Evaluierung von AMS-Kursen und deren Effekte auf einschlägige Beschäftigung und Einkommen

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1 Arbeitsmarktservice Österreich Evaluierung von AMS-Kursen und deren Effekte auf einschlägige Beschäftigung und Einkommen Endbericht Schwerpunkt Projektleitung AMS: Maria Hofstätter, Sabine Putz Projektleitung L&R Sozialforschung: Andreas Riesenfelder, Petra Wetzel L&R SOZIALFORSCHUNG Wien, September

2 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Arbeitsmarktservice Österreich Bundesgeschäftsstelle ABI/Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation Maria Hofstätter, Sabine Putz A-1200 Wien, Treustraße Tel: (+43 1) ISBN

3 Inhalt 1 Überblick 4 2 Verteilung von KursteilnehmerInnen mit 5 3 Zugang zum Kurs 6 4 Kurseffekte und Zugang zur nachfolgenden Beschäftigung 8 5 Einkommens- und Erwerbsentwicklung 11 6 Themenbereiche Zufriedenheit und Berufliche Zukunft 12 7 Resümee 14 8 Tabellenanhang 15 3

4 1 Überblick Der vorliegende Text stellt eine inhaltliche Ergänzung zur Studie Evaluierung von AMS-Kursen und deren Effekte auf einschlägige Beschäftigung und Einkommen dar. Hinzugefügt wurden vor allem Detailauswertungen nach dem. Der hier verwendete ansatz umfasst Personen, die selbst ihren Wohnsitz in ein anderes Land verlegt haben, oder, im Fall der zweiten Generation, Personen, wo dies zumindest auf einen Elternteil zutrifft. Die Zuteilung des Migrationsstatus erfolgt anhand von sechs Gruppen. Demnach sind ÖsterreicherInnen von Personen mit Herkunft aus der EU14 / EFTA, dem ehemaligen Jugoslawien, den NMS12 (den Neuen Mitgliedsstaaten), Personen mit einer Herkunft aus anderen europäischen Staaten, der Türkei, sowie MigrantInnen mit sonstiger Herkunft zu unterscheiden (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Erläuterungen zum verwendeten ansatz Bezeichnung Österreich EU 14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU-NMS12 Sonstiges Europa Türkei Erläuterung Host-Population EU 14: Bundesrepublik Deutschland, Italien, Deutschland (ehem. DDR), Dänemark, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland, Finnland, Schweden, Großbritannien, Irland EFTA: Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island Jugoslawien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Serbien und Montenegro EU-NMS10: Ungarn, Tschechien, Slowakei, Malta, Polen, Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Zypern EU-NMS2: Bulgarien, Rumänien Ehem. Sowjetunion, Russische Föderation, Andorra, Monaco, San Marino, Vatikanstaat, Albanien, Belarus (Weißrussland), Ukraine, Moldau, Gibraltar Türkei Asien: Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Georgien, Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, China, Mongolei, Bangladesh, Sikkim (zu Indien), Bhutan, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos, Brunei, Malaysia, Singapur, Vietnam, Macao, Hongkong, Demokr. Volksrepublik Korea, Republik Korea, Malediven, Sri Lanka, Indonesien, Timor Philippinen, Republik China (Taiwan), pan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Timor-Leste, Taiwan Nahost: Israel, Libanon, Jordanien, Syrien, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, Jemen, Bahrein, Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Iran Sonstige Afrika: Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Arabische Republik Ägypten, Sahara, Mauretanien, Senegal, Gambia, Mali, Burkina Faso, Niger, Tschad, Sudan, Äthiopien, Somalia, Eritrea, Dschibuti, Guinea-Bissau, Guinea, Sierra Leone, Liberia, Code d' Ivoire (Elfenbeinküste), Ghana, Togo, Dahome, Nigeria, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Äquatorialquinea, Gabun, Kongo (Brazzaville), Zaire (Kinshasa), Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Kenia, Angola, Sambia, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Botsuana, Simbabwe, Lesotho, Swasiland, Madagaskar, Mauritius, Seychellen, Kap Verde, Komoren, Sao Tome und Principe, Fr.Südgeb., Westsahara, Br.T/Ind.O, Mayotte, Reunion, St.Helena Quelle: L&R-Basisinfo Migration 2009 Amerika: Kanada, Vereinigte Staaten, Mexico, Guatemala, Belize, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kuba, maika, Haiti, Dominikanische Republik, Puerto Rico, Bahamas, Bermuda-Inseln, Westindische assoz. Staaten, Barbados, Niederländische Antillen, Grenada, Dominica, St. Lucia, St. Vincent und Grenadines, Antigua und Barbuda, St. Kittes und Nevis, Aruba, Anguilla, Kaimaninseln, Montserrat, St.Pierre, Turks/Caic, Jungferninseln, Kolumbien, Venezuela, Guyana, Französisch Guyana, Trinidad und Tobago, Ecuador, Peru, Brasilien, Bolivien, Paraguay, Chile, Argentinien, Uruguay, Süd-Georgien, Süd-Sandwich-Inseln Australien/Ozeanien: Australien, Neuseeland, 30 weitere Staaten/Inseln Staatenlos: Staatenlose sind häufig Personen, die nach Österreich fliehen und denen in der Folge die Staatsbürgerschaft von ihrem Ursprungsland entzogen wird. Sie sind im Schnitt sehr hoch qualifiziert und werden in Österreich nach einer gewissen Zeit meist eingebürgert. 4

5 2 Verteilung von KursteilnehmerInnen mit Im Zuge der vorliegenden Studie wurden insgesamt KursteilnehmerInnen befragt, die in den hren 2007 oder 2008 an einer des AMS teilgenommen haben. Im Fokus standen jene Personen, welche innerhalb von drei Monaten nach Ende der Kursteilnahme eine Beschäftigung aufgenommen haben. Inhaltlich nahmen diese Personen an Schulungen in den Schwerpunktbereichen Bau, Büro, Gesundheit oder Metall teil. Der Anteil an geförderten Personen mit beläuft sich auf rund 28%. Die größte Gruppe an KursteilnehmerInnen mit nichtösterreichischer Herkunft stellen mit rund 9% Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten dar, gefolgt von TürkInnen mit rund 6% Anteil. An dritter Stelle sind mit rund 5% Geförderte aus den NMS12-Staaten vertreten. Unter Männern ist der Anteil von Migranten deutlich höher als unter den Frauen, bedingt durch die stärkere Präsenz der Herkunft aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei (siehe Tabelle 2). Gleiches gilt für Jugendliche bis 24 hre (siehe Tabelle 13); auch hier sind Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien und TürkInnen stärker vertreten als unter den anderen Altersgruppen. Deutlich zu sehen ist weiters, dass der MigrantInnenanteil unter Person mit geringer Schulbildung überdurchschnittlich groß ausfällt, wobei darauf hinzuweisen ist, dass hier das Problem der Übertragbarkeit von Bildungsabschlüssen, welche im Ausland erworben sind, auch eine Rolle spielen dürfte. So sind unter den Personen ohne Schulabschluss 62% MigrantInnen, unter den Personen mit Pflichtschulabschluss hingegen nur 37%. Auf der anderen Seite beläuft sich der Anteil von MigrantInnen unter Personen mit Matura- oder Hochschulabschluss auf lediglich 20% (siehe Tabelle 14). Dieser Trend gilt allerdings nicht für alle Nationalitäten; eine Ausnahme bilden Personen mit Herkunft EU14/EFTA. Von diesen verfügen überdurchschnittlich viele über einen höheren Bildungsabschluss. Tabelle 2: der KursteilnehmerInnen nach Geschlecht Geschlecht Männlich Weiblich Österreich ,5% ,3% ,0% EU14 / EFTA 25 2,6% 24 3,7% 49 3,1% Ehem. Jugoslawien ,6% 41 6,4% 143 8,9% EU-NMS ,7% 39 6,1% 84 5,2% Sonstiges Europa 21 2,2% 6,9% 27 1,7% Türkei 77 8,0% 22 3,4% 99 6,2% Sonstiges 32 3,3% 14 2,2% 46 2,9% ,0% ,0% ,0% Da im Rahmen der vorliegenden Untersuchung der Fokus auf skurse und deren Effekte auf die nachfolgende Beschäftigung liegt, wurde eine spezifische Auswertungstypologie gebildet: Sämtliche Personen, die in ihrer subjektiven Bewertung des Kurses einen sschwerpunkt angaben, wurden im vorliegenden Bericht unabhängig vom inhaltlichen Schwerpunktbereich des Kurses als eigene 5

