Ausschreibungen. Eissport-Verbandes. e.v. für Wettbewerbe und Meisterschaften des. Saison 2014 / 2015

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1 Ausschreibungen für Wettbewerbe und Meisterschaften des Eissport-Verbandes e.v. Saison 2014 / 2015 Seite 1

2 Tabellarische Übersicht der Wettbewerbe und Meisterschaften im Eissport-Verband NRW e.v. (Stand: August 2014) Einzellauf w/m Eistanz Paarlauf Wettbewerbsname Termin Meldeschluss Minis Eisläufer Freiläufer Elemente Freiläufer 1 Freiläufer 2 Figurenläufer Elemente Figurenläufer Figurenläufer Breitensport Kunstläufer Kunstläufer Breitensport Anfänger BK7 Anfänger BK6 Anfänger KK7 und KK6 Neulinge Nachwuchs U13 Nachwuchs U15 Jugend U18 Junioren Senioren Anfänger Neulinge Nachwuchs Junioren Jugend Senioren Anfänger Neulinge Nachwuchs Junioren Senioren Ruhr Cup x x x x x x x NRW Trophy ID x x x x Nordbergpokal x x x x x x x NRW Trophy FS x x x x x x x x x x Nikolauspokal x x x x x x x x x x x Waldstadtpokal x x x x x x x x x x x Wiehl Pokal x x x x x x x x x x x x x x x x x Ina-Bauer-Pokal x x x x x x x x x x x x x Westfalen Cup x x x x x x x x x x x x x x x x x Quirinus Pokal x x x x x x x Landesmeisterschaften x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Dilldappenpokal x x x x x x Krönchenpokal x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Grafschafter Cup x x x x x x x x x x Willi-Münstermann-Pok x x x x x x x x x x x x x x Marietta-Marik-Pokal x x x x x x x x x x x x x

3 Inhaltsverzeichnis Wettbewerb Seite Wettbewerbsübersicht 2 Allgemeine Wettbewerbsinhalte 4 Ruhr Cup NRW Trophy for Ice Dance 14 Nordbergpokal NRW Trophy for Single & Pair Skating 17 Nikolauspokal Waldstadtpokal Wiehl Pokal Ina-Bauer-Pokal Westfalen Cup Landesmeisterschaften 28 Dilldappenpokal 30 Krönchenpokal 30 Grafschafter Cup 33 Münstermann Pokal 35 Quirinus Pokal 37 Marietta-Marik-Pokal 39 Sportpasspflicht für alle startenden Läufer/innen Die Deutsche Eislauf Union weist darauf hin, dass für alle startenden Läufer/innen ein gültiger Sportpass vorliegen muss. Grundlage dieser Forderung sind die geltenden Bestimmungen der DKB sowie der Durchführungsbestimmungen der Deutschen Eislauf Union. In Art. 9 der allgemeinen Bestimmungen heißt es: Jeder Läufer, der an Klassenlaufen, Wettbewerben oder Meisterschaften teilnimmt, benötigt einen gültigen Sportpass der DEU. Der Sportpass ist der allein verbindliche Nachweis von Vereinszugehörigkeit und Startberechtigung eines Läufers. Er enthält alle erforderlichen persönlichen und sportlichen Daten des Passinhabers. Wir weisen darauf hin, dass die Deutsche Eislauf Union durch die Überprüfung der Melde- und Ergebnislisten die Einhaltung dieser Regel zukünftig überprüfen wird. Wir möchten daher alle Vereine bitten, frühzeitig Sportpässe für diejenigen Sportler zu beantragen, für welche diese gültige Regel bisher nicht angewendet wurde. Seite 3

4 Allgemeine Wettbewerbsbedingungen (ggf. abweichende Wettbewerbsbedingungen sind der jeweiligen Ausschreibung zu entnehmen) A. Wettbewerbe für Einzelläufer/-innen* (* Wertung der Wettbewerbe Minis bis einschließlich Anfänger nach OBO System, ab Neulinge nach NJ System) 1. Minis Jahrgang 2007 und jünger 2. Eisläufer Jahrgang 2003 und jünger 3. Freiläufer Elemente mit und ohne Prüfung 4a. Freiläufer 1 Jahrgang 2001 und jünger 4b. Freiläufer 2 Jahrgang 2000 und jünger Parcours mit folgenden Pflichtelementen Fechter Rollerfahren Hocke (unter 1 Meter hoher Stange) Bremsen Loses Aneinanderreihen der folgenden Pflichtelemente über 1/3 der Fläche; maximal 1 Minute. Vorwärts übersetzen (geschlossener Kreis) Vorwärtsflieger Storch-Fechter Kombination Hocke oder Kanone Bremsen Anmerkung: Das Programm der Eisläufer ist das lose Aneinanderreihen von Elementen ohne Musik und ohne besondere Verbindungsschritte (als solche sind nur Laufschritte zugelassen). Alle Elemente sollen unmittelbar aufeinander folgen und dürfen nur auf 1/3 der Bahn gezeigt werden. Pflichtelemente: (diese werden nicht als Programm hintereinander gelaufen) Rückwärts Übersetzen auf dem Kreis Dreiersprung Salchow Standpirouette re Vorwärtsflieger Kür: 1 Minute mit folgenden Pflichtelementen Drei Dreierwalzer Vorwärtsflieger Zwei unterschiedliche Einfachsprünge nach Wahl aus folgenden Elementen: Dreiersprung, Salchow oder Toeloop Standpirouette re Anmerkung: Die Musik ist beliebig wählbar. Die Kürmusiken dürfen maximal 1,05 Minuten lang sein und werden bei Nichtbeachtung vom Veranstalter gestoppt. Verbindungselemente oder Bewegungen sind erlaubt, z.b. Übersetzen, Ausfaller, etc.; weitere Flieger, Sprünge, Sprungwiederholungen oder Pirouetten sind nicht erlaubt. Die Kür wird auf 1/3 der Eisfläche (Eismitte) gelaufen. Kür: 1 Minute mit folgenden Pflichtelementen: Drei Dreierwalzer Rückwärtsflieger Zwei unterschiedliche Einfachsprünge nach Wahl aus folgenden Elementen: Salchow, Toeloop, Rittberger oder Flip Stand- oder Sitzpirouette re Anmerkung: siehe Freiläufer 1 Seite 4

