Gruß aus Munderfing. AL Erwin Moser 1
|
|
- Gregor Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gruß aus Munderfing AL Erwin Moser 1
2 Gemeinderat
3 Kirchen Pfarrkirche Munderfing Filialkirche Valentinhaft AL Erwin Moser 3
4 Evangelische Pfarrkirche Munderfing AL Erwin Moser 4
5 Feuerwehren Bgm. Martin Voggenberger 5
6 Vereine AL Erwin Moser 6
7 Krabbelstube AL Erwin Moser 7
8 Kindergarten AL Erwin Moser 8
9 Volksschule Hauptschule mit BIZ AL Erwin Moser 9
10 Umfahrung Folie 10
11 Gastronomie AL Erwin Moser 11
12 Arbeit schaffen im ländlichen Raum ein Muss! aber wie? 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
13 Herausforderungen Was sind die Herausforderungen der nächsten Jahre? Demographischer Wandel Bildung Fachkräfte Infrastruktur (Straßen, Bahn) Verfügbare Flächen 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
14 Demographische Entwicklung 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
15 Arbeitslose Wie viele gibt es in der Gemeinde? Können wir hier Hilfestellung geben? 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
16 Standortpflege Sich um die bestehenden Betriebe kümmern ist Aufgabe Nr. 1 Ob Betriebe bleiben können liegt stark an der Gemeinde (Rahmenbedingungen) 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
17 Standortpflege Beschäftigte in Munderfing 78 Firmen 1 Beschäft. 42 Firmen Firmen Firmen über Mai 2014 AL Erwin Moser
18 Standortwahl 9 neue Firmen von Nachbargemeinden 900 Arbeitsplätze 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
19 Auswirkung auf Gemeindeentwicklung? 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
20 Bewusst machen... Was bedeutet derzeitige Entwicklung für Gemeinde in Jahren? Wie können wir rechtzeitig gegensteuern? Wer kann uns dabei hilfreich sein? Wie können wir uns vernetzen? LABB Munderfing 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
21 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
22 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing LABB Der Lokale Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung zukunftsweisende Standortpolitik durch Vernetzung und Kooperation
23 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Munderfing Lage im Mattigtal zwischen Braunau und dem Ballungsraum Salzburg Stark ausgeprägte Industrie- und Gewerbebetriebsstruktur in der Region
24 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Wirtschaft Betriebsbaugebiet mit m2 durch Option gesichert und sofort verfügbar Größere Unternehmen in Munderfing: WP Suspencen KTM Motorenwerk Druckerei Aumayer TFM Energiewerkstatt Neumeyer-Rollladenbau Zahlreiche kleinere Produktions- und Dienstleistungsbetriebe
25 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Hintergrund Herausforderungen der kommunalen Standortpolitik Verschärfter Standortwettbewerb Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Sicherung eines qualifizierten Arbeitskräftepotentials Negativer Trend der demographischen Entwicklung
26 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Politische Strategien... zur Förderung von Beschäftigung Europa Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS) Österreich Nationaler Aktionsplan für Beschäftigung (NAP) Länder Territoriale Beschäftigungspakte (TEP) Städte, Märkte, Gemeinden Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB)
27 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Kernelemente des LABB Wesentliche Instrumente sind 1. Strukturanalyse des Standortes 2. Bündnis für Beschäftigung und Bildung 3. Strategische Ausrichtung der Kommunalpolitik
28 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Strukturanalyse Standortprofil und Entwicklungspotentiale Harte Standortfaktoren Flächen Verkehrsanbindung Förderkulisse etc. Kooperationsbedarf der Unternehmen Weiche Standortfaktoren Wohnen Betreuung Freizeit etc. Chancen / Risiken laut Regionalwirtschaftlichem Entwicklungskonzept Entwicklung Humankapital
29 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Lokales Bündnis Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Bezirksbauernkammer Arbeitsmarktservice, Volkswirtschaftliche Gesellschaft, OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft Politik und Verwaltung Lokale Unternehmen, Gewerbetreibende, Landwirte Regionalmanagement, Technologiezentrum Ausbildungszentrum Lokales Bündnis für Beschäftigung und Bildung BürgerInnen Unterstützer Schulen, Elternvertretung Lebensministerium, Land OÖ
30 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Strategische Gesamtausrichtung Ziel 1: Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und Qualifizierung Ziel 2: Stärkung der lokalen Wirtschaft und Entwicklung des Unternehmergeistes Ziel 3: Umgang mit dem Wandel und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen Ziel 4: Förderung der Chancengleichheit und Entwicklung des Lebensraums
31 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Wirtschaft & Unternehmergeist Schwerpunkte Hilfestellung bei der Gründung / Erweiterung eines Unternehmens Vernetzung und Kooperation lokaler und regionaler Unternehmen Verringerung des Verwaltungsaufwandes der Unternehmen
32 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Wandel & Anpassungsfähigkeit Schwerpunkte Schaffung eines Informationsvorsprungs für Unternehmen vor Ort Innovationstransfer in lokale Unternehmen Innovationskraft der Unternehmen vor Ort stärken
33 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Chancengleichheit & Lebensraum Schwerpunkte Vereinbarkeit von Familie und Beruf insbesondere für Frauen Heranführen von Frauen an klassische Männerberufe Eingliederung älterer und geringer qualifizierter Arbeitskräfte
34 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Konferenz am 27. März 2004 Gemeinden im Wettbewerb der Regionen - Gemeinsame Wege ins Jahr 2010 Block 1: Rückblick in die Vergangenheit Was verbindet uns? Wo liegen unsere Gemeinsamkeiten? Block 2: Blick auf die Gegenwart Wo stehen wir jetzt? Welche Entwicklungen kommen auf uns zu? Block 3: Blick in die Zukunft Was wollen wir erreichen? Block 4: Gemeinsame Vision und Strategien Worin stimmen wir überein?
