Schulinternes Curriculum Sport Jgst. Q1 und Q2
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- Franz Reuter
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1 Schulinternes Curriculum Sport Jgst. Q1 und Q2 Gültig ab Schuljahr 2015/2016 Rhein-Sieg-Gymnmasium St. Augustin gemäß: RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v Leitbild für das Fach Sport
2 Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Rhein-Sieg-Gymnasiums drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm (Sportprofil) aus. Neben dem regulären Sportunterricht der Unter- und Oberstufe, in dem den Schülerinnen und Schülern (SuS) ein möglichst breites Sportspektrum angeboten werden soll, haben die SuS die Möglichkeit in der Mittelstufe das Wahlpflichtfach Sport/Biologie zu wählen sowie durch die Wahl eines Profilkurses in der Oberstufe einen sportlichen Schwerpunkt, ihren Interessen entsprechend, zu wählen und Sportbereiche so gezielt zu vertiefen. Zusätzlich bietet das RSG einen Leistungskurs Sport in der Oberstufe an. Unsere Schule folgt dazu einem ganzheitlichen Leitbild, das die Freude an Bewegung, Spiel und Sport der SuS in einer bewegungsfreudigen Schule fördern will. Die Fachkonferenz Sport möchte bei den SuS Bewegungsfreude und Gesundheitsbewusstsein im Schulsport im Rahmen des Bildungsund Erziehungsauftrages der Schule entwickeln und ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen fördern. Durch ihr Schulsportkonzept möchte sie den SuS die Ausbildung zu einer mündigen, bewegungsfreudigen und gesundheitsbewussten Persönlichkeit ermöglichen, um durch Bewegung, Spiel und Sport überdauernd und langfristig die Freude an der Bewegung und am Sport zu erhalten. Dazu engagiert sich die Fachkonferenz Sport den SuS vielfältige, auch außerunterrichtliche Sportangebote zu ermöglichen: Alternierend werden von der Sportfachschaft für die SuS der Jahrgangsstufen 5-7 leichtathletische Bundesjugendspiele sowie ein Schwimmsportfest durchgeführt. In der Jahrgangsstufe 8 bietet die Fachschaft Sport eine Skifahrt mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt an. Den SuS des Rhein-Sieg-Gymnasiums soll darüber hinaus Gelegenheit gegeben werden, ihre Leistungsfreude und -bereitschaft in Wettkämpfen zu erproben und auszubilden. Deshalb setzen sich die Lehrkräfte engagiert für die Teilnahme an Wettkämpfen, wie z. B. Schulkreismeisterschaften und Schulmarathons und für die Bildung von Schulmannschaften ein. Des Weiteren werden nach Möglichkeit Sport-AGs, wie beispielsweise eine Fecht-AG, angeboten. 1.2 Sportstättenangebot Sportstätten der Schule:
3 - Nutzung der Dreifachsporthalle (mit Kletterwand) - Mitnutzung der Gymnastikhalle am Sportplatz - Nutzung des Sportplatzes mit sechs Tartanlaufbahnen, Sprunggruben, Kugelstoßanlage, Diskusanlage und vollständiger leichtathletischer Ausstattung - Mitbenutzung des städtischen Hallenbades in Menden
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6 Qualifikationsphase 1-2 Kursprofil BF 3 und BF 7 Wahl der profilbildenden Bewegungsfelder/Sportbereiche 3. BF/SB Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 7. BF/SB Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Festlegung der profilbildenden Inhaltsfelder IF (d) Leistung IF (e) Kooperation und Konkurrenz Inhaltliche Kerne Inhaltliche Kerne Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte Leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung und Wurf/Stoß Formen ausdauernden Laufens (z. B. Jogging, Walking, Fahrtspiele, Orientierungslauf) und ergänzend ein weiterer inhaltlicher Kern Alternative leichtathletische Bewegungsformen oder Wettbewerbe Historische leichtathletische Bewegungsformen oder Wettbewerbe oder Mannschaftsspiele (z.b. Volleyball) (2) Partnerspiele - Einzel und Doppel (z.b. Badminton, Tischtennis) und ergänzend ein weiterer inhaltlicher Kern oder (3) Alternative Spiele und Sportspiel Varianten (z.b. Street-Variationen, Beach- Volleyball, Flag-Football) (4) Spiele, die in unserem Kulturkreis (noch) nicht oder nicht mehr fest institutionalisiert sind (z.b. American Football, Faustball, Prellball) Trainingsplanung und organisation Anatomische und physiologische Grundlagen der menschlichen Bewegung Entwicklung der Leistungsfähigkeit durch Training/Anpassungserscheinu ngen Gestaltung von Spiel- und Sportgelegenheiten Fairness und Aggression im Sport Kompetenzerwartungen