6 Gruppe behandelt und als en ausgewiesen. In den inhaltlichen Schwerpunktbereichen der Kursangebote verbleiben somit jene Bau-, Büro-, Gesundheitsund Metallkurse, bei denen aus Sicht der Befragten der Fokus auf der fachlichen lag. Wie verteilen sich nun diese Kurse nach der Herkunft der Geförderten? Deutlich sichtbar ist, dass MigrantInnen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei, aber auch aus Osteuropa seltener im Gesundheitsbereich gefördert wurden (siehe Tabelle 3 und Tabelle 15 bis Tabelle 16). Männliche Türken und Männer mit einer Herkunft aus Osteuropa finden sich demgegenüber häufiger im Metallbereich, Frauen mit Herkunft EU14/EFTA häufiger im Gesundheitsbereich. Tabelle 3: Kurstyp Kurstyp ergänzt um den Schwerpunkttyp nach Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Bau Anteil 22,4% 16,3% 30,8% 14,3% 7,4% 19,2% 2,2% 21,5% Anzahl Büro Anteil 13,9% 16,3% 11,9% 17,9% 7,4% 12,1% 15,2% 13,8% Anzahl Gesundheit Anteil 24,6% 28,6% 11,2% 21,4% 3,7% 6,1% 23,9% 21,9% Anzahl Metall Anteil 20,3% 16,3% 18,2% 29,8% 40,7% 35,4% 34,8% 22,2% Anzahl Anteil 18,8% 22,4% 28,0% 16,7% 40,7% 27,3% 23,9% 20,7% Anzahl KursteilnehmerInnen mit haben eine etwas schwierigere Ausgangslage als Personen mit Herkunft Österreich. So sind unter MigrantInnen 31% langzeitbeschäftigungslos, unter ÖsterreicherInnen sind es demgegenüber rund 27%. Dies gilt für alle Kurstypen, insbesondere jedoch für den Bereich Metall und für Kurse mit sschwerpunkt (siehe Tabelle 17). Im Hinblick auf WiedereinsteigerInnen lassen sich keine signifikanten Unterschiede nach herausarbeiten. Rund 7% der MigrantInnen sind WiedereinsteigerInnen und rund 6% der ÖsterreicherInnen (siehe Tabelle 18). 3 Zugang zum Kurs MigrantInnen sind in deutlich geringerem Ausmaß in die Kursauswahl eingebunden als Personen mit österreichischer Herkunft. Dieser Trend findet sich sowohl bei Kursen mit Schwerpunkt als auch bei Kursen mit scharakter. Insgesamt, d.h. für beide Typen lag die Kursauswahl bei fast der Hälfte der Migrant- Innen (46%) (eher) in den Händen des Beraters/der Beraterin, im Falle der ÖsterreicherInnen belief sich demgegenüber der Anteil auf lediglich rund 28% (siehe Tabelle 19). Die geringere Beteiligung bei der Kursauswahl findet sich häufiger bei Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Osteuropa und der Türkei (siehe Tabelle 20). Inte- 6

7 ressant ist, dass diese Effekte nur zum geringeren Teil auf die niedrigere Bildungsstufe der MigrantInnen zurückzuführen sind. Vielmehr besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem und der Einbindung in die Kursauswahl (siehe Tabelle 21). Geringer ist unter MigrantInnen auch der Anteil jener Fälle, welche angeben, dass eigene Vorstellungen bei der Kursauswahl mitberücksichtigt wurden. So sind rund 68% der MigrantInnen der Ansicht, dass die eigenen Vorstellungen berücksichtigt wurden, hingegen 77% der Befragten mit österreichischer Herkunft. Zum kleinen Teil hängt dies auch damit zusammen, dass MigrantInnen etwas häufiger diesbezüglich keine eigenen Vorstellungen hatten (siehe Tabelle 4). Tabelle 4: Berücksichtigung eigener Vorstellungen nach ,4% ,6% ,3% ,2% ,9% ,4% Hatte keine eigenen Schulungsvorstellungen. 33 7,4% 51 4,5% 84 5,3% ,0% ,0% ,0% Auf Basis der Interviewdaten wurde eine Typologie der Kursauswahl gebildet. Diese unterscheidet nach proaktiver, kommunikativer, kooperativer und reaktiver Kursauswahl (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Erläuterungen zur Typologie der Kursauswahl proaktive Kursauswahl kommunikative Kursauswahl kooperative Kursauswahl reaktive Kursauswahl Mischtypen Auswahl des Kurses (eher) selbst & Berücksichtigung der eigenen Vorstellungen bei der Kursauswahl Kursauswahl (eher) durch den/die BeraterIn unter Berücksichtigung der Vorstellungen der Befragten Kursauswahl gemeinsam mit dem/der BeraterIn unter Berücksichtigung der Vorstellungen der Befragten Kursauswahl (eher) durch den/die BeraterIn ohne Berücksichtigung der Vorstellungen der Befragten z.b. Befragte ohne eigene Vorstellungen Die relativ größte Gruppe kann dem Typ proaktive Kursauswahl zugeordnet werden (siehe Tabelle 5). Damit sind jene 48% der Befragten erfasst, die ihre eigenen Vorstellungen bei der Kursauswahl berücksichtigt sahen und die den konkreten Kurs auch (eher) selbst ausgesucht haben. Unter MigrantInnen ist diese Gruppe mit 38% deutlich seltener vertreten als unter Personen mit österreichischer Herkunft (rund 52%). Der proaktiven Auswahl gegenüber stehen rund 14% der Befragten, für die beides nicht zutrifft und die daher dem Typ reaktive Kursauswahl zugeordnet werden können die Kursauswahl fand hier (eher) durch den/die BeraterIn statt und berücksichtigte auch nicht die Vorstellungen der Arbeitssuchenden. Bei MigrantInnen kommt der 7

