Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Facility Management. an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 15.

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1 Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Facility Management an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 15. Mai 2008 (Staatsanzeiger Nr. 24 vom , S. 1060) geändert durch: Ordnung vom (Staatsanzeiger Nr.10 vom , S. 499) Ordnung vom (Staatsanzeiger Nr. 27 vom , S. 1036) Ordnung vom (Staatsanzeiger Nr. 1 vom , S. 4) Ordnung vom (Staatsanzeiger Nr. 23 vom , S. 1024) Ordnung vom (Staatsanzeiger Nr. 8 vom , S. 667) Ordnung vom (Verkündungsblatt Nr. 3 vom ,S 23) Ordnung vom (Verkündungsblatt Nr. 5 vom , S. 24) Ordnung vom (Verkündungsblatt Nr. 2 vom , S. 5) Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167), geändert durch das Erste Landesgesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften vom 19. Dezember 2006 (GVBl S. 438), BS , hat der Fachbereichsrat des Fachbereichs Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen der Technischen Universität Kaiserslautern am 13. Februar 2008 die nachfolgende Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Facility Management beschlossen. Diese Prüfungsordnung hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur mit Schreiben vom 21. April 2008, Az.: 9526 Tgb.Nr. 128/07, genehmigt. Sie wird hiermit bekannt gemacht. Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich, Zuständigkeit 2 Ziele des Studiengangs und Bezeichnung des Bachelorgrades 3 Dauer, Umfang und Struktur des Studiengangs 4 Fristen für die Meldung zur Bachelorprüfung 5 Studien- und Prüfungsleistungen, Modulprüfungen, Studienplan 6 Prüfungsanmeldung und Prüfungszeiträume 7 Fristen, Bestehen und Nichtbestehen der Bachelorprüfung 8 Wiederholung einer Modulprüfung 9 Studienprojekt 10 Bachelorarbeit 11 Abschlusszeugnis und Gesamtnote 12 In-Kraft-Treten 1

2 1 Geltungsbereich, Zuständigkeit (1) Diese Fachprüfungsordnung regelt die fachspezifischen Prüfungsanforderungen und das Prüfungsverfahren für den Bachelorstudiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern. Fächerübergreifende Prüfungsregelungen sind in der Allgemeinen Bachelorprüfungsordnung der Fachbereiche Biologie, Informatik, Elektrotechnik, und Informationstechnik sowie Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen der TU Kaiserslautern (ABPO) festgelegt; insbesondere enthält sie Bestimmungen zu folgenden Aspekten: - Zweck der Bachelorprüfung ( 2 ABPO) - Gliederung des Studiums und der Prüfung ( 3 ABPO) - Leistungspunktesystem, Studienleistungen ( 5 ABPO), - Prüfungsausschuss und Prüfungsamt ( 6 ABPO), - Prüferinnen bzw. Prüfer und Beisitzer ( 7 ABPO), - Anerkennung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen ( 8 ABPO), - Mündliche und schriftliche Prüfungen ( 9 und 10 ABPO), - Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß ( 19 ABPO), - Bestehen und Nichtbestehen der Bachelorprüfung, Bescheinigungen ( 20 ABPO), - Zeugnis, Diploma Supplement, Bachelorurkunde ( 21 und 22 ABPO), - Ungültigkeit der Bachelorprüfung ( 24 ABPO), - Informationsrecht des Kandidaten ( 25 ABPO). (2) Für die Entscheidungen des Prüfungsausschusses gilt 6 ABPO. 2 Ziele des Studiengangs und Bezeichnung des Bachelorgrades (1) Im Rahmen des Bachelorstudiengangs werden den Studierenden grundlegende Fachkenntnisse und Fertigkeiten des Facility Managements sowie eine wissenschaftliche Grundqualifikation vermittelt. Damit werden sie auf die berufliche Praxis des Facility Managements vorbereitet. (2) Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Science, abgekürzt B.Sc., verliehen. Auf Antrag des Studierenden kann dem akademischen Grad auch die deutsche Bezeichnung Baccalaureus der Wissenschaft beigefügt werden. 3 Dauer, Umfang und Struktur des Studiengangs (1) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang beträgt einschließlich der Bachelorarbeit sechs Semester. (2) Das Studium umfasst verpflichtende Studienmodule, ein Praktikum, ein Studienprojekt sowie die abschließende Bachelorarbeit. Insgesamt sind 180 Leistungspunkte zu erzielen. Das Bachelorstudium ist in Blöcke gegliedert, wobei ein Block mehrere Studienmodule umfasst. Das Studium beinhaltet die Blöcke Grundlagen, Technik, Ökonomie, Infrastruktur, Praxis, Studienprojekt und Bachelorarbeit. Die nachfolgende Übersicht der Module zeigt, wie die prüfungsrelevanten Studienleistungen bzw. Prüfungsleistungen erbracht werden können. 2