7 BWK: BWK: SK: SK: Techniken in je einer Lauf-, Wurf/Stoß- und Sprungdisziplin unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen optimieren, einen leichtathletischen Mehrkampf in einer Wettkampfsituation, bestehend aus Laufen (einschließlich einer Ausdauerleistung von 5000 m), Wurf/Stoßund Sprungdisziplinen unter Ausnutzung ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit organisieren und durchführen, Formen ausdauernden Laufens mit Tempowechsel unter verschiedenen Zielsetzungen gestalten (LZA 30 Minuten), alternative leichtathletische Bewegungsformen oder Wettbewerbe (z. B. Hochsprungmehrkampf) durchführen und nach festgelegten Kriterien bewerten, historische leichtathletische Bewegungsformen oder Wettbewerbe durchführen und nach festgelegten Kriterien bewerten. (zu 1 & 2) in dem gewählten Mannschafts- oder Partnerspiel (Einzel und Doppel) grundlegende Entscheidungs- und Handlungsmuster einschließlich der hierzu erforderlichen technischenkoordinativen Fertigkeiten und taktischen-kognitiven Fähigkeiten reflektiert anwenden, (zu 1 & 2) in dem gewählten Mannschafts- oder Partnerspiel (Einzel und Doppel) grundlegende Spielsituationen mithilfe von taktisch angemessenem Wettkampfverhalten bewältigen, (zu 3) selbst entwickelte oder bereits etablierte Spiele analysieren, variieren und durchführen, (zu 4) Spiele, die in unserem Kulturkreis nicht fest oder nicht mehr institutionalisiert sind, analysieren, variieren und durchführen. zielgerichtete Maßnahmen zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit erläutern. physiologische Anpassungsprozesse durch Training erläutern, MK: die Entwicklung ihrer individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren (z. B. Trainingstagebuch, Portfolio), Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen. UK: Anforderungssituationen im Sport auf ihre leistungsbegrenzenden Faktoren (u. a. konditionelle/koordinative Fähigkeiten, Druckbedingungen) hin beurteilen. die Bedeutung von Faktoren, Rollen und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen erläutern. MK: bewegungsfeldspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden, individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Strategien für erfolgreiches Sporttreiben umsetzen. UK: die Ambivalenz von Fairnessund Konkurrenzprinzipien in sportlichen Handlungs- und Wettkampfsituationen beurteilen.
8 Inhaltliche Schwerpunkte der ergänzenden Inhaltsfelder Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Prinzipien und Konzepte motorischen Lernens o SK: unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben o UK: unterschiedliche Konzepte zum motorischen Lernen vergleichend beurteilen Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung Gestaltungskriterien o SK: ausgewählte Ausführungs- und alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik, formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltungen anhand von Indikatoren erläutern Inhaltsfeld c: Wagnis und Verantwortung Handlungssteuerung unter verschiedenen psychischen Einflüssen o SK: Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern. Inhaltsfeld f: Gesundheit Gesundheitlicher Nutzen und Risiken des Sporttreibens o SK: gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern o UK: positive und negative Einflüsse von Sporttreibenden im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen.
