WB-Nr Dressur,Springen,Team,Show. Nennungsschluss:

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1 Wettbewerbs-Ausschreibung randenburger Pferdesommer Landesbreitensportturnier erlin-randenburg vom August 2013 im MAFZ-Erlebnispark Paaren /Glien Veranstalter : Landesverband Pferdesport erlin-randenburg & MAFZ-Erlebnispark Paaren in Kooperation mit der VFD LV erlin-randenburg, der EWU erlin-randenburg, dem Equus Förderverein für Klassische und Klassisch-arocke Reit- und Unterrichtskultur und dem RFV Am erg Nennungsschluss: Nennungen nur W-Nr und an: Karen Hufschläger Straßburger Str. 29, erlin Tel , Fax: hufschlaeger@web.de Nennungen nur W-Nr an: Mathias Wolf Neustädter Str Muchow Tel.: Richter: Felicitas Hübener, Helmut Kannengießer, Werner Schiel, Manuela Tillack-Lübke, Thomas Kriewens, Regina Stenz, Antje Kreutzer, Andrea Richter Teilnahmeberechtigt sind: -Mitglieder in Sportvereinen des DOS bzw. der FN -Nicht-Vereinsmitglieder mit der Empfehlung eine private Versicherung (Unfall + Haftpflicht) für ihre Teilnahme abzuschließen Prüfungsplätze: Rasen Vorläufige ZE: Sa.: 9,10,12,13,14,15,16,22,23,26,35 So.: 1,2,3,4,5,6,7,8,11,17,18,19,20,21,24,25,27,28, 29,30,31,32,33,34 Ansprechpartner/Kontaktpersonen: Turnierleitung: Nadine Nölte Tel. (030) noelte@lpbb.de ereich Fahren: Michaela Leßig-Arndt Tel. 0177/ lessigarndt@vodafone.de ereich Klassisch-arock: Antje Kreutzer Tel / kontakt@equus-foerderverein.de ereich Western/Freizeit: Sylvia Schiel Tel. 0172/ westernriding@t-online.de Angelika Schloßhauer Tel. 0172/ a.schlosshauer@arcor.de ereich VFD-Reiterspiele: Hendrikje Arzt Tel. 0179/ wanta2@hotmail.de esondere estimmungen: Nennungen für W-Nr und 28-35: Einsätze/Nenngelder sind der Nennung als Scheck beizufügen oder, bei Überweisung, nur mit Kopie des Überweisungsträgers unter etreff: Pferdesommer <Reitername> gültig! ankverbindungen des Landesverbandes Pferdesport erlin-randenburg : Sparkasse Spree-Neiße, Kto.Nr , LZ: Nennungen für W-Nr (Fahren): Einsätze/Nenngelder sowie 1.00 LK-Abgabe pro reserviertem Startplatz sind der Nennung als Scheck beizufügen oder auf das Konto des RFV Am erg, Postbank erlin, KTO , LZ bis zum Nennungsschluss zu überweisen. Startnummern werden nicht zur Verfügung gestellt. Die Ausrüstung der Reiter und Pferde muss den Regeln der Reitlehre und den Grundsätzen der Unfallverhütung und des Tierschutzes entsprechen. Kopfbedeckung der Reitart entsprechend, splittersichere Drei-/Vierpunktkappe für Junioren (bis 18 Jahre) Pflicht. Zäumung der Pferde und Ponies: gem. LPO, EWU- Regelbuch bzw. entsprechend der Reitweise. Für Reiter mit Handicaps sind bei allen dafür in Frage kommenden Wettbewerben Helfer bzw. Ausbinder für das Pferd erlaubt. Für W mit Musik ist eine D im Audioformat spätestens 2 Stunden vor der Prüfung in der Meldestelle abzugeben. Pro Pferd sind max. 4 Starts am Tag zulässig. Pferdeboxen oxen auf dem MAFZ-Gelände stehen zu einem etrag von 45,00 /Pferd und Außenpaddock für 15,00 /Pferd in begrenzter Anzahl zur Verfügung. itte ausschließlich bei Michaela Leßig-Arndt Tel.:0177/ vorbestellen. Weitere Gebühren für: Wohnwagenstellplatz 30,00, Strombenutzung 10,00, selbstgebautes Paddock 10,00. Diese Gebühren sind mit der Nennung zu zahlen, ansonsten erfolgt keine erücksichtigung Zusätzlich können feste oxen in der nahe gelegenen Reitanlage Jagdhaus Paaren, haussee 17, Paaren/Glien unter Tel , Herr Kees, bestellt und direkt bezahlt werden. A l l g e m e i n e H i n w e i s e Der Veranstalter haftet nicht für Unfälle von Reitern, egleitpersonen, Zuschauern und Pferden/Ponies sowie für Diebstähle und Schäden, die aus der Haltung eines Pferdes/Ponies entstehen. Die Teilnahme und der esuch sowie die Nutzung der Einrichtungen des Veranstaltungsortes geschehen auf eigene Gefahr. Alle teilnehmenden Pferde/Ponies müssen haftpflichtversichert, frei von ansteckenden Krankheiten und wirksam gegen Influenza geimpft sein. Der Pferdepass ist mitzuführen und auf Verlangen vorzulegen. Hunde sind auf dem gesamten Gelände an der Leine zu führen. Unsportliches Verhalten kann zum Ausschluss führen. W-Nr Dressur,Springen,Team,Show 1. Pferdefußball / WO W 502 erlin-randenburg up 2013 Teiln: Alle Alterskl. Alle LK Ausr. W 502 Richtv. W Reiter je Mannschaft (Es kann mannschaftsweise oder einzeln genannt werden. ei Mannschaften einen Mannschaftsnamen angeben) Spielfeld ca. 56 m x 28 m Das Spielfeld und die Torlinien werden durch Pylonen markiert. Der Anstoß erfolgt an der Mittellinie. Jedes Überrollen der gegnerischen Torlinie durch den all gibt einen Punkt. Erneuter Anstoß durch die unterlegene Mannschaft. Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. Ausrüstung keine Sporen, keine Gerte Spieldauer ca. 5 bis maximal 10 Minuten. all Gymnastikball (0,80 m bis 1,00 m) pro Person 2. Kostüm-Paarklassen-Kür Kl.E / WO W 257 Teiln: Alle Alterskl. LK 0+6 Ausr. W 257 Richtv. W 257 Es wird eine auf dem Niveau der Kl.E frei gestaltete Kür als Paarklasse geritten. In der Kür sind die drei Grundgangarten mit Gangartenwechseln, Lektionen der Kl.E und frei erfundene Hufschlagfiguren und Formationen zu zeigen. Dauer: 3-4 min (Musik nur auf D im Audioformat mitbringen) A-Note für Erfüllung der Mindestanforderungen und Korrektheit der ausgeführten Lektionen und Figuren, -Note für das Zusammenpassen der Paare, horeographie, Übereinstimmung der ewegungsabläufe mit der Musik sowie die Harmonie von Reitern und Pferden/Ponies, ausgedrückt jeweils durch eine Note zwischen 10 und Reiter Wettbewerb / WO W 234 mit Teamwertung für W Nr.5 Teiln: Alle Alterskl. LK 0+6 Je Teilnehmer 1 Pferd Ausr. W 234 Richtv. W 234 Aufgabe Abteilungsreiten nach Kommando 4. Spring Reiter Wettbewerb / WO W 261 mit Teamwertung für W Nr.5 Teiln: Alle Alterskl. LK 0+6 Je Teilnehmer 1 Pferd Ausr. W 261 Richtv. W 261

2 5. Kombinierte Teamwertung/ W-Nr ) Pro Team starten jeweils 2 Reiter in W Nr.3 und 2 Reiter in W Nr.4 eines Vereins, einer Startgemeinschaft aus mehreren Vereinen oder eines Kreisreiterverbandes unter einem selbstgewählten Namen. Jeder Reiter ist nur für ein Team startberechtigt. Wertnotensumme aller Teamreiter aus W Nr ei gleicher WNS entscheidet das bessere Ergebnis des Teams in W Nr.3. Einsatz: 10,- je Team 6. Dressurwettbewerb Kl.E/ WO W 246 Dressur-Einsteigerpreis des Landesverbandes Pferde/Ponys: 4j. und älter Teilnehmer: alle Altersklassen LK 0+6 Ausr. W 246 Richtv. W 246 (einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel aus Leder und/oder Gurtband erlaubt) Aufgabe: E5 7. Dressurreiterwettbewerb Kl.E/ WO W 241 Qualifikation für die KÜR Pferde/Ponys: 4j. und älter Teilnehmer: alle Altersklassen LK 0+6 Ausr. W 241, Richtv W 241 (einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel aus Leder und/oder Gurtband erlaubt) Aufgabe: RE1 8. Dressurwettbewerb Kl.E KÜR/ WO W 254 MAFZ-Dressurpreis 2013 Pferde/Ponys: 4j. und älter Teilnehmer: alle Altersklassen LK 0+6 Zugelassen sind die 6 WN-besten Paare aus W 7. Je Reiter ein Pferd/Pony zugelassen. Der Veranstalter behält sich eine geringfügige Erhöhung der Starterzahl vor. (Musik nur auf D im Audioformat mitbringen) Ausr. W 254 Richtv W 254 (einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel aus Leder und/oder Gurtband erlaubt) A-Note für die Ausführung, -Note für die künstlerische Gestaltung. Die Addition der A- und -Note ergibt die Gesamtnote. Aufgabe: KÜR Kl.E gem. Leitfaden (max. 3,5 min) Es wird eine auf dem Niveau der Kl.E frei gestaltete Kür geritten. In der Kür sind die drei Grundgangarten mit Gangartenwechseln, Lektionen der Kl.E und frei erfundene Hufschlagfiguren und Formationen zu zeigen. (Einsatz fällig bei Startmeldung) 9. Stilspringwettbewerb Kl.E/ WO W 265 MAFZ-Stilpreis 2013 Teiln: Alle Alterskl. LK 0+6 Je Teilnehmer 2 Pferde erlaubt. Ausr. W 265 Richtv: W 265 Höhe 0.80 m (keine Kombination) 10. Springwettbewerb Kl.E/ WO W 265 Pferdesommer-Trophy 2013 Teiln: Alle Alterskl. LK 0+6 Ausr. W 265 Richtv W 265 (nach Fehler und Zeit) Höhe 0.80 m (keine Kombination) 11. Schaubild-Wettbewerb Pferde/Ponys 4j. und älter Teilnehmer: alle Altersklassen Reitweise beliebig Aufgabe: Präsentation eines Schaubildes mit beliebig vielen Ponys/Pferden und Reitern/Fahrern etc. Teilnahme von Nicht-Reitern als Mitspieler erlaubt. Musikalische Untermalung erwünscht. enötigtes Material muss selbst mitgebracht werden, soweit es über das gängige Hindernismaterial (Stangen, Ständer, Kegel) hinaus geht. Musik nur als D im Audioformat! ewertungskriterien: A-Note für die Ausführung unter eachtung des Schwierigkeitsgrades und - Note für den Gesamteindruck, Originalität und Präsentation. Die Addition der A- und -Note ergibt die Gesamtnote. Dauer: max. 6 min. Mit der Nennung ist unbedingt der Titel des Schaubildes sowie die Namen aller Teilnehmer anzugeben, ebenso die benötigte Platzgröße (Länge x reite der Aktionsfläche). Einsatz: 10,00 je Schaubild W-Nr Western- & Freizeit Western und Freizeit-Reiter Ausrüstung der Reiter Vorgeschriebene Kleidung ist: Westernhut, Wanderreithut oder Reithelm (ruch- und splittersicherer Reithelm mit Dreibzw. Vierpunktbefestigung. Empfohlen