Pfarrbrief für 3. Nr. 23/2015 Für 3 Wochen Ein Warten darauf,

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1 Nr. 23/2015 Für 3 Wochen Pfarrbrief für 3 Pfarreien im Pastoralen Raum Schwalbach-Eschborn Ein Warten darauf, Christ-König Eschborn dass es geschehe, ein Hoffen auf ein Wunder, die Bitte um ein Zeichen. Immer wieder begegnet uns diese Spannung in der Begegnung mit Menschen und in uns selbst. Im Advent schenken wir dem Warten eine besondere Aufmerksamkeit und die Spannung wächst. Eine Spannung, erinnern wir unsere Kindheit, die ihren Höhepunkt erreichte, wenn an Heilig Abend die Wohnzimmertür geschlossen und das Schlüsselloch verhängt war. Die Sehnsucht danach, überrascht zu werden mit dem was mir gut tut und das Erwarten einer großen Freude, die sind mir bis heute geblieben. Das Wissen darum, meinen Teil dazu beizutragen aber auch: Offenheit für das, was mir Geschenk sein soll und Bereitschaft selber zu geben. St. Pankratius Schwalbach Ich wünsche uns das Erkennen und die Erfüllung unserer Sehnsucht in der Heiligen Nacht. Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Weihnachtszeit, für das Pastoralteam Ihre St. Nikolaus Niederhöchstadt Beate Greul 1

2 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Lk 2, 12 2

3 GOTTESDIENSTE Samstag 19. Dezember 2015 St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Vorabendmesse Eine-Welt Laden! Sonntag 20. Dezember Advent St. Pankratius Schwalbach Uhr Sonntagsmesse f. ++Anna u. Alfred Jüttner / f. + Else u. Alois Roßmanith Uhr Begleitender Kinder-Wortgottesdienst St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Sonntagsmesse f. + Georg Woitzik, f. + Franz Brich, f. + Heinz Scherer, f. + Anton Kilb, f. + Margarete Haub Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse in der Ev. Kirche f. + Karl Haberer /f. ++ Herbert u. Wilhelm Pohl u. ++ Angehörige f. + Barbara Krenner Kollekte: Für die Belange der Gemeinde Mittwoch 23. Dezember 2015 St. Pankratius Schwalbach Uhr Frühschicht Uhr Rosenkranzgebet Uhr Wortgottesdienst St. Martin Schwalbach Uhr Roratemesse f. + Peter u. Katharina Fay / f. ++ d. Familien Schmelzer u. Kazendong anschl. Rosenkranzgebet Christ-König Eschborn Uhr Oekumenische Adventsandacht Donnerstag 24. Dezember 2015 / Heiligabend St. Pankratius, Schwalbach Uhr Kinder-Krippenfeier Uhr Christmette 3

4 St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Kinder-Krippenfeier Uhr Musik. Einstimmung auf die Christmette Uhr Christmette Uhr Orgelmeditation Christ-König, Eschborn (im Kleist-Forum, Heinr.-v.Kleist-Schule!) Uhr Kinder-Krippenfeier Uhr Christmette Kollekte: für Adveniat Freitag 25. Dezember 2015 / Weihnachten Christ-König Eschborn, ev. Kirche Uhr Weihnachtsmesse Kollekte: für Adveniat Samstag 26. Dezember 2015 / 2. Feiertag St. Pankratius Schwalbach Uhr Weihnachtsmesse mit dem Kirchenchor f. ++ Christina Eich und Tochter Erika f.++ Josef u. Susanna Keller sowie Philipp u. Susanna Spiel St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Weihnachtsmesse mit dem Kirchenchor Kollekte: für die Belange der Gemeinde Sonntag 27. Dezember 2015 St. Pankratius Schwalbach Uhr Sonntagsmesse f. ++ David u. Maura Macapinlac sowie ++ Eltern und Geschwister f. + Johannes Stabel und Eltern Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Sonntagsmesse f. + Irma Schramm f. + Albrecht u. Jürgen Buchholz u. f. ++ Angehörige Kollekte: Für die Belange der Gemeinde 4