8 reaktiven Kursauswahl eine etwas bedeutendere Rolle zu als im Falle der Host- Population (rund 18% versus 13%). In etwa gleich stark wie die proaktive Auswahl (15%) ist der Typ kommunikative Kursauswahl vertreten in diesen Fällen wurde der Kurs (eher) durch den/die BeraterIn ausgesucht, die eigenen Vorstellungen der Befragten wurden jedoch berücksichtigt. Letztgenannte Form der Kursauswahl spielt mit 22% insbesondere bei Personen mit eine vergleichsweise große Bedeutung (Personen ohne 13%). Der Typ kooperative Kursauswahl fasst all jene Fälle, in denen die Kursauswahl gemeinsam mit dem/der BeraterIn unter Berücksichtigung der Vorstellungen der Arbeitssuchenden erfolgte (11%). Hier lassen sich nur geringe Unterschiede nach nachweisen. Bei den restlichen Personen (11%) liegen Mischvarianten vor; inkludiert sind hier u.a. jene Personen, die keine eigenen Vorstellungen hatten. Auch hier bestehen kaum Differenzen in Abhängigkeit von der Herkunft. Tabelle 5: Typologie Kursauswahl Typologie der Kursauswahl nach proaktive Kursauswahl ,0% ,0% ,1% reaktive Kursauswahl 81 18,5% ,5% ,2% kooperative Kursauswahl 37 8,4% ,0% ,0% kommunikative Kursauswahl 97 22,1% ,9% ,4% Mischtypen 57 13,0% ,7% ,3% ,0% ,0% ,0% 4 Kurseffekte und Zugang zur nachfolgenden Beschäftigung Interessanterweise besteht hinsichtlich der Einschätzung, inwiefern der Kursbesuch einen Beitrag zur nachfolgenden Beschäftigung geliefert hat, keinerlei signifikanter Zusammenhang mit dem. Dies gilt für alle Kurstypen. Den Analysen zufolge kommen 51% der MigrantInnen zu der Erkenntnis, dass der Kurs einen Beitrag zur nachfolgenden Beschäftigungsaufnahme geliefert hat, im Falle der ÖsterreicherInnen beläuft sich der Anteil auf 49% (siehe Tabelle 6). Detailanalysen belegen allerdings doch Tendenzen für einzelne Gruppen von MigrantInnen. Vor allem Personen mit Herkunft aus dem ehemaligen Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten sind herauszustreichen: Diese sehen mit rund 40% Anteil seltener als der Durchschnitt aller TeilnehmerInnen mit rund 49% einen Beitrag des Kurses zur nachfolgenden Beschäftigung (siehe Tabelle 23). 8

9 Tabelle 6: Beitrag Kurs zur Beschäftigung nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall 38 44,7% 90 35,6% ,9% 47 55,3% ,4% ,1% ,0% ,0% ,0% 27 44,3% 68 43,0% 95 43,4% 34 55,7% 90 57,0% ,6% ,0% ,0% ,0% 45 69,2% ,2% ,8% 20 30,8% 81 28,8% ,2% ,0% ,0% ,0% 71 61,2% ,4% ,4% 45 38,8% ,6% ,6% ,0% ,0% ,0% 44 38,9% 75 34,9% ,3% 69 61,1% ,1% ,7% ,0% ,0% ,0% ,1% ,7% ,4% ,9% ,3% ,6% ,0% ,0% ,0% Im Rahmen einer offenen Fragestellung wurden die Befragten gebeten anzugeben, inwiefern der Kurs einen bzw. keinen Beitrag zur nachfolgenden Beschäftigung geliefert hatte. Aufbauend auf der Hierarchie dieser Antworten wurde eine Typologie der Begründungszusammenhänge gebildet. Im Vergleich der beiden hier untersuchten Gruppen zeigen sich keine signifikanten Unterschiede in den Begründungen. Allenfalls wird bei jenen MigrantInnen, die keinen Beitrag des Kurses zur nachfolgenden Beschäftigung sehen, etwas seltener das Argument saisonale Wiedereinstellung angeführt als bei der Vergleichsgruppe (14% versus 24% bei Personen ohne ) (siehe Tabelle 24 und Tabelle 25). Ebenfalls spielt der bei der Frage, ob zwischen dem Kurs und der nachfolgenden Beschäftigung ein berufseinschlägiger Zusammenhang gegeben ist, keine wesentliche Rolle. Den Ergebnissen zufolge sind rund 55% der Migrant- Innen dieser Ansicht und 59% der Personen ohne (siehe Tabelle 7 und Tabelle 26). Im Detail zeigt sich allerdings eine interessante Entwicklung im Falle der Teilnahme an Metallkursen. Hier sind 67% der Personen mit, hingegen nur 56% der ÖsterreicherInnen der Ansicht, dass ein berufseinschlägiger Zusammenhang gegeben ist. 9

10 Tabelle 7: Berufseinschlägiger Zusammenhang der Arbeitsstelle nach der Teilnahme mit dem Kurs nach Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall 58 67,4% ,5% ,8% Teilweise 26 30,2% 64 24,8% 90 26,2% 2 2,3% 12 4,7% 14 4,1% ,0% ,0% ,0% 28 45,9% 75 46,9% ,6% Teilweise 29 47,5% 79 49,4% ,9% 4 6,6% 6 3,8% 10 4,5% ,0% ,0% ,0% 51 77,3% ,4% ,2% Teilweise 14 21,2% 44 15,5% 58 16,6% 1 1,5% 3 1,1% 4 1,1% ,0% ,0% ,0% 80 66,7% ,0% ,7% Teilweise 35 29,2% 95 40,9% ,9% 5 4,2% 7 3,0% 12 3,4% ,0% ,0% ,0% 30 26,3% 58 26,7% 88 26,6% Teilweise 81 71,1% ,0% ,4% 3 2,6% 7 3,2% 10 3,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,2% ,1% Teilweise ,4% ,7% ,8% 15 3,4% 35 3,0% 50 3,1% ,0% ,0% ,0% Obwohl keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gründen für den fehlenden berufseinschlägigen Zusammenhang und der Herkunft gefunden werden konnten, fällt doch auf, dass MigrantInnen etwas häufiger als die Host-Population eine zu große Konkurrenz durch andere BewerberInnen (18% versus 14%) sehen. Tabelle 8: Gründe für die Nichtaufnahme einer ausbildungsadäquaten Beschäftigung nach keine/wenige Stellenangebote 38 19,0% ,3% ,6% mangelnde berufliche (Detail-)Qualifikation 31 15,5% 98 20,9% ,3% mangelnde berufliche Praxis 44 22,0% ,5% ,7% zu große Konkurrenz durch andere BewerberInnen 36 18,0% 67 14,3% ,4% Entlohnung nicht zufrieden stellend 19 9,5% 29 6,2% 48 7,2% Lage der tägl. Arbeitszeit nicht zufrieden stellend 8 4,0% 27 5,8% 35 5,2% Ausmaß der wöchentl. Arbeitszeit nicht zufrieden stellend 10 5,0% 22 4,7% 32 4,8% sonst. Arbeitsbedingungen nicht zufrieden stellend 12 6,0% 40 8,5% 52 7,8% Beschäftigung zufällig ergeben 74 37,0% ,8% ,2% Als erwähnenswert gilt weiters noch der Umstand, dass hinsichtlich des Suchkanals keine signifikanten Differenzen bei differenzierter Betrachtung nach dem (siehe Tabelle 9) zu finden sind. Persönliche Kontakte stehen bei fast allen Gruppen an erster Stelle, gefolgt vom privaten Anzeigenmarkt. 10

