DOWNLOAD. Clothes. Eine Unterrichtseinheit zum kooperativen Lernen im Englischunterricht. Britta Klopsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 DOWNLOAD Britta Klopsch Clothes Eine Unterrichtseinheit zum kooperativen Lernen im Englischunterricht Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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3 Unterrichtseinheit Clothes Mögliches Vorgehen innerhalb dieser Einheit 1. Die Lehrkraft führt die neuen Wörter ein. Exkurs 1: Einführung neuer Vokabeln Um das Erlernen neuer Vokabeln möglichst gut zu unterstützen, sollten Lehrkräfte die folgenden Grundregeln beachten: a) Führen Sie das neue Wort möglichst anhand von Realien ein. Wenn dies nicht möglich ist, benutzen Sie Bildkarten. b) Lassen Sie das neue Wort von den Kindern so oft wiederholen, bis jeder die Aussprache verinnerlicht hat. Erst danach sollte das Wortbild präsentiert ert werden. (Dies muss nicht in der gleichen Schulstunde der Fall sein.) Um die Wiederholung des Wortes für die Kinder möglichst abwechslungsreich zu gestalten, lassen Sie das Wort flüstern, schreien, nur von den Mädchen/Jungen sagen, dem rechten/linken Nachbarn ins Ohr sagen, wie eine Prinzessin/ein Monster aussprechen usw. c) Spielen Sie zur Festigung Spiele, in denen die Kinder möglichst oft das Wort nennen müssen (z. B. What s missing? / Mix ). 2. Gedächtnismentoren Die Schüler lernen n nun in Partnerarbeit rarbe die eingeführten Wörter. Wenn sie die Wörter beherrschen, werden neue Partnergruppen gebildet und durch den Umgang mit den Würfeln (S. 27/28) die Wörter wiederholt: Ein Kind würfelt und das andere Kind sagt, was darauf auf zu sehen en ist ( This is / These are ). Wenn es stimmt, darf das andere Kind würfeln, wenn es nicht stimmt, nennt das erste Kind das richtige Wort und darf noch einmal würfeln. Exkurs 2: Schüler lernen gemeinsam einsam Vokabeln Um die Schüler in Partnerarbeit t die neu eingeführten Vokabeln lernen zu lassen, bieten sich die folgenden e Vorgehensweisen eise an: a) Jede Schülergruppe hat ein Set von neuen Wörtern (als Bildkarten): Die Schüler nennen nnen abwechselnd, was sie noch wissen: This is a Die Schüler fordern sich gegenseitig auf, Dinge zu zeigen: Show me the b) Die Schüler besprechen Wörter, die sie nicht behalten, und versuchen gemeinsam Eselsbrücken/Ähnlichkeiten zu bekanntem Wortmaterial zu finden. 3. Lerntempoduett Bei dem Lerntempoduett geht es darum, dass die Kinder in Einzelarbeit Arbeitsblätter bearbeiten. Wenn sie mit dem ersten Blatt fertig sind, stellen sie das Kärtchen mit der Flagge auf (S. 15). Dies symbolisiert, dass sie dazu bereit sind, ihre Arbeitsergebnisse mit jemandem anderen zu kontrollieren. Das nächste Kind, das fertig wird, schaut sich um, ob schon ein Kärtchen steht und geht dann zu diesem Kind. Wenn die Arbeitsblätter gegenseitig korrigiert wurden, wird ein zweites Blatt bearbeitet. Auch hier treffen sich die Kinder, die zeit- 1

