und 000 l Befüllsystem Typ KW-O-0 /0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 8 77,, ,,00 8 0,, , 6, , 8,00 0 6, 7, , 9,00 6 9,,00 0 6, 0,00 7 8,, , 6,00 8 0,,0 6 9,,00 6, 0,00 9 6,
16 Tabelle Trio-Tanks 00 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ KW-O-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 8 76,, ,,00 7,,0 7,,00 0 8,,00,,0 6,,0, 6,00,,0, 6,00 0 8, 8,00,,0 6, 7,0 7, 0,00, Tabelle PE-Trio-Tanks 00 l Plus, 00 l Plus, 70 l Plus und 000 l Plus Befüllsystem Typ KW-O-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 8 76,, ,,7 0 08,,00,,0 7,,00 0 8,, ,, ,,0 6,,0,, 6 9, 6,00,,0, 6,00 0 8, 7, , 8,00 0 8,,0 6, 7,0 7, 8,7 8 7, 0,00 0,
17 Tabelle 6 PE-Trio-Tanks 00 l Plus, 00 l Plus und 000 l Plus Befüllsystem Typ KW-O-0 -reihige Aufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 7,,00 0 8,,00 7 8,,0 6,,0, 6, ,,0, 6,00 0 8, 8,00,,0 6, 7,0 7, 0,00 0 8, Tabelle 7 System PE 700 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0, ,, 6,,, 0 6, 6 7,,9 7, 8 9,6 6, 99 9, 0 7,0 7,7, 8, 9,8 0 8, 0 0,,0 00 8,,7 7, 8 7, Tabelle 8 System PE 70 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 8 0,, 9 6,, 68 90,, ,,7, 6, 8,7 8 0, 6
18 Tabelle 9 System PE 000 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 6 9, 8 8, , ,, Tabelle 0 System PE-Plus 600 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,6 00 8,, 0 8,,8, 6,,6 9 6, 7 9,, 8 7, 0 6,0 6, , 7, 9,0 6 9, 6 9 9,6, 60 98, 0 7 8, Tabelle System PE-Plus 70 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7,, 0 08,,,0 0 8, 8,7 6,0, 9 6,7 8, 0, 6 9,0 8 7, 7 0,7 00 8,,7 8, , 7
19 Tabelle System PE-Plus 000 l, Befüllsystem Typ KW-O-0/ Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm, 90 68, 8 7, 7 7 0, , 9 9, , 0 8, Tabelle PA 000 l, PA 00 l, PA 000 l, Befüllsystem Typ M-0.0 PA 000 L, Befüllsystem Typ M-0.0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 9 9, 6, 96 6, 96 6, , 06,, 8 77, , , 96 6, , , 8 7, 86 7, 7, 6 97, , 0, 8
20 Tabelle BAF 000 l, BAF 00 l, BAF 70 l, BAF 000 l, BAF 000 l Plus Befüllsystem Typ NA 0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 000 Plus 000 Plus 000 Plus 000 Plus 78 80,,,,7 0 08, 0, 0 8, 9 09,,, 0 08,, 0 8, 0,, 7,,, , 6 0 8,, 6 9 9, 7 6 9, 8 0, 8 0, 8 0, 7, 6, 8,7, , 0 0 8, Tabelle Quadro 70 l, Befüllsystem Typ NA 0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 7,, 88 70,, 8 7,,0 0,,7 0, 6, 8,7 0, 9
21 Tabelle 6 Quadro 000 l, Befüllsystem Typ NA 06 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 8 7,, 0, 0, , 88 70, Tabelle 7 PA 60 l, Befüllsystem Typ NA 0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,6 7,, 8 7,,9 8 77,,6 7,, 9 9, 6,9 6,, 0
22 Tabelle 8 Horizontalbandagen, Batterietanks 000 l, 00 l, 600 l, 80 l, 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ NIV-O-Matic-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 0,, 8 7,,6 8 00,, ,,0 6,, 9 6,,0 76 8,,0 7,, 7 8,, 09 9,,7,,0 9 66,,0, 6, ,,0,, 8 00,,8 9 66,, 09 9, 6, , 7, 0 8, 9, ,,0 0 6,, 7 0, 6, 8 7, 7, 0, 8,0 7 86, 0,0 7,,0 6,,0,, 0, 8,0 7, 9, 8 0, 0, ,, 0,,0 6,