5 5. Figurenläufer Elemente Keine Altersbegrenzung, mit und ohne Prüfung 6. Figurenläufer Breitensport ohne BK 8 7. Figurenläufer Jahrgang 2000 und jünger 8. Kunstläufer Breitensport Kunstläufer oder BK 8 keine Altersbegrenzung 9. Kunstläufer Kunstläufer oder KK 8 Jahrgang 1998 und jünger 10. Anfänger Breitensport BK 7 Keine Altersbegrenzung Pflichtelemente: Dreierwalzer auf der Acht Dreiersprung-Toeloop Rittberger Sitzpirouette re Rückwärtsflieger Kür: maximal 2 Minuten Doppelsprünge und Axel nicht erlaubt. Kür: maximal 2 Minuten Doppelsprünge nicht erlaubt, Axel erlaubt. Kür: maximal 2 Minuten Doppelsprünge nicht erlaubt, Axel erlaubt. Kür: maximal 2 Minuten maximal 1 Doppelsprung nach Wahl (1 Versuch). Kür: maximal 3 Minuten Hinweis: Axel erlaubt, jedoch maximal ein Doppelsprung 11. Anfänger Breitensport BK 6 Keine Altersbegrenzung Kür: maximal 3 Minuten 12. Anfänger Mädchen / Jungen Kürklasse 7 und 6 (Höchstalter entfällt) Kür: 3 Minuten +/- 10 Sekunden Kürzere Kürlängen (unter 2:50 Min.) werden nicht mit einem Abzug bestraft. a) Sprünge: Maximal sechs (6) Sprungelemente. Ein Sprung muss ein Sprung vom Typ des Axels sein (Ein Dreiersprung erfüllt die Anforderungen, hat aber keinen Wert). Von den 6 Sprungelementen können bis zu zwei (2) als Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen gezeigt werden. Die Sprungkombination darf nur zwei (2) Sprünge enthalten. Eine Sprungsequenz kann jede Anzahl von Sprüngen enthalten, aber nur die beiden schwierigsten gehen in die Wertung ein. Sprungwiederholungen: Jeder Sprung darf maximal dreimal gezeigt werden. Sprünge mit selben Namen, aber unterschiedlichen Umdrehungen, werden als unterschiedliche Sprünge gezählt. Maximal 2 Sprünge mit zweieinhalb (2 ½) oder mehr Umdrehungen dürfen in einer Sprungkombination oder einer Sprungsequenz wiederholt werden (also maximal zweimal gezeigt werden). b) Pirouetten: Zwei (2) Pirouetten unterschiedlicher Natur dürfen gezeigt werden, wobei eine Pirouette eine Pirouette in einer Position sein muss. (Unterschiedlicher Natur bedeutet, dass die Abkürzung unterschiedlich ist.) Seite 5

6 c) Schrittfolge Eine (1) Schrittfolge ( Längs-, Kreis- oder Serpentinenschrittfolge) 4. Programm-Komponenten: Folgende vier (4) Programm-Komponenten werden bewertet: Skating Skills Transitions Performance/Execution Interpretation Der Faktor für die Programm-Komponenten beträgt 1,5. 5. Bewertungsrichtlinien a) Level der Elemente: In allen Elementen, in denen Level erreicht werden, zählen die Features bis zum Erreichen des Level 4. (Achtung: Hier könnte es aufgrund der Beschlüsse der DEU Obleutetagung zu Änderungen kommen) b) Abzüge für Stürze: Ein Sturz wird mit einem Abzug von 0,5 Punkten bestraft. Erfolgt der Sturz bei einem Sprung mit zwei (2) oder mehr Umdrehungen, der vollständig rotiert wurde (ohne < oder << Zeichen), wird der Sportler nicht mit einem Abzug von 0,5 Punkten bestraft. 13a. Neulinge Mädchen Kürklasse 5 und 4 Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 30 Sekunden mit folgendem Inhalt: a) Axel b) Doppelsprung aus Schrittfolge c) Sprungkombination aus einem einfachen und einem doppeltem Sprung (Axel darf nicht enthalten sein) oder Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen. Der frei gewählte Doppelsprung darf nicht wiederholt werden. d) Himmelspirouette (mindestens 6U in Position) e) Pirouettenkombination mit einem Fußwechsel; alle drei Grundpositionen müssen gezeigt werden, jede Position muss mindestens 3 U haben. Kein Einsprung erlaubt. f) frei gewählte Schrittfolge Kür: 3 Minuten +/- 10 Sekunden mit folgendem Inhalt: Maximal 6 Sprungelemente: Mindestens 1 Axel, maximal 2 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Die Sprungkombinationen dürfen nur 2 Sprünge enthalten, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 punkthöchsten Sprünge erhalten einen Wert. Maximal 2 Pirouetten, davon 1 Kombinationspirouette mit mindestens 3 unterschiedlichen Positionen; jede Position muss mindestens 3 Umdrehungen haben; Fußwechsel erlaubt; bei Fußwechsel auf jedem Fuß mindestens 5 Umdrehungen; ohne Fußwechsel mindestens 10 Seite 6