35 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Folgeprojekte Projekt 1 - Wirtschaftsservice der Gemeinde Projekt 2 - Netzwerk Einstieg Projekt 3 - Munderfinger Wirtschaftsgespräche Projekt 4 - Regionale Schulungen Projekt 5 - Koop.Dreieck Schule - Eltern - Wirtschaft Projekt 6 - Haus der Generationen Projekt 7 - Mietfabrik/Mietbüro Projekt 8 - Energie
36 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 1 - Wirtschaftsservice der Gemeinde Inhalt Anlaufstelle im Gemeindeamt für Unternehmen in Munderfing Drehscheibe für Netzwerkaktivitäten Koordinierung der weiteren Arbeit des Lokalen Bündnisses für Beschäftigung und Bildung
37 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 2 - Netzwerk Einstieg Inhalt Aufbau einer lokalen Kompetenzbörse Kontaktvermittlung zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden in Munderfing Zielgruppe sind WiedereinsteigerInnen und Arbeitslose Begleitung Jugendlicher, die keine Arbeit finden
38 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 3 - Munderfinger Wirtschaftsgespräche Inhalt Plattform der Wirtschaft sowie der Netzwerkpartner für Information, Austausch und Kooperation Regelmäßige Veranstaltungen Erste Veranstaltung im Herbst 2004 Vortrag, Betriebsbesichtigung, informelle Runde
39 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 4 - Regionale Schulungen Inhalt Schulungsangebote für UnternehmerInnen, Führungskräfte und MitarbeiterInnen von Firmen Bedarfserhebung als Grundlage für Planung von Bildungsangeboten Außenstelle von Bildungseinrichtung
40 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 5 - Kooperationsdreieck Schule - Eltern - Wirtschaft Inhalt Zusammenarbeit von Schule, Wirtschaft und Eltern ausbauen Bewusstseinsbildung über Veränderung der Arbeitswelt, Berufsmöglichkeiten, Chancen und Anforderungen Lokaler Arbeitskreis Schule & Wirtschaft
41 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 6 - Haus der Generationen Inhalt Weiterentwicklung weicher Standortfaktoren, insbesondere im Bereich Betreuung Gemeindeübergreifende Betreuungsangebote
42 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Folgeprojekte Projekt 7 - Mietfabrik/Mietbüro Inhalt Startmöglichkeit für GründerInnen schaffen Vermietung günstiger Büroflächen in ehemaligen Büros einer Firma Nachnutzung ungenutzter Firmengebäude
43 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Gewerbepark
44 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Folgeprojekte Projekt 8 Energie Inhalt KONZEPT Energieverbrauch Energiepotentiale in Gemeinde Projekte
45 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing
46 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Organisationsstruktur Netzwerkmanagement Abstimmung Netzwerkbeirat Koordinierung Ansprechpartner Vorstandsfunktion Lokales Bündnis für Beschäftigung und Bildung Arbeitsgruppen
47 Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung Gemeinde Munderfing Nutzen 1. Starke lokale Wirtschaft 2. Beschäftigung/Wertschöpfung vor Ort 3. Hohe Standortattraktivität 4. Zukunftssicherung für die Jugend
48 Arbeitsplatz-Entwicklung
49
50
51
52 Die größten Arbeitgeber Firmengrößen WP KTM HW Munderfing Energiewerkstatt TFM NeWo Rollladen Aumayer Druck Postzustellbases
53
54 15. Mai 2014 Aktive Bodenpolitik durch Gemeinde AL Erwin Moser
55 15. Mai 2014 Gewerbegebiet AL Erwin Moser
