AUSSCHREIBUNG. Kieler Sprotten Pokal am 25. und in der Stralsundhalle in Kiel für nationale Rollsportvereine

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1 AUSSCHREIBUNG Kieler Sprotten Pokal 2013 am 25. und in der Stralsundhalle in Kiel für nationale Rollsportvereine Veranstalter und Ausrichter: 1. Kieler Roll- und Eissportverein e.v. Geschäftsstelle: Monika Dost Sperlingsgang 4a Flintbek Tel.: / monidost@gmx.de Austragungsort : Stralsundhalle Winterbeker Weg Kiel Veranstaltungstag: 25. und 26.Mai 2013 Leitung: Jasmina Voß (Sportwartin) Organisation: Finanzen : Rechenbüro: Schreibbüro: Musik: Quartiere: Jasmina Voß, Monika Dost, Doris Steffen Thomas Schlender, Schatzmeister 1.Kieler REV Michael Angermann 1. Kieler REV werden vom Veranstalter nicht gestellt

2 Wettbewerb 1 A/B Cup Damen Pflicht: Pflicht: mindestens Pflichttest C mindestens Kürtest C 3 Pflichtfiguren, ausgelost aus 2 Gruppen: Gruppe Cup 1: Nr. 20a/b Wende va Nr. 19a/b Gegendreier ve Nr. 30a/b Schlbg.-Schlinge va Gruppe Cup 2: Nr. 22a/b Gegenwende va Nr. 18a/b Gegendreier va Nr. 16 Schlinge Rra 3:00 Min (+/-10 sec.) gem. WeB 2012 Wettbewerb 2 A/B Cup Herren Bedingungen wie Wettbewerb 1 Cup Damen Wettbewerb 3 A/B Nachwuchsklasse Mädchen Pflicht: Pflicht: mindestens Kunstläufer Pflicht / höchstens Pflichttest C mindestens Kunstläufer Kür / höchstens Kürtest C 3 Pflichtfiguren, ausgelost aus 2 Gruppen: Gruppe Naw. 1: Nr. 10 Doppeldreier Rva Nr. 19a/b Gegendreier ve Nr. 14a Schlinge Rva Gruppe Naw 2: Nr. 11a Doppeldreier Rve Nr. 22a/b Gegenwende va Nr. 15a Schlinge Rve freie Elemente zu Musik, 3:00 Min (+/-10 sec.) Höchstschwierigkeit*: alle einfachen Sprünge einschl. Axel, zwei Doppelsprünge (Toeloop und Salchow). Max. zwei Sprungkombinationen mit mind. 2 und max 5 Sprüngen. Die gezeigten Kombinationen müssen verschieden sein. Ein Sprung der gleichen Art darf nicht öfter als zwei mal in der ganzen Kür ausgeführt werden. (Ausnahme: eine Kombination bestehend aus max. 5 Rittbergern ist zulässig. Dann darf nur noch ein weiterer Rittberger in der Kür gezeigt werden. Die erlaubte Anzahl weiterer Sprungkombinationen reduziert sich dann auf eine.) vorgeschriebene Kürelemente: 1.Serpentinenschrittfolge mit mind. zwei Arabesken (Knie über Hüfte) 2.eine weitere Schrittfolge nach Wahl (Kreis, Serpentine oder Diagonale), die einen Loop-step enthalten muss. 3.mind. zwei Pirouetten, davon muss mind. eine eine Pirouettenkombination sein, die eine Sitzpirouette enthält. Wettbewerb 4 A/B Nachwuchsklasse Herren Bedingungen wie Wettbewerb 3A/B Nachwuchsklasse Damen