7 Umdrehungen. 1 eingesprungene Pirouette; Positionswechsel erlaubt; ohne Fußwechsel mindestens 8 Umdrehungen; mit Fußwechsel mindestens 5 Umdrehungen auf jedem Fuß. Maximal 1 Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenschrittfolge) 13b. Neulinge Jungen Kürklasse 5 und 4 Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 30 Sekunden mit folgendem Inhalt: a) Axel b) Doppelsprung aus Schrittfolge c) Sprungkombination aus einem einfachen und einem doppelten Sprung (Axel darf nicht enthalten sein) oder Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen. Der frei gewählte Doppelsprung darf nicht wiederholt werden. d) Waage- oder Sitzpirouette (mindestens 6 Umdrehungen) mit Fußwechsel, ein Einsprung ist nicht erlaubt. e) Pirouettenkombination mit einem Fußwechsel; alle drei Grundpositionen müssen gezeigt werden, jede Position muss mindestens 3 Umdrehungen haben. Kein Einsprung erlaubt. f) frei gewählte Schrittfolge Kür: 3 Minuten 30 Sekunden. +/- 10 Sekunden mit folgendem Inhalt: Maximal 7 Sprungelemente: Mindestens 1 Axel, maximal 2 Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen. Die Sprungkombinationen dürfen nur 2 Sprünge enthalten, die Sprungsequenz darf mehr Sprünge enthalten, aber nur die 2 punkthöchsten Sprünge erhalten einen Wert. Maximal 2 Pirouetten, davon 1 Kombinationspirouette mit mindestens 3 unterschiedlichen Positionen; jede Position muss mindestens 3 Umdrehungen haben; Fußwechsel erlaubt; bei Fußwechsel auf jedem Fuß mindestens 5 Umdrehungen; ohne Fußwechsel mindestens 10 Umdrehungen; 1 eingesprungene Pirouette; Positionswechsel erlaubt; ohne Fußwechsel mindestens 8 Umdrehungen; mit Fußwechsel mindestens 5 Umdrehungen auf jedem Fuß. Maximal 1 Schrittfolge (Längs-, Kreis- oder Serpentinenschrittfolge) Nachwuchskategorie Altersbedingungen gemäß DKB Kategorie Mindestalter Höchstalter Nachwuchs Jugend U Junioren Senioren 13 entfällt 14. Nachwuchskategorie Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 30 Sekunden (darf auch kürzer sein) a) Axel oder Doppelaxel b) Doppel- oder Dreifachsprung unmittelbar aus Schritten, der Seite 7

8 Sprung aus a) darf nicht wiederholt werden. c) eine Sprungkombination aus zwei Doppelsprüngen oder einem Doppel und einem Dreifachsprung, beide Sprünge dürfen nicht Wiederholung der Sprünge in a) oder b) sein. d) Jungen: Waage- oder Sitzpirouette (mindestens 6 Umdrehungen) mit Fußwechsel, ein Einsprung ist nicht erlaubt. Mädchen: Himmels- oder seitwärts gelehnte Pirouette (mindestens 6 Umdrehungen). e) Pirouettenkombination mit nur einem Fußwechsel (mindestens 5 Umdrehungen auf jedem Fuß). Ein Einsprung ist erlaubt. f) eine Schrittfolge mit voller Eisbahnausnutzung Faktoren Kurzprogramm: Jungen 0,9 Mädchen 0,8 Kür Mädchen: Jungen: 3 Minuten +/- 10 Sekunden. 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden. Jungen: maximal 7, Mädchen: maximal 6 Sprungelemente wovon eines vom Typ Axel sein muss. Es dürfen maximal zwei Sprungkombinationen oder Sprungsequenzen enthalten sein. Eine Sprungkombination darf höchstens zwei Sprünge enthalten. Eine Sprungsequenz kann mehr Sprünge enthalten; jedoch werden nur die beiden punkthöchsten Sprünge in die Wertung einfließen. Maximal zwei Sprünge mit 2 1/2 oder mehr Umdrehungen dürfen in einer Kombination oder Sequenz wiederholt werden. Es dürfen maximal zwei Pirouetten unterschiedlicher Art enthalten sein, wovon eine Pirouette eine Pirouettenkombination (mindestens10 Umdrehungen) sein muss und eine eingesprungene Pirouette oder eine Pirouette mit eingesprungenem Eingang (mindestens 6 Umdrehungen) sein muss. Maximal eine Schrittfolge. Faktoren Kür: Jungen 1,8 Mädchen 1,6 Für die Wettbewerbe der Nachwuchskategorie gilt folgende DEU- Regelanpassung: Im Einzellaufen wird für einen Sturz bei einem Doppelaxel oder Dreifachsprung, der ohne < und << anerkannt wird, vom Technischen Panel kein zusätzlicher Punkteabzug vorgenommen. Für alle anderen Stürze wird die ISU-Regel umgesetzt. Alle weiteren ISU-Vorgaben für Advanced Novice werden eingehalten. Level Beschränkungen (gem. ISU-Communication 1886): Bei allen Elementen, die einen Schwierigkeitsgrad (Level) erhalten, wird im Einzellaufen und Paarlaufen maximal Level 3 gegeben. Components (gem. ISU-Com. 1886): Bitte beachten Sie, dass laut ISU-Communication 1886 in der Nachwuchsklasse Einzellaufen und Paarlaufen die Choreographie nicht bewertet wird. Es werden also in diesen Disziplinen der Nachwuchsklasse nur 4 Komponenten bewertet. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ISU-Communication 1886 Seite 8

9 15. Jugendklasse Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 50 Sekunden. Für Damen wie Herren gemäß ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014 Rule 611, 1 und 3 für 2014/15, jedoch mit folgender Vereinfachung (Einschränkung) in den Punkten a),b) und c): Kür Herren: Damen: a) Axel b) Doppel-Lutz unmittelbar aus Schritten oder vergleichbaren Kürelementen c) Sprungkombination bestehend aus zwei Doppelsprüngen 4 Minuten +/- 10 Sekunden 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Inhalte gemäß der ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014, Rule 612 Junioren und entsprechende aktuelle ISU Communication. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Anforderungen an ein ausgewogenes Programm geschenkt werden. 16. Juniorenklasse Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 50 Sekunden Für Damen und Herren gemäß ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014 Rule 611, 1 und 3 für 2014/2015. Kür Herren: Dauer: 4 Minuten +/- 10 Sekunden Damen: Dauer: 3 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sek. Inhalte für ein ausgewogenes Programm gemäß der ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014, Rule 612 und die entsprechende ISU Communication. 17. Seniorenklasse Kurzprogramm: max. 2 Minuten 50 Sekunden Kür Die geforderten Elemente für das Kurzprogramm gemäß ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014 Rule 611, 1 und 2 für 2014/2015. Herren: Dauer: 4 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Damen: Dauer: 4 Minuten +/- 10 Sekunden Inhalte für ein ausgewogenes Programm gemäß der ISU Technical Rules Single & Pair Skating 2014, Rule 612 und die entsprechende ISU Communication. B. Wettbewerbe für Eistanzpaare 1. Anfängerklasse Pflichttänze: Waltz Movement Fox Movement Kürtanz: 2 Minuten +/- 10 Sekunden Faktoren: Pflichttanz = 0,5; Kürtanz = 1,0 2. Neulingsklasse/ Basic Novice 3. Nachwuchsklasse/ Advanced Novice Pflichttänze: Foxtrott, Amerikanischer Walzer Kürtanz: 2 Minuten 30 Sekunden +/- 10 Sekunden Faktoren: Pflichttanz = 0,5; Kürtanz = 1,0 Pattern Dance: Es wird jeweils ein Tanz aus den nachfolgenden Gruppen ausgelost: Seite 9