56 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
57 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
58 Gewerbegebiet Nord Kosten/Nutzen Berechnung seit 1999
59 Wohnbau Mai 2014 Krachergründe AL Erwin Moser
60 15. Mai 2014 Wohnbau Sonnenfeld AL Erwin Moser
61 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
62 15. Mai 2014 Finanzierung Erlös Gesamterlös + Ca ,00 AL Erwin Moser
63 Geburten / Sterbefälle
64 Anteil ausländische Mitbewohner
65
66 15. Mai 2014 AL Erwin Moser
67 Rücklagenentwicklung
68
69 HILFSWERK Munderfing Das OÖ Hilfswerk beschäftigt dzt. 57 MitarbeiterInnen in Munderfing
70 Angebot der OÖ. Hilfswerk GmbH Familien- und Sozialzentrum Braunau/Munderfing Mobile Hilfe und Betreuung Hauskrankenpflege Betreubares Wohnen Haus- und Heimservice Mobile Therapie (Physio und Ergo) Mobile Tagesbetreuung 24 Std. Betreuung Notruftelefon Mahlzeit-Menü Tiefkühlmenüservice Mobile Frühförderung Mobile Lernbegleitung Arbeitsbegleitung Berufsausbildungsassistenz Krabbelstube KTM und Gem.Munderfing Schülernachmittagsbetreuungen Schülerhort
71 *WALD KINDERGARTEN
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83 Energiebaukasten Munderfing Wir steigen um auf erneuerbare Energie
84 Wertschöpfung stabile Energiepreise sichere Versorgung Friedenssicherung
85 Energiebaukasten Modul 1 / 2005 Erhebung Energieverbrauch Modul 2 / 2005 Erhebung Einsparpotenzial Modul 3 / 2005 Erhebung Energiepotenzial Modul 4 / 2005 Erstellung des Programms Modul 5 / bis 2035 Umsetzung Energiesparen Modul 6 / bis 2035 Umsetzung Energiegewinnung Modul Öffentlichkeitsarbeit vom Start bis zum Ziel
86 Jahresenergieverbrauch Erhebung 2005 Gesamt KWh/Jahr Jahresenergieverbrauch (kwh/jahr) der Gemeinde Munderfing 2004 nach Bereichen Treibstoffe 26,8% Strom 15,0% Wärme 58,2%
87 Energieverbrauch nach Energieträgern Gesamt KWh/Jahr Jahresenergieverbrauch (kwh/jahr) der Gemeinde Munderfing 2004 nach Art der Energieträger Erneuerbare 30,1% Atomare 0,3% Fossile 69,5%
88 Jahresenergiekosten Erhebung 2005 Gesamt rund 4 Mio. Euro Jahresenergiekosten (Brutto, ) der Gemeinde Munderfing 2004 nach Bereichen Treibstoffe 34,0% Wärme 32,4% Strom 33,6% Jahresenergiekosten davon für Haushalte 2,8 Mio. Euro - Durchschnittskosten/Haushalt pro Jahr: 3.000,--
89 Gesamtenergieverbrauch Entwicklung Prognose bis 2035 Senkung des Wärmeverbrauchs/ Trend um 26 % Anstieg des Stromverbrauchs um 64 % Anstieg des Treibstoffverbrauchs um 47 %
90 GWh/a GWh/a Programm, Verbrauch und Potenzial 2005 Gesamtenergieverbrauch Technisch verfügbares Potenzial 120,00 120,00 Geothermie 100,00 Strom 100,00 Biogas Nutztiere Kohle Biogas Pflanzen 80,00 60,00 Flüssiggas Erdgas Heizöl Diesel/Benzin 80,00 60,00 Biomasse Ölpflanzen Biomasse Energiegras Biomasse Holz Sonne Wasser 40,00 Holz 40,00 Wind 20,00 20,00 Photovoltaik Solarthermie 0,00 0,00
91 Herausforderung Programm Potenzial ist vorhanden Mix aus allen Erneuerbaren Variationen sind möglich Blickpunkt Energiekosten Abdeckung des Bereiches Treibstoff
92 GWh/a GWh/a Ziel 2010 Genutztes Potenzial erneuerbare Energieträger in der Gemeinde Munderfing (Erhebung 2005) Ziel 2010: Potenzial erneuerbarer Energieträger in der Gemeinde Munderfing 60,00 Geothermie 60,00 Geothermie Biogas Nutztiere Biogas Nutztiere 50,00 Biogas Pflanzen 50,00 Biogas Pflanzen 40,00 30,00 Biomasse Ölpflanzen Biomasse Energiegras Biomasse Holz 40,00 30,00 Biomasse Ölpflanzen Biomasse Energiegras Biomasse Holz Wasser Wasser 20,00 Wind 20,00 Wind 10,00 Photovoltaik 10,00 Photovoltaik Solarthermie Solarthermie 0,00 0,00