wird ein Schutzhelm, der der europäischen Norm EN genügt.) Ein langärmeliges Hemd/luse, bzw. ein langärmeliger Pullover (hochgekrempelte Ärmel sind nicht erlaubt) und eine lange Hose Reitstiefel, Westernstiefel oder Stiefeletten, die über den Fußknöchel reichen. Die Kleidung muss sauber und ordentlich sein. Zusätzliche erlaubte haps (lederne einkleider) Tapaderos (mit Leder nach vorne geschlossene ügel). Westernradsporen; sowie Sporen, die in einer Kugelform enden, deren Durchmesser mindestens 1,5 cm beträgt Ausrüstung der Pferde Sattelzeug Westernsattel, Wander- oder Distanzsattel, Vorderzeug und Schweifriemen zugelassen. Zäumung Wassertrense, Snaffle-it oder Hackamore (osal) zweihändig geritten. Zügel geteilt (Split Reins) oder geschlossen, Zügelmaterial nicht vorgeschrieben. Gebisse müssen den Ausrüstungsvorschriften der EWU oder der FN entsprechen. Mit Kandare, (Western-) it, mechanischer Hackamore (Springkandare) oder Pelham darf nicht geritten werden. Zusätzliche Ausrüstung andagen und Gamaschen (oots, ombination oots, ell oots, Wickelbandagen usw.) sind in allen Sonderprüfungen und reitensportwettbewerben erlaubt. Klassische Reiter Ausrüstungsbestimmungen nach FN-LPO estimmungen für Teilnehmer mit Klassischer Ausrüstung earbeitet für die Erfordernisse von Wettbewerben der EWU, für die auch Klassische Reiter zugelassen sind Unter ezugnahme auf die Leistungsprüfungsordnung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.v. (FN). (Siehe dazu LPO 68 und 70) esonderes: Die EWU registriert keine Unterscheidung von Pferden und Ponys. In Wettbewerben der EWU gelten alle teilnehmenden Pferde als Ponys im Sinne der FN-LPO Vorschriften. ezüglich der Verwendung einer Gerte und Hilfszügeln bezieht sich die EWU auf die Vorschriften 68.. und stellt damit die Klassischen Reiter den Western Reitern gleich, die weder eine Gerte noch das Zügelende als Einwirkung benutzen und keinerlei Hilfszügel verwenden dürfen. Ausnahmen gelten für die Führzügelklasse und den Abreiteplatz (siehe dort). Hilfsmittel: 1. Gerte: nicht zugelassen 2. Sporen: Metallsporen zugelassen, sofern sie bei normaler Anwendung nicht geeignet sind, Stich- oder Schnittverletzungen zu verursachen, Dornlänge max. 3,5 cm (kein Rädchen erlaubt), Spitzen oder rechtwinklige Kanten mit ovalen bzw. runden Endflächen erlaubt. Sonstige erlaubte Ausrüstung bzw. Zubehör: Vorderzeug, Fliegenschutz an den Ohren, Fell- oder sonstige schonende Unterlagen an den Ausrüstungsgegenständen, andagen, Gamaschen, Streichkappen bzw. andagen, Kronen-/(Fessel-)ringe und Springglocken: Erlaubte Hilfszügel: Gleitendes Ringmartingal (auch Rennmartingal/mit Lederdreieck). Nicht zugelassen: Einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel oder Stoßzügel aus Leder, Gurtband und/oder Gummi): Nicht zugelassen. Hufbeschlag/Hufpflege: Müssen zweckdienlich und in Ordnung sein; nicht gestattet sind leiplatten oder Gewichte, ob sichtbar oder unsichtbar. Hufschuhe, die über den Kronenrand des Hufes reichen, sind nicht zugelassen. 12. Führzügelwettbewerb/ WO W 221 eschreibung: Der Führzügel Wettbewerb ist eine Gruppenprüfung für ganz junge Reiter, die zwar schon die Zügel in der Hand haben und etwas auf das Pferd einwirken können, denen aber eine größere Person zur Seite steht, die das Pferd an einer Führleine hat. Die führende Person trägt mit dazu bei, dass die Vorführung gelingt und ist für die Sicherheit verantwortlich. Es werden die Gangarten Walk/Schritt und Jog/Trab nach Ansage durch den Sprecher ausgeführt. Auch ein Anhalten und ein Rückwärtsrichten kann verlangt werden. Galopp darf nicht verlangt werden. ewertet wird in erster Linie das reitende Kind: Ob es konzentriert ist, sein Grundsitz, sein Mitschwingen in der ewegung, ob es bereits vorteilhaft auf das Pferd einwirkt. Auch die Qualität des Vorführens und die Eignung des Pferdes für die besonderen Anforderungen dieser Prüfung fließen in die ewertung mit ein. Das ewertungsverfahren (Richtsystem) ist freigestellt. Zugelassene Teilnehmer: Startberechtigt sind nur Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren (JG ), die in keiner anderen Disziplin starten. Reithelm und Stiefel/Stiefeletten sind Pflicht. Die Kinder müssen die Steigbügel aufnehmen können. Der Führende muss mindestens 16 Jahre alt sein. Zugelassene Pferde Pferde ab 4 Jahre. Hengste dürfen nicht vorgestellt werden. Ausr. W 221 Richtv. W 221 Ausrüstung der Reiter Anzug: eliebiger, zweckmäßiger Reitanzug mit Stiefelhose und Stiefeln bzw. Jodhpurhose und Stiefeletten.