3 Module Modulart Studienleistung Prüfungsleistung Modulbewertung LP Grundlagen Grundlagen des Facility Managements Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 10 Technik Mathematik Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 9 IT im Facility Management Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 9 Tragwerk und Material Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 6 Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus Grundmodul ELN mdl./schr. MP Note 8 Werkstoffkunde Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 8 Gebäude, Technik und Energie Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 8 Baubetrieb und Projektmanagement Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 10 Gebäude, Systeme und Konzeption Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 8 Instandhaltungsmanagement Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 6 Wahlbereichskatalog "Technik" Wahlmodul ELN ELN Scheine 9 Ökonomie Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 6 Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 6 Zivilrecht Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 6 Statistik Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 4 Immobilienwirtschaft und Recht Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 6 Immobilien und Kapitalmärkte Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 8 Wahlbereichskatalog "Ökonomie" Wahlmodul ELN ELN Scheine 9 Infrastruktur Infrastrukturelles Gebäudemanagement Kernmodul ELN mdl./schr. MP Note 5 Grundlagen der Ver- und Entsorgung Grundmodul keine mdl./schr. MP Note 5 Praxis Praxisqualifikationen Praxismodul ELN ELN Scheine 5 Praktikum (10 Wochen) Praxismodul ELN Studienprojekt Vortrag Praktikum Schein 13 Interdisziplinäres praktisches Studienprojekt Projektmodul Vortrag Studienprojekt Note 6 Bachelorarbeit Bachelorarbeit (8 Wochen) Abschlussmodul Vortrag Bachelorarbeit Note 10 Summe 180 3

4 * Dauer der Prüfungen: mündlich min pro Person, schriftlich 1-4 Stunden. Zu erbringende Studienleistungen und Prüfungsvoraussetzungen sowie Prüfungsform und -dauer werden spätestens zu Beginn eines Moduls bekannt gegeben. (3) Die Ausgestaltung der Module regelt der Studienplan. 4 Fristen für die Meldung zur Bachelorprüfung (1) Der Antrag auf Zulassung zur Bachelorprüfung ist mit der Einschreibung, spätestens vor Anmeldung zur ersten Modulprüfung schriftlich an den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zu stellen. Dem Antrag sind Erklärungen gemäß 14 Abs. 2 ABPO beizufügen. (2) Über die Zulassung zur Bachelorprüfung entscheidet der Prüfungsausschuss gemäß 13 Abs. 2 ABPO. 5 Studien- und Prüfungsleistungen, Modulprüfungen (1) Studienleistungen werden im Rahmen von Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projekten erbracht. Bei Übungen besteht die Leistungsüberprüfung in der Regel aus dem individuellen Lösen von Aufgaben und/oder Semesterklausuren, die in direktem Bezug zum Stoff der zugehörigen Lehrveranstaltungen stehen. Bei Praktika und Projekten besteht die Studienleistung im erarbeiteten Ergebnis und der Präsentation. Hausarbeiten dienen der Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und der Vertiefung des Fachwissens anhand eines in einen größeren Zusammenhang gestellten Themas, wobei Themenwünsche der Studierenden berücksichtigt werden sollen. Die Hausarbeiten werden in der hierfür vorgesehenen Veranstaltung vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Studienleistungen werden von der zuständigen Prüferin oder vom zuständigen Prüfer attestiert und können benotet sein. In der Regel sind die Studienleistungen Vorleistungen für die Prüfung. Für die Bildung der Modulnote werden nur die Prüfungsleistungen herangezogen. Lehrveranstaltungen im Wahlbereich werden durch Erbringen einer Studienleistung abgeschlossen und von der zuständigen Prüferin oder vom zuständigen Prüfer ohne Note attestiert (einfacher Leistungsnachweis). Die Leistungspunkte im Wahlbereich werden bei der Bildung der Gesamtnote nicht berücksichtigt. Die genaue Form der Studienleistung ist spätestens am Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt zu geben. (2) Prüfungsleistungen sind die Bachelorarbeit einschließlich Kolloquium und Modulprüfungen in Form von schriftlichen Klausuren oder mündlichen Prüfungen. Gegenstand der Modulprüfungen sind die Stoffgebiete der den Modulen zugeordneten Lehrveranstaltungen. Eine Modulprüfung besteht in der Regel aus einer Prüfungsleistung, die den Stoff aller Lehrveranstaltungen umfasst. Die genaue Form der Prüfungsleistung ist spätestens zu Beginn eines Moduls bekannt zu geben. (3) Die Bewertung von Studien- und Prüfungsleistungen ist in 16 ABPO geregelt. (4) An einer Hochschule erbrachte Leistungen werden grundsätzlich anerkannt. Dies gilt nicht, sofern wesentliche Unterschiede hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen bestehen. Bei Nichtanerken- 4

