KAPITEL 2 ERSTE PARTIE

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1 KAPITEL ERSTE PARTIE Lasker Tarrasch Düsseldorf,.+. August e-e e-e Ng-f Nb-c Bf-b a-a BbXc. Der Abtausch führt zu einem ziemlich gleichen, aber wenig interessanten Spiele, das jedoch für Schwarz nicht ohne Schwierigkeiten ist.... dxc. Mit dem b- Bauern zu schlagen wäre nicht gut wegen der Antwort d-d. d-d. Früher zog LAS- KER an dieser Stelle Nb-c, worauf der beste Gegenzug der häßliche, aber hier ausnahmsweise wohl angebrachte Deckungszug... f-f ist. Der Textzug führt zu frühzeitigem Damentausch, den LASKER bekanntlich in vielen seiner Partien anstrebt.... exd. Es gibt nichts besseres, denn auf... Nf gewinnt Weiß durch NXe NXe Qe QXd Nf Qd 9 Ng eine Figur. QdXd QdXd. Schwarz kann dem Damentausch nicht ausweichen;... Bg wäre eine bloße Demonstration, denn im Ernst wird Schwarz kaum daran denken, den Läufer gegen den Springer abzutauschen, und auf... Be könnte Weiß Bf ziehen und Schwarz würde sich dann doch zum Damentausch entschließen, und zwar unter ungünstigeren Umständen. Bei... Bd aber behält die weiße Dame die drohende Richtung auf den Punkt g. NfXd. rzbzkbnr zppzzppp pzpzzzzz zzznpzzz PPPzzPPP RNBzKzzR Nach dem Damentausch hat Weiß die bessere Bauernstellung, nämlich ein kompaktes Übergewicht auf dem Königsflügel von vier gegen drei Bauern sowie einen Bauern im Zentrum, der für die schwarzen Figuren sehr hinderlich ist. Die schwarze Bauernübermacht auf der Damenseite ist in ihrem Angriffswert durch Verdoppelung des c-bauern sehr herabgesetzt und übt auf das Zentrum nicht die geringste Wirkung aus. Dafür hat Schwarz als Ersatz das Läuferpaar; allerdings läßt sich sein Königsläufer

2 auf die Dauer nicht gegen Abtausch schützen, denn am besten steht er auf d, und dort ist er Springerangriffen zugänglich. Allein wenn er dort getauscht wird, so nimmt der Bauer wieder, womit die Schäden der schwarzen Bauernstellung sofort ausgebessert werden und der Weiße nicht den geringsten Vorteil mehr hat.... c-c. Ein schlechter Zug, den ich deshalb von STEINITZ übernahm, weil ihn dieser gegen LASKER in einer Matchpartie mit Erfolg angewendet hat. Der Zug verdirbt sofort das schwarze Spiel, denn wenn nunmehr später einmal der Läufer auf d geschlagen wird, so wird der zurückschlagende Bauer rückständig. Nd-e Bc-d 9 b-b. Die Idee, den Läufer nach b zu entwickeln, halte ich keineswegs für sehr glücklich. Er hätte auf der Diagonale nicht viel ausrichten können, wenn Schwarz sie mit f-f gesperrt und seine Entwicklung mit O-O-O, f-f, Ng-h-f usw. fortgesetzt hätte Bd-c. Schwarz tut dem weißen Damenläufer zuviel Ehre an, indem er ihm seinen schwarzen Läufer opponiert. Hierzu nämlich bildet der Textzug die Vorbereitung, denn wenn Schwarz sofort 9... Be zieht, verliert er durch 0 Bb Bf e Be e eine Figur. 0 f-f Bf-e Bc-b Be-f BbXf NgXf Nb-d O-O-O O-O-O Rd-d. zzkzzzzr zpprzppp pzbzznzz zzpzzzzz zzzzpzzz zpzzzpzz PzPNNzPP zzkrzzzr Das Spiel steht bereits infolge der gerügten schwächeren Züge von Schwarz nicht mehr gleich; für den starken Zentrumsbauern hat Schwarz nicht das geringste Äquivalent. Ne-f. Natürlich nicht sofort Nc wegen der Antwort... Bb. Auf f steht der Springer sehr stark und drohend; zunächst droht Nd b Ne mit entscheidendem Vorteil für Weiß.... Rh-e Nd-c. Beide Springer stehen nun ausgezeichnet; der Damenspringer droht nach a zu gehen.... b- b a-a. Um einerseits Bb zu verhindern, andererseits a zu drohen; geschieht dann... b, so kann der Bauer c schwach werden;... Kb darf aber wegen 9 axb cxb 0 Nd+ nicht erfolgen.... a-a RdXd NfXd 9 Rh-d Nd-e. Schwarz strebt nach Abtausch, um sein Spiel zu erleichtern. 0 NcXe ReXe c-c. zzkzzzzz zzpzzppp zpbzzzzz pzpzrzzz PzPzPNzz zpzzzpzz zzzzzzpp zzkrzzzz Es drohte c-c, womit Schwarz seinen Bauern vorteilhaft entdoppelt hätte. Nunmehr steht Weiß entschieden überlegen: abgesehen von der Bauernstellung, die jetzt derart ist, daß die schwarze Bauernübermacht auf der Damenseite durch die drei weißen Bauern völlig paralysiert wird, hat er auch die erheblich bessere Figurenstellung, nämlich den Besitz der einzigen offenen Linie für den Turm und eine vorzügliche Stellung für den Springer, während die schwarzen Figuren überall auf Granit beißen.... Re-e Nf-h Re-g.... g Nf Rh wäre für Schwarz entschieden ungünstiger. Rd-d. Um hinter dem breiten