9 Kursprofil BF 5 und BF 7 Wahl der profilbildenden Bewegungsfelder/Sportbereiche Festlegung der profilbildenden Inhaltsfelder 7. BF/SB Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 5. BF/SB Bewegen an Geräten - Turnen IF (e) Kooperation und Konkurrenz IF (c) Wagnis und Verantwortung Inhaltliche Kerne Inhaltliche Kerne Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte oder Mannschaftsspiel (z.b. Volleyball) (2) Partnerspiele - Einzel und Doppel (z.b. Badminton, Tischtennis) und ergänzend ein weiterer inhaltlicher Kern (3) Alternative Spiele und Sportspiel Varianten (z.b. Street-Variationen, Beach- Volleyball, Flag-Football) Normgebundenes Turnen an gängigen Wettkampfgeräten und Gerätebahnen Normungebundenes Turnen an gängigen Wettkampfgeräten und Gerätekombinationen Turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen Gestaltung von Spiel und Sportgelegenheiten Fairness und Aggression im Sport Handlungssteuerung unter verschiedenen psychischen Einflüssen Motive, Motivation und Sinngebungen sportlichen Handelns oder (4) Spiele, die in unserem Kulturkreis (noch) nicht oder nicht mehr fest institutionalisiert sind (z.b. American Football, Faustball, Prellball)
10 Kompetenzerwartungen BWK: BWK: SK: SK: (zu 1 & 2) in dem gewählten Mannschafts- oder Partnerspiel (Einzel und Doppel) grundlegende Entscheidungs- und Handlungsmuster einschließlich der hierzu erforderlichen technischenkoordinativen Fertigkeiten und taktischen-kognitiven Fähigkeiten reflektiert anwenden, (zu 1 & 2) in dem gewählten Mannschafts- oder Partnerspiel (Einzel und Doppel) grundlegende Spielsituationen mithilfe von taktisch angemessenem Wettkampfverhalten bewältigen, (zu 3) selbst entwickelte oder bereits etablierte Spiele analysieren, variieren und durchführen, (zu 4) Spiele, die in unserem Kulturkreis nicht fest oder nicht mehr institutionalisiert sind, analysieren, variieren und durchführen. eine differenzierte Kürübung aus mehreren Einzelelementen auf technisch-koordinativ vertieftem Niveau an zwei Wettkampfgeräten demonstrieren, eine komplexe Gruppen- oder Einzelgestaltung an einer individuell gestalteten Gerätekombination normgebunden oder normungebunden präsentieren, am Boden eine Partnerkür mit akrobatischen Elementen unter Berücksichtigung von Ausführungs- und Gestaltungskriterien präsentieren, an ihre individuellen Leistungsvoraussetzungen angepasste turnerische oder akrobatische komplexe Wagnisund Leistungssituationen alleine oder in der Gruppe bewältigen, Maßnahmen zum Helfen und Sichern situationsgerecht anwenden. die Bedeutung von Faktoren, Rollen und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen erläutern. MK: bewegungsfeldspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden, individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Strategien für erfolgreiches Sporttreiben umsetzen. UK: die Ambivalenz von Fairness- und Konkurrenzprinzipien in sportlichen Handlungs- und Wettkampfsituationen beurteilen. Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern, unterschiedliche Motive beim Sporttreiben benennen und ihre Bedeutung erläutern. MK: mit Wagnis- und Risikosituationen vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und eigener Leistungsfähigkeit bewusst umgehen und dabei notwendige Sicherheitsmaßnahmen initiieren und anwenden. UK: unterschiedliche Motive, Motivationen und Sinngebungen des eigenen sportlichen Handelns und des Handelns anderer beurteilen.
11 Inhaltliche Schwerpunkte der ergänzenden Inhaltsfelder Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Prinzipien und Konzepte motorischen Lernens o SK: unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben o UK: unterschiedliche Konzepte zum motorischen Lernen vergleichend beurteilen Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung Gestaltungskriterien o SK: ausgewählte Ausführungs- und alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik, formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltungen anhand von Indikatoren erläutern o UK: Präsentationen Kriterien geleitet im Hinblick auf ausgewählte Indikatoren beurteilen Inhaltsfeld d: Leistung Trainingsplanung und Organisation o MK: die Entwicklung ihrer individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren (z.b: Trainingstagebuch, Portfolio) o MK: Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen. Inhaltsfeld f: Gesundheit Gesundheitlicher Nutzen und Risiken des Sporttreibens o SK: gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern o UK: positive und negative Einflüsse von Sporttreibenden im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen.