23 Tabelle 9 Vertikalbandagen, Batterietanks 700 l, 000 l, 600 l und 000 l Befüllsystem Typ NIV-O-Matic-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 - -,0 7,,6 86 7,,0 7 8,, 0 7,,0 0 6,, 7 8,,0 7 8,, 8 77,, ,, , 6,0 8 76,,8 8 7,,0 09 9, 6, 9 67, 8,0 99 9,, 70 88,,0 99 9, 8,0 8 7, 0,0 9 6, Tabelle 0 Energieblock 700 l Befüllsystem Typ NIV-O-Matic-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 96 6,,,, 7 8,, ,, 0, 6, 9 6, 8,6 7, 6 9,
24 Tabelle Energieblock 000 l Befüllsystem Typ NIV-O-Matic-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 7,,0,,0 9 6,,0 9 6,,0, 6 6,0, 8 8,0, 9 9,0, 0 0,0 0,,0 0,, , 6 6, , 0 0, ,, , Tabelle PA 6 -Tanks 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ M-0.0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 6,,0 96 6,,0 96 6,,0 06,, 8 77, 6,0 8 77,,0 96 6, 6, , 8,0 76 8,,0 86 7, 7, 6 97, 0,0 7 87,
25 Tabelle PA 6 -Tanks 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ SUR-OBF-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 7,, 87 7,,0 6 9,,0 67 9,,0 0 8,,0 9 9,, ,,, 6,0 9 9,,0, 6,0 0 8, 8,0 7,,0 8 0, 7, 07, 0,0, Tabelle PA 6 -Tanks 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ SUR-MO-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 6 9,, 0 8,, ,,0 0 08,,0 0 8,,0 00 8,,0 0 8,,, 6, ,,0 0 8, 6,0 0 8, 8,0 9 6,,0, 7,, 0,0 0 8,
26 Tabelle PA 6 -Tanks 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ SUR-OBF-0 Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 6 9,, 0 8,, ,,0 0 8,,0 0 8,, ,,0 0 8,, 0, 6,0 6 9,,0 00 8, 6,0 9 6, 8,0 6 9,,0 9 6, 7, 90 68, 0, , Tabelle 6 Eurolentz-Bandagen, PE-Tanks 00 l, 00 l, 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,,, 7,,0 6 0,,,,0 7,, 0 7,,0 06,,0 6,,0 9 9, 6,0 07,, 68 90,, 77 8, 6,0 9 9, 7, 0 8, 9,0 97 6,, 6 97, 6, , 8,0, 0,0 08 0,,0 9 6,, 7 87, 7, 79 79, 0,0,, 08 0,,0 96 6,
27 Tabelle 7 Eurolentz-bandagenlos, PE-Tanks 70 l, 00 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 6 97,, 6,, 6 9,,0 0,, 89 69,,,,0 0,,0 9 99,, 6 9,, 96 6,,, 6,0,,0 6 9,, 89 69, 6,0 7, 8,0 0 8,,7 7 8,, 6, 7, 8 0, 0,0 0 8, Tabelle 8 Eurolentz PE-Tanks 700 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0, ,, ,, 0,,0,, 9 6,,0 0 8,,8 9 6,,0,, 00 8,,0 0 08, 6
28 Tabelle 9 Eurolentz PE-Tanks 000 l, 00 l, 000 l und 00 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 8 7,, 7 8,,0,, 60 98,,0 0 08,, ,,0 0 8,, ,,0 0 8,, 0, 6,0 0, 7, 0 08,,0 0 8, 6,0 0, 8,0, 0,0 0 8,,0 0, 7, 70 88, 0,0 0 8,, 60 98, Tabelle 0 Variolentz PE-Tanks 00 l, 700 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,, 0,7 00 8,,0 0 8,,0,, 90 68,, ,, 0,,,, ,,0 7 8,,8 6,,0 0 8,, 68 90,, 0 8,, , 7
29 Tabelle Blockaufstellung, Variolentz PE-Tanks 00 l, 700 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm ,0 0,, 90 68,,0 0 8,,0 0,,8,,0 0 8,,0 7 8,,, 6,0 6 9,,0 8 7,,6 0 8, 8,0 0,, 8 7, 6, 0 8, 9,0 0 8,,0 7 8, 7,0 0 8, 0,0 0 8, 6,0 7 8, 8, 0 8,,0 9 6, 7, 8 7, 0, 0 8,,0 0 8, 8,0 9 6,, 70 88, 6,0, 8