3 Erste Partie Rücken des Turmes den König ins Spiel zu bringen, während der schwarze König vom Zentrum abgeschnitten bleibt.... f-f Kc- d Bc-e Nh-g Be-d. Es droht Nf. Kd-e zzkzzzrz zzpbzzpp zpzzzpzz pzpzzzzz PzPzPzzz zpzrkpnz zzzzzzpp... Rg-e. Der Zug ist nicht schlecht, aber doch nicht aggressiv genug. Jetzt war die günstigste Gelegenheit, die energische Mobilisierungsaktion des Damenflügels einzuleiten: c-c, Kc, b-b usw. Ng-h Re-e g-g c-c 9 h-h Kc-c zzkbrzpp zppzzpzz pzpzzzzn PzPzPzPP zpzrkpzz 0 g-g. Weiß greift sehr hübsch auf dem Königsflügel an, aber der Zug ist verfrüht, zunächst sollte er mit 0 Kf den König aus der e-linie bringen, dann hätte er mit g-g entweder die Freimachung des e-bauern (bei fxg) oder die Isolierung des Bauern f (bei gxf) erzwungen f-f. Dieser starke Zug ermöglicht jetzt die Ausgleichung der Spiele. Nh-g fxe NgXe. Bei fxe wäre der Freibauer isoliert und ohne gehörige Kraft. Hier wurde die Partie nach vierstündigem Spiel abgebrochen und erst am nächsten Tage weitergespielt. Der von Schwarz abgegebene Zug war... Bd-f. Der Zug ist gut und führt mindestens zum Ausgleich; dasselbe Resultat hätte Schwarz aber auch, wie ALAPIN angab, erreicht, wenn er jetzt mit... b-b seine Damenbauern zur Geltung gebracht hätte, z.b.... b axb cxb cxb BXb Rc Kb und Schwarz steht gut; oder... b Kf bxc bxc Be Rc Kb Rb+ Kc NXc BXc Rb+ Kd 9 RXe KXe 0 Nb Bb NXa BXa usw. oder... b Kd bxc bxc Be Kc Bf Re BXe RXe RXe fxe Kd 9 Kd Ke 0 Ke g Kf Kd Kf KXc Ke (oder e Kd)... Kb Kd c-cq e-eq,kxa usw. zzkbrzpp zppzzzzz pzpzzzpz PzPzNzzP zpzrkpzz... Bd-f h-h. Um den Läufer das Feld g zu nehmen, wohin er auf Kf gehen würde.... Re-d Rd-c. Schlägt Weiß den Turm, so folgt RXd KXd Kf Ke und nun ist es an Weiß, eine Remischance zu suchen, denn jetzt, wo die weißen Damenbauern sämtlich auf weißen Feldern stehen, kommt die Überlegenheit des Läufers über den Springer zur Geltung; zieht der Springer, so folgt Bc, und Weiß gerät in eine Zugzwangstellung.