93 GWh/a GWh/a Ziel 2035 Prognose des Gesamtenergieverbrauches in der Gemeinde Munderfing 2035 nach Bereichen Ziel 2035: Potenzial erneuerbarer Energieträger in der Gemeinde Munderfing 60,00 60,00 Geothermie Biogas Nutztiere 50,00 Treibstoffe 50,00 Biogas Pflanzen 40,00 30,00 Strom Wärme 40,00 30,00 Biomasse Ölpflanzen Biomasse Energiegras Biomasse Holz Wasser 20,00 20,00 Wind 10,00 10,00 Photovoltaik Solarthermie 0,00 0,00
94 Maßnahmen Erstellung eines Maßnahmenkataloges in Quartalsschritten bis 2010 für Energieeffizienz und alle erneuerbaren Energieträger mit Meilensteinen / Schlüsselprojekten Öffentlichkeitsarbeit
95 Gemeinsam zum Programm mit der Energiegruppe in Diskussionsrunden
96 Gemeinsam zum Programm Mit mehr als 50 Interessierten in Arbeitskreisen
97 Wir setzen um. Bereich Ziel 2010 Projekte Energieeffizienz Reduktion Wärmeverbrauch 1 % pro Jahr Wärmetechnische Sanierung Solarthermie m² Kollektorfläche Plus 620 m² Kollektorfläche Investitionen ca. 0,25 Mio. Photovoltaik Wp Photovoltaik Plus Wp Investitionen ca. 0,02 Mio. Wind 1 WEA (Silventus) Windmessung Beteiligung Wasser Erhöhung Effizienz durch Optimierung Projekte der Wasserkraftwerksbesitzer BM Holz / Wärme Versorgung Schule, ISG Bauten (?) und Gewerbegebiet Nahwärmeprojekt Investitionen ca. 0,2 Mio. BM Energiegras / energetische Nutzung 15 ha, Nahwärmeprojekt Wärme 1,3 % landwirtschaftliche Nutzfläche BM Ölpflanzen / Treibstoffe energetische Nutzung 5 % landwirtschaftliche Nutzfläche 59 ha Tankstelle Biomassebörse BM Biogas diverse Substrate energetische Nutzung 17 % landwirtschaftliche Nutzfläche eine Biogasanlage Investitionen ca. 2,5 4 Mio.
98 Energie-Effizienz
99 Erfolge sind messbar: SOLARFLÄCHEN
100 Jährlicher Zuwachs an Kollektorflächen
101 So schaut die Zukunft aus mit Biomasse
102
103
104
105 So schaut die Zukunft aus mit Wasserkraft
106 So schaut die Zukunft aus mit Wind
107 So schaut die Zukunft aus mit Solarenergie Foto: Sharp
108 Neue Mobilität
109 Neue Mobilität
110 Wir setzen um.bilanz Bereich Ziel Ergebnis Ende 2010 Energieeffizienz Solarthermie Photovoltaik Wind Wasser BM Holz / Wärme BM Energiegras / Wärme BM Ölpflanzen / Treibstoffe BM Biogas diverse Substrate Reduktion Wärmeverbrauch 1 % pro Jahr m² Kollektorfläche Plus 620 m² Kollektorfläche Wp Photovoltaik Plus 6000 Wp 1 WEA (Silventus) Beteiligung Erhöhung Effizienz durch Optimierung Versorgung Hauptschule, ISG Bauten (?) und Gewerbegebiet energetische Nutzung 1,3 % landwirtschaftliche Nutzfläche energetische Nutzung 5 % landwirtschaftliche Nutzfläche Tankstelle energetische Nutzung 17 % landwirtschaftliche Nutzfläche Wärmetechnische Sanierungen 1.697m² Kollektorflächen m² 14 neue Anlagen Wp Wp Windmessung Vertrag mit Bundesforste 5 Kleinkraftwerke optimiert Volks-u.HS an Nahwärmeprojekt Kindergarten, Pfarrhof, 7 ISG Wohnblöcke Einsparung HS + VS CO² 90 t/jahr Wertschöpfung vor Ort ca ,- /Jahr Miskantus 5 Landwirte Ölmühle Aspach
111 10 Klimabündnisbetriebe
112 Umsetzung Das UM und AUF Konzept auf Gemeindeebene Struktur zur Verwirklichung des Programms Verantwortliche (Kümmerer u. Umsetzer) Evaluierung nach 5 Jahren Anpassung der Ziele und Maßnahmen