30 Tabelle Treppen-, Variabel und L-Aufstellung Variolentz PE-Tanks 00 l, 700 l und 000 l Befüllsystem Typ SL- Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm , 6 9,,,,0 0 8,,0 00 8,,8,,0 0,, 8 7,,,,0 00 8,,0, 8 7,,,9 0 8, 6,0 7,0 9 6,,0, 8 7,,6 6, 0 8, 8,0 9,0 00 8,, , 7,0 0 8, 0,0 00 8,, 8, , 7,7, 0 8,,0 6,0 0, 9
31 Tabelle Roth-Behälter ohne Bandagen 800 l, 000 l, 00 l und 000 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø mm Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,8 7 8,,0 0,, 70 88,,0 0,,6 0 8,,0,,0 0 08,,0 0 08,, 0 8,,0 0 8,,, 6,0,, 9 6,,0 0, 6,0 0 8, 8,0 0 8,,0 8 7,, , 7,, 0,0 0 8, Tabelle Roth-Behälter mit Bandagen Compact 600/00 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø mm) Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm, ,,,, 0,, 0 08,,8 0 8, 6,6 0 8, 6,, 8,8, 8,0 0 8,,0 0, 0
32 Tabelle Roth-Behälter mit Bandagen 00/000 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø mm) Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm, 0,,0 0 8,,0 0 08, 6,0 0 8, 7, 0 8, 9,0, 0,0,,0,, 0 8,,0 0 8, Tabelle 6 Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 70/000 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø mm) Sonderaufstellung (Reihe, er Block, er Block) Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0, ,,0 0 8,,,, ,, 90 68,, ,,0 8 7,,0 0 08,,7 7 8,,0 0 8, Tabelle 7 Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 70 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø 6mm) Block- und Winkelaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0, ,,,, 8 7,,0 7 8,,7 7 8, 6 9, 6, , 0 7,, 8 7, 6 9,0, 7 8, 0,0 8, ,
33 Tabelle 8 Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 000 l Befüllsystem Füllstar (Düse Ø 6mm) Block- und Winkelaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0,,0 9 6,,0 6 9,,0 0 8,,0 0 8, 6 9 6,0 9,0, 0 0,0,0, 9,0 9,0, 0 0,0,0 0 8, Tabelle 9 Roth-Behälter ohne Bandagen 70 l, 800 l, 000 l, 00 l, 000 l Befüllsystem O Rothalen-rothavent 0- Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7, 0, ,,0 67 9,, 7 8,,0 0,, 7 87,,6 0 8,,0 0,, ,,0 7 87,, 9 9,, 0 8,,0 7,, 6 0, 6,0 06,,0 9 9,, 0 8,,0, 6,0 7, 8,0 6,,7 7,,0 0 8,,0, 7, 6, 0,0 7,
34 Tabelle 0 Roth-Behälter mit Bandagen 000/00/000 l Befüllsystem O Rothalen-rothavent 0- Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm, ,, 07,,0,,0 7 8,,0 67 9, 6,0 6 9,, , 7, 6 97, 9, ,, , 0,0 0,,0 06,,0 7 0,, 8 7,,0 8 7,
35 Tabelle Roth-Behälter mit Bandagen 000 l 000 l Befüllsystem 0-, * auch R-0- Reihenaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 8 7,,* 8 7,,6* 7 8,,0* 8 7,, 0 8,,0 9 09,,0 6 0,,* 0,,*,,0* 07,,0 08 0, 6,0,,0 6,,* 0,,8* 0, 6,0* 6, 7, 98 60, 9,0,,0 7,,* 90 68, 6,* 9 6, 8,0* 6, 0,0 9 6,,0 7,,0,,* 80 78, 8,0* 86 7, 0,0* 6,, 89 69,,0 08 0,
36 Tabelle Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 70 l Befüllsystem O Rothalen-rothavent 0-6 Block- und Winkelaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7 0 8,, 0 08,,,,0 0 6,,7 00 8, 6 9, 6,7 0, 0 7, 9,0 9 6, 9 9,7, 0, 0,0 8,7 9 6, Tabelle Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 000 l Befüllsystem O Rothalen-rothavent 0-6 Block- und Winkelaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm,0 0 8,,0 9 6,, ,,0, 7,0 7,0, 6 9 6,0 9, , 0 0,0,0 0 08, 9,0 9, , 0 0,0,0 0 8, Tabelle Roth-Behälter ohne Bandagen Compact 000 l Befüllsystem O Rothalen-rothavent 0-6 Block- und Winkelaufstellung Tank-Anzahl Tankinhalt m Einstellmaß x mm Kontrollmaß y mm 0,7,, 0,,,,0,,7, 6, 8,7,