5 Mittwoch 30. Dezember 2015 St. Pankratius Schwalbach Uhr Rosenkranzandacht Uhr Wortgottesdienst St. Martin Schwalbach Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag 31. Dezember 2015 / Silvester St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Messe zum Jahreswechsel Freitag 1. Januar 2016 / Neujahr Christ-König Eschborn Uhr Messe zum Jahreswechsel St. Pankratius Schwalbach Uhr Messe zum Jahreswechsel Kollekte: für die Belange der Gemeinde Sonntag 3. Januar 2016 St. Pankratius Schwalbach Uhr Sonntagsmesse f. ++ Rita und Johannes Siewert St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Sonntagsmesse Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse in der Ev. Kirche Kollekte: Für die Ausbildung afrik. Seelsorger Mittwoch 6. Januar 2016 / Epiphanie St. Pankratius Schwalbach Uhr Rosenkranzandacht Uhr Wortgottesdienst St. Martin Schwalbach Uhr Werktagsmesse anschl. Rosenkranzgebet 5

6 Donnerstag 7. Januar 2016 St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Werktagsmesse Jahresged. f. + Heinrich Ochs, f. + Johann Bialucha, f. + Arno Seippel Uhr Rosenkranzgebet St. Martin Schwalbach Uhr Eucharistische Anbetung Freitag 8. Januar 2016 Christ-König Eschborn Uhr Werktagsmesse in der Ev. Kirche Jahresged. f. + Helmut Janiel u. + Stefan Rettig St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Oekum. Gottesdienst in der Hofreite! Samstag 9. Januar 2016 St. Martin Schwalbach Uhr Vorabendmesse Sonntag 10. Januar 2016 / Taufe des Herrn St. Pankratius Schwalbach Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern St. Nikolaus Niederhöchstadt Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern f. ++ Ehel. Irmgard u. Heinrich Ochs Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse in der Ev. Kirche Kollekte: Für die Sternsingeraktion 6

7 Wahlen in den neuen Pfarrgemeinderäten Ende November haben sich die drei Pfarrgemeinderäte unserer Pfarrgemeinden zu ihren ersten Sitzungen getroffen. Dabei galt es hauptsächlich Personen zu bestimmen, die die Arbeit der Pfarrgemeinderäte leiten und befördern. In Schwalbach wurde Rita Andre zur neuen Vorsitzenden gewählt. Mit ihr zusammen bilden Rosi Langendorf und Claudia Krüger den Vorstand. In Niederhöchstadt wurde Susanne Scheidt zur neuen Vorsitzenden gewählt. Mit ihr im Vorstand zusammen sind Rainer Gutweiler, Gaby Krenzer und Roland Wießmann. In Eschborn ist Bert Kirschbaum zum Vorsitzenden wiedergewählt worden. Auch der Vorstand setzt sich mit ihm unverändert zusammen aus Benedikt Stollenwerk-Wink, Thomas Ulshöfer und Rainer Zillig. Gleichfalls wurde in diesen ersten Pfarrgemeinderatssitzungen der neue Pastoralausschuss für unseren Pastoralen Raum gewählt. Ihm gehören an Rita Andre, Annette Schlosser und Anne Sawade aus Schwalbach, Bert Kirschbaum, Barbara Häbel und Miriam Liebetanz aus Eschborn, Christine Antony, Beate Grill und Rainer Gutweiler aus Niederhöchstadt. Dazu kommt Diakon Klemens Kurnoth als Vertreter der Pastoralen MitarbeiterInnen. Zusammen mit mir selbst, als dem Priesterlichen Leiter, wird dieser Pastoralausschuss zum ersten Mal am 14. Januar zusammen kommen. Neu ist im Übrigen, dass für alle VertreterInenn aus den Gemeinden jeweils ein/e Stellvertreter/in gewählt wurde, die im Verhinderungsfall mit Stimmrecht vertreten kann. Pfr. Alexander Brückmann Brief des Apostolischen Administrators des Bistums Limburg An alle Diözesanen im Bistum Limburg Dritter Advent 2015 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg! Gaudete Freut Euch!, so ist der dritte Adventssonntag überschrieben. Der Ernst des Advents, der traditionell ja eine Fastenzeit war, das Violett als Farbe der liturgischen Gewänder im Advent wird an diesem Sonntag durch ein freundliches Rosarot ersetzt. Wir sind eingeladen, uns auf die Ankunft des Herrn zu freuen, denn bis zu seiner Geburt an Weihnachten ist es nicht mehr weit. Gott wird Mensch. Als 7