113 Windpark Munderfing Joachim Payr, GF Energiewerkstatt Consulting GmbH Erwin Moser, GF Windpark Munderfing GmbH
114 Gesamtverbrauch in Mio. kwh Energiebaukasten % Erneuerbare Energie BürgerInnen nehmen die Energiewende selbst in die Hand Anteil Erneuerbarer Energie Anteil fossiler Energieträger
115 Die Gemeinde als Windparkbetreiberin 2008: 2011: (Fukushima) Pachtvertrag mit ÖBf Gründung der Energie Munderfing GmbH zur Umsetzung des Schlüsselprojektes Bürgerwindpark Beginn der Bewilligungsverfahren Bürgerwindpark 2012: Gründung der Windpark Munderfing GmbH Abschluss der Bewilligungsverfahren Entscheidung zur Umsetzung durch die Gemeinde Finanzierungsverhandlungen 2013: Baubeginn Bürgerwindpark Netzableitung, Wegebau & Fundamente 2014: Anlagenerrichtung
116 Windpark Munderfing Anlagen: 6 x Vestas V112 (derzeit 5 in Bau) Gesamtleistung WP: 17,9 MW Jahresenergieertrag: 38 Mio. kwh Erzeugt so viel Strom wie ca. 27 % der Haushalte des Bezirks Braunau verbrauchen. Einsparung/Jahr: Erdgas: Heizöl: Kohle: CO 2 Reduktion/Jahr: 4,19 Mio. m³ + 0,6 Mio. l + 3,96 Mio. kg Tonnen
117 Luftbild
118 Verkabelung Netzableitung: 30 kv Erdkabel ins UW Lengau inkl. Leerrohre für die Lichtwellenleiterkabel, Runderder, Leitungswarnband Interne Verkabelung: ca. 2,9 km Netzableitung: ca. 11 km
119 Wegebau (Verbesserung der bestehenden Wege/ Montageplätze) Weglänge: Wegbreite: 7,4 km 3,5 5,5 m Max. Steigung 15 %
120 Fundamentbau Durchmesser: 20,80 m Ankerkorb 21,4 Tonnen Höhe: Bewehrung: außen: 1,60 m innen 3,86 m 58 Tonnen Betonmenge: 766 m³ = 100 Betonmischer
121 Fundamentbau
122 Aufbau Großkran Achsenanzahl: 8 Fahrzeugbreite: 3 m Gesamtgewicht: 980 Tonnen darauf werden der 155 m lange Ausleger und die Gewichte montiert. Sämtliche Kranteile benötigen 45 LKW Tieflader für den Antransport.
123 Antransport Anlagenkomponenten per Hochseeschiff: per Donauschiff: per LWK: von Dänemark nach Rotterdam von Rotterdam nach Linz von Linz ins WP-Gelände (Nachttransporte)
124 Antransport Anlagenkomponenten
125 Turmbau Turmart: Nabenhöhe: Gesamthöhe: zylindrisches / konisches Stahlrohr 140 m 196 m
126 Turmbau
127 Maschinenhaus Bauhöhe: 6,8 m Breite: 4 m Länge: 12,8 m Gewicht: 72 Tonnen
128
129
130 Heben des Rotorblattes
131 Heben des Rotorblattes
132 Windpark Munderfing
133
134 Gemeinde Munderfing Energie Munderfing GmbH Projekte Erneuerbare Energie
135 Gemeinde Munderfing EWS Windpark Munderfing GmbH
136 EWS EWS Energie Munderfing GmbH
137 WINDPARK GESAMTKOSTEN 23,375:000,00 80% Bank 20% WPM + EWS
138
139
140 Bildungszentrum Munderfing BIZ Bildungszentrum Munderfing Jahresbericht für 2013
141 Entlehnzahlen 2000 waren 9082 Entlehnungen 2005 waren Entlehnungen 2010 waren Entlehnungen 2013 waren Entlehnungen BIZ Bildungszentrum Munderfing Jahresbericht für Jän. Feb. M ärz April M ai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez (c) Markus Wimschneider 141
142 AL Erwin Moser 142
143 ZUKUNFTSGEMEINDEN Zentraler Punkt: Vernetzung innovativer Gemeinden voneinander lernen - Wissensvorsprung generieren Drehscheibe Kommunalkonsulat intellektuelles Potential der Studenten längerfristig an eigene Gemeinde binden Stärkung des ländlichen Raumes
144 aktuelle PROJEKTE Gemeindekommunikation 2.0 Geschichtensammlung Dorfschreiber Fotograf Kreativwirtschaft IDEEN-Labor Kommunal-Konsulat Studienförderung