10 Gruppe 1: Europäischer Walzer (Nr.4) und Tango (Nr. 20) Gruppe 2: Rocker Foxtrott (Nr. 3) und Starlight Walzer (Nr.9) Kürtanz: 3 Minuten +/- 10 Sekunden Faktoren: Pflichttanz = 0,5; Kürtanz = 1,0 4. Juniorenklasse Short Dance: 2 Minuten 50 Sekunden +/- 10 Sekunden Inhalt gemäß ISU Technical Rules Ice Dance 2014 Kürtanz: 3 Minuten +/- 10 Sekunden Faktoren: Short Dance =0,5 ; Kürtanz =1,0 5. Meisterklasse Short Dance: 2 Minuten 50 Sekunden +/- 10 Sekunden Inhalt gemäß ISU Technical Rules Ice Dance 2014 Kürtanz: 4 Minuten Faktoren: Short Dance = 0,5; K = 1,0 C. Wettbewerbe für Paare 1. Anfänger Paare Kür: 2 Minuten 2. Neulinge Paare Kür: 3 Minuten 3. Nachwuchsklasse Paare Kurzprogramm: maximal 2 Minuten 30 Sekunden vgl. ISU Communication 1886 und ergänzende Richtlinien Kür: 3 Minuten +/- 30 Sekunden vgl. ISU Communication 1886 und ergänzende Richtlinien 4. Juniorenklasse Paare Kurzprogramm: 2 Minuten 50 Sekunden Zum Inhalt vgl. ISU Special Regulation Rule 620 Junior Kür: 4 Minuten 30 Sekunden Zum Inhalt vgl. ISU Special Regulation Rule 621 Junior 5. Meisterklasse Kurzprogramm: 2 Minuten 50 Sekunden Zum Inhalt vgl. ISU Special Regulation Rule 620 Senior Kür: 4 Minuten 30 Sekunden. Zum Inhalt vgl. ISU Special Regulation Rule 621 Senior D. Wettbewerbe für Solotänzer/-innen Doppelstarts im Wettbewerbsteil B sind nicht möglich (ausgenommen Solokürtanz); Teilnehmer des Wettbewerbsteils A dürfen im Wettbewerbsteil B erneut starten, gehen aber nicht in die Pokalwertung ein. 1. Anfängerklasse noch nicht im Besitz der Eistanzklasse 6 Pflichttänze: Fox Movement (1,5 Runden) Palais Glide (1,5 Runden) Faktoren: Pflichttanz 1 = 0,4; Pflichttanz 2 = 0,6 2. Basisklasse A noch nicht im Besitz der Basisklasse Elemente: 1. Laufschritte zur Musik (Rocker Foxtrott) 2. Chassée-Dreier-Chassée-Übung (Europäischer Walzer) 3. Chassée-Mohawk-Übung (14er) Seite 10

11 3. Basisklasse B noch nicht im Besitz der Basisklasse 4. Nachwuchsklasse noch nicht im Besitz der Eistanzklasse 4 5. Erwachsene Eistanz Basis noch nicht im Besitz der Basisklasse Elemente: 1. Laufschritte zur Musik (Rocker Foxtrott) 2. Schwungbogen va 3. Dreier-Walzer ohne Musik Pflichttänze: Amerikanischer Walzer Kilian (1 Runde) (2 Runden) Faktoren: Pflichttanz 1 = 0,4; Pflichttanz 2 = 0,6 Elemente wie Basisklasse B. 6. Solo-Kürtanz Geforderte Elemente in der Kür: a) Längs- und Kreisschrittfolge b) Diagonal- oder Kreisschrittfolge c) Eine Tanzpirouette maximal 5 Umdrehungen d) Längsschritte über die Mittelachse mit Twizzlefolge Kunstlaufsprünge werden nicht bewertet. Kür: 2 Minuten +/- 10 Sekunden Thema : freie Musikwahl (Vokalmusik erlaubt) Unterteilung in verschiedene Altersgruppen je nach Teilnehmerzahl E1. Wettbewerbe für Hobbyläufer Paarlauf (ab einem Alter von 18 Jahren) * (* gemäß der Ausschreibung zum Deutschlandpokal der Hobbyläufer) 1. Hobbyläufer Paarlauf 1 Viennese Waltz 2 Sequenzen Silver Samba 2 Sequenzen 2. Hobbyläufer Paarlauf 2 Rocker Foxtrott 4 Sequenzen American Waltz 2 Sequenzen Programmkomponenten: Skating Skills 0,75 Performance 0,5 Interpretation 0,5 Timing 0,75 3. Hobbyläufer Paarlauf 3 14-Step 3 Sequenzen Foxtrott 2 Sequenzen E2. Wettbewerbe für Hobbyläufer (ab einem Alter von 18 Jahren)* (* gemäß der Ausschreibung zum Deutschlandpokal der Hobbyläufer) 1. Hobbyläufer 1 Paso Doble (3 Sequenzen) 2. Hobbyläufer 2 Harris Tango (2 Sequenzen) 3. Hobbyläufer 3 Europäischer Walzer (2 Sequenzen) Programmkomponenten: Skating Skills 0,75 Performance 0,5 Interpretation 0,5 Timing 0,75 Seite 11

12 Ausschreibung für den Ruhr Cup Essen 2014 (nationaler Kadersichtungswettbewerb) I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein e.v. mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Eissporthalle Essen, Curtiusstraße 2, Essen Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Für alle Wettbewerbe gilt das NJ System (siehe allgemeine Wettbewerbsbedingungen Seite 3 ff.) Der Ruhr Cup 2014 ist als Kadernachweiswettbewerb der Deutschen Eislauf Union anerkannt. Teilnahmebegrenzung: Preisrichter: Jeder meldende LEV kann maximal pro Kategorie 3 Sportler/innen melden. Bundeskadersportler sind von dieser Begrenzung ausgenommen. Der Veranstalter sowie die dem gleichen LEV des Veranstalters angeschlossenen Vereine sind von dieser Begrenzung ausgenommen. Jeder meldende LEV wird gebeten, einen Offiziellen (Preisrichter, TS oder TC) zu melden. Dieser muss mindestens die nationale Qualifikation besitzen. Für Sportler, deren LEV keine Offiziellen entsendet, wird eine doppelte Meldegebühr erhoben. Seite 12

