AUSSCHREIBUNG HERNALSER CUP 2015

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1 AUSSCHREIBUNG HERNALSER CUP 2015 VERANSTALTER: Eissport Vereinigung Hernals EVH DATUM: Sonntag, 15. März 2015 ORT: Eisring Süd (Hallenkunsteisbahn, 30x60m), Windtenstraße 2, 1100 Wien Der Hernalser - Cup ist ein Interclub Wettbewerb, welcher in die Kategorien Breitensport-Kür und Interpretation aufgeteilt ist. Der Veranstalter setzt aus Zeitgründen eine maximale Teilnehmeranzahl von 60 Läufern fest. Ausschlaggebend für die Teilnahme ist das Datum der Nennung durch den Verein. Allgemeines: - Der veranstaltende Verein übernimmt keine wie auch immer geartete Haftung für die Teilnehmer und Funktionäre. Die Eisfläche darf während des Bewerbes nur von Aktiven und Funktionären betreten werden. - Soweit in dieser Ausschreibung Personenbezeichnungen enthalten sind (z.b. Läufer oder Preisrichter), ist dies geschlechtsneutral und bezieht sich auf beide Geschlechter. Teilnahmeberechtigt: Teilnahmeberechtigt sind Läufer eingeladener Vereine, die Mitglieder nationaler Eislaufverbände sind. In der Kategorie Breitensport-Kür dürfen nur jene Läufer starten, die in der Saison 2014/15 an noch keinem Wettbewerb in der Leistungskategorie teilgenommen haben. Wettbewerbsbedingungen und Wertungsmodus: Der Breitensportwettbewerb wird grundsätzlich nach den Bestimmungen der österreichischen Wettlaufordnung (ÖWO unter Berücksichtigung der Änderungen durch die GV 2014) und der internationalen Wettlaufordnung (IWO) ausgetragen. Die Berechnung und Bekanntgabe der Resultate erfolgt nach den ÖWO Regeln 352 und 353 (= ISU- Wertungssystem) Der Interpretationswettbewerb wird nicht nach den Regeln der ÖWO ausgetragen.

2 Musikwiedergabe: Es steht ein CD-Player zur Verfügung, alternativ können Mp3-Dateien per USB-Stick vorgelegt werden. Preise und Auszeichnungen: Alle Teilnehmer erhalten Urkunden. Die Sieger der einzelnen Gruppen erhalten Medaillen oder Pokale. Anreise und Aufenthalt: Für Fahrtspesen und Unterkunft wird kein Kostenersatz geleistet. PreisrichterInnen: Die PreisrichterInnen werden vom Veranstalter bestellt. Den Schieds- und PreisrichterInnen werden Anreise- und Aufenthaltskosten erstattet. Haftung: Der Veranstalter übernimmt keine wie auch immer geartete Haftung für die Teilnehmer und Funktionäre. Die Nennungen sind zu richten an: Tel: Mail: Die Nennungen haben zu enthalten: NENNUNG Name und Anschrift des Vereins Angabe der Kategorie in der gestartet wird Name, Vorname, Geburtsdatum und Lizenznummer des Teilnehmers/der Teilnehmerin Bestätigung der Amateureigenschaft der genannten TeilnehmerInnen Bestätigung des Vorliegens einer gültigen sportmedizinischen Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Teilnehmern in der Kategorie Breitensport Nennschluss ist der 23. Februar 2015 Das Nenngeld beträgt: 45,- pro Läufer 100,- für SYS Teams Das Nenngeld ist bei Nennung auf das Konto bei der Raika: zu überweisen. Auslosung: Die Auslosung der Startreihenfolge findet nach Nennschluss durch Zufallsgenerator statt. Nennungs-/Ergebnislisten und ggf. Fotos von TeilnehmerInnen werden im Internet auf der Homepage des Veranstalters/des ÖEKV veröffentlicht. Der nennende Verein und die LäuferInnen nehmen dies durch die Ausschreibung zur Kenntnis. Mit der Nennung zum Wettbewerb stimmt der Läufer/die Läuferin bzw. die gesetzlichen VertreterInnen der Veröffentlichung zu.