145
146
147
148 KOMMUNAL-Konsulat in Wien
149
150
151
152
153 UMFAHRUNG: Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich für eine Neugestaltung im Ortskern?
154
155 Sprechzimmer
156
157
158
159 IDEENWERKSTATT : Umfahrung Chancen für den Ort! Oktober Arch. Gruber/Isopp
160
161
162 Studenten UNI Wien (Architekten)
163
164
165
166
167 Mit der Energie der Jugend, mit den Leistungen der Erwachsenen und der Erfahrung der Alten unsere Zukunft gestalten. AL Erwin Moser 167
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr, Energiewerkstatt Consulting GmbH Salzburg, 15.02.2014 Wir über uns Mit voller Kraft für die Energiewende
MehrDie Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel. Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching 28.06.2012 Wir unterstützen Ihre Gemeinde bei der Energiewende.
MehrEffizient umsteigen. Weniger Strafzahlungen an die EU Weniger CO 2 Zertifikate. Klima und Umwelt Friedenssicherung
Energie- und Umsetzungsprojekte Worauf es ankommt Joachim Payr Geschäftsführer Energiewerkstatt Consulting GmbH Wien 22-04-2010 Seite: 1 Seite: 2 1 Effizient umsteigen 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
MehrWindpark Leitzersdorf II
Windpark Leitzersdorf II Joachim Payr GF Energiewerkstatt Consulting GmbH Kleinwilfersdorf 23-04-2012 Entwicklung des Unternehmens 2004: DLZ Erneuerbare Energie, Munderfing 2008: Erste Aktivitäten im Ausland
MehrIntegriertes Energiekonzept
Integriertes Energiekonzept Klimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden Fachseminar 27.März 2014 in Ulm Inhalt: Der Technologie Campus Freyung Integriertes Energiekonzept ILE Ilzer Land Zusammenarbeit
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrGemeinde Oberpframmern
Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrENERGIEBAUKASTEN BERICHT ENERGIEWERKSTATT GMBH. Energiebaukasten Munderfing. Auftraggeber. Gemeinde Munderfing A-5222 Munderfing 91
BERICHT Projekt Auftraggeber Energiebaukasten Munderfing Gemeinde Munderfing A-5222 Munderfing 91 Förderung Ausgabedatum 14.03.2006 Seitenanzahl 62 Energiespargemeinden-Programm (EGEM) Energieressort des
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrKlimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale
Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrEnergieverbrauchserhebung
Endpräsentation Energieverbrauchserhebung Rücklaufquote 60,7 % Danke für die tolle Mitarbeit! Kenndaten Gemeinde Kefermarkt Stand 2001 und aktualisiert Einwohner 2184 Haushalte gesamt 811 davon private
MehrDer Energienutzungsplan. Vorstellung für die Stadt Ebersberg
Der Energienutzungsplan Vorstellung für die Stadt, Gliederung Überblick Ist-Zustand CO 2 -Bilanz Potenziale Maßnahmen zur Potenzialausschöpfung Weiteres Vorgehen 2 Die Energieagentur ggmbh Die Erstellung
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrUnser Ziel: Regionale Wertschöpfung. Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises
Unser Ziel: Regionale Wertschöpfung Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises Unser Ziel: wir wollen 290 Mio. Energieimporte in regionale Wertschöpfung entwickeln Gesamtausgaben für Energieimporte
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrBerlin, 23. / 24. November im Landkreis Fürstenfeldbruck
4. Kommunalkonferenz des BMU in Kooperation mit der Servicestelle Kommunaler Klimaschutz Berlin, 23. / 24. November 2011 Forum 3: Regionalentwicklung durch die Energiewende im Landkreis Fürstenfeldbruck
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrAbschlussveranstaltung zum Klimaschutzkonzept Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen
zum Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen Vierkirchen, 28.10.2015 energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse
MehrLokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing
GEMEINDE MUNDERFING Lokaler Aktionsplan für Beschäftigung und Bildung (LABB) Munderfing Projektbeschreibung INSTITUT FÜR GEMEINDEFORSCHUNG & UNTERNEHMENSBERATUNG A-4040 Linz Am Anger 6 Tel (0 70) 73 70
MehrAbschlussveranstaltung zum Klimaschutzkonzept Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen
zum Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen Vierkirchen, 28.10.2015 energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse
Mehr1. Energiewerkstatt in Vörstetten
1. Energiewerkstatt in Vörstetten Klimaschutz aktiv mitgestalten! 13.09.2017 Susanne Heckelmann, Elisabeth Scholz Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova Marissa Walzer Moderation Ziele der 1. Energiewerkstatt
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
Mehrgezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer
gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer Schritt zur Kostenwahrheit Klimaneutral -geht das? Wir
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrEnergiestrategie Burgenland
Energiestrategie Burgenland 29.2.2012 Johann Binder Burgenland: Visionen und Ziele Autonom bei Elektrischen Strom: 2013 Langfristig Vollständig energieautonom Eigene Ressourcen mit eigener Wertschöpfung
MehrEndpräsentation. Energieverbrauchserhebung