5 nung sind die Gründe den Studierenden mitzuteilen. Der Universität obliegt die Beweisführung, d.h. sie hat den Studierenden die Gründe darzulegen. Die von der Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulkooperationsvereinbarungen sind bei der Anerkennung zu beachten. (5) Werden Studien- und Prüfungsleistungen anerkannt, sind die Noten - soweit die Notensysteme vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen. Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk "bestanden" aufgenommen. Eine Kennzeichnung der Anerkennung im Zeugnis wird vorgenommen. 6 Prüfungsanmeldung und Prüfungszeiträume (1) Anmeldungstermine und -regelungen zu den Studienleistungen werden durch die zuständigen Prüferinnen und Prüfer und das Prüfungsamt mindestens 4 Wochen im Voraus festgelegt. (2) Die Modulprüfungen werden studienbegleitend abgelegt, die Prüfungstermine legt das Prüfungsamt nach Absprache mit den jeweiligen Fachprüfern fest. 7 Fristen, Bestehen und Nichtbestehen der Bachelorprüfung (1) Im Interesse der Einhaltung der Regelstudienzeit ist das Studium so angelegt, dass die Modulprüfungen der Bachelorprüfung im ersten Semester begonnen und bis zum Ende des sechsten Semesters abgeschlossen und die Bachelorarbeit im sechsten Semester angefertigt werden kann. Bis zum Ende des sechsten Fachsemesters muss, mit Ausnahme der Bachelorarbeit, eine Anmeldung zur Durchführung der Prüfung in allen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht absolvierten Prüfungsleistungen erstmalig erfolgen. Wird dieser Meldefrist nicht bis zum Ende des achten Fachsemesters nachgekommen, so gelten die betreffenden Prüfungsleistungen mit Ablauf des achten Fachsemesters als erstmalig nicht bestanden; eine Abmeldung von der Prüfung führt nicht zu einer Fristverlängerung. Bis zum Ende des achten Fachsemesters muss eine Anmeldung zur Durchführung der Bachelorarbeit erstmalig erfolgen. Wird dieser Meldefrist nicht bis zum Ende des zehnten Fachsemesters nachgekommen, so gilt die Bachelorarbeit mit Ablauf des zehnten Fachsemesters als erstmalig nicht bestanden. 4 Abs. 4 ABPO sowie 8 Abs. 1 und 2 bleiben unberührt. (2) Studierende, die eine Studien- oder Prüfungsleistung nicht mehr wiederholen dürfen, verlieren den Prüfungsanspruch. (3) Bei Ermittlung der für die Einhaltung der Fristen maßgeblichen Studienzeit findet 4 Abs. 4 ABPO Berücksichtigung. (4) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle Leistungspunkte nach 3 Abs. 2 dieser Ordnung erworben wurden und die Bachelorarbeit mit mindestens ausreichend bewertet wurde. 8 Wiederholung einer Modulprüfung (1) Eine erstmals nicht bestandene Modulprüfung kann grundsätzlich einmal wiederholt werden. 5