13 II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbs- Kategorien Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen Anfängerklasse (KK7 und KK 6) Neulinge Nachwuchs Jugend U18 Junioren Senioren IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. V. Sonstiges Startgebühr: 40,- pro Teilnehmer Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten: ESSENER JUGEND-EISKUNSTLAUF VEREIN e.v. SPARDA-BANK WEST eg IBAN: DE BIC: GENODED1SPE Meldeschluss: Meldeanschrift: Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein e.v. Gudrun Pladdies Am Schützenhaus Duisburg gudrun.pladdies@eje-on-ice.de Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 13

14 NRW Trophy for Ice Dance I. Allgemeines Veranstalter: Ausrichter: Ort: Eissport-Verband Nordrhein Westfalen e.v. ERC Westfalen Kunstlauf e.v. Datum: Zeitplan: II. Wettbewerbsbedingungen: III. Sonstiges Startgebühr: Eissportzentrum Westfalenhallen / Landesleistungszentrum Eiskunstlaufen Dortmund Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß den ISU Regulation 2014 sowie gemäß der ISU Comunication 1886 für die Wettbewerbskategorien Basic Novice Advanced Novice Junior Senior durchgeführt 70,- pro Eistanzpaar Meldeschluss: Meldeanschrift: Die Meldegebühr ist gegen Gebührenbescheid des LEV NRW das Konto des Verbandes zu entrichten. Eissport-Verband NRW Dortmunder Volksbank IBAN: DE BLZ: GENODEM1DOR Eissport-Verband NRW Herrn Friedrich Dieck (Vizepräsident) Strobelallee 32, Dortmund frieder.dieck@lev-nrw.de Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 14

15 Ausschreibung für den 26. Nordbergpokal 2014 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Eis- und Rollsportclub Bergkamen 1984 e.v. mit Genehmigung des Eissport- Verbandes NRW e. V. Eissporthalle Bergkamen, Häupenweg 29, Bergkamen Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbs- Kategorien IV. Sonstiges Startgebühr: Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen ( Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und 2 Figurenläufer Kunstläufer, Kunstläufer Breitensport 25,- pro Teilnehmer (Eisläufer und Freiläufer) 30,- pro Teilnehmer (Figurenläufer und Kunstläufer) Meldeschluss: Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten. ERC Bergkamen 1984 e.v. STADTSPARKASSE BERGKAMEN IBAN: DE BIC: WELADED1BGK Seite 15

16 Meldeanschrift: ERC Bergkamen 1984 e. V. Iris Plümper Königstraße Bergkamen erc-bergkamen@outlook.de Meldung: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Musikwiedergabe: CD Presse/Medien/Internet: Haftpflicht: Meldelisten, Ergebnisse und ggf. Fotos von Sportler werden im Internet auf der Homepage des LEV NRW e.v. veröffentlicht. Mit der Anmeldung zum Wettbewerb stimmen der Sportler bzw. seine gesetzlichen Vertreter der Veröffentlichung zu. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmer und Offiziellen. Seite 16

17 NRW Trophy for Single & Pair Skating I. Allgemeines Veranstalter: Ausrichter: Ort: Eissport-Verband Nordrhein Westfalen e.v. ERC Westfalen Kunstlauf e.v. Datum: Zeitplan: II. Wettbewerbsbedingungen: III. Sonstiges Startgebühr: Eissportzentrum Westfalenhallen / Landesleistungszentrum Eiskunstlaufen Dortmund Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß den ISU Regulation 2012 für die Wettbewerbskategorien Basic Novice Girls and Boys Advanced Novice Girls, Boys and Pairs Junior Ladies, Men and Pairs Senior Ladies, Men and Pairs durchgeführt Meldeschluss: Meldeanschrift: Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: 35,- Einzelläufer und 70,- pro Paar Die Meldegebühr ist gegen Gebührenbescheid des LEV NRW das Konto des Verbandes zu entrichten. Eissport-Verband NRW Dortmunder Volksbank IBAN: DE BLZ: GENODEM1DOR Eissport-Verband NRW Herrn Friedrich Dieck Strobelallee 32, Dortmund frieder.dieck@lev-nrw.de Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 17

18 Ausschreibung für den Nikolauspokal 2014 I. Allgemeines Veranstalter: Schlittschuh-Club Möhnesee e. V. mit Genehmigung des Eissportverbandes NRW e. V. Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Eissportzentrum Möhnesee, Teigelhof 2, Möhnesee-Echtrop Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Teilnahmebegrenzung: Eine Teilnehmerbegrenzung ist nicht vorgesehen. Sollten die eingegangenen Meldungen den Rahmen des Zeitplanes übersteigen, so behält sich der Veranstalter eine Teilnehmerbegrenzung vor. Darüber hinaus kann der Veranstalter bei zu geringer Meldung einzelne Kategorien oder den ganzen Wettbewerb streichen. Mädchen und Jungen laufen bei ausreichender Teilnehmerzahl in getrennten Gruppen. II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbs- Kategorien Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen Minis Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 Freiläufer 2 Figurenläufer Kunstläufer, Kunstläufer Breitensport Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport /BK 6) Anfängerklasse (KK7 / KK 6) Seite 18

19 IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. V. Sonstiges Startgebühr: 18,- pro Teilnehmer (Minis) 23,- pro Teilnehmer (Eisläufer und Freiläufer Elemente) 23,- pro Teilnehmer (Freiläufer 1 und Freiläufer 2 25,- pro Teilnehmer (Figuren- und Kunstläufer) 28,- pro Teilnehmer (Anfänger) Meldeschluss: Die Meldegebühr ist bis spätestens zum 6. Dezember 2014 als Gesamtbetrag aller Teilnehmer eines Vereins auf das Konto des Ausrichters zu entrichten. SPARKASSE SOEST KONTO: BLZ: Meldeanschrift: Schlittschuh-Club Möhnesee e. V. Ann-Kristin Kutscher Nibelungenweg Soest Tel: ankesmessage@web.de Musikwiedergabe: Haftpflicht: CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 19

