Bremer Eis- und Rollsportverband e.v. im Landessportbund Bremen. Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen 2011.
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- Jonas Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen 2011 Ausschreibung I. Allgemeines Veranstalter: Ausrichter: Bremer Eis- und Rollsportverband e.v. ERB Bremen e.v. (ggf. gemeinschaftliche Ausrichtung aller Bremer Vereine) Datum: Ort: Meldegebühr: Paradice Bremen, Waller Heerstraße 15,00 /Teilnehmer/In 30,00 /Paar + Show-Duo Die Meldegebühr ist mit der Meldung fällig und gesammelt auf folgendes Konto zu überweisen: Konto-Nr.: BLZ: bei der Sparkasse Bremerhaven Verwendungszweck: LM meldender Verein Es handelt sich um eine Meldegebühr, die bei Nichtantritt nicht erstattet wird. Erstattung der Meldegebühr nur mit ärztlichem Attest, das spätestens am Wettbewerbstag im Meldebüro vorgelegt werden muss. Meldeanschrift: Inhalt der Meldung: Sandra Poguntke Eckleinjarten Bremerhaven sandra.poguntke@t-online.de 1. Bezeichnung des Wettbewerbs 2. Vor- und Nachname 3. Geburtsdatum 4. abgelegte Prüfung bei Meldeschluss 5. Verein (siehe Anhang Meldeliste) Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
2 II. Technische Bestimmungen Zeitplan: Kosten: Musik: wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an die Vereine versandt Die Fahrt- und Aufenthaltskosten sind von den meldenden Vereinen oder den Teilnehmern zu tragen CD (keine wiederbeschreibbaren CD`s) Auf dem Tonträger sich darf nur die Musik eines Teilnehmers befinden Die CD muss deutlich mit dem Namen des Teilnehmers, Wettbewerbskategorie, Name des Vereins und Musiklänge beschriftet sein (ggf. Titelnummer für KP und Kür angeben) Der Zustand der Tonträger muss einwandfrei sein. Für Beschädigungen des Tonträgers wird nicht gehaftet. Haftung: Sportpass: Attest: Der Veranstalter/Ausrichter übernimmt keinerlei Haftung Ein gültiger und mit allen Eintragungen vollständiger Sportpass muss am Veranstaltungstag vorgelegt werden. Ein gültiges ärztliches Attest (nicht älter als 6 Monate) muss am Veranstaltungstag vorgelegt werden. Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
3 III. Wettbewerbsbedingungen Wettbwerb 1: Küken Mädchen und Jungen Startberechtigt sind alle Läufer/Innen ohne Prüfung der Jahrgänge 2004 und jünger. Die Sportler dürfen noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sein. max. 1 Minute (a) Übersetzen vorwärts auf dem Kreis; max. 2 Kreise (b) beidbeiniges Umspringen von vorwärts auf rückwärts (c) Hocke oder Pistole (d) Pinguin Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzüge zur Folge! Wettbewerb 2: Minis Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen ohne Prüfung, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). max. 1 Minute 30 Sekunden (a) Vorwärts Übersetzen in 8-Form (b) Rückwärts Übersetzen auf dem Kreis; Seite beliebig (c) Sprung nach Wahl (Dreiersprung, Salchow oder Toeloop) (d) weiteres Element nach Wahl; max. der KK8 (keine Wiederholung von 3 und keine Sprungkombinationen/-sequenzen) (e) Standpirouette ein- oder zweibeinig (min. 3 U) (f) Spirale va Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzüge zur Folge! Wettbewerb 3: Freiläufer Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Freiläuferprüfung sind, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). max. 2 Minuten 30 Sekunden Max. 6 Sprungelemente; davon max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein.kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Axel und Doppelsprünge sind nicht erlaubt. Max. 2 unterschiedliche Pirouetten; kein Einsprung Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch erlaubt! Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