3 Vorgeschriebene Kopfbedeckung: ruch- und splittersicherer Reithelm mit Drei- bzw. Vierpunktbefestigung. Empfohlen wird ein Schutzhelm, der der europäischen Norm EN genügt. Hilfsmittel: 1. Gerte: nicht zugelassen 2. Sporen: nicht zugelassen. Ausrüstung der Pferde Sattel: Sattel einschließlich Steigbügeln/Steigbügelriemen (frei von der Sturzfeder herabhängend) und ggf. Vorgurt. Schweifriemen zugelassen. Zäumung und Reithalfter: Maßgeblich ist grundsätzlich die Form des Gebisses gemäß den nachfolgenden Abbildungen (vgl. auch Richtlinien für Reiten und Fahren). Die Materialvorschriften sind nur bei solchen Gebissen verbindlich, bei denen das verwendete Material in der Abbildung ausdrücklich erwähnt wird; unterschiedliche Metallarten sind zulässig. Zäumung nur auf Trense: siehe Erlaubte Gebisse und Zäumungen Abb. 1 8 mit Reithalfter: siehe Erlaubte Reithalfter Abb Sonstige erlaubte Ausrüstung bzw. Zubehör: Vorderzeug, Fliegenschutz an den Ohren andagen, Gamaschen, Streichkappen bzw. andagen, Kronen-/(Fessel-)ringe und Springglocken, Fell- oder sonstige schonende Unterlagen an den Ausrüstungsgegenständen Erlaubte Hilfszügel: Gleitendes Ringmartingal (auch Rennmartingal/mit Lederdreieck), Einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) beidseitige Ausbindezügel oder Stoßzügel aus Leder, Gurtband und/oder Gummi), Hufbeschlag/Hufpflege: Müssen zweckdienlich und in Ordnung sein; nicht gestattet sind leiplatten oder Gewichte, ob sichtbar oder unsichtbar. Hufschuhe, die über den Kronenrand des Hufes reichen, sind nicht zugelassen. Andere Ausrüstung Jede andere, nicht ausdrücklich erwähnte Ausrüstung ist nicht zugelassen. esonderes Es gelten für alle Pferde die gleichen Vorschriften wie für Ponys. Gummischeiben an Trensen erlaubt. Kinnriemen an Wassertrensen (Verbindungsriemen zwischen den Trensenringen bei Western Ausrüstung vorgeschrieben) ist bei Klassischer Ausrüstung nicht vorgeschrieben. 13. Reiten mit Handpferd Dressur/ WO W 209 (Horsemanship) Aufgabe Das Handpferd (2 jährig und älter) muss nicht gesattelt sein, es kann mit Trense (kein Schenkelgebiss) oder Halfter geführt werden. ewertet wird A : Korrektheit der gerittenen Aufgabe. : Einwirkungen des Reiters und Gehorsamkeit der Pferde Ausr. W 209 Richtv. W 209 Aufgabe A-X Einreiten im Trab mit Handpferd auf der rechten Seite X Halten Grüßen Antraben rechte Hand über 4 odenstangen traben F Galopp A X A ein Galoppzirkel rechts A Trab ganze ahn K M durch die ganze ahn wechsel Galopp A X A Ein Galoppzirkel links A Trab ganze ahn F H Durch die ganze ahn wechsel X Schritt X-H durch 2 m breite Gasse Handpferd läuft hinter gerittenem Pferd H Trab Trab über 4 odenstangen F Schritt A auf die Mittellinie abbiegen X Halt, Grüßen, im Schritt die ahn verlassen 14. Pferd und Hund Dressur (Horsemanship) Aufgabe Der Hund (1 jährig und älter) wird beim Einritt angeleint auf der rechten Seite geführt. ewertet wird A : Korrektheit der gerittenen Aufgabe und : Einwirkungen des Reiters und Gehorsamkeit des Pferdes sowie des Hundes Aufgabe A-X Einreiten im Mittelschritt mit angeleinten Hund auf der rechten Seite X Halten, Hund sitzt rechts vom Pferd, Grüßen, Hund ableinen, antraben - Hund bleibt rechts vom Pferd rechte Hand Eine Volte rechts (10m) F Schritt A Halten Hund sitzen oder ablegen lassen, Schritt weiter ohne Hund K Antraben E Angaloppieren -X- Galoppzirkel Traben durch den Zirkel wechsel X--X 1 1/2 Galoppzirkel Trab ganze ahn H Schritt E Halt Hund auf linke Seite rufen, Trab mit Hund links vom Pferd K Eine Volte links (10 m) Schritt A auf die Mittellinie abbiegen X Halten, eine Pferdelange rückwärts richten (4-6- Tritte) Hund anleinen, Grüßen und im Schritt die ahn verlassen 15. Mini Spaß Springen Jedes Team besteht aus einem Reiter mit Pferd und einem Läufer mit Hund Parcours : 6 Sprünge (bis zu 60 cm), 1 Slalom um 5 Pylonen und unter Höhenstange durchreiten/durchlaufen (Pferd ca 2m Hund ca 50cm) Gewertet wird nach Zeit, Abriss oder umwerfen führt zu jeweils 5 Strafsekunden Hinweis: Jeder Hund darf nur einmal starten! Einsatz 7, Zeit-Trail / Geschicklichkeitsparcours Jeder Reiter hat 2, 5 min. Zeit soviel Punkte wie möglich zu sammeln. Hierfür darf er seinen Weg durch den Parcours frei wählen. Jedes Hindernis kann hierbei von jeder Seite angeritten werden. Jedes Hindernis darf nur 3-mal angeritten werden, aber es darf dasselbe Hindernis nicht direkt hintereinander geritten werden. 1) avaletti (Sprung), ca. 45 cm hoch 5 Punkte 2) Trabstangen (Trot-over):. Abstand im Trot-over 90 bis 105 cm 5 Punkte 3) Stangenquadrat aus vier jeweils 2 m langen Stangen. Jeder Teilnehmer muss in dieses Viereck von der vorgeschriebenen Seite eintreten, eine Drehung von 360 innerhalb des Quadrats durch führen und dieses wieder verlassen 5 Punkte 4) Rückwärts richten (back): um Pylonen 10 Punkte 5) Slalom um Pylonen im Trab 10 Punkte 6) allwerfen: für jeden all der im Eimer landet 5 Punkte Anreiten an einen Ständer, an dem sich in einem Eimer 3 älle befinden. Die älle müssen aus dem Eimer genommen werden und von einer markierten Linie in einen Eimer geworfen werden. 