8 Kind wird er in einem heruntergekommenen Stall geboren und streckt die Hand nach seiner Mutter aus. Er sucht Geborgenheit und findet sie bei Maria und Josef. Diese Suche nach Geborgenheit und Sicherheit ist aktueller denn je. Wir haben die Bildervor Augen, die uns zeigen, dass zurzeit viele Menschen vor Terror, Krieg, Gewalt und Unterdrückung nach Europa fliehen. Sie suchen bei uns Schutz und Geborgenheit. So wie die schwangere Maria und ihr Verlobter Josef klopfen sie bei uns an und suchen eine Herberge und ein neues Zuhause. Machen wir ihnen die Türen auf und heißen sie bei uns willkommen. Als Bistum engagieren wir uns seit mehr als einem Jahr intensiv für den Aufbau einer Willkommenskultur für Flüchtlinge. Wir haben Ressourcen zur Verfügung gestellt und versuchen, gemeinsam mit der Caritas und staatlichen Stellen zu helfen und uns dieser Herausforderung zu stellen. Ich weiß, was viele Ehrenamtliche in diesem Bereich leisten und mit wieviel Einsatzbereitschaft, Kreativität und Herzblut sie unterstützen, wo sie nur können. Ihnen allen danke ich von Herzen. Weihnachten steht vor der Tür. Unter den Flüchtlingen gibt es auch viele Christen. Sie klopfen vielleicht auch an die Kirchentür in Ihrer Pfarrei. Ich lade Sie ein, die Türen weit zu öffnen und die Menschen, die kommen werden, erfahren zu lassen, dass uns der Glaube an den menschgewordenen Sohn Gottes verbindet und Grenzen überwindet. Das meint Katholisch sein. Wir sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft. Ad-limina-Besuch war Ermutigung Diese Katholizität durfte ich gemeinsam mit unserem Weihbischof Dr. Thomas Löhr und etwa 60 anderen Bischöfen aus Deutschland auch beim Ad-limina-Besuch Ende November in Rom erfahren. Etwa alle fünf Jahre sind die Bischöfe eines Landes in den Vatikan eingeladen, um in den verschiedenen Kongregationen von der Lage des Glaubens in ihren jeweiligen Diözesen zu berichten. Der Besuch hat den Charakter einer Wallfahrt zu den Gräbern der Apostel und macht die Verbundenheit mit den Anfängen und dem Ursprung unseres Glaubens deutlich. Für mich waren die Begegnungen in Rom wohltuend, anregend und Mut machend. Mehrmals konnte ich unserem Heiligen Vater begegnen und habe ihn mitbrüderlich, authentisch und offen erlebt. Er ist ein Hirte, der seiner Herde nachgeht und ihr realitätsnah und menschenfreundlich begegnet. Er ist auch Lehrer, der sich der Spannung zwischen Wahrheit und Barmherzigkeit stellt und sie auch erduldet. Die Situation im Bistum Limburg war unserem Heiligen Vater und den Kongregationen gut bekannt. Sachkundig fragte er mich nach meinen Einschätzungen und nach dem Weg der Aufarbeitung und Neuausrichtung. Unser synodales Miteinander sowie unser transparentes und verlässliches Vorgehen in der Zeit ohne Bischof werden gesehen, anerkannt und wertgeschätzt. Ich bin davon überzeugt, dass das Bistum die nötige Kraft hat, den Weg hin zu einem neuen Bischof zu gehen. Diese Auffassung wird von den Bischöfen aus Deutschland geteilt und konnte von vielen Gesprächspartnern im Vatikan nachvollzogen werden. Deshalb glaube ich, dass nun bald das offizielle Verfahren zur Besetzung des Bischofsstuhles in Limburg 8