37 6
38 Zubehör für OILPRESS Entnahmesystem WK III Füllstandsbegrenzungssystem VARISTOP Art.-Nr Das Füllstandsbegrenzungssystem VARISTOP dient zur Überwachung aller Einzeltanks von Batterietanksystemen während des Befüllvorgangs durch das Tankfahrzeug. Magnet-Heberschutzventil VARISECUR der Reißleinenersatz Art.-Nr. 9.9 Wenn der Einbau eines Heberschutzventiles oder einer Reißleine gefordert ist, kann an Stelle des Kipphebelventils das Magnet-Heberschutzventil VARISECUR eingebaut werden. Dem Magnet-Heberschutzventil VARISECUR liegt ein Rückflussverhinderer inkl. Überdruckventil bei. Vorteile: Einfachster Einbau, kein Auftrennen der Saugleitung und deshalb keine zusätzlichen Dichtstellen. Kein zusätzlicher Saugwiderstand, Saugwiderstand kleiner als 0,0 bar. Keine zusätzlichen Druckausgleichseinrichtungen in der Saugleitung erforderlich. Wegen des eingebauten Überdruckventils ist ein Druckanstieg über bar bei Erwärmung des Heizöls in der kpl. Saugleitung zwischen Tank und Brenner nicht möglich. Keine Reißleine zum Absperren der Heizöl-Entnahmeleitung von außerhalb des Heizraumes erforderlich. Durch das Ausschalten des Heizungsnotschalters im Gefahrenfall, oder anlässlich eines Kundendienstes, ist automatisch auch die kpl. Saugleitung vom Tank bis zum Brenner abgesperrt. 7
39 8
40 Rückflussverhinderer inkl. Überdruckventil Keller-Art In Saugleitungen kann sich durch Temperaturschwankungen ein unzulässig großer Überdruck aufbauen. Um dies zu verhindern werden Druckausgleichseinrichtungen eingesetzt. Druckausgleichseinrichtungen sind auf jeden Fall bei Magnet-Heberschutzventilen, die in der Saugleitung montiert werden zu empfehlen. Beim Entnahmesystem Typ WK III kann der normal eingebaute Rückflussverhinderer unterhalb der Kipphebelabsperrung durch einen Rückflussverhinderer inkl. Überdruckventil ersetzt werden. Vorteile: Keine zusätzlichen Druckausgleichseinrichtungen in der Saugleitung erforderlich (siehe auch.), deshalb kein Auftrennen der Saugleitung und keine zusätzlichen Dichtstellen. Geringer Anschaffungspreis, Minuten Montage. Druckspeichergeräte am Entnahmesystem Typ WK III Bei Einstrang-Druckspeichergeräten (ohne Rücklaufleitung zum Tank), bei denen der Druck über die Saugleitung abgelassen wird, darf kein Rückflussverhinderer in der Saugleitung eingebaut sein. Der Rückflussverhinderer unterhalb des Kipphebel-Ventils muss entfernt werden. Damit die Saugleitung weiterhin abgesperrt werden kann, muss das Kipphebel-Ventil durch das Kipphebelabsperrventil 9.9 ersetzt werden. Druckspeichergeräte mit Rücklaufleitung zum Tank werden wie gewohnt angeschlossen. Weitere Auskünfte bei: WILHELM KELLER GmbH & Co. KG Herdweg D-77 Nehren Telefon: 0 7 7/9 9-0 Fax: 0 7 7/ info@oilpress.de /0/9
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