12 Kursprofil BF 5 und BF 6 Wahl der profilbildenden Bewegungsfelder/Sportbereiche Festlegung der profilbildenden Inhaltsfelder 6. BF/SB Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 5. BF/SB Bewegen an Geräten Turnen IF (b) Bewegungsgestaltung IF (c) Wagnis und Verantwortung Inhaltliche Kerne Inhaltliche Kerne Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte Tanzen Gymnastik Normgebundenes Turnen an gängigen Wettkampfgeräten und Gerätebahnen Gestaltungskriterien Variation von Bewegungen Handlungssteuerung unter verschiedenen psychischen Einflüssen darstellende Bewegungsformen und Bewegungskünste Normungebundenes Turnen und Bewegen an gängigen und ungängigen Wettkampfgeräten und Gerätekombinationen Improvisation von Bewegung Motive, Motivation und Sinngebungen sportlichen Handelns Turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen
13 Kompetenzerwartungen BWK: selbstständig entwickelte stilgebundene und stilungebundene tänzerische Bewegungskompositionen unter Anwendung von mindestens zwei Gestaltungskriterien (Raum/Zeit/Dynamik/ formaler Aufbau) allein und in der Gruppe variieren und präsentieren. selbstständig entwickelte Bewegungskompositionen aus ästhetischkünstlerischen Bewegungsbereichen (z. B. Pantomime, Bewegungstheater, Jonglieren) unter Anwendung einzelner Gestaltungskriterien (Raum/Zeit/Dynamik/ formaler Aufbau) allein oder in der Gruppe präsentieren. BWK: eine komplexe Gruppengestaltung an einer individuell gestalteten Gerätekombination normgebunden oder normungebunden präsentieren. eine differenzierte Kürübung aus mehreren Einzelelementen auf technisch-koordinativ vertieftem Niveau demonstrieren. am Boden eine Partnerkür mit akrobatischen Elementen unter Berücksichtigung von Ausführungs- und Gestaltungskriterien präsentieren. Maßnahmen zum Helfen und Sichern situationsgerecht anwenden. SK: MK: ausgewählte Ausführungsund alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik,formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltungen anhand von Indikatoren erläutern. können UK: verschiedene methodische Zugänge zur Bewegungsgestaltung (nachgestalten, umgestalten, neu gestalten) unterscheiden. können eine Choreografie anhand von zuvor entwickelter Kriterien bewerten. SK: Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern. unterschiedliche Motive beim Sporttreiben benennen und ihre Bedeutung erläutern. MK: mit Wagnis- und Risikosituationen vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und eigener Leistungsfähigkeit bewusst umgehen und dabei notwendige Sicherheitsmaßnahmen initiieren und anwenden. UK: den Einfluss psychischer Faktoren (z. B. Freude, Frustration, Angst, Gruppendruck auch geschlechtsspezifisch) auf das sportliche Handeln in unterschiedlichen Anforderungssituationen beurteilen. unterschiedliche Motive, Motivationen und Sinngebungen des eigenen sportlichen Handelns und des Handelns anderer beurteilen.
14 Inhaltliche Schwerpunkte der ergänzenden Inhaltsfelder Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Prinzipien und Konzepte motorischen Lernens o SK: unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben o UK: unterschiedliche Konzepte zum motorischen Lernen vergleichend beurteilen Inhaltsfeld d: Leistung Trainingsplanung und Organisation o MK: die Entwicklung ihrer individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren (z.b: Trainingstagebuch, Portfolio) o MK: Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen. Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz Gestaltung von Spiel- und Sportgelegenheit o SK: die Bedeutung von Faktoren, Rollen und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen erläutern. o MK: bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden. Inhaltsfeld f: Gesundheit Gesundheitlicher Nutzen und Risiken des Sporttreibens o SK: gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern o UK: positive und negative Einflüsse von Sporttreibenden im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen.
15 Kursprofil BF 1 und BF 4 Wahl der profilbildenden Bewegungsfelder/Sportbereiche 1. BF/SB Bewegen im Wasser - Schwimmen 2. BF/SB Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Festlegung der profilbildenden Inhaltsfelder IF (a) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen IF (f) Gesundheit Inhaltliche Kerne 1 Inhaltliche Kerne 2 Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte Sportschwimmen: Schwimmarten, Lagenschwimmen, ausdauerndes Schwimmen, Start- und Wendetechniken Rettungsschwimmen Bewegungskunststücke und Bewegungsgestaltungen im Wasser Optional: Wasserspringen in Form normierter und freier Sprünge Wasserball und andere Ballspiele im Wasser Formen der Fitnessgymnastik Aerobe Ausdauerfähigkeit in unterschiedlichen Bewegungsbereichen Funktionales Muskeltraining ohne Geräte, mit einfachen Geräten und mit speziellen Fitnessgeräten zur Harmonisierung des Körperbaus und zur Haltungsschulung Funktionelle Dehnübungen und unterschiedliche Dehnmethoden Psychoregulative Verfahren zur Entspannung Prinzipien und Konzepte des motorischen Lernens Informationsaufnahme und - verarbeitung bei sportlichen Bewegungen Zusammenhang von Struktur und Funktion von Bewegungen; biomechanische Grundlagen Einfluss der koordinativen Fähigkeiten auf die sportliche Leistungsfähigkeit Gesundheitlicher Nutzen und Risiken des Sporttreibens Fitness als Basis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit 1 Ist das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Schwimmen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind der erste inhaltliche Kern sowie zwei weitere inhaltliche Kerne verbindlich. 2 Ist das Bewegungsfeld Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind die ersten vier inhaltlichen Kerne sowie ein weiterer inhaltlicher Kern verbindlich.