20 Ausschreibung für den Waldstadtpokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Eissportgemeinschaft Iserlohn e.v. mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Eissporthalle Am Seilersee, Seeuferstraße 25, Iserlohn Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Teilnahmebegrenzung: II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbs- Kategorien Eine Teilnehmerbegrenzung ist nicht vorgesehen. Sollten die eingegangenen Meldungen den Rahmen des Zeitplanes übersteigen, so behält sich der Veranstalter eine Teilnehmerbegrenzung oder auch Streichung einer Kategorie vor. Darüber hinaus kann der Veranstalter bei zu geringer Meldung einzelne Kategorien oder auch den ganzen Wettbewerb streichen. Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen Minis Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und Freiläufer 2 Figurenläufer Figurenläufer Elemente Kunstläufer Anfänger (KK 7 / KK 6) Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6) Seite 20

21 IV. Sonstiges Startgebühr: Meldeschluss: Meldeanschrift: 22,- pro Teilnehmer (Minis, Eisläufer und Freiläufer Elemente) 25,- pro Teilnehmer (Freiläufer 1 und 2) 30,- pro Teilnehmer (Figurenläufer, Kunstläufer) 35,- pro Teilnehmer (Anfänger) Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten. EG Iserlohn SPARKASSE ISERLOHN IBAN: DE BIC: WELADED1ISL Mittwoch : Mittwoch, , 20:00 Uhr Eissportgemeinschaft Iserlohn e.v. Verena Stobbe Kampstraße Iserlohn meldungen@eg-iserlohn.de Meldung: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Musikwiedergabe: CD Haftpflicht: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 21

22 Ausschreibung für den Wiehl-Pokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: TUS Wiehl Eissportclub e.v. mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Eissporthalle Wiehl, Mühlenstraße 23, Wiehl (Freitag / Samstag) Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Wettbewerbe Minis bis Anfänger Breitensport werden nach dem OBO System gewertet. Für alle anderen Wettbewerbe ab Anfänger KK7/KK6 gilt das NJ System. Preisrichter: II. Veranstaltungszweck: III. Wettbewerbs- Kategorien Jeder meldende LEV wird gebeten, einen Offiziellen (Preisrichter, TS oder TC) zu melden. Dieser muss mindestens die nationale Qualifikation besitzen. Für Sportler, deren LEV keine Offiziellen entsendet, wird eine doppelte Meldegebühr erhoben. Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen Minis Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und Freiläufer 2 Figurenläufer Elemente, Figurenläufer Kunstläufer Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Senioren Seite 22

23 IV. Sonstiges Startgebühr: 20,- pro Teilnehmer (Minis bis Freiläufer) 25,- pro Teilnehmer (Figurenläufer bis Anfänger) 35,- pro Teilnehmer (Neulinge bis Meisterklasse) Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten: Meldeschluss: Meldeanschrift: Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: TUS Wiehl Eissportclub e.v. SPARKASSE WIEHL IBAN: DE BIC - WELADED1WIE Tus Wiehl EC Gaby Krakau Cyrusweg 5c Wiehl g-krakau@t-online.de Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 23

24 Ausschreibung für den 36. Ina Bauer-Pokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Eissport-Verein Krefeld 1978 e.v. mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Ort: Datum: Samstag, Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Rheinlandhalle Krefeld, Westparkstraße 126, D Krefeld Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Wettbewerbe werden in den Kategorien Freiläufer, Figurenläufer, Kunstläufer, Anfänger Breitensport nach OBO-System gewertet. Die Kategorien Anfänger (KK 7, KK6), Neulinge, Nachwuchs, Jugend, Junioren, Meisterklasse werden nach NJS-Sytem gewertet. Der Veranstalter behält sich vor, bei zu geringen Meldungen ggf. das OBO-System anzuwenden. II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbskategorien Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen Freiläufer 1 und Freiläufer 2 Figurenläufer Kunstläufer Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Meisterklasse V. Sonstiges Startgebühr: 25,- pro Teilnehmer (Freiläufer) 30,- pro Teilnehmer (alle Kategorien mit OBO) 35,- pro Teilnehmer (alle Kategorien mit NJS) Seite 24

25 Meldeschluss: Meldeanschrift: Die Meldegebühr ist mit der Meldung fällig (Zahlung bis spätestens ). Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereins zu entrichten: Eissport-Verein Krefeld 1978 e.v. SPARKASSE KREFELD IBAN: DE BIC SPKRDE33 Eissport-Verein Krefeld 1978 e.v. Cordula Meisgen, 1. Vorsitzende Linner Str Krefeld oder Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 25

26 Ausschreibung für den Westfalen Cup 2015 I. Allgemeines Veranstalter: ERC Westfalen Kunstlauf e.v. mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Ort: Datum: Zeitplan: Eissportzentrum Westfalenhallen Dortmund Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Wettbewerbsbedingungen: Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Der Westfalen Cup 2015 ist als Kadernachweiswettbewerb der Deutschen Eislauf Union anerkannt. Wertungssystem: Die Wettbewerbe Minis bis Anfänger Breitensport werden nach dem OBO System gewertet. Für alle anderen Wettbewerbe ab Anfänger KK6/KK7 gilt das NJ System. Preisrichter: Jeder meldende LEV wird gebeten, einen Offiziellen (Preisrichter, TS oder TC) zu melden. Dieser muss mindestens die nationale Qualifikation besitzen. Für Sportler, deren LEV keine Offiziellen entsendet, wird eine doppelte Meldegebühr erhoben. Seite 26

27 II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbskategorien IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen V. Sonstiges Startgebühr: Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen: Minis Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und 2 Figurenläufer Elemente, Figurenläufer Kunstläufer Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Meisterklasse Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. 15,- pro Teilnehmer (Eisläufer) 20,- pro Teilnehmer (Freiläufer bis Figurenläufer Elemente) 30,- pro Teilnehmer (alle weiteren Kategorien) Meldeschluss: Meldeanschrift: Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten. ERC Westfalen Kunstlauf e.v. SPARKASSE DORTMUND IBAN: DE BIC: DORTDE33XXX ERC Westfalen Kunstlauf Strobelallee Dortmund frieder.dieck@lev-nrw.de Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 27