6 (2) Eine zweite Wiederholung einer Modulprüfung ist zulässig, wenn die Summe der Maluspunkte aller Modulprüfungen berechnet aus den Leistungspunkten nach 3 Abs. 2 dieser Ordnung, die vorgegebene Schranke nicht überschreitet. (3) Die Wiederholung einer nicht bestandenen Modulprüfung hat im nächsten Prüfungszeitraum zu erfolgen. Wird die Anmeldefrist für die Wiederholung einer Prüfung versäumt, gilt die versäumte Prüfung als nicht bestanden. (4) Wird die Klausurarbeit einer Wiederholungsprüfung in den Fächern Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Tragwerk und Material und Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus mit einer Klausurnote schlechter als 4,0 bewertet, so wird eine ergänzende mündliche Prüfung (Ergänzungsprüfung) abgehalten. Wird die Klausurarbeit einer zweiten Wiederholungsprüfung mit einer Klausurnote schlechter als 4,0 bewertet, so wird eine ergänzende mündliche Prüfung (Ergänzungsprüfung) abgehalten. Die Ergänzungsprüfung dauert in der Regel Minuten. Der Termin der Ergänzungsprüfung wird vom jeweiligen Prüfer festgelegt und gleichzeitig mit der Note der Klausurarbeit durch Aushang bekannt gegeben. Die Ergänzungsprüfung muss unverzüglich, jedoch nicht früher als eine Woche nach Bekanntgabe der Note der Klausurarbeit erfolgen. Bei der Ergänzungsprüfung wird lediglich darüber entschieden, ob die Kandidatin oder der Kandidat in dem betreffenden Fach die Note 4,0 oder eine schlechtere Note erhält. Gilt eine Klausurarbeit wegen Versäumnis oder aus anderen Gründen (s. 19 ABPO) als nicht bestanden, so findet keine Ergänzungsprüfung statt. (5) Die Schranke der Maluspunkte zur zweiten Wiederholung einer Modulprüfung wird auf 60 festgelegt. 9 Studienprojekt (1) Im Rahmen des Studiums wird ein Studienprojekt durchführt. Das Studienprojekt dient der eigenständigen und umfassenden Auseinandersetzung mit realen Aufgaben des Facility Managements, der Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen und Methoden, deren systematischer Einordnung und Verknüpfung sowie der praktischen Anwendung der erlernten fachlichen Inhalte. (2) Leistungen sind in Arbeitspapieren (z.b. Zwischenprotokollen, Entwürfen, Referaten) und in einer abschließenden Projektdokumentation nachzuweisen. Der als Leistung zu bewertende Beitrag der einzelnen Studierenden ist aufgrund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien eindeutig abzugrenzen. (3) Das Studienprojekt ist überfachlich und interdisziplinär angelegt und behandelt den gesamten Planungsprozess von der Problemaufbereitung über die Analyse, die Zielformulierung und das Erarbeiten von entsprechenden Konzeptionen bis hin zu Strategien der Umsetzung. Damit sollen die Studierenden den Nachweis erbringen, aktuelle praktische Aufgabenstellungen selbständig und im Team mit wissenschaftlichen Methoden zu lösen und dabei die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten mit einem effizienten Projektmanagement anwenden zu können. (4) Jedes der Lehrgebiete, das an den Kernmodulen des Studiengangs Facility Management (Grundlagen des Facility Managements, IT im Facility Management, Gebäude, Technik und Energie, Baubetrieb und Bauproduktion, Gebäude, Systeme und Konzeption, Instandhaltungsmanagement, Immobilienwirtschaft und Recht, Immobilien und Kapitalmärkte sowie Infrastrukturelles Gebäudemanagement) beteiligt ist, bietet pro Semester mindestens ein Thema für ein Studienprojekt an, trifft die entsprechenden Vorbereitungen dazu und betreut jeweils ein von den Studierenden ausgewähl- 6