9 beginnen wird und ich hoffe, dass bis zum Sommer ein neuer Diözesanbischof ernannt werden kann. Bei meinem Besuch in Rom habe ich auch mit dem emeritierten Bischof, Dr. Franz- Peter Tebartz-van Elst, gesprochen. Wie Sie wissen, ist er seit Beginn des Jahres als Delegat im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung tätig. In unserem Gespräch ging es um die Anpassung der Versorgungsordnung. Zum 1. Dezember habe ich eine Ordnung über die Ruhestandsbezüge für den emeritierten Bischof einvernehmlich in Kraft gesetzt. Analog zum hessischen Beamtenrecht werden ihm nun die in Limburg geleisteten Dienstjahre angerechnet. Die Botschaft des Evangeliums wird heute gebraucht Mit dem Jahresbeginn wird es in unserem Bistum 30 Pfarreien neuen Typs geben. Damit ist der Großteil der neuen Pfarreien gegründet. Im kommenden Jahr wollen wir einen Prozess der Kirchenentwicklung" beginnen. Ein Beschluss des Diözesansynodalrates und die Beratungen in den kurialen Gremien ermutigen mich dazu. Ein einfach Weiter so in der Pastoral kann es nicht geben, dass spüren Sie auch in den Gemeinden ganz deutlich. Es muss etwas Neues wachsen, und es soll ein Prozess in Gang gesetzt werden, der Menschen mitnimmt. Partizipation, Kommunikation und Spiritualität sind in diesem Prozess wichtig. Als Bistum wollen wir nach den Zeichen der Zeit forschen und Sie im Licht des Evangeliums deuten. Wir wollen nach Wegen suchen, wie die Kirche von Limburg ihre Sendung in der heutigen Zeit erfüllen und Zeugnis der Liebe Gottes geben kann. Geplant ist eine breit aufgestellte, partizipative Bewegung, die die Pfarreien und Einrichtungen, die Ordensgemeinschaften und die Verbände, die Gruppierungen und alle Gläubigen im Bistum im Sinne einer lokalen Kirchenentwicklung einbindet. Einen Masterplan für diesen Prozess gibt es nicht, und unser Planen an einer Kirchenentwicklung ist noch nicht fertig. Dies drückt sich auch im Begriff der Pastoralwerkstatt aus. Sie soll im Juni 2016 der große Auftakt für den mehrjährigen Prozess sein. Die Pastoralwerkstatt soll uns helfen, dass ein gemeinsames Verständnis, wie wir heute und in Zukunft Kirche sein wollen, wachsen kann. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Kirche und dass die Botschaft des Evangeliums in unserer Gesellschaft auch heute fraglos gebraucht werden. Zu dieser Gewissheit verhelfen mir viele Begegnungen mit Menschen im Bistum, auch mit solchen, die unserem kirchlichen Leben nicht immer besonders nah sind. Heiliges Jahr: Ein Jubiläum der Barmherzigkeit Am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8. Dezember) hat das außerordentliche Heilige Jahr begonnen. Unser Heiliger Vater hat dieses Jubiläum der Barmherzigkeit mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom eröffnet. Auch in unserem Bistum im Limburger Dom, im Bartholomäus-Dom in Frankfurt, in Dietkirchen sowie an den drei Wallfahrtskirchen in Marienstatt, Kamp-Bornhofen und Marienthal wird es Pforten der Barmherzigkeit geben. Das Thema der Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus sehr am Herzen. Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!, so schreibt unser Heiliger Vater. Als Kirche sind wir gerufen, die Barmherzigkeit Gottes, das pulsierende Herz des Evangeliums, zu verkünden. 9