28 Ausschreibungsunterlagen des LEV NRW für die Saison 2014/2015 Ausschreibung für den Quirinuspokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Neusser Schlittschuh-Klub e.v. NSK mit Genehmigung des Eissport-Verbandes NRW e.v. Ort: Eissporthalle Südpark-Neuss, Neuss-Reuschenberg, Jakob-Koch-Str. 1 Datum: Samstag den Zeitplan: Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Wettbewerbsbedingungen: Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Die Sportler dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als zuvor bei irgendeinem anderen Wettbewerb starten. Wertungssystem: Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System (6.0) gewertet. II. Zweck der Veranstaltung Zweck der Veranstaltung ist die Förderung der Sportler im Eiskunstlaufen innerhalb von Nordrhein Westfalen. III. Wettbewerbskategorien Einzellaufen: Figurenläufer Kunstläufer Anfänger KK 7 / KK 6 Neulinge KK 5 / KK 4 nur Kür Figurenläufer Breitensport ohne BK 8 Kunstläufer Breitensport BK 8 Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. Am gleichen Tag findet in Neuss auch die NRW-Trophy for synchronized Skating statt, so dass nur ein beschränktes Zeitkontingent zur Verfügung steht. Der Veranstalter ist berechtigt, die Teilnehmerzahl zu begrenzen. Mannschafts-Wertung Quirinus-Pokal : Gewinner des Quirinus-Pokals ist die Vereins-Mannschaft die die höchste Punktzahl erreicht. Je Startgruppe werden die 5 bestplatzierten Läufer/innen gewertet. Pro Verein können bei der Meldung max. 10 Sportler für diese Mannschafts-Wertung gemeldet werden, die dann an der Wertung teilnehmen. Der Quirinus-Pokal ist ein Vereins-Wanderpokal. Seite 28

29 V. Sonstiges Startgebühr: 25,- pro Teilnehmer Die Meldegebühr ist spätestens bis zum auf das Konto des Vereines zu entrichten: Neusser Schlittschuh-Klub e.v. - Stichwort: Quirinus-Pokal-2015 VOLKSBANK DÜSSELDORF-NEUSS IBAN: DE BIC: GENODED1DNE Meldeschluss: Meldeanschrift: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Geschäftsstelle Neusser Schlittschuh-Klub e.v. Dechant-Hess-Str Neuss info@nsk-neuss.de Audio-CD CD s mit MP3-Dateien können nicht abgespielt werden Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern, Offiziellen und anderen Personen. Seite 29

30 Ausschreibung für die Landes- und Landesjugendmeisterschaften im Eiskunstlaufen 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Ausrichter: Ort: Eissport-Verband Nordrhein Westfalen e.v. ERC Westfalen Kunstlauf e.v. Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Eissportzentrum Westfalenhallen / Landesleistungszentrum Eiskunstlaufen Dortmund Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2014 starten. Die Anfängerwettbewerbe Breitensport werden nach dem OBO System gewertet. Für alle anderen Wettbewerbe alb Anfänger KK6/KK7 gilt das NJ System. II. Veranstaltungszweck Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Seite 30

31 III. Wettbewerbskategorien Einzellaufen (Wettbewerbsbedingungen A) Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Meisterklasse Eistanz (Wettbewerbsbedingungen B) Anfänger Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Senioren Paarlaufen (Wettbewerbsbedingungen C) Anfänger Neulinge Nachwuchs Junioren Senioren IV. Sonstiges Startgebühr: 40,- pro Teilnehmer, 80,- pro Paar / Eistanzpaar. Meldeschluss: Meldeanschrift: Die Meldegebühr ist gegen Gebührenbescheid des LEV NRW das Konto des Verbandes zu entrichten. Eissport-Verband NRW DORTMUNDER VOLKSBANK IBAN: DE BLZ: GENODEM1DOR Eissport-Verband NRW Herrn Friedrich Dieck (Vizepräsident) Strobelallee Dortmund frieder.dieck@lev-nrw.de Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 31

32 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Ausschreibung für die Mannschaftswettbewerbe 2015 DILLDAPPEN-Wanderpokal im Eistanzen und den KRÖNCHEN-Wanderpokal im Eiskunstlaufen 2015 Eissport-Gemeinschaft Siegerland (EGS) e. V.. Sportpark Siegerland Brauersdorferstraße Netphen Datum: Februar 2015 Zeitplan: Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Preisrichter: II. Veranstaltungszweck Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2015 starten. Die Anfängerwettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Für alle anderen Wettbewerbe gilt das NJ System. Jeder meldende LEV wird gebeten, einen Offiziellen (Preisrichter, TS oder TC) zu melden. Dieser muss mindestens die nationale Qualifikation besitzen. Für Sportler, deren LEV keine Offiziellen entsendet, wird eine doppelte Meldegebühr erhoben. Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Seite 32

33 III. Wettbewerbskategorien DILLDAPPEN-Wanderpokal im Eistanzen Wettbewerbe für Eistanzpaare (Wettbewerbsbedingungen B) Anfänger Neulinge / Basic Novice Nachwuchs / Advanced Novice Jugend Junioren Senioren Wettbewerbe für Hobbyläufer Paarlauf (Wettbewerbsbedingungen E2) Hobbyläufer Paarlauf 1 Hobbyläufer Paarlauf 2 Hobbyläufer Paarlauf 3 Wettbewerbe für Solotänzer (Wettbewerbsbedingungen D) Nachwuchs Anfänger Basisklasse B Basisklasse A Erwachsene Eistanz Solo Kürtanz KRÖNCHEN-Wanderpokal im Eiskunstlaufen Einzellaufen (Wettbewerbsbedingungen A) Minis Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und 2 Figurenläufer Elemente, Figurenläufer Breitensport, Figurenläufer Kür Kunstläufer Breitensport Kunstläufer Kür Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Neulinge Nachwuchs Jugend Junioren Meisterklasse Paarlaufen (Wettbewerbsbedingungen C) Anfänger Neulinge Nachwuchs Junioren Seite 33