11 Tabelle 9: Suchkanal nach Ehem. Sonstiges Österreich EU14 / EFTA Jugoslawien EU-NMS12 Europa Türkei Sonstiges AMS Anzahl Anteil 16,3% 25,0% 18,6% 16,9% 18,5% 25,8% 26,1% 17,7% persönliche Anzahl Kontakte Anteil 41,8% 37,5% 47,1% 42,2% 40,7% 42,3% 28,3% 41,8% privater Anzeigenmarkt Anzahl Anteil 25,8% 31,3% 22,9% 22,9% 22,2% 22,7% 41,3% 25,7% sonstiges Anzahl Anteil 16,2% 6,3% 11,4% 18,1% 18,5% 9,3% 4,3% 14,8% Anzahl Einkommens- und Erwerbsentwicklung Im Hinblick auf die Einkommensentwicklung finden sich keine signifikanten Unterschiede bei differenzierter Betrachtung nach der Herkunft. Allenfalls ist davon auszugehen, dass MigrantInnen nach Teilnahme an den Kursen etwas bessere Einkommensverhältnisse zu verbuchen haben als zuvor. Den Interviews zufolge sprachen 44% der MigrantInnen von einer Einkommensverbesserung, im Falle der ÖsterreicherInnen belief sich der Anteil auf 40% (siehe Tabelle 27 bis Tabelle 29). Die Erwerbsentwicklung fällt interessanterweise bei KursteilnehmerInnen mit sichtbar besser aus als bei Personen aus Österreich. So haben 38% der MigrantInnen einen starken Zuwachs, weitere 34% einen moderaten Zuwachs zu verzeichnen (siehe Tabelle 10 und Tabelle 30). Dem stehen im Falle der Personen mit österreichischer Herkunft 35% mit starkem Zuwachs und 27% mit moderatem Zuwachs gegenüber. Tabelle 10: Erwerbsentwicklung nach Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Rückgang Gleich Geringer Zuwachs Moderater Zuwachs Starker Zuwachs Anzahl Anteil 12,1% 17,3% 15,9% Anzahl Anteil 8,3% 12,7% 11,4% Anzahl Anteil 8,0% 8,7% 8,5% Anzahl Anteil 33,5% 26,5% 28,4% Anzahl Anteil 38,2% 34,9% 35,8% Anzahl Nach Herkunftsland aufgeschlüsselt stechen besonders Türken/Türkinnen hervor. Diese haben sogar zu 44% einen starken Zuwachs des Beschäftigungsniveaus zu verzeichnen (siehe Tabelle 11). 11

12 Tabelle 11: Erwerbsentwicklung nach Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Rückgang Anteil 17,3% 14,3% 14,0% 14,3% 3,7% 11,1% 6,5% 15,9% Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Gleich Anzahl Anteil 12,7% 12,2% 7,7% 4,8% 14,8% 8,1% 8,7% 11,4% Geringer Anzahl Zuwachs Anteil 8,7% 4,1% 9,1% 9,5% 7,4% 7,1% 8,7% 8,5% Moderater Anzahl Zuwachs Anteil 26,5% 24,5% 35,0% 33,3% 40,7% 29,3% 43,5% 28,4% Starker Anzahl Zuwachs Anteil 34,9% 44,9% 34,3% 38,1% 33,3% 44,4% 32,6% 35,8% Anzahl Themenbereiche Zufriedenheit und Berufliche Zukunft Im Hinblick auf die Zufriedenheit mit der neuen Tätigkeit zeigen sich nur geringe Unterschiede in Abhängigkeit vom. Allenfalls kann davon ausgegangen werden, dass bezüglich der Zufriedenheit mit der neuen Tätigkeit MigrantInnen stärker als jene der Host-Population polarisieren (siehe Tabelle 12). Demzufolge sind rund 57% der MigrantInnen zufriedener und rund 11% weniger zufrieden. Von den KursteilnehmerInnen mit österreichischer Herkunft sind rund 51% zufriedener und rund 10% weniger zufrieden. 12

13 Tabelle 12: Zufriedenheit mit neuer Tätigkeit nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall zufriedener 37 43,0% ,6% ,2% gleich zufrieden 43 50,0% ,5% ,6% weniger zufrieden 6 7,0% 15 5,9% 21 6,2% ,0% ,0% ,0% zufriedener 40 67,8% 91 57,6% ,4% gleich zufrieden 13 22,0% 50 31,6% 63 29,0% weniger zufrieden 6 10,2% 17 10,8% 23 10,6% ,0% ,0% ,0% zufriedener 39 61,9% ,7% ,8% gleich zufrieden 19 30,2% 77 27,9% 96 28,3% weniger zufrieden 5 7,9% 15 5,4% 20 5,9% ,0% ,0% ,0% zufriedener 66 57,4% ,5% ,2% gleich zufrieden 32 27,8% 90 40,5% ,2% weniger zufrieden 17 14,8% 22 9,9% 39 11,6% ,0% ,0% ,0% zufriedener 61 57,0% 87 41,8% ,0% gleich zufrieden 31 29,0% 83 39,9% ,2% weniger zufrieden 15 14,0% 38 18,3% 53 16,8% ,0% ,0% ,0% zufriedener ,5% ,4% ,8% gleich zufrieden ,1% ,0% ,1% weniger zufrieden 49 11,4% 107 9,6% ,1% ,0% ,0% ,0% Die Zufriedenheit mit einer neuen Arbeitsstelle kann durch eine Vielzahl an Faktoren beeinflusst werden. Anhand der subjektiven Beurteilungen der Befragten wird deutlich, dass unabhängig eines es die Frage der Arbeitsbedingungen der zentrale Faktor für eine höhere Zufriedenheit ist. Hierunter sind in erster Linie das Einkommen und eine höhere Zufriedenheit mit der Arbeitszeit zu sehen. (siehe Tabelle 32 und Tabelle 33). Unterschiede im Zusammenhang mit dem zeigen sich am deutlichsten im Argument Hauptsache Arbeit. Circa 7% der Personen mit geben an, dass für sie alleine die Tatsache einen Arbeitsplatz zu haben, ausreichender Grund für eine hohe Zufriedenheit sei. In der Vergleichsgruppe gilt dies nur für knapp 2%. Dies kann als Hinweis auf einen vergleichsweise erschwerten Arbeitsmarktzugang bei MigrantInnen gelesen werden. In Bezug auf die Einschätzung der beruflichen Zukunft findet sich wiederum kein signifikanter Zusammenhang mit dem. Dies gilt für die einzelnen sbereiche und für Kurse mit sschwerpunkt (siehe Tabelle 34). Bei differenzierter Betrachtung nach den einzelnen Nationalitäten sind ebenfalls keine signifikanten Tendenzen auszumachen (siehe Tabelle 35). Ein Blick auf die zentral formulierten Begründungen für die optimistische oder pessimistische Zukunftseinschätzung zeigt, dass auch hier kaum Unterschiede zwischen den beiden untersuchten Gruppen bestehen (siehe Tabelle 36 und Tabelle 37). Bei letzteren gibt unabhängig des es die aktuelle wirtschaftliche Lage und Entwicklung am Arbeitsmarkt Anlass zur Sorge. Liegt eine optimistische Zukunftseinschätzung vor, so wird dies jedoch bei MigrantInnen deutlich seltener als bei Personen mit österreichischer Herkunft mit dem Faktor Beschäftigungssicherheit begründet (14% versus 26%). MigrantInnen führen demgegenüber etwas verstärkt 13