4 Unterrichtseinheit Clothes gleich fertig sind, danach zur Kontrolle. Die Partner, die sich dabei finden, dürfen in einem dritten Schritt ein Spiel gemeinsam spielen. Für das Würfelspiel müssen die abgebildeten Kinder und Kleidungsstücke ausgeschnitten werden. Jeder Schüler legt dann eine Kinderabbildung vor sich hin und würfelt mit zwei Würfeln. Wenn er das Kleidungsstück mit der gewürfelten Zahl benennen kann, darf er sein Kind damit anziehen. Wenn er es nicht benennen kann, darf der Partner ihm das Wort verraten, das Kleidungsstück bleibt aber auf dem Tisch liegen. Gewonnen hat derjenige, der als erster sein Kind vollständig angezogen hat. 4. Fischgräte Bei der Fischgräte geht es darum, die neu erlernten Wörter zu clustern und nach bestimmten Oberbegriffen zusammenzufassen. Diese Oberbegriffe e werden von der Gruppe selbst erarbeitet. Je nach Anzahl der Oberbegriffe wird die entsprechende nde Anzahl der Gräten beschriftet und alle dazugehörigen Wörter zugeordnet. Zur besseren Handhabung kann das Arbeitsblatt auf DIN-A3 vergrößert werden. Als Abschluss können die Ergebnisse der Gruppen im Kinositz vor der Tafel präsentiert werden. 5. Placemat Die Arbeit mit einer Placemat erfordert, dass die Kinder in Gruppen pen bis zu vier Personen aufgeteilt werden. Jeder bekommt mt zunächst eine Einzelaufgabe, die bearbeitet et werden muss. Die Einzelergebnisse werden alle le auf dem gleichen Blatt festgehalten. Die Kinder schreiben dabei in den Bereich, der ihnen am nächsten ist. Nach der Einzelarbeit eit wird ein Gruppenergebnis in der Mitte des Blattes festgehalten. Es empfiehlt ehlt sich, eine Placemat (siehe Abbildung) auf einem DIN-A3-Blatt aufzuzeichnen und auszuteilen. Ob die Ergebnisse auf diesem Blatt präsentiert werden oder ein Plakat benutzt wird, bleibt der Lehrkraft überlassen. Einzelergebnis Gruppenergebnis 6. Galerie/Ausstellung Die Gruppe (drei bis vier Kinder) muss hier eine gemeinsame Aufgabe lösen, ein Plakat dazu erstellen und die Präsentation üben. Danach werden neue Gruppen gebildet, in denen jeweils nur eine Person aus der ursprünglichen Gruppe ist. Die einzelnen Gruppen laufen nun von Plakat zu Plakat und die Kinder, die in der jeweiligen Gruppe waren, präsentieren ihre Ergebnisse. 2

5 Vokabelkarten Themenbereich Clothes 3

6 Vokabelkarten Themenbereich Clothes tights stocking sock boots sneakers shoess skirt dress sandals shirt mittens gloves 4

7 Vokabelkarten Themenbereich Clothes 5

8 Vokabelkarten Themenbereich Clothes trousers T-shirt pullover hat scarf jeans underwear belt bag snowsuit swimsuit bathing suit 6

9 Vokabelkarten Themenbereich Clothes blouse jacket raincoat wolly hat cap shorts 7

10 Dice I 1. Cut out the dice. 2. Fold it and glue it. 3. Now you can throw the dice. 8

11 Dice II 1. Cut out the dice. 2. Fold it and glue it. 3. Now you can throw the dice. 9

12 In the shop window Read the text. Colour the clothes. The skirt is yellow. The mittens are orange. The shirt is brown. The scarf is green and yellow. The hat is red. The trousers rs are dark blue. The socks are purple. The stockings are yellow, red and dark blue. The boots are light green. The sandals are red. The shoes are black and the sneakers are pink. The blouse is pink and black. The dress is grey and purple. The pullover is light blue. The jacket is dark green. The raincoat is orange and light green. The shorts are yellow and dark blue. The underwear is light green and red. What is white? It s the. 10

13 Clothes (1) 1. What do they have in their suitcases? In my suitcase are trousers. I have socks and shoes. And there are gloves, a pullover, shorts, a shirt, a T-shirt and a belt. And I have a cap. Tick the right clothes for Melissa (M) and Steve (S). M S M S In my suitcase is a T-shirt. I have a dress, a skirt, a pullover and a jacket. And there are boots, sandals and a scarf. I have a cap, too. M S M S Melissa M S Steve M S M S M S M S M S M S M S M S M S M S M S M S M S 11

14 Clothes (2) 2. What s this? Write down the right names. The words in the box can help you. tights scarf wolly hat raincoat sandals underwear swimsuit bag This is a This is a These are This is a This is a This is This is a These are 12