7) Es sind bis zu 4 weitere Hindernisse möglich, die ca. 1 h vor Prüfungsbeginn bekannt gegeben werden. 17. Horse & Dog Trail Pferd und Hund Geschicklichkeitsparcours/ WO W 207 Die 3 besten Plazierten haben die Möglichkeit auf der Hippologica 2013 in Halle 23 an einer Trainingseinheit für Horse & Dog Trail mit Marion Rother (Trainerin A) teilzunehmen. Ausr. W 207 Richtv. W 207 Anforderungen: Der Reiter absolviert mit Pferd und Hund einen Trail- bzw. Geschicklichkeits- und Gehorsamsparcours mit verschiedenen Aufgaben für Reiter, Pferd und Hund An- und Ableinen des Hundes Ablegen des Hundes Abrufen des Hundes Vorausschicken des Hundes ei-fuß-gehen des Hundes in allen Gangarten Pro Aufgabe werden max. 10 (ausgezeichnet) bis mindestens 1 (sehr schlecht) Punkt/e für die harmonische, kontrollierte, vertrauensvolle ewältigung durch Pferd und Hund vergeben. Für das sichere Einhalten der vorgegebenen Gangarten werden max. 5 Punkte vergeben. Die Punkte werden addiert und die höchste Punktsumme gewinnt. Ausschluss: Überschreiten der Höchstzeit (HZ) Reiten der falschen Reihenfolge Reiten einer Aufgabe in der falschen Richtung Auslassen einer Aufgabe ohne mindestens einen Versuch

4 Ausrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügeln, Trensenzaum (auch ohne Reithalfter) und einfach oder doppelt gebrochene Wassertrense, einschutz Erlaubt: Springglocken, Kronen- bzw. Fesselringe und Streichkappen Nicht erlaubt: Hilfszügel Oder: EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter Ausrüstung des Hundes: normales Halsband oder rustgeschirr. Kettenhalsbänder sind erlaubt, wenn sie nicht auf Zug angeleint sind. Feste Leinen müssen eine angemessene Länge haben. Wird der Hund vom Pferd aus geführt, muss die Leine leicht durchhängen. Leinen mit integriertem Halsband müssen einen Zugstop haben. Wenn eine Leine (Reitbegleithundeleine mit Stopper) benutzt wird, von dieser Hund vom Pferd aus abgeleint werden kann, muss aus Sicherheitsgründen darunter ein Halsband oder rustgeschirr am Hund bleiben. Nicht erlaubt: Halsbänder auf Zug, Stachelhalsbänder, Flexileinen, Erziehungsgeschirr mit Zugeinwirkung, Leinen am Maulkorb (Halti) Erlaubt: Sporen VS Nicht erlaubt: Gerte oder: nach EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmung Westernreiter Zusätzliche estimmungen: Mindestalter des Pferdes: 4 Jahre Zugelassene Hunde: alle Rassen ab 24 Monate Mindestalter des Reiters: 10 Jahre W 207 Horse & Dog Trail 1. Hund bei Pylone ableinen, Leine entweder auf den oden legen oder mitnehmen, Hund bei Fuß. 2. rücke, Hund ablegen und warten, mit Pferd über rücke reiten, den Hund nachkommen lassen. 3. Schritt, Trab Slalom, Hund bei Fuß. 4. Linksgalopp, Hund bei Fuß, Trab, Schritt. 5. Hund ablegen und warten, im Schritt weiter. 6. Rückwärtslaufen, Hund abrufen, Walk, Hund bei Fuß. 7. Im Trab über Stangen. 8. Im Schritt über Stangen. 9. Tor, Hund ablegen, Tor durchreiten und schließen, Hund unten durch nachkommen lassen (je nach Funktion bzw. Tiefe des Tores kann auch das Tor nochmals geöffnet und Hund nachgerufen werden), im Schritt, Hund bei Fuß. 10. Absteigen, Hund ableinen, Pferd und Hund herausführen. 18. Führzügelklasse als Handpferdeprüfung Anstatt zu Fuß begleitend sitzt, der Führende auch auf einem Pferd und führt das Kind auf seinem Pferd als Handpferd mit. Der Handpferdeführende soll dabei mehr begleitend als lenkend führen. Diese Prüfung ist als Lückenschluß zwischen Führzügelklasse und Schritt- und Trabprüfungen gedacht. Anforderung: Die Teilnehmer absolvieren eine festgelegte Strecke im Schritt und Trab. Die Strecke enthält 3 Aufgaben (Halten, um eine Tonne wenden, Slalom). Die ewertung erfolgt mit einer Wertnote zwischen 10 und 0 (eine Dezimalstelle) für Sitz und Einwirkung und Harmonie zwischen Führer und Handpferdereiter. Für jede nicht absolvierte Aufgabe ( nach drittem erfolglosen Versuch weiterreiten zur nächsten Aufgabe) wird 0,5 abgezogen. Die Höchstzeit beträgt 5 Minuten. Ausrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum (auch ohne Reithalfter), einschutz, nicht erlaubt: Hilfszügel oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter Ausrüstung des Handpferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum (auch ohne Reit- Halfter), einschutz, nicht erlaubt: Hilfszügel oder EWU- Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Western- oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter Erlaubt sind Sporen bei dem Führpferdereiter nicht auf dem Handpferd