14 an, dass sie optimistisch sind, weil ihnen die neu erlangte Arbeit Spaß mache. Ebenso sehen sie etwas verstärkt optimistisch in die berufliche Zukunft, da sie ihre berufliche Qualifikation als gut einschätzen. 7 Resümee Der vorliegende Kurzbericht stellt eine Spezialauswertung der Effekte von AMS- Kursen auf einschlägige Beschäftigung und das Einkommen für die Gruppe der MigrantInnen dar. Deutlich sichtbar wird der vergleichsweise niedrigere Bildungsstatus der MigrantInnen, eine Tatsache, die allerdings auch zum Teil durch das Problem der Übertragbarkeit von Bildungsabschlüssen zustande kommen dürfte. Nach inhaltlicher Ausrichtung der Kurse differenziert, finden sich männliche Kursteilnehmer aus der Türkei bzw. Osteuropa häufiger in Metallkursen, unter weiblichen Kursteilnehmerinnen sind jene mit Herkunft aus der EU14/EFTA im Gesundheitsbereich überrepräsentiert. Auffällig ist, dass KursteilnehmerInnen mit eine etwas schwierigere Ausgangssituation aufzuweisen haben als ÖsterreicherInnen. Dies betrifft das Kriterium der Langzeitarbeitslosigkeit. Im Hinblick auf den Zugang zum Kurs zeigt sich, dass MigrantInnen deutlich seltener in die Kursauswahl eingebunden werden als ÖsterreicherInnen. Dementsprechend ist auch der Anteil an Personen, welche angeben, dass eigene Vorstellungen bei der Kursauswahl mitberücksichtigt werden, unter MigrantInnen geringer als unter der Host-Population. In der Folge sind MigrantInnen dem Typ der proaktiven Kursauswahl seltener zuzuordnen, häufiger hingegen der reaktiven und der kommunikativen Kursauswahl. Interessanterweise besteht hinsichtlich der Einschätzung, inwiefern der Kursbesuch einen Beitrag zur nachfolgenden Beschäftigung geliefert hat, keinerlei Unterschied nach der Herkunft. Ebenso spielt der bei der Frage, ob zwischen dem Kurs und der nachfolgenden Beschäftigung ein einschlägiger Zusammenhang gegeben ist, keine wesentliche Rolle. Gleiches gilt für die Einschätzung der beruflichen Zukunft. Auch die Einkommensentwicklung verläuft bei MigrantInnen weitestgehend ähnlich wie bei der Host-Population. Erwähnenswert ist allerdings, dass die Erwerbsentwicklung bei MigrantInnen deutlich überdurchschnittlich ausfällt. Besonders sind hier TürkInnen hervorzuheben. Diese haben nach Kursende zu 44% einen starken Zuwachs des Beschäftigungsniveaus im Vergleich mit dem Vorbeobachtungszeitraum zu verzeichnen. Insgesamt ist daher davon auszugehen, dass die hier untersuchten Kurse trotz eines etwas anderen Zuweisungsmodus auch für die Bedarfslagen von MigrantInnen gut angepasst sind und sogar im Hinblick auf ihre Erwerbseffekte überdurchschnittlich positive Ergebnisse zeitigen. 14

15 8 Tabellenanhang Tabelle 13: nach Alter Altersgruppen bis 24 hre 25 bis 45 hre ab 46 hre Anzahl Anteil Österreich ,8% ,1% ,5% ,0% EU14 / EFTA 8 1,7% 28 3,3% 13 4,7% 49 3,1% Ehem. Jugoslawien 49 10,3% 73 8,6% 21 7,6% 143 8,9% EU-NMS12 9 1,9% 56 6,6% 19 6,9% 84 5,2% Sonstiges Europa 9 1,9% 14 1,7% 4 1,5% 27 1,7% Türkei 43 9,0% 47 5,5% 9 3,3% 99 6,2% Sonstiges 12 2,5% 27 3,2% 7 2,5% 46 2,9% ,0% ,0% ,0% ,0% Tabelle 14: nach Bildungsniveau Ausbildung grob kein Abschluß PS Lehre, BMS AHS, BHS, UNI Anzahl Anteil Anzahl Anteil Österreich 21 37,5% ,5% ,9% 83 79,8% ,1% EU14 / EFTA 22 2,7% 22 3,4% 4 3,8% 48 3,0% Ehem. Jugoslawien 9 16,1% ,0% 27 4,2% 3 2,9% 143 8,9% EU-NMS12 5 8,9% 53 6,6% 19 3,0% 6 5,8% 83 5,2% Sonstiges Europa 3 5,4% 23 2,9% 1,2% 27 1,7% Türkei 13 23,2% 67 8,4% 17 2,7% 2 1,9% 99 6,2% Sonstiges 5 8,9% 31 3,9% 4,6% 6 5,8% 46 2,9% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Tabelle 15: Kurstyp ergänzt um den Schwerpunkttyp nach und Geschlecht; Geschlecht Männlich Kurstyp Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Bau Anteil 37,0% 32,0% 43,1% 24,4% 9,5% 24,7% 3,1% 34,2% Anzahl Büro Anteil 9,0% 20,0% 7,8% 15,6% 9,5% 7,8% 9,4% 9,4% Anzahl Gesundheit Anteil 5,6% 5,9% 4,4% 3,9% 6,3% 5,2% Anzahl Metall Anteil 32,6% 24,0% 24,5% 44,4% 52,4% 45,5% 50,0% 34,1% Anzahl Anteil 15,7% 24,0% 18,6% 11,1% 28,6% 18,2% 31,3% 17,0% Anzahl

16 Tabelle 16: Kurstyp ergänzt um den Schwerpunkttyp nach und Geschlecht; Geschlecht Weiblich Kurstyp Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Bau Anteil 3,0% 2,6% 2,5% Anzahl Büro Anteil 20,3% 12,5% 22,0% 20,5% 27,3% 28,6% 20,4% Anzahl Gesundheit Anteil 49,7% 58,3% 24,4% 41,0% 16,7% 13,6% 64,3% 46,7% Anzahl Metall Anteil 4,0% 8,3% 2,4% 12,8% 4,4% Anzahl Anteil 22,9% 20,8% 51,2% 23,1% 83,3% 59,1% 7,1% 26,1% Anzahl Tabelle 17: Langzeitbeschäftigungslosigkeit nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 9,3% 6,2% 7,0% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 90,7% 93,8% 93,0% Anzahl Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 27,9% 22,5% 24,0% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 72,1% 77,5% 76,0% Anzahl Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 62,1% 56,0% 57,1% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 37,9% 44,0% 42,9% Anzahl Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 31,4% 22,2% 25,4% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 68,6% 77,8% 74,6% Anzahl Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 29,8% 21,2% 24,2% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 70,2% 78,8% 75,8% Anzahl Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 30,8% 26,8% 27,9% keine Langzeitbeschäftigungslosigkeit Anzahl Anteil 69,2% 73,2% 72,1% Anzahl

17 Tabelle 18: Wiedereinstieg nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen WiedereinsteigerIn Anzahl 2 2 Anteil,8%,6% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 100,0% 99,2% 99,4% Anzahl WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 11,5% 10,6% 10,9% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 88,5% 89,4% 89,1% Anzahl WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 18,2% 10,2% 11,7% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 81,8% 89,8% 88,3% Anzahl WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 1,7% 2,1% 2,0% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 98,3% 97,9% 98,0% Anzahl WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 10,5% 7,8% 8,8% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 89,5% 92,2% 91,2% Anzahl WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 7,4% 6,1% 6,4% kein/e WiedereinsteigerIn Anzahl Anteil 92,6% 93,9% 93,6% Anzahl Tabelle 19: Auswahl Kurs nach und Kurstyp Kurstyp (eher) selbst ,4% ,2% ,6% (eher) BeraterIn ,0% ,5% ,1% gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet 35 10,6% ,3% ,3% ,0% ,0% ,0% (eher) selbst 28 24,6% 62 28,8% 90 27,4% (eher) BeraterIn 80 70,2% ,1% ,9% gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet 6 5,3% 26 12,1% 32 9,7% ,0% ,0% ,0% (eher) selbst ,5% ,4% ,5% (eher) BeraterIn ,3% ,7% ,9% gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet 41 9,3% ,9% ,6% ,0% ,0% ,0% 17