15 Game: Put on the clothes (1) Tipp: Zur besseren Handhabung die Abbildungen der Kinder und Kleidungsstücke eventuell auf DIN-A3 kopieren und nach dem Ausschneiden und Anmalen laminieren. 13

16 Game: Put on the clothes (2) 14

17 Fishbone Can you put the words in groups? Write them next to the fishbone. How many fishbones do you need? sock snowsuit skirt scarf swimsuit - stocking tights shoes mittens jeans sneakers raincoat bag boots hat sandals dress gloves pullover T-shirt trousers belt jacket bathing suit blouse shorts cap wolly hat shirt 15

18 Placemat Task: 1. Read your card. Write the answer on your part of the placemat. 2. Talk to the group about your clothes. Write in the middle of the placemat, what the family takes together. 3. Practise a presentation. Task: 1. Read your card. Write the answer on your part of the placemat. 2. Talk to the group about your clothes. Write in the middle of the placemat, what the family takes together. 3. Practise a presentation. Task: 1. Read your card. Write the answer on your part of the placemat. 2. Talk to the group about your clothes. Write in the middle of the placemat, what the family takes together. 3. Practise a presentation. 16

19 Placemat Group 1: In spring (Frühling), he goes to Germany for seven days. What will he take? In spring (Frühling), she goes to Germany for seven days. What will she take? In spring (Frühling), she goes to Germany for seven days. What will she take? In spring (Frühling), he goes to Germany for seven days. What will he take? Group 2: In summer, he goes to Turkey for six days. What will he take? In summer, she goes to Turkey for six days. What will she take? In summer, she goes to Turkey for six days. What will she take? In summer, he goes to Turkey for six days. What will he take? 17

20 Placemat Group 3: In autumn (Herbst), he goes to England for five days. What will he take? In autumn (Herbst), she goes to England for five days. What will she take? In autumn (Herbst), she goes to England for five days. What will she take? In autumn (Herbst), he goes to England for five days. What will he take? Group 4: In winter, he goes skiing to Austria for eight days. What will he take? In winter, she goes skiing to Austria for eight days. What will she take? In winter, she goes skiing to Austria for eight days. What will she take? In winter, he goes skiing to Austria for eight days. What will he take? 18

21 Placemat Group 5: In summer, he goes to Egypt for ten days. What will he take? In summer, she goes to Egypt for ten days. What will she take? In summer, she goes to Egypt for ten days. What will she take? In summer, he goes to Egypt for ten days. What will he take? Group 6: In summer, he goes to Spain for nine days. What will he take? In summer, she goes to Spain for nine days. What will she take? In summer, she goes to Spain for nine days. What will she take? In summer, he goes to Spain for nine days. What will he take? 19

22 Placemat Group 7: In winter, he goes skiing to Switzerland for five days. What will he take? In winter, she goes skiing to Switzerland for five days. What will she take? In winter, she goes skiing to Switzerland for five days. What will she take? In winter, he goes skiing to Switzerland for five days. What will he take? Group 8: In spring (Frühling), he goes to Sweden for six days. What will he take? In spring (Frühling), she goes to Sweden for six days. What will she take? In spring (Frühling), she goes to Sweden for six days. What will she take? In spring (Frühling), he goes to Sweden for six days. What will he take? 20

23 In the clothes shop

24 Rules/Regeln 1. Everybody works in the group. Jeder in der Gruppe macht mit. 2. I am friendly. Ich bin freundlich. 3. I talk silently. Ich rede nur leise. 4. I listen to my partners. Ich höre den anderen zu. 5. I share my things. Ich teile das Arbeitsmaterial mit meiner Gruppe. 6. I help my partners. Ich helfe den anderen in meiner Gruppe. 22

25 Symbole zur Rollenverteilung und für die Tafel (und leise flüstern, Stille ) Master of Time Master of Material You take care of the time. good work (no chatting in the group). Master of Sound You bring the material. You take care that everyone can see it and uses it. You tidy up in the end. Presenter You make sure that everyone eryone whispers. You listen to the teacher and look at the board if there is a message. Writer You present ent your work. You ask keveryone for information. Interviewer You write down the information. You make the eposters. (Your partners can help you.) You ask questions. You make sure that everybody speaks English. 23