10 Ganz herzlich lade ich Sie ein, dass Heilige Jahr zu nutzen, um sich geistlich den vielen Dimensionen der Barmherzigkeit zu stellen. Im Sakrament der Versöhnung können wir die Barmherzigkeit Gottes in besonderer Weise erfahren. Und als Versöhnte ist es uns leichter möglich, die Barmherzigkeit und Liebe Gottes in die Welt zu tragen. Vielleicht haben Sie Gelegenheit an einer Wallfahrt teilzunehmen, die von Verbänden, Pfarreien oder auch vom Bistum angeboten werden. Auf jeden Fall bitte ich Sie darum, das Anliegen des Heiligen Jahres durch Ihr Gebet zu begleiten. Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Für Sie und für alle, die Ihnen am Herzen liegen, erbitte ich den Segen Gottes im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ihr + Weihbischof Manfred Grothe Apostolischer Administrator Aktion: Neujahrsbriefe an Partner in Konfliktregionen Weihbischof Thomas Löhr lädt alle Gemeinden des Bistums zu einer Solidaritätsaktion am Jahresbeginn 2016 ein. Ein Brief liegt dazu in unseren Kirchen ab dem Jahresende 2015 aus, der von allen mitunterzeichnet werden kann. Die notleidenden Christen in der Ukraine, in Kamerun und im Irak sollen von uns eine Grußbotschaft als Zeichen der Hoffnung der Verbundenheit im Gebet erhalten. Zur Lage dort: siehe die unten stehenden Hintergrundinformationen. Auch der Brief ist hier bereits abgedruckt. Ich bitte alle, sich an dieser Unterschriftenaktion zu beteiligen. Pfr. Alexander Brückmann Hintergrundinformationen zu den Konfliktregionen Ukraine Die Ukraine ist seit 1991 unabhängig, befindet sich aber heute in einer schwierigen Umbruchsituation, die durch die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland (als Reaktion auf die Annäherung der West-Ukraine an die Europäische Union und den dadurch zunehmenden Einfluss der NATO) und den immer noch schwelenden Konflikt in der Ost-Ukraine geprägt ist. Schwer bewaffnete pro-russische Separatisten kämpfen in der Ost-Ukraine gegen offizielle ukrainische Kräfte und haben sich in den nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk konstituiert. In diesen Gebieten ist ein Großteil der Infrastruktur zerstört (Häuser, Straßen, Versorgungsleitungen, medizinische Einrichtungen...). Ein weiteres Problem sind die Landminen, die bereits über 40 Kinder getötet haben. Lebensmittel gelangen nur sehr eingeschränkt in diese Zonen, und wenn, dann zu 10

11 überhöhten Preisen. Um diese dort noch verbliebenen Menschen und um die Binnenflüchtlinge in der Ost-Ukraine kümmern sich sowohl die griechischkatholische, als auch die römisch-katholische Kirche, mit denen wir in Verbindung stehen. Unser Neujahrsbrief wird über den Vorsitzenden, Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki, an alle Bischöfe der der Römisch-Katholischen Bischofskonferenz in der Ukraine verschickt. Für die Ukrainisch Griechischkatholische Kirche erhält Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk die Briefe aus dem Bistum Limburg zurweiterleitung in die Eparchien. Kamerun Die 2002 gegründete Gruppe Boko Haram (wörtliche Übersetzung: westliche Bildung ist eine Sünde ) operierte zunächst nur im muslimischen Norden Nigerias, in letzter Zeit verübte sie auch terroristische Akte in Nachbarländern, so im Norden Kameruns, um einen islamistischen Gottesstaat zu gründen. Immer wieder wurden Anschläge gegen Kirchen oder Schulen verübt, Menschen entführt, vor allem Frauen und Mädchen verfolgt. Bei einem Selbstmordattentat am 22. Juli 2015 im Markt der Bischofsstadt Maroua waren viele Opfer zu beklagen. Durch dieses Klima von Angst und Schrecken ist ein geregeltes Leben nicht möglich, den Mädchen wird die notwendige Bildung verwehrt, um später ein selbstbestimmtes Leben zu führen und einer frühen (Zwangs-)Verheiratung zu entgehen. Bischof Bruno Ateba Edo SAC von Maroua-Mokolo/Nordkamerun berichtete davon beim Aussendungsgottesdienst der Wanderfriedenskerzen im Frankfurter Dom. Ihm werden die Briefe zugeschickt. Irak Bei gewalttätigen Angriffen der Terrormiliz IS, d.h. Islamischer Staat, die in mehreren Vorstößen große Gebiete im Nordirak erobert hat, wurden Christen, schiitische Muslime, Jesiden und Angehörige anderer religiöser Minderheiten getötet oder aufgefordert, das Gebiet sofort zu verlassen. Man spricht inzwischen von 3 Millionen Binnenflüchtlingen, denen es am Nötigsten fehlt (Unterkünfte, Trinkwasser, Lebensmittel, medizinische Versorgung). Gerade vor dem kommenden Winter bedeutet das eine unvorstellbare Herausforderung. Unser Ansprechpartner dort ist Archimandrite Emanuel Youkhana, Erzdiakon der assyrischen Kirche des Ostens und Leiter der seit den 90er Jahren in dieser Region tätigen ökumenischen Hilfsorganisation CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq). Beim Kreuzfest 2015 berichtete er in Limburg über die Probleme im Irak. Neujahrsbrief: Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, wir, Menschen aus dem Bistum Limburg in Deutschland, senden Euch diesen Brief als Zeichen unserer Solidarität und unseres Mitgefühls. Von vielen Flüchtlingen, die hierher zu uns kommen, und aus den Nachrichten erfahren wir Entsetzliches über die Situation in Eurem Land. Wir denken daher sehr viel an Euch, Eure Gemeinden und die Menschen, die sich oft in lebensgefährlichen Situationen befinden oder in ihrem eigenen Heimatland auf der Flucht sind. 11