18 Tabelle 20: Auswahl Kurs nach und Kurstyp gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet Kurstyp gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet gemeinsam mit BeraterIn erarbeitet (eher) selbst (eher) BeraterIn (eher) selbst (eher) BeraterIn (eher) selbst (eher) BeraterIn Ehem. Österreich EU14 / EFTA Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Anteil 65,2% 60,5% 54,0% 48,6% 46,7% 43,7% 57,1% 61,6% Anzahl Anteil 20,5% 28,9% 33,0% 40,0% 53,3% 49,3% 28,6% 25,1% Anzahl Anteil 14,3% 10,5% 13,0% 11,4% 7,0% 14,3% 13,3% Anzahl Anzahl Anteil 28,8% 27,3% 30,0% 21,4% 18,2% 18,5% 27,3% 27,4% Anzahl Anteil 59,1% 72,7% 57,5% 71,4% 81,8% 81,5% 72,7% 62,9% Anzahl Anteil 12,1% 12,5% 7,1% 9,7% Anzahl Anzahl Anteil 58,4% 53,1% 47,1% 44,0% 34,6% 36,7% 50,0% 54,5% Anzahl Anteil 27,7% 38,8% 40,0% 45,2% 65,4% 58,2% 39,1% 32,9% Anzahl Anteil 13,9% 8,2% 12,9% 10,7% 5,1% 10,9% 12,6% Anzahl

19 Tabelle 21: Auswahl Kurs nach und Bildungsstufe Ehem. Jugoslawien Österreich EU14 / EFTA EU-NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Ausbildung grob kein Abschluss PS Lehre, BMS AHS, BHS, UNI (eher) selbst Anzahl Anteil 57,1% 53,1% 64,1% 53,0% 58,4% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 38,1% 33,0% 21,8% 32,5% 27,7% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 4,8% 13,9% 14,1% 14,5% 13,9% Anzahl ,0% 100,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 54,5% 50,0% 75,0% 54,2% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 36,4% 45,5% 37,5% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 9,1% 4,5% 25,0% 8,3% Anzahl ,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 55,6% 46,5% 48,1% 33,3% 47,1% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 44,4% 37,6% 48,1% 33,3% 40,0% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 15,8% 3,7% 33,3% 12,9% Anzahl ,0% 100,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 20,0% 43,4% 47,4% 66,7% 44,6% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 60,0% 50,9% 31,6% 16,7% 44,6% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 20,0% 5,7% 21,1% 16,7% 10,8% Anzahl ,0% 100,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 66,7% 31,8% 34,6% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 33,3% 68,2% 100,0% 65,4% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil Anzahl ,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 25,0% 38,8% 41,2% 36,7% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 66,7% 56,7% 58,8% 50,0% 58,2% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 8,3% 4,5% 50,0% 5,1% Anzahl ,0% 100,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 80,0% 45,2% 50,0% 50,0% 50,0% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 20,0% 45,2% 50,0% 39,1% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 9,7% 50,0% 10,9% Anzahl ,0% 100,0% (eher) selbst Anzahl Anteil 49,1% 49,6% 61,6% 52,9% 54,6% (eher) BeraterIn Anzahl Anteil 45,5% 38,3% 25,0% 31,7% 32,8% gemeinsam mit Anzahl BeraterIn erarbeitet Anteil 5,5% 12,1% 13,4% 15,4% 12,6% Anzahl ,0% 100,0% 19

20 Tabelle 22: Typologie der Kursauswahl nach Kurstyp proaktive Kursauswahl ,2% ,5% ,7% reaktive Kursauswahl 45 13,8% 86 9,3% ,5% kooperative Kursauswahl 31 9,5% ,5% ,7% kommunikative Kursauswahl 60 18,4% 90 9,8% ,0% Mischtypen 46 14,1% 92 10,0% ,1% ,0% ,0% ,0% proaktive Kursauswahl 23 20,4% 52 24,3% 75 22,9% reaktive Kursauswahl 36 31,9% 56 26,2% 92 28,1% kooperative Kursauswahl 6 5,3% 21 9,8% 27 8,3% kommunikative Kursauswahl 37 32,7% 56 26,2% 93 28,4% Mischtypen 11 9,7% 29 13,6% 40 12,2% ,0% ,0% ,0% proaktive Kursauswahl ,0% ,0% ,1% reaktive Kursauswahl 81 18,5% ,5% ,2% kooperative Kursauswahl 37 8,4% ,0% ,0% kommunikative Kursauswahl 97 22,1% ,9% ,4% Mischtypen 57 13,0% ,7% ,3% ,0% ,0% ,0% Typologie Kursauswahl Typologie Kursauswahl Typologie Kursauswahl 20

21 Tabelle 23: Beitrag Kurs zur Beschäftigung nach Kurstyp und Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU-NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Anteil 35,6% 50,0% 34,1% 36,4% 100,0% 68,4% 37,9% Anzahl Anteil 64,4% 50,0% 65,9% 63,6% 31,6% 100,0% 62,1% Anzahl Anzahl Anteil 43,0% 37,5% 29,4% 46,7% 100,0% 50,0% 57,1% 43,4% Anzahl Anteil 57,0% 62,5% 70,6% 53,3% 50,0% 42,9% 56,6% Anzahl Anzahl Anteil 71,2% 78,6% 66,7% 77,8% 33,3% 72,7% 70,8% Anzahl Anteil 28,8% 21,4% 33,3% 22,2% 100,0% 66,7% 27,3% 29,2% Anzahl Anzahl Anteil 52,4% 62,5% 58,3% 68,0% 81,8% 48,5% 66,7% 55,4% Anzahl Anteil 47,6% 37,5% 41,7% 32,0% 18,2% 51,5% 33,3% 44,6% Anzahl Anzahl Anteil 34,9% 27,3% 30,8% 35,7% 36,4% 48,1% 63,6% 36,3% Anzahl Anteil 65,1% 72,7% 69,2% 64,3% 63,6% 51,9% 36,4% 63,7% Anzahl Anzahl Anteil 48,7% 53,1% 40,3% 56,6% 63,0% 51,5% 64,4% 49,4% Anzahl Anteil 51,3% 46,9% 59,7% 43,4% 37,0% 48,5% 35,6% 50,6% Anzahl Anzahl Anteil 51,9% 60,5% 44,0% 60,9% 81,3% 52,9% 64,7% 52,8% Anzahl Anteil 48,1% 39,5% 56,0% 39,1% 18,8% 47,1% 35,3% 47,2% Anzahl Anzahl Anteil 34,9% 27,3% 30,8% 35,7% 36,4% 48,1% 63,6% 36,3% Anzahl Anteil 65,1% 72,7% 69,2% 64,3% 63,6% 51,9% 36,4% 63,7% Anzahl Anzahl Anteil 48,7% 53,1% 40,3% 56,6% 63,0% 51,5% 64,4% 49,4% Anzahl Anteil 51,3% 46,9% 59,7% 43,4% 37,0% 48,5% 35,6% 50,6% Anzahl Bau Büro Gesundheit Metall 21