4 Wettbewerb 4: Figurenläufer Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Figurenläuferprüfung sind, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). max. 2 Minuten 30 Sekunden Max. 6 Sprungelemente; davon max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein.kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Doppelsprünge sind nicht erlaubt. Max. 2 unterschiedliche Pirouetten; kein Einsprung Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch erlaubt! Wettbewerb 5: Kürklasse 8 Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Kunstläuferprüfung oder der Kürklasse 8 sind, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). max. 3 Minuten Max. 6 Sprungelemente; davon max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein.kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Max. ein Doppelsprung erlaubt; Wiederholung dieses ist aber erlaubt. Max. 3 unterschiedliche Pirouetten Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch erlaubt! Wettbewerb 6: Kürklasse 7 Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Kürklasse 7 sind, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). max. 3 Minuten Max. 6 Sprungelemente; davon Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
5 max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein. Kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Max. zwei verschiedene Doppelsprünge; Wiederholung dieser ist aber erlaubt. Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon muss eine Kombinationspirouette mit allen 3 Basispositionen gezeigt werden; FW erlaubt; bei FW auf jedem Fuß mind. 5 U; ohne FW mind. 10 U. Jede Position muss mind. 3 U haben. Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch erlaubt! Wettbewerb 7: Kürklasse 6 Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Kürklasse 6 sind, nicht zum Aufstieg verpflichtet sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Die Erstplatzierten dieser Gruppe steigen auf (siehe Aufstiegsbestimmungen). Kurzprogramm Elemente: 2 Minuten +/- 10 Sekunden (a) Axel (b) Doppelsalchow (c) Sprungkombination aus zwei Einfachsprüngen oder einem Einfach- und einem Doppelsprung; die Sprünge von (a) und (b) dürfen nicht wiederholt werden. Die Sprünge innerhalb der Kombination dürfen jedoch gleich sein. (d) Eingesprungene Waagepirouette (mind. 5 U) (e) Kombinationspirouette mit allen 3 Basispositionen ohne FW (mind. 10 U; jede Position muss mind. 3 U haben; kein Einsprung erlaubt (f) Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenform) Die Schrittfolge muss schwungvoll über die gesamte Eisfläche gelaufen werden. Kür Zusätzliche Elemente und Wiederholungen haben Abzüge zur Folge! max. 3 Minuten Max. 6 Sprungelemente; davon mind. 1 Axeltype max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein..kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon muss eine Kombinationspirouette mit allen 3 Basispositionen gezeigt werden; FW erlaubt; bei FW auf jedem Fuß mind. 5 U; ohne FW mind. 10 U. Jede Position muss mind. 3 U haben. Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
6 Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch gewünscht! Wettbewerb 8: Neulinge Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen, die max. im Besitz der Kürklasse 4 sind und noch nicht in der Nachwuchsklasse gestartet sind. Kurzprogramm max. 2 Minuten 30 Sekunden Elemente: (a) Axel (b) Doppelsprung aus Schritten und/oder Kür- und Bewegungselementen; keine Wiederholung der Sprünge aus ( c) (c) Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen oder einem Einfach- und einem Doppelsprung; die Sprünge von (a) und (b) dürfen nicht wiederholt werden. Die Sprünge innerhalb der Kombination dürfen jedoch gleich sein. (d) Eingesprungene Waagepirouette (mind. 6 U) (e) Kombinationspirouette mit allen 3 Basispositionen und nur 1 FW (mind. 5 U auf jedem Fuß; jede Position muss mind. 3 U haben; kein Einsprung erlaubt (f) Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenform) Kür max. 3 Minuten Max. 6 Sprungelemente; davon mind. 1 Axeltype max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen, davon 1 Sprungkombination mit max. 3 Sprüngen und zwei Sprungkombinationen mit max. 2 Sprüngen, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge gehen in die Bewertung mit ein..kein Sprung darf mehr als 3mal gezeigt werden. Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon muss eine Kombinationspirouette mit allen 3 Basispositionen gezeigt werden; FW erlaubt; bei FW auf jedem Fuß mind. 5 U; ohne FW mind. 10 U. Jede Position muss mind. 3 U haben. Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch gewünscht! Wettbewerb 10: Nachwuchsklasse Mädchen und Jungen Offen für alle Teilnehmer/Innen,die mind. im Besitz der Kürklasse 3 sind. Höhere Kürklassen sind nur erlaubt, wenn die Läufer/innen nach dem geboren sind und noch nicht in einer höheren Kategorie gestartet sind. Kurzprogramm Elemente: max. 2 Minuten 30 Sekunden (a) Axel oder Doppelaxel (b) Doppel- oder Dreifachsprung aus vorhergehenden Schritten und/oder Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
7 kür- und Bewegungselemnten; keine Wiederholung der Sprünge aus (a) und ( c) (c) Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen oder einem Doppel- und einem Dreifachsprung; die Sprünge aus (a) und (b) dürfen nicht wiederholt werden. Die beiden Doppelsprünge innerhalb der Kombination dürfen jedoch gleich sein. (d) Mädchen: Himmelpirouette (mind. 6 U in der Himmelposition); eine seitwärtsgelehnte Position ist erlaubt, eine vorwärts gelehnte jedoch nicht. Jungen: Waage- oder Sitzpirouette mit FW (mind. 5 U auf jedem Fuß); Kein Einsprung erlaubt! (e) Pirouettenkombination mit nur 1 FW; mind. 5 U auf jedem Fuß; alle 3 Basispositionen (Stand-, Waage- und Sitzposition) müssen gezeigt werden und jede Position muss mind. 3 U haben. Kein Einsprung erlaubt! (f) Schrittfolge (längs-, Kreis- oder Serpentinenform); Die Schrittfolge muss schwungvoll zur Musik über die gesamte Eisfläche gelaufen werden. Kür Mädchen: 3 Minuten +/- 10 Sekunden Jungen: 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Max. 6 Sprungelemente Mädchen; 7 Sprungelemente Jungen; davon mind. 1 Axeltype max. 2 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Die Sprungkombinationen dürfen nur 2 Sprünge enthalten, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen Sprünge fließen in die Bewertung ein. Sprünge mit 2 ½ (2A) oder mehr Umdrehungen (Dreifachsprünge) dürfen max. einmal in Kombination oder Sequenz wiederholt werden. Max. 2 unterschiedliche Pirouetten; davon 1 Kombinationspirouette mit mind. 3 unterschiedlichen Positionen; jede Position muss mind. 3 U haben; FW erlaubt. Bei FW auf jedem Fuß mind. 5 U; ohne FW mind. 10 U; 1 eingesprungene Pirouette; PW erlaubt!ohne FW mind. 8 U; mit FW mind. 5 U auf jedem Fuß. Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch gewünscht! Wettbewerb 11: Jugendklasse U18 Mädchen und Jungen Offen für alle Läufer/innen, die nach dem geboren sind und im Besitz der Kürklasse 2 sind und noch nicht in der Juniorenklasse gestartet sind. Kurzprogramm Elemente: max. 2 Minuten 50 Sekunden (a) Axel (b) Doppelrittberger aus vorhergehenden Schritten und/oder Kür- und Bewegungselementen (c) Sprungkombinationj aus zwei Doppelsprüngen;der Doppelrittberger darf nicht enthalten sein. (d) Eingesprungene Waagepirouette (8 U); Waageposition muss in der Luft Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
8 erkennbar sein; Butterfly-Einsprung erlaubt! (e) Mädchen: Himmelpirouette (mind. 6 U in der Himmelposition); eine seitwärtsgelehnte Position ist erlaubt, eine vorwärts gelehnte jedoch nicht. Jungen: Wechselsitzpirouette nur 1 FW (mind. 6 U in der Sitzpirouette auf jedem Fuß) (f) Pirouettenkombination (mind. 6 U auf jedem Fuß); nur 1 FW; alle 3 Basispositionen müssen mit mind. 3 U enthalten sein. (g) Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenform); Die Schrittfolge muss zur Musik schwungvoll über die gesamte Bahn gelaufen werden. Kür Mädchen: 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Jungen: 4 Minuten +/- 10 Sekunden Max. 7 Sprungelemente Mädchen; 8 Sprungelemente Jungen; davon mind. 1 Axeltype max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Davon max. 1 Sprungkombination mit 3 und 2 Sprungkombinationen mit 2 Sprüngen; Nur zwei unterschiedliche Dreifachsprünge dürfen in einer Kombination oder Sequenz wiederholt werden. Nur zwei 2A erlaubt! Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon 1 Kombinationspirouette mit oder ohne FW (mind. 10 U); bei FW auf jedem Fuß mindestens 5U 1 eingesprungene Pirouette (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U; 1 Pirouette mit nur einer Position (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U. Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch gewünscht! Wettbewerb 12: Juniorenklasse Damen und Herren Offen für alle Teilnehmer/Innen, die mind. im Besitz der Kürklasse 2 sind und noch nicht in der Meisterklasse gestartet sind. Kürklasse 1 ist nur erlaubt, wenn die Läufer/innen, in der laufenden Saison startberechtigt für die deutsche Juniorenklasse sind. Kurzprogramm Elemente: max. 2 Minuten 50 Sekunden (a) Doppelaxel (b) Doppel- oder Dreifachrittberger aus vorhergehenden Schritten und/oder Kür- und Bewegungselementen (c) Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen (nur Damen) oder einem Doppel- und einem Dreifachsprung oder zwei Dreifachsprüngen; die Sprünge aus (a) und (b) dürfen nicht wiederholt werden. Die Sprünge innerhalb der Kombination dürfen jedoch gleich sein. (d) Eingesprungene Waagepirouette (8 U); Waageposition muss in der Luft erkennbar sein; Butterfly-Einsprung erlaubt! (e) Damen: Himmelpirouette (mind. 6 U in der Himmelposition); eine seitwärtsgelehnte Position ist erlaubt, eine vorwärts gelehnte jedoch nicht. Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
9 Herren: Wechselsitzpirouette nur 1 FW (mind. 6 U in der Sitzpirouette auf jedem Fuß) (f) Pirouettenkombination (mind. 6 U auf jedem Fuß); nur 1 FW; alle 3 Basispositionen müssen mit mind. 3 U enthalten sein. (g) Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenform); Die Schrittfolge muss zur Musik schwungvoll über die gesamte Bahn gelaufen werden. Kür Damen: 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Herren: 4 Minuten +/- 10 Sekunden Max. 7 Sprungelemente Mädchen; 8 Sprungelemente Jungen; davon mind. 1 Axeltype max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Davon max. 1 Sprungkombination mit 3 und 2 Sprungkombinationen mit 2 Sprüngen; Nur zwei unterschiedliche Dreifachsprünge dürfen in einer Kombination oder Sequenz wiederholt werden. Nur zwei 2A erlaubt! Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon 1 Kombinationspirouette mit oder ohne FW (mind. 10 U); bei FW auf jedem Fuß mindestens 5U 1 eingesprungene Pirouette (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U; 1 Pirouette mit nur einer Position (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U. Keine Spiralfolge! Spiralfolgen sind als Verbindungen jedoch gewünscht! Wettbewerb 13: Meisterklasse Damen und Herren Offen für alle Teilnehmer/Innen, die in der laufenden Saison in der Kategorie Meisterklasse startberechtigt sind. Kurzprogramm Elemente: max. 2 Minuten 50 Sekunden (a) Doppel- oder Dreifachaxel (b) Dreifach- oder Vierfachsprung (4-fach nur Herren) aus vorhergehenden Schritten und/oder Kür- und Bewegungselementen (c) Sprungkombination aus einem Doppel- und einem Dreifachsprung oder zwei Dreifachsprüngen oder einem Vierfachsprung mit einem Doppeloder Dreifachsprung (4-fach nur Herren); die Sprünge aus (a) und (b) dürfen nicht wiederholt werden. Die Sprünge innerhalb der Kombination dürfen jedoch gleich sein. (d) Eingesprungene Pirouette (8 U); Landeposition muss sich von der Position (e) unterscheiden. (e) Damen: Himmelpirouette (mind. 6 U in der Himmelposition); eine seitwärtsgelehnte Position ist erlaubt, eine vorwärts gelehnte jedoch nicht. Herren: Wechselwaage- oder Wechselsitzpirouette nur 1 FW (mind. 6 U auf jedem Fuß) (f) Pirouettenkombination (mind. 6 U auf jedem Fuß); nur 1 FW; alle 3 Basispositionen müssen mit mind. 3 U enthalten sein. Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