Nicht erlaubt: Gerte Zusätzliche estimmungen: Mindestalter der gerittenen Pferde: 5 Jahre Mindestalter des geführten Pferdes: 5 Jahre Mindestalter des Reiters auf dem Führpferd: 14 Jahre Altersbegrenzung der Handpferdereiter: 4 Jahre bis max. 8 Jahre 19. Teamprüfung: Schnelle Post Ein Team besteht aus einem Reiter und 2-3 Fußgängern. Es sind verschiedene Aufgaben nach Zeit zu bewältigen. Das Team darf und soll sich bei den verschiedenen Aufgaben helfen und unterstützen. Ablauf: Reiter reitet zu Tonne A und zieht eine Karte mit 3 Fragen (Wissensfragen rund ums Pferd) und reitet dann zu Tonne. ei Tonne warten die restliche Teammitglieder und beantworten schriftlich die Fragen auf der Karte. Danach wird die Karte in einen Umschlag gesteckt und sollte jetzt in den riefkasten befördert werden. Aber der Weg dahin ist mit Hindernissen versperrt: 1. die tiefe Schlucht: ein Teammitglied muss mit dem rief über ein avaletti balancieren. Es darf durch ein anderes Teammitglied geholfen werden z.. als Stütze. ei Absturz muss ein anderes Teammitglied sein Glück versuchen.nach Überquerung der Schlucht Übergabe des riefes an den Reiter 2. Ein Weidetor muss passiert werden. Die Schwierigkeit hier vom ersten erühren des Tores bis zum Schließen Hand am Tor lassen. Nach dem Tor Übergabe des riefes an das Fußvolk 3. Schubkarrenslalom. Ein Teammitglied sitzt mit dem rief in der Schubkarre und wird von einem anderen Teammitglied durch einen Slalom (Hin und zurück) geschoben. Der Reiter übernimmt wieder den rief 3. Der Reiter überquert eine Plastikfolie (hier darf das Pferd vom Fußvolk geführt werden) danach durch den Slalom zu Tonne A. Hier warten schon 2 Teammitglieder die jeweils das rechte oder linke ein miteinander verbunden haben. Übergabe des riefes an die 2 Läufer. 4. Die 2 Läufer rennen zum Ständer und übergeben den rief wieder an Reiter. 5. Kurz vor dem Postamt hat Tante Käthe ihre Wäscheleine gespannt: der Reiter muß unten durch reiten ohne die Wäsche von der Leine zu reissen. Die Helfer können auch versuchen die Leine, für den Reiter, abzunehmen aber auch hier darf die Wäsche nicht herunterfallen oder den oden berühren. 6. Der Reiter hat jetzt freie ahn zum Postamt (Richter). Dort gibt er den rief ab. Die Richter kontrollieren die Antworten auf die Fragen Die ewertung erfolgt nach Zeit. Für jede nicht absolvierte Aufgabe (nach drittem erfolglosen Versuch weiterreiten zur nächsten Aufgabe) werden 0,5 Sekunden dazugerechnet. Ausrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum (auch ohne Reithalfter), einschutz, nicht erlaubt: Hilfszügel oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter, Erlaubt sind Sporen, Nicht erlaubt: Gerte Zusätzliche estimmungen: Mindestalter der Pferde: 5 Jahre Mindestalter des Reiters: 6 Jahre Jedes Teammitglied darf nur 1x starten, Pferde dürfen max. 2x gestartet werden 20. Paarklassen Horsemenship und Klopapierreiten kombiniert Ablauf: die unten stehende Aufgabe wird als Paarklasse geritten, die Schwierigkeit hier: Jedes Paar bekommt ein ca cm langes Stück Toilettenpapier als Verbindung in die Hand. Welches Paar ist wirklich unzertrennlich? ei A aus dem Stand Schritt bis 2. ei sauberen Zirkel nach rechts im Jog anschließend sauberen Zirkel nach links im Linksgalopp und weiter nach im Linksgalopp 3. ei Stopp und mind. 1 Pferdelänge rückwärts richten 4. Im Schritt hinter dem Richter zum Line Up zurück

5 Die ewertung erfolgt mit einer Wertnote zwischen 10 und 0 (eine Dezimalstelle) für Harmonie zwischen den Paaren. ei Zerreißen des Klopapiers erfolgt sofortiger Ausschluss. Ausrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum (auch ohne Reithalfter), einschutz, nicht erlaubt: Hilfszügel oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter oder EWU-Regelbuch, Ausrüstungsbestimmungen Westernreiter, Erlaubt sind Sporen, Nicht erlaubt: Gerte W-Nr Fahren Nennungen an: Mathias Wolf Neustädter Str Muchow Tel.: Einsätze/Nenngelder sowie 1.00 LK-Abgabe pro reserviertem Startplatz sind der Nennung als Scheck beizufügen oder auf das Konto des RFV Am erg, Postbank erlin, KTO , LZ bis zum Nennungsschluss zu überweisen. 