22 Tabelle 24: Kein Beitrag des Kurs zur nachfolgenden Beschäftigung Typologie der Begründungen nach Arbeitsstelle gefunden, die nichts mit Kurs zu tun hatte 84 40,0% ,9% ,7% Rückkehr in alten Beruf 8 3,8% 19 3,4% 27 3,5% berufliche Verwertbarkeit 36 17,1% 71 12,5% ,8% fachliche Qualifikationen 20 9,5% 51 9,0% 71 9,1% saisonale Wiedereinstellung 29 13,8% ,3% ,5% Kurs nicht abgeschlossen/abgebrochen 9 4,3% 27 4,8% 36 4,6% Kurs entsprach nicht den eigenen Vorstellungen 8 3,8% 14 2,5% 22 2,8% sonstiges 16 7,6% 38 6,7% 54 6,9% ,0% ,0% ,0% Tabelle 25: Beitrag des Kurs zur nachfolgenden Beschäftigung Typologie der Begründungen nach fachliche Qualifikation 82 37,1% ,9% ,7% Voraussetzung für Tätigkeit 52 23,5% ,0% ,2% direkt durch den Kurs Arbeitsstelle erhalten 35 15,8% 81 15,2% ,4% berufliche Verwertbarkeit 22 10,0% 34 6,4% 56 7,4% Motivation & Selbstvertrauen 3 1,4% 23 4,3% 26 3,4% Berufsorientierung erhalten 2,9% 9 1,7% 11 1,5% Bewerbungs-Know-how 13 5,9% 22 4,1% 35 4,6% Wunschberuf umgesetzt 6 2,7% 10 1,9% 16 2,1% sonstiges 6 2,7% 14 2,6% 20 2,6% ,0% ,0% ,0% 22

23 Tabelle 26: Berufseinschlägiger Zusammenhang der Arbeitsstelle nach der Teilnahme mit dem Kurs nach Österreich EU14 / EFTA Ehem. Jugoslawien EU- NMS12 Sonstiges Europa Türkei Sonstiges Anzahl Anteil 70,5% 75,0% 61,4% 83,3% 100,0% 68,4% 69,8% Anzahl Anteil 24,8% 25,0% 36,4% 8,3% 31,6% 100,0% 26,2% Anzahl Anteil 4,7% 2,3% 8,3% 4,1% Anzahl Anzahl Anteil 46,9% 37,5% 41,2% 46,7% 50,0% 41,7% 71,4% 46,6% Anzahl Anteil 49,4% 62,5% 58,8% 40,0% 50,0% 50,0% 14,3% 48,9% Anzahl Anteil 3,8% 13,3% 8,3% 14,3% 4,5% Anzahl Anzahl Anteil 83,4% 100,0% 62,5% 88,9% 66,7% 63,6% 82,2% Anzahl Anteil 15,5% 37,5% 11,1% 100,0% 16,7% 36,4% 16,6% Anzahl Anteil 1,1% 16,7% 1,1% Anzahl Anzahl Anteil 56,0% 87,5% 64,0% 68,0% 63,6% 60,0% 75,0% 59,7% Anzahl Anteil 40,9% 12,5% 36,0% 24,0% 36,4% 31,4% 25,0% 36,9% Anzahl Anteil 3,0% 8,0% 8,6% 3,4% Anzahl Anzahl Anteil 26,7% 9,1% 25,0% 21,4% 36,4% 29,6% 36,4% 26,6% Anzahl Anteil 70,0% 90,9% 72,5% 71,4% 63,6% 66,7% 63,6% 70,4% Anzahl Anteil 3,2% 2,5% 7,1% 3,7% 3,0% Anzahl Anzahl Anteil 59,2% 63,3% 49,3% 63,1% 51,9% 51,5% 60,9% 58,1% Anzahl Anteil 37,7% 36,7% 49,3% 29,8% 48,1% 42,4% 37,0% 38,8% Anzahl Anteil 3,0% 1,4% 7,1% 6,1% 2,2% 3,1% Anzahl Anzahl Anteil 66,8% 78,9% 58,8% 71,4% 62,5% 59,7% 68,6% 66,4% Anzahl Anteil 30,2% 21,1% 40,2% 21,4% 37,5% 33,3% 28,6% 30,5% Anzahl Anteil 3,0% 1,0% 7,1% 6,9% 2,9% 3,2% Anzahl Anzahl Anteil 26,7% 9,1% 25,0% 21,4% 36,4% 29,6% 36,4% 26,6% Anzahl Anteil 70,0% 90,9% 72,5% 71,4% 63,6% 66,7% 63,6% 70,4% Anzahl Anteil 3,2% 2,5% 7,1% 3,7% 3,0% Anzahl Anzahl Anteil 59,2% 63,3% 49,3% 63,1% 51,9% 51,5% 60,9% 58,1% Anzahl Anteil 37,7% 36,7% 49,3% 29,8% 48,1% 42,4% 37,0% 38,8% Anzahl Anteil 3,0% 1,4% 7,1% 6,1% 2,2% 3,1% Anzahl Bau Büro Gesundheit Metall Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise Teilweise 23

24 Tabelle 27: Einkommensentwicklung vor und nach der Schulung, nach Veränderung der Arbeitszeit und ; vor und nach der Schulung Teilzeit erwerbstätig Vergleich der Arbeitszeit vor und nach der Schulung vor der Schulung vor der Schulung vor und nach der Teilzeit, nachher Vollzeit, nachher Schulung Vollzeit Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbserwerbstätig tätig Anzahl Anteil Anzahl Anteil verbessert 21 46,7% ,5% 23 63,9% 14 41,2% ,0% verschlechtert 5 11,1% 38 12,9% 6 16,7% 8 23,5% 57 13,9% gleich geblieben 19 42,2% ,6% 7 19,4% 12 35,3% ,1% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Tabelle 28: Einkommensentwicklung vor und nach der Schulung, nach Veränderung der Arbeitszeit und ; vor und nach der Schulung Teilzeit erwerbstätig Vergleich der Arbeitszeit vor und nach der Schulung vor der Schulung vor der Schulung vor und nach der Teilzeit, nachher Vollzeit, nachher Schulung Vollzeit Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbserwerbstätig tätig Anzahl Anteil Anzahl Anteil verbessert 66 33,3% ,6% 43 61,4% 34 29,6% ,1% verschlechtert 26 13,1% ,7% 8 11,4% 43 37,4% ,9% gleich geblieben ,5% ,7% 19 27,1% 38 33,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% Tabelle 29: Einkommensentwicklung vor und nach der Schulung, nach Veränderung der Arbeitszeit und ; vor und nach der Schulung Teilzeit erwerbstätig Vergleich der Arbeitszeit vor und nach der Schulung vor der Schulung vor der Schulung vor und nach der Teilzeit, nachher Vollzeit, nachher Schulung Vollzeit Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbserwerbstätig tätig Anzahl Anteil Anzahl Anteil verbessert 87 35,8% ,6% 66 62,3% 48 32,2% ,2% verschlechtert 31 12,8% ,6% 14 13,2% 51 34,2% ,8% gleich geblieben ,4% ,9% 26 24,5% 50 33,6% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% 24