12 Wir wissen, dass viele Menschen ein unvorstellbares Leid erfahren, das sich zeigt in der Angst vor Gewalt, in der Trauer um Verwandte, in der Sorge um Vermisste, in dem Verlust von Haus oder Wohnung, in dem Mangel am Überlebensnotwendigen, in der Ungewissheit über ein Ende des Schreckens. Wir hören auch, dass Euer tiefer Glaube Euch in dieser Situation trägt und Euch in einer Weise hilft, die für uns in Deutschland fast unvorstellbar ist. Wir denken an Euch in dieser Not. Wir fühlen mit Euch. Wir hoffen mit Euch auf ein Ende der Gewalt und wir sind bei Euch in unseren Gebeten. Darüber hinaus wollen wir mehr tun. Wir wollen die Situation in Eurem Land verstehen. Wir möchten Anteil nehmen an Euren Sorgen und Ängsten und zusammen mit Euch diese Lasten tragen. Wir wollen uns kundig machen über die internen und externen Ursachen der Konflikte und unseren Anteil daran. Wir suchen nach Wegen Euch zu helfen, so wie wir auch den Flüchtlingen helfen wollen, die hierher zu uns kommen. Jesus hat das Leiden und das Kreuz auf sich genommen. Im Vertrauen auf Gott hat er hat schlimmstes Leiden ertragen. Wir sind sicher, dass er in dieser schweren Zeit an Eurer Seite ist und mit Euch leidet. Möge Euch diese Gewissheit ermutigen und Kraft zur Hoffnung geben. Möge Gott Euch beschützen. Es grüßen Euch herzlich aus St. Pankratius, D Schwalbach a.ts., aus Christ- König, D Eschborn, aus St. Nikolaus, D Eschborn-Niederhöchstadt Wofür brennst Du? Mit dieser Frage sind die Jugendlichen in die Firmvorbereitung gestartet. Am vergangenen Samstag haben sich 30 Jugendliche das erste Mal getroffe3n um über ihren Glauben ins Gespräch zu kommen. Herauszufinden gilt es, was Gott, was die Bibel mit dem eigenen Leben zu tun hat. Begleitet von Claudia Krüger, Andreas Etzel, Sven Henning und mir, wird die Firmvorbereitung bis Juni nächsten Jahres laufen. Miteinander werden wir diskutieren, beten und Gottesdienste feiern. In Kleingruppen an Samstagen in den drei Gemeinden, oder über Pfingsten in Taizé, haben die Jugendlichen Gelegenheit, ihre Frage zu stellen, ihre Zweifel zu äußern und ihre Überzeugung auszusprechen. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit. GR Beate Greul 12