7 tes Studienprojekt. Darüber hinaus können bei Bedarf weitere Lehrgebiete der TU Kaiserslautern, insbesondere der Fachbereiche Architektur, Raum- und Umweltplanung und Bauingenieurwesen sowie der Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften für eine punktuelle zusätzliche Betreuung von Studienprojekten herangezogen werden. Zur Themenfindung sollen die Studierenden mit eigenen Vorschlägen beitragen. Die Bearbeitung des Studienprojektes findet in Gruppen von 5-10 Studierenden statt. 10 Bachelorarbeit (1) Das Thema der Bachelorarbeit kann von jeder Professorin oder von jedem Professor, die bzw. der in den Kernmodulen des Facility Managements (siehe 9 Abs. 4 dieser Ordnung) Pflichtveranstaltungen durchführt, ausgegeben werden. Die Ausgabe erfolgt über das Prüfungsamt und wird dort mit Ausgabezeitpunkt in der Prüfungsakte vermerkt. (2) Die Themenstellung ist auf eine Bearbeitungszeit von höchstens 8 Wochen auszulegen. Der Beginn ist so zu wählen, dass die Bestimmungen in 7 Abs. 1 dieser Ordnung erfüllt sind. Die Arbeit ist spätestens 8 Wochen nach der Ausgabe in dreifacher Ausfertigung beim Prüfungsamt abzugeben. Im Einzelfall kann auf begründeten Antrag der Vorsitzende des Prüfungsausschusses die Bearbeitungszeit ausnahmsweise um bis zu drei Wochen verlängern. Dieser Antrag ist beim Prüfungsamt einzureichen. (3) Voraussetzung für die Themenausgabe ist, dass die Kandidatin bzw. der Kandidat insgesamt mindestens 110 Leistungspunkte erbracht hat. (4) Bei der Abgabe der Bachelorarbeit hat die oder der Studierende schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstständig verfasst hat und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. Zusätzlich ist eine elektronische Version der Bachelorarbeit in einem vom Prüfungsausschuss genehmigten Dateiformat abzuliefern. Die Prüferinnen oder Prüfer sind dazu berechtigt, die Bachelorarbeit auch mit Hilfe elektronischer Mittel auf Täuschungen und Täuschungsversuche zu überprüfen. Versucht die Kandidatin oder der Kandidat das Ergebnis der Bachelorarbeit durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, gilt sie als nicht ausreichend (5,0). (1) Das Zeugnis enthält: 11 Abschlusszeugnis und Gesamtnote 1. zu den 24 Studienmodulen jeweils den Modulnamen und ggf. die Note; 2. den Titel des gewählten Studienprojektes mit der Note; 3. das Thema und die Note der Bachelorarbeit; 4. die Gesamtnote; 5. weitere Angaben gemäß 21 Abs. 1 ABPO.. (1) Die in Absatz 1 Nr. 1 angegebene Modulnote ergibt sich aus der jeweiligen Prüfungsleistung. Die Gesamtnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Modulnoten gewichtet nach Leistungspunkten gemäß Absatz 1 Nr. 1-3, wobei die Bachelorarbeit mit doppelten Leistungspunkten in die Bewertung eingeht. 7

8 12 In-Kraft-Treten Diese Ordnung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Facility Management an der Technischen Universität tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Staatsanzeiger für Rheinland-Pfalz in Kraft. Sie gilt erstmals nur für Studierende, die im Wintersemester 2014/2015 ihr Studium aufgenommen haben. Für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2014/2015 aufgenommen haben, gilt das bisherige Recht. Kaiserslautern, den 15. Mai 2008 Die Dekanin des Fachbereichs A/RU/BI der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr. habil. Gabi T r o e g e r W e i ß 8

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