25 Tabelle 30: Erwerbsentwicklung nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Veränderung Beschäftigung inkl. Lehre 1. Folgehalbjahr ggü. Vorhalbjahr Rückgang 11 12,8% 50 19,4% 61 17,7% Gleich 10 11,6% 52 20,2% 62 18,0% Geringer Zuwachs 14 16,3% 37 14,3% 51 14,8% Moderater Zuwachs 37 43,0% 85 32,9% ,5% Starker Zuwachs 14 16,3% 34 13,2% 48 14,0% ,0% ,0% ,0% Rückgang 7 11,5% 22 13,8% 29 13,1% Gleich 5 8,2% 21 13,1% 26 11,8% Geringer Zuwachs 5 8,2% 10 6,3% 15 6,8% Moderater Zuwachs 20 32,8% 40 25,0% 60 27,1% Starker Zuwachs 24 39,3% 67 41,9% 91 41,2% ,0% ,0% ,0% Rückgang 5 7,6% 54 19,0% 59 16,9% Gleich 7 10,6% 29 10,2% 36 10,3% Geringer Zuwachs 3 4,5% 19 6,7% 22 6,3% Moderater Zuwachs 19 28,8% 64 22,5% 83 23,7% Starker Zuwachs 32 48,5% ,5% ,9% ,0% ,0% ,0% Rückgang 22 18,2% 49 20,9% 71 20,0% Gleich 4 3,3% 24 10,3% 28 7,9% Geringer Zuwachs 8 6,6% 19 8,1% 27 7,6% Moderater Zuwachs 40 33,1% 55 23,5% 95 26,8% Starker Zuwachs 47 38,8% 87 37,2% ,7% ,0% ,0% ,0% Rückgang 9 7,9% 25 11,5% 34 10,3% Gleich 11 9,6% 20 9,2% 31 9,4% Geringer Zuwachs 6 5,3% 15 6,9% 21 6,3% Moderater Zuwachs 34 29,8% 61 28,1% 95 28,7% Starker Zuwachs 54 47,4% 96 44,2% ,3% ,0% ,0% ,0% Rückgang 54 12,1% ,3% ,9% Gleich 37 8,3% ,7% ,4% Geringer Zuwachs 36 8,0% 100 8,7% 136 8,5% Moderater Zuwachs ,5% ,5% ,4% Starker Zuwachs ,2% ,9% ,8% ,0% ,0% ,0% Tabelle 31: Zufriedenheit mit neuer Tätigkeit nach Ehem. Sonstiges Österreich EU14 / EFTA Jugoslawien EU-NMS12 Europa Türkei Sonstiges zufriedener Anzahl Anteil 51,4% 64,6% 48,9% 59,3% 53,8% 59,1% 62,2% 52,8% gleich Anzahl zufrieden Anteil 39,0% 25,0% 40,1% 30,9% 38,5% 25,8% 26,7% 37,1% weniger Anzahl zufrieden Anteil 9,6% 10,4% 10,9% 9,9% 7,7% 15,1% 11,1% 10,1% Anzahl

26 Tabelle 32: Höhere Zufriedenheit mit der neuen Arbeitsstelle im Vergleich zur Arbeitsstelle vor der Kursteilnahme Typologie der Begründungen nach inhaltliche Tätigkeit 45 18,8% ,7% ,0% Arbeitsbedingungen 75 31,4% ,2% ,3% Weiterentwicklungsmöglichkeiten 14 5,9% 28 4,9% 42 5,2% psychische/physische Belastungen 11 4,6% 15 2,6% 26 3,2% Beruf besser mit Privatleben vereinbar 1,4% 8 1,4% 9 1,1% bessere berufliche Qualifikation 12 5,0% 47 8,2% 59 7,3% besseres Arbeitsklima 21 8,8% 59 10,4% 80 9,9% Hauptsache Arbeit 17 7,1% 9 1,6% 26 3,2% Traumjob/Wunschberuf 33 13,8% ,2% ,9% sonstiges 10 4,2% 21 3,7% 31 3,8% ,0% ,0% ,0% Tabelle 33: Geringere Zufriedenheit mit der neuen Arbeitsstelle im Vergleich zur Arbeitsstelle vor der Kursteilnahme Typologie der Begründungen nach nicht der Wunschberuf 6 12,2% 14 13,5% 20 13,1% Arbeitsbedingungen 16 32,7% 28 26,9% 44 28,8% psychische/physische Belastungen 4 8,2% 15 14,4% 19 12,4% inhaltliche Tätigkeit 3 6,1% 9 8,7% 12 7,8% wieder arbeitslos 10 20,4% 12 11,5% 22 14,4% schlechtes Arbeitsklima 1 2,0% 11 10,6% 12 7,8% sonstiges 9 18,4% 15 14,4% 24 15,7% ,0% ,0% ,0% 26

27 Tabelle 34: Einschätzung der beruflichen Zukunft nach Kurstyp und Kurstyp Bau Büro Gesundheit Metall (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 62,8% 70,4% 68,5% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 14,0% 12,5% 12,8% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 23,3% 17,1% 18,7% Anzahl (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 76,7% 78,1% 77,7% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 8,3% 8,1% 8,2% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 15,0% 13,8% 14,1% Anzahl (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 83,3% 83,9% 83,8% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 7,6% 8,2% 8,1% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 9,1% 7,9% 8,1% Anzahl (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 60,8% 68,1% 65,6% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 23,3% 12,9% 16,5% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 15,8% 19,0% 17,9% Anzahl (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 64,6% 63,0% 63,5% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 19,5% 20,4% 20,1% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 15,9% 16,7% 16,4% Anzahl (vorwiegend) optimistisch Anzahl Anteil 67,6% 72,9% 71,4% (vorwiegend) pessimistisch Anzahl Anteil 16,2% 12,4% 13,5% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil 16,2% 14,7% 15,1% Anzahl

28 Tabelle 35: Einschätzung der beruflichen Zukunft nach Ehem. Sonstiges Österreich EU14 / EFTA Jugoslawien EU-NMS12 Europa Türkei Sonstiges (vorwiegend) Anzahl optimistisch Anteil 72,9% 70,8% 66,4% 69,9% 73,1% 62,6% 71,7% 71,4% (vorwiegend) Anzahl pessimistisch Anteil 12,4% 12,5% 14,0% 13,3% 19,2% 23,2% 15,2% 13,5% weder optimistisch noch pessimistisch Anzahl Anteil ,7% 8 16,7% 28 19,6% 14 16,9% 2 7,7% 14 14,1% 6 13,0% ,1% Anzahl ,0% 100,0% 100,0 100,0 100,0% % % Tabelle 36: (Vorwiegend) optimistische Einschätzung der beruflichen Zukunft Typologie der Begründungen nach Arbeit macht Spaß 43 14,9% 91 11,1% ,1% generell optimistischer Mensch 58 20,1% ,8% ,1% berufliche Weiterentwicklung 28 9,7% 85 10,4% ,2% habe Arbeit 22 7,6% 48 5,9% 70 6,3% Pensionsalter in Sicht 3 1,0% 16 2,0% 19 1,7% Pläne zur beruflichen Veränderung 6 2,1% 19 2,3% 25 2,3% Beschäftigungssicherheit 41 14,2% ,6% ,7% gute berufliche Qualifikation 39 13,5% 77 9,4% ,5% Weiterbildungsmöglichkeiten nützen 23 8,0% 57 7,0% 80 7,2% zuversichtlich Arbeit zu finden 11 3,8% 39 4,8% 50 4,5% sonstiges 15 5,2% 23 2,8% 38 3,4% ,0% ,0% ,0% Tabelle 37: (Vorwiegend) pessimistische Einschätzung der beruflichen Zukunft Typologie der Begründungen nach generell pessimistischer Mensch 4 5,9% 8 5,7% 12 5,8% Angst Arbeit zu verlieren 2 2,9% 10 7,1% 12 5,8% schwer Arbeit zu finden 19 27,9% 23 16,4% 42 20,2% gesundheitliche Probleme 5 7,4% 20 14,3% 25 12,0% Bin (immer) wieder arbeitslos 8 11,8% 7 5,0% 15 7,2% schlechte Wirtschaftslage, -entwicklung 17 25,0% 44 31,4% 61 29,3% zu alt für Arbeitsmarkt 6 8,8% 12 8,6% 18 8,7% sonstiges 7 10,3% 16 11,4% 23 11,1% ,0% ,0% ,0% 28

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%

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