13 Teestube Jona sucht Bundesfreiwilligendienstleistenden Die Teestube Jona, die vor 30 Jahren vom damaligen Gemeindepfarrer H.M. Schulz gegründet und über all die Jahre auch von der Christköniggemeinde unterstützt wurde, sucht dringend einen BUFDI. Der Strom der Hilfesuchenden hat im letzten Jahr kräftig zugenommen, so dass Unterstützung in der täglichen Arbeit dringend gebraucht wird. Es ist eine spannende und interessante Aufgabe. Henning Funk, der Leiter der Teestube Jona, schreibt: Wir, die Teestube Jona, suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Bundesfreiwilligendienstleistenden in Voll- oder Teilzeit (mind. 25 Stunden/Woche) für unsere Einrichtung im Arbeitsfeld der Wohnungslosenhilfe. Die Aufgaben umfassen Tätigkeiten in unserem Cafe (Service, Zubereiten von Getränken) sowie Hol- und Bringdienste (Einkäufe) und Reinigungstätigkeiten. Gerne mit einer gültigen Fahrerlaubnis (PKW). Wir bieten eine interessante, vielseitige Beschäftigung in einem jungen, motivierten Team. Eine Unterkunft kann leider nicht gestellt werden, die Arbeitszeiten sind zumeist in den Nachmittags- u. Abendstunden. Viele herzliche Grüße, Henning Funk, Teestube Jona, Pforzheimer Str. 7 (Südseite Hauptbahnhof), Frankfurt, Tel. 069/236125, FAX: 069/ , Jona Rückblick: Triumph für ein einsames Cello Konzert in St. Nikolaus Schon im vergangenen Jahr konnte die Kronberg Academy ein erfolgreiches Gastkonzert in der Niederhöchstädter Nikolaus-Kirche bieten. Auch in diesem Jahr fand das Konzert auffallend großes Interesse, obwohl der einsame Cellist als einziger Künstler nicht üblichen Erwartungen entsprach. Schließlich handelte es sich nicht um eine Notbesetzung, weil etwa der Begleiter abhanden gekommen war, das Repertoire für Cello solo gehört vielmehr zu den exquisitesten Besetzungen der Kammermusik. Freilich müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: eine tragfähige, aber nicht zu hallige Akustik (und die ist in Niederhöchstadt vorbildlich erfüllt), zum andern ein Solist, der die Spannung ein ganzes Programm hindurch aufrecht erhalten kann. Und diese Bedingung erfüllte Tavi Ungerleider, derzeit Junger Solist an der Kronberg Academy, in hervorragender Weise. Der Student aus den 13

14 U.S.A., der derzeit von Frans Helmerson unterrichtet wird, bewies für zwei Suiten von Johann Sebastian Bach eine musikalische wie technische Reife, die die anspruchsvollen Werke zu einem Erlebnis werden ließen. Auffallend vor allem die durchdachte dynamische Gestaltung wie die sinnvolle Phrasierung der Werke, fesselnd das Prelude der C-Dur Suite, das denn auch als Zugabe erklang. Mit Ligetis Solosonate bewältigte Ungerleider überlegen eines der schwierigsten Werke neuer Musik. Es wäre keine Überraschung, wenn man von dem hoffnungsvollen Mittzwanziger noch Erfreuliches hören würde. ADVENIAT Sie können Ihre Spende auch auf das Konto Ihrer Pfarrgemeinde überweisen. Bankverbindungen St. Pankratius Frankfurter Volksbank IBAN DE St. Nikolaus Taunussparkasse IBAN DE Christ-König Taunussparkasse IBAN DE

15 Fahrt zum Weltjugendtag nach Krakau Für Jugendliche und Erwachsene von Jahren (Stichtag: 20. Juli 2016) Der Startschuss für die Anmeldung zur Weltjugendtags-Fahrt des Bistums Limburg ist gefallen. Im Juli 2016 werden sich etwa drei Millionen Jugendliche aus verschiedenen Ländern auf den Weg nach Krakau machen, um dort - gemeinsam mit Papst Franziskus - den Glauben zu feiern. "Liebe junge Freunde, für den nächsten Weltjugendtag, im Jahr 2016, haben wir eine Verabredung in Krakau, in Polen. Auf die mütterliche Fürsprache von Maria bitten wir um das Licht des Heiligen Geistes auf dem Weg, der uns zu dieser neuen Etappe der frohen Feier des Glaubens und der Liebe Christi bringen wird", so Papst Franziskus. Der eigentliche Weltjugendtag in Krakau geht vom 26. bis 31. Juli Bereits ab dem 20. Juli finden in nahezu allen polnischen Bistümern "Tage der Begegnung" statt. Hier ist Gelegenheit, andere Jugendliche aus aller Welt zu treffen, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Die Highlights sind die Vigil (Nachtwache) mit dem Papst am Samstagabend und der große Abschlussgottesdienst auf dem Feld der Barmherzigkeit am Sonntag, 31. Juli Im Anschluss an den Gottesdienst werden wir als Gruppe aus dem Bistum Limburg noch vom nach Görlitz fahren. Hierfür werden wir in Gästehäusern mit Halbpension untergebracht sein. Neben der Stadt Görlitz wollen wir vor allem die Erinnerungen nachwirken lassen und die Tage in Polen schön ausklingen lassen. Vorläufiger Ablaufplan der Reise: Abfahrt von verschiedenen Orten in unserem Bistum 15

