Einladung Schizophrenie-Update: Studiendaten und klinische Erfahrung zu Brexpiprazol

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1 Einladung Schizophrenie-Update: Studiendaten und klinische Erfahrung zu Brexpiprazol Referent: Prof. Dr. med. Christoph Correll, Charité Berlin Chair: PD Dr. med. Patrik Roser LECTURE TOUR Februar 2019, Königsfelden 12:00-13:30 Uhr, Raum Claudia Pia Fidelis Lunch-Apero vor der Veranstaltung ab 12:00 Uhr Psychiatrische Dienste Aargau AG, 5200 Windisch

2 LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN Es freut mich sehr, Sie zu diesem Fortbildungsseminar einzuladen, an welchem Prof. Dr. med. Christoph Correll die wissenschaftlichen Daten zum neu in der Schweiz zugelassenen Antipsychotikum REXULTI (Brexpiprazol) vorstellen wird. Die Behandlung der Schizophrenie stellt uns Ärzte und Ärztinnen immer wieder vor die grundlegende Herausforderung, einem Patienten zu helfen, ohne ihm durch die Behandlung zusätzlichen Schaden zuzufügen. Die zur Verfügung stehenden Medikamente gehen alle mit einer mehr oder weniger grossen Last an unerwünschten Nebenwirkungen einher. Dabei ist es notwendig, die therapeutischen Möglichkeiten laufend zu verbessern, um im Sinne einer personalisierten Behandlung sowohl eine gute Wirksamkeit gegen die individuell belastenden Symptome als auch ein günstiges Nebenwirkungsprofil zu finden. Der Vortrag von Herrn Prof. Correll hat zum Ziel, Ihnen die wichtigsten Kenndaten zu REXULTI (Brexpiprazol) zu vermitteln. Wir werden in kompakter Form ein Update zur Pharmakologie, den klinischen Daten zu Wirksamkeit und Verträglichkeit als auch zu praktischen Aspekten bei der Verwendung von REXULTI (Brexpiprazol) erhalten. Zusammen mit der anschliessenden Diskussion soll diese Veranstaltung uns dabei helfen, Stellenwert und Anwendungsbereiche dieser neuen Therapiemöglichkeit in der Schizophrenie richtig einzuschätzen. Ich hoffe, Sie mit diesem Programm neugierig gemacht zu haben und freue mich, Sie am 26. Februar 2019 willkommen heissen zu dürfen. Freundliche Grüsse PD Dr. med. Patrik Roser Zentrumsleiter und Chefarzt, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen

3 SCHIZOPHRENIE-UPDATE: STUDIENDATEN UND KLINISCHE ERFAHRUNG ZU BREXPIPRAZOL 12:00 Uhr Lunch-Apero 12:30 Uhr PD Dr. med. Patrik Roser Begrüssung Herausforderungen und Lücken in der medikamentösen Behandlung der Schizophrenie 12:40 Uhr Prof. Dr. med. Christoph Correll Gesamtschau: Studiendaten und klinische Erfahrung zu Brexpiprazol 13:20 Uhr Zeit für Fragen Credits (SGPP): 1 Sponsoren: Hauptsponsor: Lundbeck (Schweiz) AG Co-Sponsor: Schwabe Pharmaceuticals Anmeldeschluss: 14. Februar 2019 REFERENT PROF. DR. MED. CHRISTOPH U. CORRELL Prof. Correll ist Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow, Berlin, Deutschland. Er ist weiterhin Professor für Psychiatrie und Molekularmedizin an der Donald and Barbara Zucker School of Medicine at Hofstra/Northwell in New York, USA. Sein Medizinstudium hat er an der Freien Universität Berlin und an der Dundee University Medical School in Schottland absolviert. Die Qualifizierungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie die Allgemeine Psychiatrie konnte er am The Zucker Hillside Hospital erlangen. Prof. Correll ist Autor und Co-Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen sowie Gutachter für viele Fachpublikationen, ebenso ist er Mitglied hochrangiger Gremien seines Bereiches. In Anerkennung seiner Leistungen sind ihm bereits mehr als 30 amerikanische und internationale Wissenschaftspreise zugesprochen worden.

4 Lundbeck (Schweiz) AG Postfach Zürich-Flughafen Switzerland Tel Fax Rexulti (Brexpiprazol). I: Zur Behandlung von Schizophrenie bei erwachsenen Patienten. D: Orale Verabreichung. Empfohlene Dosierung von 2-4 mg einmal täglich. Von Tag 1 bis 4, 1 mg einmal täglich. Am Tag 5 wird auf 2 mg titriert, anschliessend am Tag 8 auf 4 mg, je nach klinischem Ansprechen des Patienten. Empfohlene maximale Tagesdosis 4 mg. KI: Kinder und Jugendliche <18 Jahre. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Enthält Laktose. VM: Erhöhte Mortalität bei älteren Patienten mit demenzbedingter Psychose. Ältere Patienten (>65 Jahre). Zerebrovaskuläre Erkrankungen. Suizidalität. Risikofaktoren für venöse Thromboembolien. Malignes neuroleptisches Syndrom. Spätdyskinesien. Hyperglykämie. Diabetes. Gewichtszunahme. Dyslipidämie. Orthostatische Hypotonie und Synkope. Krampfanfälle. Thermoregulation. Dysphagie. Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose. Impulskontrollstörungen (inklusive Spielsucht). Leber- oder/und Nierenfunktionsstörungen. IA: Starke CYP2D6 Hemmer. Ketoconazol und andere starke CYP3A4 Hemmer. Rifampicin und andere CYP3A4 Induktoren. Potenzieller Hemmer des BCRP-Efflux-Transporters von BCRP, OATP1B1, MATE1 und MATE2-K. SS/S: Nicht empfohlen. UAW: Häufig: Unruhe, Akathisie, Tremor, Sedierung, Schwindel, Durchfall, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Gewichtszunahme, Erhöhung der Kreatinphosphokinase. ÜD: Genaue Überwachung, Magenspülung, emetische Behandlung und elektrokardiographische Überwachung. P: Filmtabletten zu 0.5 mg: 7 [B], 1 mg: 10 und 28 [B], 2 mg, 3 mg und 4 mg: 28 [B]. Kassenzulässig. Die vollständige Fachinformation ist unter publiziert. Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon, FI CH-REXU /18

5 Schizophrenie-Update: Studiendaten und klinische Erfahrung zu Brexpiprazol Dienstag 26. Februar 2019, Königsfelden, Windisch, Uhr Gerne melde ich mich für die Fortbildung an. Ja, ich nehme auch am vorgängigen Lunch-Apero teil. Praxisstempel/Absender: Vorname: Name: Unterschrift: Rückantwortkarte per Post, Fax oder Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Karin Obert Anmeldeschluss: 14. Februar 2019