Endpräsentation Energieverbrauchserhebung Rücklaufquote 24,07 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 258 von 1.270 20,3 % Landwirts. Haushalte 56 von 159 35,2 % Gewerbe-Betriebe
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung 2000 W
MehrPressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements
5 Jahre ENNI Hauptausschuss Stadt Neukirchen-Vluyn - Erfolg im Spannungsfeld 22. September 2010 der Interessengruppen - Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 1 Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 2
MehrBayerische Klimawoche. Vorstellung von Klimaschutz- und Energiefakten für den Landkreis Günzburg und seine Gemeinden
Bayerische Klimawoche Umwelt-Projekttag am Dossenberger Gymnasium in Günzburg, 24.7.2015 Vorstellung von Klimaschutz- und Energiefakten für den Landkreis Günzburg und seine Gemeinden Vortrag verändertvon
MehrBesuch in Edirne Mai Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach
Besuch in Edirne Mai 2011 Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach 1 Lörrach: im Südwesten Deutschlands Lörrach: Einwohner: 48.200 Fläche: 3942 ha Energieverbrauch städtischer Gebäude: Wärme: ca.
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrEnergie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde
Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrKommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne
Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin 14.05.13 Agenda 1. Begrüßung 2. Struktur des integrierten Klimaschutzkonzeptes 3. Band I: Klimaschutzbericht Fulda - Ergebnisse - Wege
MehrNovember Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrPotenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: Anzahl Erwerbstätige: 1.221
Gemeinde Emmering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 1.094 ha Einwohnerzahl: 6.318 Anzahl Erwerbstätige: 1.221 Besiedelungsdichte:
MehrGemeinde Kottgeisering
Gemeinde Kottgeisering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 821 ha Einwohnerzahl: 1.593 Anzahl Erwerbstätige: 49 Besiedelungsdichte:
MehrENERGIEBAUKASTEN BERICHT ENERGIEWERKSTATT GMBH. Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Auftraggeber
ENERGIEBAUKASTEN BERICHT Projekt Auftraggeber Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Marktgemeinde Taiskirchen im Innkreis Hofmarkt 29 4753 Taiskirchen im Innkreis Förderung
MehrOberharmersbach ein Bioenergiedorf startet!
Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet! Vorgetragen von: Lokale Agendagruppe Arbeitskreis Energiewende Dipl.-Ing. Oliver Heizmann Gemeinde Oberharmersbach Bürgermeister Siegfried Huber www.oberharmersbach.de
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrGesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrWarum sich der Weg zur klimaneutralen Kommune für Ortsgemeinden lohnt die Energiewende der
Zero emission village Verbandsgemeinde Weilerbach Warum sich der Weg zur klimaneutralen Kommune für Ortsgemeinden lohnt die Energiewende der Verbandsgemeinde Weilerbach Verbandsgemeinde Weilerbach 8 Ortsgemeinden
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrGemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben
Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Oberösterreich: Reich an Erfahrung, effizient mit Energie. Oberösterreich ist ein europäischer Vorreiter
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Gesellschafterin, Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh, in Weikersheim Leiterin, Steinbeis
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrKommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau
Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April
MehrErneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich
Erneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich Christiane Egger OÖ Energiesparverband/Ökoenergie-Cluster Landstraße 45, A-4020 Linz christiane.egger@esv.or.at ww.esv.or.at, wwwoec.at OÖ Energiesparverband
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrGemeinde Bernried. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.948
Gemeinde Bernried Allgemeine Daten Einwohner 4.933 Fläche [ha] 3.948 Flächenanteil am Landkreis 4,6 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,25 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrKlimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung
Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung TK: Erneuerbare Energien Klimaschutzkonferenz 15. Juni 2013 Nina Hehn & Martin Demmeler KlimaKom eg, Kommunalberatungsgenossenschaft
Mehrgezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer
gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer Schritt zur Kostenwahrheit Klimaneutral - geht das? Wir
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrEnergieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung
Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der
MehrAuftaktveranstaltung. Bürgerhaus Haar,
Auftaktveranstaltung Bürgerhaus Haar, 12.03.2016 Inhalt 1. 29 ++ - Die Klima- und Energieinitiative des Landkreises München 2. Klimaschutz und Energiewende: Wo stehen wir im Landkreis? 3. Das Ziel passt!