3 Wettbewerb 5 A/B Kunstläufer Mädchen Pflicht: Pflicht: mindestens und höchstens Kunstläufer Pflicht mindestens und höchstens Kunstläufer Kür 3 Pflichtfiguren, ausgelost aus 2 Gruppen: Gruppe Kul 1: Nr. 3 Bogenachter Rra Nr. 8a/b Dreier va Nr. 28a/b Schlangenbogen- Doppeldreier va Gruppe Kul 2: Nr. 4 Bogenachter Rre Nr.9a/b Dreier ve Nr. 28a/b Schlangenbogen- Doppeldreier va freie Elemente zu Musik, 2:30 Min. (+/- 10 sec.) Höchstschwierigkeit*:Axel Sprungkombination: Maxim. 2 Sprungkombinationen mit mindest. Zwei und max. 5 Sprüngen. Die gezeigten Sprungkombinationen müssen verschieden sein. Sprunganzahl: Ein Sprung der gleichen Art (Typ und Umdrehungszahl) darf nicht öfter als zwei Mal in der ganzen Kür ausgeführt werden. (Ausnahme:eine Kombination bestehend aus max. 5 Rittbergern ist zulässig. Dann darf nur noch ein weiterer Rittberger in der Kür gezeigt werden. Die erlaubte Anzahl weiterer Sprungkombinationen reduziert sich dann auf eine.) erlaubte Pirouetten: alle Stand-und Sitzpirouetten, Waage va., Waage ra.(auch in Kombination) vorgeschriebene Kürelemente: 1.Serpentinenschrittfolge mit mind. zwei verschiedenen Arabesken (Knie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mind. die Hälfte der Querachse mit mind. zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine der Arabesken muss für mind. 6 Sek. Gehalten werden. 2.Eine weitere Schrittfolge nach Wahl (Kreis, Serpentine oder Diagonale, die einen Loop-step enthalten muss. 3.Mind. zwei Pirouetten, davon max. eine Pirouettenkombination. Mind. eine Pirouette muss eine Sitzpirouette sein. Wettbewerb 6 A/B Kunstläufer Jungen Bedingungen wie Wettbewerb 5A/B Kunstläufer Mädchen Wettbewerb 7A/B Figurenläufer Mädchen mindestens Figurenläufer und höchstens 1 x Kunstläufer (Pflicht oder Kür) Pflicht: Nr. 3a Bogenachter Rra Nr. 7a Dreier Rva freie Elemente zu Musik, 2.30 Minuten+/- 10 sec. Höchstschwierigkeit*: alle einfachen Sprünge ausschl. Axel, max. zwei Sprungkombinationen mit mind. 2 und max. 5 Sprüngen. Die gezeigten Sprungkombinationen müssen verschieden sein.

4 Sprunganzahl:Ein Sprung der gleichen Art (Typ und Umdrehungszahl) darf nicht öfter als zwei Mal in der ganzen Kür ausgeführt werden. (Ausnahme:eine Kombination bestehend aus max. 5 Rittbergern ist zulässig. Dann darf nur noch ein weiterer Rittberger in der Kür gezeigt werden. Die erlaubte Anzahl weiterer Sprungkombinationen reduziert sich dann auf eine.) erlaubte Piroeutten:alle Stand-und Sitzpirouetten, Waage va., Waage ra.(auch in Kombination) vorgeschriebene Kürelemente: 1.Serpentinenschrittfolge mit mind. zwei verschiedenen Arabesken (Knie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mind. die Hälfte der Querachse mit mind. zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine der Arabesken muss für mind. 6 Sek. Gehalten werden. 2.Eine weitere Schrittfolge nach Wahl (Kreis, Serpentine oder Diagonale, die einen Doppeldreier rückwärts auswärts enthalten muss. 3.Mind. zwei Pirouetten, davon max. eine Pirouettenkombination. Mind. eine Pirouette muss eine Sitzpirouette sein. Wettbewerb 8 A/B Figurenläufer Jungen Bedingungen wie Wettbewerb 7A/B Figurenläufer Mädchen Wettbewerb 9 A/B Freiläufer Mädchen mindestens Freiläufer und höchstens Figurenläufer Ausnahme Kürstart: Kunstläufer Pflicht erlaubt Pflicht: Nr. 1 Bogenachter Rva Nr. 2 Bogenachter Rve freie Elemente zu Musik, 1:30 Min bis 2:00 ohne Toleranz Höchstschwierigkeit: Dreiersprung, Toeloop und Salchow; alle Stand- und Sitzpirouetten (auch in Kombination) Sprungkombinationen: max. zwei Sprungkombinationen mit mind. 2 und max. 5 Sprüngen. Die gezeigten Sprungkombinationen müssen verschieden sein. Sprunganzahl:Ein Sprung der gleichen Art (Typ und Umdrehungszahl) darf nicht öfter als zwei Mal in der ganzen Kür ausgeführt werden. Vorgeschriebene Kürelemente: 1.1.Serpentinenschrittfolge mit mind. zwei verschiedenen Arabesken (Knie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mind. die Hälfte der Querachse mit mind. zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine der Arabesken muss für mind. 6 Sek. Gehalten werden. 2.Mind. zwei Pirouetten, davon max. eine Pirouettenkombination. Wettbewerb 10 A/B Freiläufer Jungen Bedingungen wie Wettbewerb 9 A/B Freiläufer Mädchen Wettbewerb 11 Anfänger Mädchen Gruppe 1: bis 7 Jahre (Jahrgang 2006 und jünger) Gruppe 2: 8 und 9 Jahre (Jahrgang 2004 und 2005) Gruppe 3: ab 10 Jahre ( Jahrgang 2003 und älter) Pflicht: höchstens Freiläuferprüfung keine freie Elemente zu Musik, 1:00 Min bis 1:30 Min. ohne Toleranz Vorgeschriebene Elemente:

5 Vorwärts Übersetzen rechts und links (jeweils geschlossene Kreise, in der Acht oder getrennt) mindestens eine Zweifuß- oder Einfuß-Standpirouette. Höchstschwierigkeit: Dreiersprung erlaubte Pirouetten: alle Standpirouetten Wettbewerb 12 Anfänger Jungen Bedingungen wie Wettbewerb 11 Anfänger Mädchen Wettbewerb 13 Paarlauf Anfänger Wettbewerb 14 Rolltanz Anfänger Keine 2: Minuten (ohne Toleranz) Hebungen nur bis Schulterhöhe erlaubt. keine Pflicht: 2 Pflichttänze ausgelost aus Kleiner Walzer Swing Foxtrot Denver Shuffle Die Pflichttänze werden in der angegebenen Reihenfolge gelaufen. 2:00 Min. (+/-10 sec.) Wettbewerb 15 Solotanz Anfänger Max. Großer Bronzetest Pflicht: 2 Pflichttänze ausgelost aus Kleiner Walzer Swing Foxtrot Denver Shuffle Die Pflichttänze werden in der angegebenen Reihenfolge gelaufen. 2:00 Min. (+/-10 sec.) Wettbewerb S1 A Meisterklasse Solotanz Damen Wettbewerb S1 B Meisterklasse Solotanz Herren Wettbewerb S2 A Junioren Solotanz Damen Wettbewerb S2 B Junioren Solotanz Herren Wettbewerb S3 Jugend Solotanz Wettbewerb S4 Schüler A Solotanz

6 Wettbewerb S5 Schüler B Solotanz Wettbewerb S6 Schüler C Solotanz Wettbewerb A 1 a/b Meisterklasse Damen Bedingungen: über 19 Jahre (1993 und älter) Pflichttest Junioren Kürtest A a Pflicht: 4 Pflichtfiguren, Auslosung aus M1 M4 b Kurzkür: 2:15 Min. (+/- 5 sec.) nach Bed. NDM :00 Min.( +/- 10 sec.) Wettbewerb A 2 a/b Meisterklasse Herren s.o. Meisterklasse Damen Wettbewerb A 3 Meisterklasse Paarlauf 1 Partner über 19 Jahre (1993 und älter) Kürtest C beim 1. Start Kürtest B beim 2. Start Kürtest A beim 3. Start Kurzkür: 2:45 Min. (+/- 5 sec.) nach Bed. NDM :30 Min. (+/-10 sec.) nach Bed. NDM Wettbewerb A 4 a/b Junioren Damen Bedingungen: Jahrgänge 1994 und bis 19 Jahre Pflichttest Jugend, Kürtest A bzw. Bedingungen des meldenden LV) a Pflicht: 4 Pflichtfiguren, Auslosung aus J1 J4 b Kurzkür: 2:15 Min.( +/- 5 sec.) nach Bed. NDM :00 Min. (+/- 10 sec) Wettbewerb A 5 a/b Junioren Herren s.o. Junioren Damen Wettbewerb A6 Junioren Rolltanz Bedingungen: 8 bis 19 Jahre (Jahrgänge 2005 bis 1994) Kleiner Silbertest und Pflicht-oder Kürtest Kunstläufer Pfichttänze: Flirtation Waltz Harris Tango Original Tanz (OD): 2.30 Minuten +/- 10 sec. Rhythmus: Rhythm Combination (Spanish Medley) Kürtanz: 3.30 Minuten +/- 10 sec. Wettbewerb A 7 a/b Jugend Damen Bedingungen: 16 bis 17 Jahre ( Jahrgänge 1996 und 1997) Pflichttest A Kürtest B (bzw. Bedingungen des meldenden LV) a Pflicht: 4 Pflichtfiguren, Auslosung aus Jd.1 Jd.4 b Kurzkür: 2:15 Minuten +/- 5 sec. nach Bed. NDM :00 Minuten +/- 10 sec. Wettbewerb A 8 a/b: Jugend Herren s.o. Jugend Damen