34 V. Sonstiges Startgebühr: 16,- pro Teilnehmer (Minis) 20,- pro Teilnehmer (Eisläufer) 22,- pro Teilnehmer (Freiläufer) 25,- pro Teilnehmer (Figurenläufer, Kunstläufer) 30,- pro Teilnehmer (Anfänger) 35.- pro Teilnehmer (Neulinge bis Meisterklasse) 25,- pro Teilnehmer (Solotänzer) 60,- pro Paar Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten. Eissport-Gemeinschaft Siegerland SPARKASSE SIEGEN IBAN: DE BIC: WELADED1SIE Meldeschluss: Meldeanschrift: Eissport-Gemeinschaft Siegerland (EGS) e. V. Herrn Jörg Dienenthal Am Rex Wilnsdorf Tel.: 0271 / Fax: 0271 / joerg.weller@dango-dienenthal.de Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Mit der Meldung sind die ausgefüllten PPC abzugeben. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 34

35 Ausschreibung für den Grafschafter Cup 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: II. Veranstaltungszweck Grafschafter Schlittschuh Club Moers e.v. Eissporthalle Moers, Filderstr. 140, Moers Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2015 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. III. Wettbewerbskategorien IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen Einzellaufen: Minis (Parcours siehe Webseite des Veranstalters) Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und 2 Figurenläufer Elemente, Figurenläufer Breitensport Kunstläufer Breitensport 1 und 2 Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Erwachsene / Hobby A und B Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. Zusätzliche Wettbewerbe sind ergänzend ausgeschrieben, folgende Altersbegrenzungen und Bedingungen gelten abweichend: Minis: Jahrgang 2005 und jünger Freiläufer 1 und 2 und Freiläufer Elemente ohne Altersbegrenzung. Seite 35

36 Hobbyläufer A Kür Hobbyläufer B Kür Offen für ehemalige Leistungssportler / Teilnehmer an Landesmeisterschaften. Kür: Dauer 2:30 bis 3:00 Minuten Musik mit Gesang ist erlaubt Offen für Läuferinnen und Läufer ab 15 Jahre, die Eiskunstlauf nie leistungssportlich betrieben haben (d.h. sie dürfen durchschnittlich nie mehr als drei Wochenstunden Training absolviert haben) Axel erlaubt, keine Doppelsprünge Kür: Dauer max. 3:00 Minuten Musik mit Gesang ist erlaubt> V. Sonstiges Startgebühr: 22,- pro Teilnehmer Die Meldegebühr ist auf das Konto des Vereines zu entrichten. Grafschafter Schlittschuh Club Moers SPARKASSE AM NIEDERRHEIN IBAN: DE BIC: WELADED1MOR Meldeschluss: Meldeanschrift: Grafschafter Schlittschuh Club Moers e.v Beate Mühlenkamp-Themann Haagstr Moers b.muehlenkamp-themann@t-online.de Meldung: Musikwiedergabe: Haftpflicht: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 36

37 Ausschreibung für den 23. Willi-Münstermann-Pokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: II. Veranstaltungszweck III. Wettbewerbskategorien IV. Besondere Wettbewerbsbedingungen Erwachsene / Hobby (ab 15 Jahren), mit und ohne Prüfung Schlittschuh-Club Krefeld 1978 e.v. Städtische Eishallen, Westparkstr , Krefeld Samstag, (08-22h) / Sonntag, (08-13h) Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt sowie auf der Webseite des Veranstalters veröffentlicht: Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2015 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Zweck der Veranstaltung ist die Förderung des Eiskunstlaufens. Einzellaufen: Minis (Parcours siehe Webseite des Veranstalters) Eisläufer Freiläufer Elemente, Freiläufer 1 und 2 Figurenläufer Elemente, Figurenläufer Breitensport, Figurenläufer Kunstläufer, Kunstläufer Breitensport Anfänger Breitensport BK 7 Anfänger Breitensport BK 6 Anfänger (KK 7 / KK 6), Erwachsene / Hobby Neulinge Siehe allgemeine Bestimmungen sowie Seite 3 ff. dieser Broschüre. Folgender Wettbewerb wird zusätzlich ausgeschrieben: Kür (auch mit Gesang möglich) max. 3 Min., keine Doppelsprünge (Axel erlaubt) Seite 37

38 V. Sonstiges Startgebühr: 20,- pro Teilnehmer (Minis) 25,- pro Teilnehmer (Eisläufer) 30,- pro Teilnehmer (Freiläufer bis Anfänger) 35,- pro Teilnehmer (Neulinge) Die Meldegebühr ist mit der Meldung fällig und bis zum 26. Februar 2015 auf das Konto des Vereins zu entrichten: Schlittschuh-Club Krefeld 1978 e.v. SPARDA-BANK WEST IBAN: DE BIC: GENODED1SPK Meldeschluss: Montag, 23. Februar 2015 Meldeanschrift: Schlittschuh-Club Krefeld 1978 e.v. Jutta Zimmermann, 1. Vorsitzende Moerser Str. 451 D Krefeld (Formular siehe Webseite) Meldung: Die Meldung von nicht NRW Vereinen kann ausschließlich über den entsprechenden Landeseissportverband erfolgen. Musikwiedergabe: Haftpflicht: CD Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für evtl. Unfälle und andere Schäden bei Teilnehmern und Offiziellen. Seite 38

39 Ausschreibung für den Marietta-Marik-Pokal 2015 I. Allgemeines Veranstalter: Ort: Datum: Zeitplan: Wettbewerbsbedingungen: Wertungssystem: Eiskunstlaufabteilung des DSC Arminia Bielefeld e.v. Oetker-Eisbahn, Duisburger Str. 8, Bielefeld Wird nach Eingang aller Meldungen erstellt und an alle beteiligten Vereine versandt. Der Wettbewerb wird gemäß der DKB durchgeführt, sofern in dieser Ausschreibung keine besonderen Bedingungen genannt werden. Die Wettbewerbe sind nur für Amateure offen, die einem Verein angehören, der Mitglied in einem Landeseissportverband ist. Darüber hinaus muss der Sportler die Voraussetzungen für die jeweilige Kategorie erfüllen. Der Veranstalter ist berechtigt, bei zahlreichen Meldungen eine gesonderte Gruppeneinteilung vorzunehmen. Sportler des Eissport-Verbandes NRW dürfen nicht in einer niedrigeren Klasse als bei den Landesmeisterschaften 2015 starten. Die Wettbewerbe werden nach dem OBO System gewertet. Seite 39

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