4 Aber mit h gxh gxh nebst Ng+ und Ne+ könnte Weiß remis halten. Der Turmzug, der dem Schwarzen die Herrschaft über die einzige offene Linie überläßt, was bei der Schwäche des Bauern h sehr bedenklich ist, ist sehr kühn und konnte nur nach tiefer Analyse der Stellung gewagt werden.... Rd-d Ke-f. zzkzzzpp zppzzzzz pzpzzbpp PzPzNKzz zprzzpzz zzzrzzzz... Bf-d?. Der entscheidende Fehler; Schwarz mußte den Springer schlagen, um auf... BXe fxe mit... Kd Kf Rf+ sofort das Remis klarzustellen. Schlägt aber der König ( KXe), so darf Schwarz allerdings wegen des Turmtausches durch Rd+, dem er wegen seines Bauernminus auf der Königsseite ausweichen muß, nicht sofort den König nach d ziehen. Statt dessen gewinnt er jedoch durch... Rh den h-bauer und wird sich dann des eindringenden Königs erwehren, z.b.... BXe KXe Rh Rd RXh Kf h 9 f hxg 0 Kg Rh fxg b. Damit bringt Schwarz endlich seine Damenbauern zur Geltung und erlangt einen Freibauern, der dem weißen g-bauern die Waage hält, so daß er im Notfalle den Turm für ihn opfern kann, z.b. KXg bxc bxc RXc g RXa Rg Rd Kh (geht der König auf die f-linie, so wird er durch Schachs auf der d-linie deplaciert),... a g Rd gq RXg 9 RXg Kb 0 Kg Kb Kf a Ke Kc und Schwarz hält leicht remis. Oder (statt KXg) cxb cxb axb Kb KXg KXb g a bxa+ RXa Rg c Kf Kb 9 g Ra 0 gq RXg RXg c Ke c Rc Kb usw. = remis. Oder (statt KXg und cxb) Rc bxa bxa Rg Kf Rd g Kd = remis. Rc-e!. Ein sehr feiner Zug, der mit einem Male die Situation des Schwarzen als sehr prekär erscheinen läßt: alle weißen Figuren sind bereit zum Einbruch ins schwarze Lager und die weißen Königsbauern, deren Übergewicht immer einen Freibauer ergeben muß, nicht minder. Demgegenüber erscheint der Gegenangriff des schwarzen Turmes auf den weißen h-bauern ungenügend.... Rd-h Ne-g Rh-h+ Kf-e Rh-h. Hier und im folgenden nehmen sich die schwarzen Züge sehr lahm aus, aber es hilft nichts mehr;... Be z.b. droht nichts, denn wenn Schwarz gar schon mit dem Läufer den h-bauern geschlagen hat, folgt Nf, und Weiß erobert den g-bauer, wodurch er einen freien f-bauern erhält. Überhaupt aber droht der unaufhaltsame Vormarsch des f-bauern, der weiße Mehrbauer auf der Königsseite kommt endlich zur Geltung, und dagegen ist nicht viel zu machen. 9 f-f Kc-d 0 f-f Rh-h f-f gxf+ KeXf Bd-e Ng-f zzzkbzzz zzzzzzzp zppzzkzz pzpzznpp PzPzzzzr zpzzrzzz... Rh-f.... RXh verliert sofort we-

5 Erste Partie gen RXe+ nebst Ng+. Besser als... Rf war noch... Rg, aber darauf folgt RXe+ KXe g hxg hxg und der Bauer kostet ebenfalls den Turm, wonach Schwarz ohne größere Mühe gewinnt:... b g Kd Nh RXg 9 KXg Ke 0 Nf Kf Nd+-c-b, und Weiß deckt seine Bauern. g-g hxg hxg Rf- g ReXe+. Zieht Weiß sofort g-g, so wird sein König durch... Rg+ zurückgedrängt. Aber mit Rg konnte Weiß jedem Widerstande ein sofortiges Ende bereiten.... KdXe g-g Ke-d Nf- h. Droht Ng. Am einfachsten war es, mit Nh RXg 9 KXg den Turm zu erobern und sich gegen den Königsmarsch Kd-c durch Nh-g-e-c-b zu sichern.... RgXg 9 KfXg Kd-e 0 Nh- f. Auch hier war es einfacher den Springer nach b zu spielen Ke-f Kg-f Kf-e Kf-e Ke-d Ke-d Kd-c KdXc KcXb Kc-b. Aufgegeben (-0). zpzzzzzz pkpzzzzz PzPzzzzz zkzzznzz Sieg oder Niederlage in der ersten Partie gibt immer eine Vorbedeutung für den Ausgang des ganzen Wettkampfes. In den allermeisten Wettkämpfen der neueren Zeit (STEINITZ-ZUCKERTORT, LASKER- STEINITZ, TARRASCH-WALBRODT, JANOW- SKI-MARSHALL, MARSHALL-TARRASCH, LASKER-MARSHALL) war der Gewinner der ersten Partie auch der Sieger im Wettkampf. Trotzdem war ich natürlich weit entfernt, mich durch den Ausgang dieser Partie deprimieren zu lassen. Ich hatte von Anfang an in einem mir nicht sympathischen Endspiel mit einem Bauernplus des Gegners auf dem Königsflügel zu kämpfen, und daß dies schließlich zur Geltung kam und ich, von der Bekämpfung der anfänglichen Schwierigkeiten erschöpft, die Remischance nicht ausnützte, war verzeihlich. Es machte sich bei mir schon hier eine gewisse Unsicherheit geltend, ein tastendes Zögern in der Ausführung meiner Pläne. So war es lange schon mein Plan gewesen, mit c-c, Kc, b-b usw. mein Bauernübergewicht auf dem Damenflügel zur Geltung zu bringen, aber ich unterließ die Ausführung dieses vortrefflichen Planes im. Zuge und die Vollendung (b-b!) im. Zuge. Eine Überschätzung meiner Stellung, die sich ja allerdings in den letzten Zügen ganz wesentlich gebessert hatte, veranlaßte mich, den Tausch der leichten Figuren im. Zuge zu unterlassen, worauf die Strafe auf dem Fuße folgte. Immerhin war es eine interessante, von LASKER fein und auch von mir nicht schlecht gespielte Partie, eine Partie ganz im Stile meines Gegners, der es bekanntlich liebt, durch frühzeitigen Damentausch ein Endspiel herbeizuführen.

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