MehrEnergie für Haushalte, Gewerbe und Industrie
Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Basisdaten Energie und Potenziale. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 10.10.2012 Basisdaten Energie und Potenziale 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann Agenda TOP 1 Überblick Energie- und CO
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrErneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas
Veranstaltungsreihe im Rahmen der Bayerischen Klimawoche 2010 Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas Vortrag von Landrat Georg Huber Mühldorf a. Inn Mittwoch, 28. Juli 2010 1 Energieatlas
MehrNachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg
Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg 1 Luxemburg zählt 116 Gemeinden mit insgesamt 450.000 Einwohnern Der Kanton Redingen zählt 10 Gemeinden: Beckerich, Ell, Grosbous, Préizerdaul,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz Arbeitsgruppe Energieversorgung. Foto: Joachim Kläschen
Masterplan 100 % Klimaschutz Arbeitsgruppe Energieversorgung Foto: Joachim Kläschen Agenda Arbeitsgruppe Energieversorgung 1. Rückblick auf die Konzepterstellung und die wesentlichen Ergebnisse (Impulsvortrag)
MehrVorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016
Vorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016 Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der aktuellen Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg Allgemeine Strukturdaten Energieverbrauch CO 2
MehrEnergiekonzept Söchtenau
Energiekonzept Söchtenau Bürgerversammlung in Söchtenau, 05. März 2013-1 - Ablauf Das Vorhaben Beteiligte, Ziele, Zeitplan Strom und Wärme in Söchtenau Bedarf, lokale Erzeugung, Finanzströme Mögliche Potenziale
MehrEnergiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn
Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle
MehrGesamtenergie. energiebedarf -bedarf [MWh/a] [%]
Gemeinde Außernzell Allgemeine Daten Einwohner 1.48 Fläche [ha] 2.413 Flächenanteil am Landkreis 2,8 % Einwohnerdichte [Einw./ha],58 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212
MehrGesamtenergie. energiebedarf -bedarf [MWh/a]
Gemeinde Auerbach Allgemeine Daten Einwohner 2.172 Fläche [ha] 2.48 Flächenanteil am Landkreis 2,8 % Einwohnerdichte [Einw./ha],9 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrAuf dem Weg zum Energiebezirk
Energie Apéro Schwyz vom Montag, 20. Oktober 2014 Auf dem Weg zum Energiebezirk Sandro Patierno Bezirksammann des Bezirks Schwyz MythenForum Schwyz Agenda Ausgangslage Energieleitbild des Bezirkes Schwyz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 31. Jänner 2007 zum Thema "Zukunft Biomasse Zukunft Holz" Medien-Kontakt: Ing. Walter Silber (+43 732) 77 20-111 17
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrEnergieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen
Energieversorgung morgen mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen 1 Leistungsvergleich: Strom-Transportleitung bei 380 kv: 2000 MW Gas-Transportleitung bei 64 bar: 20 000 MW Markierungstafel einer unterirdisch
MehrBitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 1. Dezember 2008
Regionale Szenarien erneuerbarer Energiepotenziale in den Jahren / Dieser Fragebogen ist als qualitative Umfrage unter den LEADER-Regionen zu verstehen, in der es um die Abschätzung der Trends hinsichtlich
MehrMarkt Winzer. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.761
Markt Winzer Allgemeine Daten Einwohner 3.818 Fläche [ha] 2.761 Flächenanteil am Landkreis 3,2 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,38 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrEnergiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,
Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen
MehrEnergieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
MehrProf. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München fossiler Energieverbrauch Optionaler Titel 0 1000 2000 3000 Zeit/ a kwh/person a 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 Primärenergieverbrauch in Deutschland kwh/person a 50.000
MehrEnergiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien
- 1 - Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien Potentiale - Elektrische Energie Im Bereich Strom ist in absoluten Zahlen die Wasserkraft und im speziellen die Großwasserkraft die weitaus
MehrMarkt Schöllnach. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.992
Markt Schöllnach Allgemeine Daten Einwohner 4.958 Fläche [ha] 3.992 Flächenanteil am Landkreis 4,6 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,24 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212
Mehr