16 Kompetenzerwartungen BWK: BWK: SK: SK: Optional: Schwimmarten/-stile (Kraul-, Brust-, Rücken-, Schmetterlings- /Delfinschwimmen) auch in Verbindung mehrerer Lagen unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende wettkampfgerecht ausführen, sportartspezifisch ihre Ausdauer (LZA 30 Minuten) in einer Schwimmart unter Anwendung trainingstheoretischer Kenntnisse gesundheitsorientiert optimieren, Rettungsaufgaben mit Realitätsbezug (z. B. Auslösen der Rettungskette, Anschwimmen in Kleidung, Sicherung des zu Rettenden, Abschleppen, aus dem Wasser bringen, Wiederbeleben an einer Rettungspuppe) allein oder gemeinsam planen und bewältigen. freie oder normierte Sprünge einzeln und in der Gruppe auswählen und präsentieren, Wettkampf- oder Spiel- oder Gestaltungsformen im Wasser unter Berücksichtigung spezifischer Sicherheitsanforderungen planen und gemeinschaftlich durchführen. Formen der Fitnessgymnastik unter ausgewählten Zielrichtungen (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination) für sich und andere planen und durchführen, sich gesundheitsorientiert individuell im Bereich der Langzeitausdauer (mindestens 30 Minuten) belasten, selbstständig entwickelte Programme zur individuellen Förderung von Koordination, Beweglichkeit und Kraft funktional und differenziert anwenden, unterschiedliche Dehnmethoden (u. a. statisches Dehnen, dynamisches Dehnen, CR-Stretching) unter Berücksichtigung differenzierter Wahrnehmung und körperlicher Anforderung individuell angemessen anwenden, selbstständig entwickelte Programme zur Entspannung umsetzen. unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben, grundlegende Aspekte der sensorischen Wahrnehmung und der zentralnervösen Steuerung bei sportlichen Bewegungen beschreiben, grundlegende Zusammenhänge von Struktur und Funktion von Bewegungen (Phasenstruktur, biomechanische Gesetzmäßigkeiten) erläutern. MK: Methoden zur Verbesserung ausgewählter koordinativer Fähigkeiten zielgerichtet anwenden. UK: unterschiedliche Konzepte zum motorischen Lernen vergleichend beurteilen. gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern, gesundheitliche Auswirkungen von Sporttreiben bezogen auf die eigene Fitness differenziert erläutern. MK: Übungen und Programme im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen. UK: positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen.
17 Inhaltliche Schwerpunkte der ergänzenden Inhaltsfelder Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung Gestaltungskriterien o SK: ausgewählte Ausführungs- und alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik, formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltungen anhand von Indikatoren erläutern o UK: Präsentationen Kriterien geleitet im Hinblick auf ausgewählte Indikatoren beurteilen Inhaltsfeld c: Wagnis und Verantwortung Handlungssteuerung unter verschiedenen psychischen Einflüssen o SK: Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern. Inhaltsfeld d: Leistung Trainingsplanung und Organisation o MK: die Entwicklung ihrer individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren (z.b: Trainingstagebuch, Portfolio) o MK: Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen. Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz Gestaltung von Spiel- und Sportgelegenheit o SK: die Bedeutung von Faktoren, Rollen und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen erläutern. o MK: bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden.
Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.
Profil 3: BF/SB 5: Bewegen an Geräten - Turnen BF/SB 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz BF/SB
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