21. Kombinierte Wertung Ein- und Zweispänner / WO W 402 (E ) Teiln: Alle Fahrer LK 0-6, die Prüfung 9,10,11 in Wertung beendet haben. Addition der jeweiligen Wertnoten je Teil-W A + + ( - Zeitstrafpunkte / 3). Ausr. W 402 Richtv: W 402 Einsatz: 6,00 EUR ; VN: Dressur-Fahr-W für Ein- und Zweispänner / WO W 405 (E ) Teiln: Alle Fahrer LK 0-6 Ausr. gem Richtv: gem. 712.A LPO, Wertnote gem. 57 LPO, Abzüge gem. 714 LPO, mit Ausnahme von 2.c Ausr. W 405 Richtv: W 405 Aufgabe FE1 auswendig Einsatz: 6,00 EUR ; VN: 5; SF: S 23. Stilhindernis-Fahr-W Ein- und Zweispänner / WO W 407 (E ) Teiln: Alle Fahrer LK 0-6 Ausr. gem LPO Stilwertung mit erlaubter Zeit. Abzüge gem LPO mit Ausnahme der Abzüge für fehlende Ausrüstung. Ausr. W 407 Richtv: W 407 Einsatz: 6,00 EUR ; VN: 5;SF: wie Prfg Geländefahr-W für Ein- und Zweispänner Kl. E/ WO W 409 (E ) Teiln: Alle Fahrer LK 0-6, die mit demselben Gespann in Prfg.9 eine Wertnote von mind. 5,0 erreicht haben. Strecke ca. 2-4 km mit 3 Hindernissen. Addition der Wertnoten je Hindernis / 3 Kontrolliertes Abfahren: Mit eginn des Kontrollierten Abfahrens hat grundsätzlich der Fahrer eine 30- minütige Aufwärmphase (incl. 10 Min. Zwangspause) zu absolvieren. Ausr. W 409 Richtv: W 409 Einsatz: 6,00 EUR ; VN: 5; SF: O 25. Hindernis-Fahr-W für Tandemanspannung / WO W 406 (E ) Pferde/Ponys: 4j.+ält. Teiln: Alle Fahrer LK 0,6,5,3 2 eifahrer Plicht! Ausr. W 406 Richtv: W 406 Einsatz: 6,00 EUR ; VN: 4; SF: F 26. Jump and Drive / WO W 501 (E ) Teiln: Alle Reiter und Fahrer LK 0,6,5 Alle Anspannungsarten, es werden Gruppen aus einem Fahrer und einem Reiter gebildet. Es kann Paarweise genannt werden. Zeitwertung: je Hindernisfehler werden 4 Strafsekunden zur Zeit hinzuaddiert. Ausr. W 501 Richtv: W 501 Einsatz:6,00 EUR ; VN: 5; SF: F 27. Parallelhindernisfahren - Ein- und Zweispänner WO W 406 (E ) Parallelhindernisfahren Zwei Gespanne starten gleichzeitig und fahren denselben Parcours. Der Sieger kommt in die nächste Runde. Nach Meldeschluss werden die Paare ausgelost. Pferde/Ponys: 4j.+ält. Teiln: Alle Fahrer LK 0,6,5 Ausr. W 406 Richtv: W 406 Einsatz: 6,00 EUR ; VN: 6; SF: P W-Nr Klassisch-arocke Reiterei Einsatz pro Start: 7,00 Einsatz Quadrille pro Start: 14,00 -Der Pferdepass ist zum Nachweis des Impfschutzes auf dem Turnier bereit zu halten. - Impfschutz gem. LPO - Für die Platzierung in den W erfolgt keine Erfolgsregistrierung bei der FN. - Die Ergebnisse der Wettbewerbe werden an den undesverband für klassisch-barocke Reiterei Deutschland e.v. weiter gegeben. - Alle W werden auf einem Reitplatz: 20 x 40 geritten. - Kopfnummern sind vom Starter mitzubringen - Tonträger ist als D im Audioformat eine Stunde vor Wettbewerbsbeginn beschriftet bei Antje Kreutzer abzugeben - Die arockwettbewerbe I und II sind auswendig oder mit eigenem Kommandogeber zu reiten Ausrüstung des Reiters: Reit- oder Jodhpurhose mit Jackett oder Weste, stilvolle Phantasiekleidung zum Schaubild passend oder landesübliche zum Pferd passende Tracht, keine Turnierkleidung. Ausrüstung des Pferdes: Sättel und Gebisse in Anl. an 70, LPO bei Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und des Tierschutzes. Auf blanker Kandare darf nur einhändig geritten werden. Damensattel erlaubt. Teilnehmen dürfen alle Altersklassen, Ausrichtung. gem. esondere estimmung Richtv: WO Teil IV L3 1.2, Dauer der einzelnen Wettbewerbe 3:30-4:00 Min. Die Küren und Quadrillen werden nach folgenden Gesichtspunkten zu gleichen Teilen bewertet: 1). Rhythmus, Energie und Elastizität in den Grundgangarten und Tempi, Korrektheit der gezeigten Lektionen 2). Harmonie zwischen Pferd und Reiter, Einwirkung des Reiters/Führers, Freude des Pferdes an der Mitarbeit 3). horeographie und Musik 4). Pflichtübungen und Schwierigkeitsgrad der Darbietung 5). Ideenreichtum Jeder Reiter erklärt sich mit seiner Nennung mit einer offenen ewertung über Mikrofon im Anschluss an die Prüfung einverstanden. 28. Nachwuchswettbewerb Pferde/Ponys: 3- und 4 jährig - Mittelschritt auf beiden Händen - Arbeitstrab auf beiden Händen - Dehnung nach vorwärts abwärts. - Galopp ist erlaubt - Zirkuslektionen sind erlaubt - Das junge Pferd darf spielerisch mit den Prüfungsbedingungen vertraut gemacht werden, der Reiter darf das Pferd nach elieben vorstellen, z.. an der Hand, an der Longe oder unter dem Reiter. 29. Seniorenwettbewerb Pferde/Ponys: 17jährig und älter. - Mittelschritt auf beiden Händen - Arbeitstrab auf beiden Händen - Dehnung nach vorwärts abwärts - Galopp ist erlaubt - Zirkuslektionen und andere Lektionen sind erlaubt 30. Dressur Kür Remontenwettbewerb (Trense) Pferde / Ponys: 5 j. + ält. - Grundgangarten davon Mittelschritt (mind. 20 m zusammenhängend) - seitwärts Übertreten an der offenen Zirkelseite auf beiden Händen - Schlangenlinie drei ögen - Volte 8m - Galoppwechsel (über Trab) - Dehnung nach vorwärts abwärts im Trab oder Galopp 31. Dressur Kür Wettbewerb ( Kandare ) Pferde / Ponys: 7 j. + ält. Teiln: Alle Alterskl. - Grundgangarten in Versammlung - Sprünge verlängern - Seitengänge im Trab ( z.. - Schulterherein mit Wechsel zum Renvers) - Traversale - Einfacher Galoppwechsel Spanischer Schritt, Kompliment und andere Lektionen dürfen gezeigt werden. 32. Dressur Kür Wettbewerb offene Prüfung ( Trense oder Kandare ) Pferde / Ponys: 5 j. + ält. Teilnehmer: Alle Alterskl. - Grundgangarten Weitere Lektionen nach Wunsch des Reiters. Statisten, Requisiten, Fahnen oder Garrocha Fantasie ist erwünscht.