7 Wettbewerb A 10a/b: Schüler A Mädchen Bedingungen: 14 bis 15 Jahre (Jahrgänge 1998 und 1999) Pflichttest B Kürtest C (bzw. Bedingungen des meldenden LV) a Pflicht: 4 Pflichtfiguren, Auslosung aus SA1 SA4 b Kurzkür: 2:15 Minuten +/- 5 sec. nach Bed. NDM :00 Minuten +/- 10 sec. Wettbewerb A 11a/b: Schüler A Jungen s.o. Schüler A Mädchen Wettbewerb A 12 Schüler A Rolltanz Bedingungen: 8 bis 15 Jahre (Jahrgänge 2005 bis 1998) Pflichttänze: Denver Shuffle Siesta Tango Kürtanz: 3 Minuten +/-10 sec. Max. 4 Hebungen Testbedingungen: Kleiner Bronzetest, Pflicht-bzw. Kürkunstläufer Wettbewerb A 13 a/b: Schüler B Mädchen Bedingungen: 12 bis 13 Jahre( Jahrgänge 2000 und 2001) Pflichttest C Kürtest C (bzw. Bedingungen des meldenden LV) a Pflicht: 3Pflichtfiguren (Ein Bogenelement-nicht Schlinge-wird weggelost), Auslosung Gruppe SB1 bis SB2 b Kurzkür: 2:15 Minuten +/- 5 sec. nach Bed. NDM :00 Minuten +/- 10 sec.. Wettbewerb A 14 a/b: Schüler B Jungen s.o. Schüler B Mädchen Wettbewerb A 15 Schüler B Rolltanz Bedingungen: 8 bis 13 Jahre (Jahrgänge 2000 bis 2005) Testbedingungen: keine Pflichttänze: Country Polka Canasta Tango Kürtanz: 2:30 Minuten +/- 10 sec. Wettbewerb A 16 a/b: Schüler C Mädchen Bedingungen: 10 bis 11 Jahre (Jahrgänge 2002 und 2003) Pflicht Kunstläufer Kür Kunstläufer Pflicht: 3 Pflichtfiguren, Auslosung aus Gruppe C1 C2 2:30 Minuten +/- 10 sec. nach Bed. NDM 2013 Wettbewerb A 17 a/b: Schüler C Jungen s.o. Schüler C Mädchen Wettbewerb 18 Schüler C Rolltanz Bedingungen: 8 bis 11 Jahre (Jahrgänge 2002 bis 2005) Testbedingungen:keine Pflichttänze: Skaters March Carlos Tango Kürtanz: 2:30 Minuten Wettbewerb A 19 a/b Schüler D Mädchen Bedingungen: 8 bis 9 Jahre (Jahrgang 2004 und 2005) Pflicht Kunstläufer Kür Kunstläufer a Pflicht: 3 Pflichtfiguren, Auslosung einer Gruppe D1-D2