16 Tage der Begegnung in Breslau XXXI. Weltjugendtage in Krakau Abschlussprogramm in Görlitz Ankunft an verschiedenen Orten in unserem Bistum Kosten der Reise: Der Weltjugendtag kostet dich 550,00. Wer sich bis zum 31. Januar anmeldet, kommt zum Frühbucherpreis von 490,00 mit. Anmeldung und weitere Information: Alle Informationen und den Download der Anmeldung findest Du unter Für die Anmeldung gibt es mehrere Möglichkeiten: Volljährige Einzelpersonen (bis 35 Jahre) ohne eine Gruppenzugehörigkeit können sich für die Fahrt des Bistums Limburg zum Weltjugendtag nach Krakau auch direkt über das Bistum anmelden. Jugendliche ab 15 Jahren (Stichtag: 20. Juli 2016) melden sich bei Interesse direkt bei der Kontaktperson in ihrer Pfarrgemeinde/ ihrem Pastoralen Raum vor Ort. Falls sich eine ausreichende Zahl an Teilnehmern findet, werden wir uns als Gruppe anmelden. Kontaktperson für den Pastoralen Raum Schwalbach Eschborn: Gemeindereferentin Eva Kremer Badener Str Schwalbach Tel.:

17 Im ganzen Pastoralen Raum leuchtet nun ein Weihnachtsbaum. Unsere Kirchen sind geschmückt und die Besucher sind entzückt! Adventszeit ist Besinnlichkeit auf eine frohe Weihnachtszeit. Ein Gruß kommt aus den Pfarrbüros, den werden wir hier gerne los! Ein Dankeschön für viele Hilfen, fürs Verständnis, wenn mal was nicht klappt, für Trost, Gespräche, gute Wünsche, gemeinsam haben wir viel geschafft. Ein wunderschönes Weihnachtsfest, das wünschen wir von Herzen jetzt und dann zum Schluss, das ist doch klar, nen guten Rutsch ins neue Jahr! Die Redaktion und die Herausgeber des Pfarrbriefs 17

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20 Schwalbach Pfarrbüro St. Pankratius Pfarrsekretärin Karin Montkau Taunusstraße Schwalbach a. Ts. Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten: Mo. u. Do Uhr und Uhr Di., Mi. u. Fr Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank IBAN DE Eschborn Pfarrbüro Christ-König Pfarrsekretärin Birgit Cromm-Ulshöfer Hauptstraße Eschborn Telefon (06196) od. Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten: Mo., Mi. u. Fr. von Uhr Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE Spendenkonto Partnergemeinde San Salvador IBAN DE Niederhöchstadt Pfarrbüro St. Nikolaus Pfarrsekretärin Cornelia Karn Metzengasse Eschborn-Niederhöchstadt Telefon (06173) Fax (06173) Bürozeiten: Di. Fr Uhr Mi Uhr Nikolausgemeinde@aol.com Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Büro Schwalbach Telefon (06196) a.brueckmann@bistum-limburg.de Gem. Ref. EVA KREMER Büro Schwalbach (St. Martin) Telefon (06196) Fax (06196) e.kremer@bistum-limburg.de Gem. Ref. BEATE GREUL Büro Eschborn Telefon (06196) b.greul@bistum-limburg.de Past. Ref. GABRIELA VON MELLE Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) g.vonmelle@bistum-limburg.de Diakon KLEMENS KURNOTH Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) k.kurnoth@bistum-limburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung! KINDERTAGESSTÄTTEN Kath. Kindertagesstätte Rosenhecke Oberurseler Str. 2, Eschborn Leiterin Frau Ursula Gauf Telefon (06196) kita.rosenhecke@gmx.de Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Friedrich-Ebert-Str. 8, Schwalbach Leiterin Frau Petra Mursch Telefon (06196) Kita-pankratius@online.de Kath. Kindertagesstätte St. Martin Badener Str. 19, Schwalbach Leiterin Frau Cornelia Blasius Telefon (06196) kiga.st.martin-schwalbach@t-online.de SOZIALBÜRO ESCHBORN Hauptstraße 20, Eschborn Telefon (06196) eschborn@sozialbuero-main-taunus.de Bürozeiten: Mi Uhr Uhr 20

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