10 (g) Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenform); Die Schrittfolge muss zur Musik schwungvoll über die gesamte Bahn gelaufen werden. Kür Damen: 4 Minuten +/- 10 Sekunden Herren: 4 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Max. 7 Sprungelemente Damen; 8 Sprungelemente Herren; davon mind. 1 Axeltype max. 3 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Davon max. 1 Sprungkombination mit 3 und 2 Sprungkombinationen mit 2 Sprüngen; Nur zwei unterschiedliche Dreifachsprünge dürfen in einer Kombination oder Sequenz wiederholt werden. Nur zwei 2A erlaubt! Max. 3 unterschiedliche Pirouetten; davon 1 Kombinationspirouette mit oder ohne FW (mind. 10 U); bei FW auf jedem Fuß mindestens 5U 1 eingesprungene Pirouette (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U; 1 Pirouette mit nur einer Position (mind. 6 U); FW erlaubt; bei FW insgesamt 10 U. Damen: Choreographie Spirale 1 Spirale (6 Sekunden) oder 2 ( je 3 Sekunden) Herren: Choreographie Schritt ohne Auflage jeweils der zweite Schritt im Programm wird als Choreographie Schritt identifiziert. Wettbewerb 14: Hobbyläufer Bestimmungen siehe Deutschlandpokal für Hobbyläufer in Grimma Wettbewerb 15: Show-Solo und Show-Duo Bestimmungen siehe Deutschlandpokal für Hobbyläufer in Grimma IV. Sonstige Bestimmungen Läufer/Innen mit höheren Kürklassen/Vorprüfung als in den Wettbewerben angegeben, können in der nächstniedrigeren Gruppe starten, sofern dies die Aufstiegsbestimmungen zulassen und die Prüfung nicht älter als 4 Wochen ist. Die Erstplatzierten der LM 2010 müssen bei der LM 2011 in der nächsthöheren Kategorie starten (siehe Anhang: Aufstiegsbestimmungen/Aufstiegsliste LM 2010) Die zum Aufstieg verpflichteten Läufer/Innen, können auch ohne bestandene Kürklassenprüfung/Vorprüfung in der höheren Kategorie starten. Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
11 Aufstiegsbestimmungen: 1. Die Erstplatzierten der Wettbewerbe 2-7 (Minis Kürklasse 6) steigen nach folgender Berechnung in die nächsthöhere Kategorie auf. 1-5 Teilnehmer/Innen 1.Platz 6-10 Teilnehmer/Innen Platz Teilnehmer/Innen 1.-3.Platz Teilnehmer/Innen 1.-4.Platz usw. 2. Für Einzelstarter/Innen gelten ggf. Sonderregelungen. 3. Die Läufer/Innen, die in die nächsthöhere Kategorie aufgestiegen sind, können auch ohne die Kürklasse/Vorprüfung für die höhere Kategorie abgelegt zu haben, in dieser starten. Starten die Läufer/innen in der höheren Kategorie (bei Bremer Wettbewerben) vor oder bei der LM(ohne die Kürklasse abgelegt zu haben), gilt hier, dass bei allen weiteren Bremer Wettbewerben in dieser Kategorie gestartet werden muss, auch wenn die Ausschreibung einen Start in der niedrigeren Kategorie zulassen würde. Gehen die Läufer/innen bei der LM nicht an den Start, so müssen sie jedoch trotzdem bei allen weiteren Bremer Wettbewerben in der höheren Kategorie starten. Für Wettbewerbe außerhalb des Bremer LEVs gelten die Ausschreibungsbestimmungen des jeweilig ausrichtenden LEVs. aufgestiegen in die Kategorie Freiläufer sind: Celine Meyer (REV) Valentina Stengel (REV) Liia Tuomie (REV) Lena Bode (SCB) Alena Altrock (ERBB) aufgestiegen in die Kategorie Figurenläufer sind: Denise Meyer (REV) Karina Hellwig (ERBB) aufgestiegen in die Kategorie Kürklasse 8 ist: Melissa Krause (REV) aufgestiegen in die Kategorie Kürklasse 7 ist: Patricia Ziche (REV) aufgestiegen in die Kategorie Kürklasse 6 ist: Aufstiegsliste LM 2010 Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen
12 Viktoria Neschenzew (ERBB) aufgestiegen in die Kategorie Neulinge ist: Alicia Garbe (REV) Meldung Bremer Landesmeisterschaften 2011 Meldender Verein: Anschrift des Vereins: Ansprechpartner: Telefon: Fax: Vereinskürzel: Wettbewerb Name Vorname m/w Geb.-datum Prüfung Ausschreibung Bremer Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen Datum: Unterschrift:
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