8 b 2:30 +/- 10 sec. nach Bed. NDM 2013 Wettbewerb A 19 a/b Schüler D Jungen wie Wettbewerb Schüler D Mädchen Zur besonderen Beachtung Es gilt die die Deutsche Sport und Wettkampfordnung für Rollkunstlauf (WOK) in der jeweiligen Fassung. Ausnahme: vorgeschriebene Umdrehungszahl der Pirouetten -Stand-und Sitzpirouetten: mindestens 3 Umdrehungen (auch in Kombination) -Waagepirouetten: mindestens 2 Umdrehungen (auch in Kombination) Es gelten die Wertungskriterien der SK Rollkunstlauf im DRIV. Schwierigere als die erlaubten Elemente werden mit 0,5 Punkten Abzug pro Element in der A-Note bestraft. (Die jeweils angegebenen Höchstschwierigkeiten müssen nicht gezeigt werden.) In Abhängigkeit zur Teilnehmerzahl kann der Veranstalter je nach Erfordernis eine individuelle Alterseinteilung für die Klassen Freiläufer bis Cup vornehmen. Alle Starterinnen der NDM, SDM und DM in den Wettbewerben Schüler C bis Meisterklasse in der gleichen Saison dürfen nicht bei Wettbewerben, die gem. Breitensportkonzept ausgeschrieben sind starten. Ausnahme: Teilwettbewerbe, an denen der Starter bei NDM, SDM und DM nicht gestartet ist. Bei Meldungen ist dies besonders vom Veranstalter zu prüfen. Innerhalb einer Sportsaison ist nach dem ersten Start in einer Leistungsklasse eines Breitensportwettbewerbs der Wechsel in eine niedrigere Leistungsklasse nicht erlaubt. Der Start in einer höheren Klasse ist jederzeit möglich und bindend für die künftigen Starts. Die Bedingungen für die Breitensportwettbewerbe passen sich automatisch an die Bedingungen des neuen Wettbewerbskonzepts Breitensport (WeB 2012) vom an. Allgemeines Alle Wettbewerbe sind Einzelwettbewerbe( keine Kombination). Startgebühren: 17 für Einzelstarter 25 für Starter in Pflicht und Kür in einem Wettbewerb 25 für Paare Die Gebühren sind bis spätestens 02. Mai 2013 auf das Konto des 1.Kieler REV, Bordesholmer Sparkasse, BLZ , Konto-Nr zu überweisen. Bei Abmeldung nach der Auslosung ist das volle Startgeld zu entrichten. Eine Erstattung erfolgt bei Krankheit gegen Vorlage eines ärztlichen Attestes. Kosten: Die anfallenden Kosten gehen zu Lasten der meldenden Vereine oder Teilnehmer. Sportpass: Zum Wettkampf wird nur zugelassen, wer im Besitz eines gültigen DRIV-Sportpasses und der DRIV-Lizenzmarke 2013 ist. Alle Teilnehmer unter 18 Jahren müssen die Bescheinigung über eine sportärztliche Untersuchung für 2013 vorlegen. Die sportärztliche Untersuchung darf am Wettbewerbstag nicht älter als 12 Monate sein. Meldeschluss: Meldungen: Meldungen an Jasmina Voß, Bauverein 31, Schacht-Audorf jasmina.voss@gmx.de

9 Die Meldung muss enthalten: Bezeichnung des Wettbewerbes, Namen und Alter der Teilnehmer, Name der Gruppe, Name des Vereines Es sind zu diesem Wettbewerb nur Amateure zugelassen. Auslosung: Lauffläche: Die Auslosung findet in der 21.KW in der Stralsundhalle Kiel statt ca. 50 x 25 m Parkettboden (Das Betreten des Parkettbodens mit Straßenschuhen ist verboten. Das Herunterwerfen von Plüschtieren und anderen Gegenständen von der Tribüne ist untersagt.) Tonträger: Haftung: Zeitplan: CDs mit allen notwendigen Angaben (Vorname, Name, Wettbewerb, Name des Vereines) Für die Beschaffenheit der Lauffläche und die sich für Läufer und Offizielle ergebenden Gefahren übernimmt der Veranstalter keine Haftung Der Zeitplan wird nach Meldeschluss erstellt. Sonstiges: Die Teilnehmerzahl des Kieler Sprotten Pokals ist auf 220 Teilnehmer beschränkt. Sollten die Meldungen diese Teilnehmerzahl überschreiten, erfolgt die Teilnahme nach Eingang der Meldungen. Die Starter haben sich eine Stunde vor Beginn ihres Wettbewerbs in der Halle einzufinden. Kiel, Kieler Roll- und Eissportverein Dieser Wettbewerb ist gem. Zif WOK durch den DRIV genehmigt.