26 Rückseiten der Symbolkarten mit sprachlicher Unterstützung Master of Material Can you see everything? Here take this. Can I have this? Master of Time We have minutes left! Don t chat. Please work. Presenter What information do you have? What can I present? Can you help me? Master of Sound Please whisper! We are too loud. Silence, please! It s Mr./Mrs. s turn. Interviewer Please speak English! Can you say a word/ the words in English? Can you explain it? Writer What can I write down? How do you spell? Can you help me? 24

27 Please speak English! Group work: OK, let s start. Yes./No. What role do you have? I m the. Please wait. Can you help me? How do you say this word? What does the word mean? Let s ask the teacher. That s wrong. That s right. This is good. Let s do the poster. Presentation: tion The topic of the poster is. Have you got any questions? Pupils when a group presents: Can you explain? I don t understand this. 25

28 Kärtchen für das Lerntempoduett Tipp: Zur besseren Handhabung auf dickes Papier kopieren. I m ready! I m ready! 26

29 Reflexionsstern Stern groß kopieren und in der Reflexionsphase als Anhaltspunkt in die Mitte des Stuhlkreises legen. Good things today: I learned This was hard: Our group must work on o I will work on on Reflexionsbogen für die Schüler, den sie vor der Reflexionsphase exio im Stuhlkreis ausfüllen kön- nen. Dabei sollten sie aufgefordert werden, zumindest ein paar englische Wörter zu benutzen. Name: Good od things today: (Das fand ich heute gut:) This was hard: (Dabei hatte ich Schwierigkeiten:) I learned: (Ich habe gelernt:) I will work on: (Daran muss ich arbeiten:) Our group must work on: (Daran muss unsere Gruppe arbeiten:) 27

30 Portfoliobogen Schülerin/Schüler Name: 1. So wohl habe ich mich in der Gruppenarbeit gefühlt: 2. Meine Rolle war:. So habe ich sie ausgeführt: 3. So viel habe ich gelernt: Ich habe gelernt: 4. Das habe ich gut gemacht: 5. Das kann ich noch besser machen: 6. Das nehme ich mir für die nächste Gruppenarbeit vor: 7. So hat meine Gruppe zusammengearbeitet: 8. Kreuze an, was auf dich zutrifft: Ich habe den anderen genau zugehört. Ich habe die anderen aussprechen lassen. Ich habe meiner Gruppe Sachen vorgeschlagen. 28

31 Portfoliobogen Gruppe Unsere Präsentation Wir füllen das Blatt gemeinsam aus. Unsere Namen sind: 1. Das haben wir getan, um unsere Präsentation vorzubereiten: 2. Haben alle Kinder präsentiert? 3. Haben wir laut und deutlich gesprochen? 4. Haben wir die Zuschauer angeschaut? aut? 5. Haben wir die anderen Kinder Fragen stellen len lassen? 6. Haben wir die Fragen von den anderen Kindern beantworten können? Wir füllen das Blatt gemeinsam aus. Unsere Namen sind: 1. Das haben wir getan, um unsere Präsentation vorzubereiten: 2. Haben alle Kinder präsentiert? 3. Haben wir laut und deutlich gesprochen? 4. Haben wir die Zuschauer angeschaut? 5. Haben wir die anderen Kinder Fragen stellen lassen? 6. Haben wir die Fragen von den anderen Kindern beantworten können? 29

32 Beobachtungsbogen Thema: Datum: Beobachtete Gruppe: Verhalten Name: Rolle: Name: Rolle: Name: Rolle: Name: Rolle: ermuntert oder ermutigt andere. geht auf andere Ideen ein. fragt aktiv nach. hört aktiv zu. ist engagiert bei der Sache. füllt seine Rolle aus. hilft anderen. en. bemüht sich englisch zu sprechen. kann neue Themen/Wörter behalten. 30

33 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprü ft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag ü bernimmt deshalb keine Gewähr fü r die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Illustrationen: Katharina Reichert-Scarborough Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH Bestellnr.: 23070DA1