6 Kür im Damensattel (Trense oder Kandare - - Grundgangarten - Tritte verlängern Kür am langen Zügel Es sind keine Pflichtelemente vorgeschrieben. Die ewertung erfolgt nach den gleichen Kriterien, wie bei allen Küren. Kür an der Doppellonge Es sind keine Pflichtelemente vorgeschrieben. Springen an der Doppellonge erwünscht. Die ewertung erfolgt nach den gleichen Kriterien, wie bei allen Küren. Kür - Quadrille (Trense oder Kandare - ezüglich der Anzahl der Reiter und Pferde können Sie wählen zwischen: Pas de deux, Pas de trois, Quadrille Folgende Elemente müssen enthalten Grundgangarten 33. arocke Lektion-Wettbewerb -I (Trense) Pferde / Ponys: 4 j. + ält. 1 A Einreiten im Schritt Halten und Grüßen (bei den Richtern Mitte der langen Seite) Anreiten im Trab oder Galopp (freie Wahl der GGA ab hier). Die Schlange Mitte der kurzen Seite: Volte- links (1 ½ mal ) Mittellinie Schlangenlinien auf der Mittellinie (3 ogen) zu A Volte rechts (1 ½ mal) K bis H Lange Seite arriere H bis Vor der Kurzen Seite die Pferde/Ponys aufnehmen Das Kleeblatt (3 lätter) -X ei X danach symmetrisch zur Mittellinie danach X bis Auf die Mittellinie abwenden eine Volte rechts - zu E (1.Kleeblatt) zwei Volten links (2. Kleeblatt) eine Volte rechts - zu (3.Kleeblatt) arriere Zwischen und H E linke Hand durchparieren zum Schritt Links um vor vor den Halten - Absteigen und Grüßen Richtern Reiter und Pferd verlassen im Schritt die ahn. 34. arocke Lektion-Wettbewerb -II (Kandare) Pferde / Ponys: 7 j. + ält. A Die Schlange Einreiten im Schritt Halten und Grüßen (bei den Richtern Mitte der langen Seite) Anreiten im Trab oder Galopp (freie Wahl der GGA ab hier). Mitte der kurzen Seite: Volte- links (1 ½ mal ) Mittellinie Schlangenlinien auf der Mittellinie (3 ogen) zu A K bis H Volte rechts (1 ½ mal) Lange Seite arrière H bis Vor der Kurzen Seite die Pferde/Ponys aufnehmen bis A A-K-H H-- M-X- K A-F- -M -X freie Wahl aller Lektionen der Schulen auf der Erde arrière freie Wahl aller Lektionen der Schulen auf der Erde arrière Pferde/Ponys aufnehmen z.. Schulterherein rechts und links, Renvers, Piaffe, Piaffepirouette, spanischer Schritt, Galoppirouette fliegende Wechsel z.. Traversale, Pirouette, fliegende Wechsel Das Kleeblatt ( 3 lätter ) -X Auf die Mittellinie abwenden ei X-E eine Volte rechts - zu E (1.Kleeblatt) danach zwei Volten links symmetrisch (2. Kleeblatt) zur Mittellinie Danach X- eine Volte rechts - zu (3.Kleeblatt) X bis Zwischen und H E arrière linke Hand durchparieren zum Schritt Links um Halten vor - vor Absteigen und den Richtern Grüßen Reiter + Pferd verlassen im Schritt die ahn. arrière frisches Tempo Vorwärts in Trab oder Galopp W-Nr. 35 VFD undesreiterspiele 35. VFD-undesreiterspiele Teilnahmegebühr: 7,00 Euro Zugelassene Pferde: 5-jährige und ältere Ponys/Pferde egal welcher Rasse. Jedes Pferd darf nur dreimal starten! Alle teilnehmenden Pferde müssen haftpflichtversichert, gesund und frei von ansteckenden Krankheiten sein. 2 Zugelassene Reiter: Alle Reiter ab 8 Jahren, Getrennte Wertung laut Startklassen. Jeder Reiter darf nur einmal starten! ei Teilnehmern unter 16 Jahren ist die Anwesenheit des Erziehungsberechtigten oder dessen eauftragten ist Pflicht. Die Aufsichtspflicht geht nicht auf den Veranstalter über! Das Aufsteigen ohne Hilfsperson ist erforderlich. Gewertet wird in folgenden Klassen: Startklasse 1: 8 bis 13 Jahre Startklasse 2: 14 bis 17 Jahre Startklasse 3: 18 Jahre und älter Anforderung: ewältigen eines Geschicklichkeitsparcours, einer Geländestrecke und einer theoretischen Prüfung Platzaufgabe Reifen nachziehen Schlüsselloch Tor Slalom Hufeisenwerfen Geländeaufgabe Überwinden eines kleinen Hindernisses Eierlauf Gangartenstrecke Ende Halt los Planenwassergraben Kavaletti/aumstamm balancieren

7 Theorieaufgabe Dieser Teil der Spiele dient dazu, das allgemeine Wissen der Teilnehmer zu testen, und zwar in den ereichen Pflege, Haltung, Fütterung, Gesundheit, Anatomie. Die Leitlinien der VFD sind einzuhalten. Das Tragen einer splitter- und bruchsicheren Reitkappe nach DIN EN 1384 ist Pflicht. Das Tragen eines Rückenprotektors wird empfohlen. Die Ausrüstung des Reiters und der Pferde muss zweckmäßig, passend und für eine solche Veranstaltung geeignet sein. Hebelgebisse, Sporen und Hilfszügel sind verboten! Dem Veranstalter ist es vorbehalten, ein Pferd wegen nicht passender Ausrüstung oder gesundheitlicher Risiken von der Veranstaltung auszuschließen. Im Zweifel entscheidet ein Tierarzt. edingungen: Jeder Teilnehmer stellt den Veranstalter von allen Ansprüchen aus der Veranstaltung frei, sofern diese nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln des Veranstalters oder seiner Hilfspersonen entstanden ist. Den Anweisungen des Veranstalters ist Folge zu leisten. Dies entbindet die Teilnehmer jedoch nicht von ihrer Verantwortung für ihr Pferd und sich selbst. Kann oder darf ein Teilnehmer an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen, so verfällt die Teilnahmegebühr. Änderungen oder Ergänzungen dieser Teilnahmebedingungen bedürfen der Schriftform. Sollte eine der vorstehenden Regelungen unwirksam sein, so berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Regelungen. Nennungsformulare für die Wettbewerbe sowie nach Nennungsschluss einen Zeitplan finden Sie im Internet unter: oder reitensport/ Wettbewerbe/ Landesbreitensportveranstaltungen