3 KATEGORIE INTERPRETATION: Allgemeine Bestimmungen: Die Kleidung soll passend zur Musik sein. Requisiten dürfen verwendet werden. Alle LäuferInnen (männlich und weiblich) werden in einer Gruppe gewertet. Es gibt keine Techniknote, die Preisrichter vergeben nur Punkte in den Programmkomponenten; der Faktor ist 2.0. Die technischen Schwierigkeiten der gezeigten Elemente werden bei der Bewertung unter den Punkten Skating Skills und Transitions berücksichtigt. Abzüge: -0,5 pro Sturz /nicht korrekter Musiklänge. Skating Skills Transitions/Linking Footwork/Movement Performance/Execution Choreography/Composition Interpretation Bei den Interpretationsgruppen A, B und C bilden immer 7 Läufer eine Einlaufgruppe; daher laufen verschiedene Altersgruppen gemeinsam ein. Die Interpretationsgruppe Adult bildet eine eigene Einlaufgruppe. Die Einlaufzeit beträgt 6 min. In der Kategorie SYS-Showtanz gibt es kein Einlaufen. Jedes Team darf aber, ab dem Zeitpunkt des Aufrufs zum Start, die Eisfläche für max. 2 min. nutzen bevor die Musik dann, entweder auf das Musikzeichen, oder spätestens nach Ablauf der 2 min. abgespielt wird. SYS-Showtanz: Interpretationsprogramm: 2.30 min-3.30 min (+/- 10sec) offen für alle Altersklassen, mind. 8 Läufer Gruppe A: geb. 2004/2005/06 Interpretationsprogramm: 2 min (+/- 10sec) Im Programm sind neben Pirouetten und Schritten nur 3 Einfachsprünge (inkl. Axel), nicht aber Gruppe B: geb. 2001/02/03 Interpretationsprogramm: 2 min (+/- 10sec) Im Programm sind neben Pirouetten und Schritten nur 3 Einfachsprünge (inkl. Axel), nicht aber

4 Gruppe C: geb und älter Interpretationsprogramm: 2.30 min (+/- 10sec) Im Programm sind neben Pirouetten und Schritten nur 3 Einfachsprünge (inkl. Axel), nicht aber Gruppe Adult: geb und älter Interpretationsprogramm: 2 min (+/- 10sec) Im Programm sind neben Pirouetten und Schritten nur 4 Einfachsprünge (inkl. Axel), nicht aber Allgemeine Bestimmungen: KATEGORIE BREITENSPORT-KÜR: Die LäuferInnen männlich und weiblich werden in getrennten Gruppen gewertet. Das Einlaufen findet jedoch gegebenenfalls gemeinsam statt, sodass max. 7 Läufer eine Einlaufgruppe bilden. Die Einlaufzeit beträgt 6 min. In allen Breitensportgruppen ist der Kadettensprung erlaubt und hat einen Base Value von 0,3. Breitensport Gruppe Chicks: Mädchen und Knaben geb. nach dem Kür: 2min (+/- 10sec) max. vier (4) Sprungelemente (erlaubte Sprünge: Kadettensprung, Salchow, Toeloop, Rittberger) davon max. zwei (2) Sprungkombinationen bzw. Sprungfolgen Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten eine Sprungfolge kann eine beliebige Anzahl an Sprüngen enthalten, aber nur die zwei (2) höchstwertigen werden gezählt max. zwei (2) gleiche oder verschiedene Pirouetten (mind. 3 Umdrehungen) max. eine Schrittfolge unter Ausnutzung der halben Eisfläche Breitensport Gruppe Cubs: Mädchen und Knaben geb Kür: 2min (+/- 10sec) max. vier (4) Sprungelemente (erlaubte Sprünge: alle Einfachsprünge exklusive Axel) davon max. zwei (2) Sprungkombinationen bzw. Sprungfolgen Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten eine Sprungfolge kann eine beliebige Anzahl an Sprüngen enthalten, aber nur die zwei (2) höchstwertigen werden gezählt max. zwei (2) gleiche oder verschiedene Pirouetten (mind. 3 Umdrehungen) max. eine Schrittfolge unter Ausnutzung der halben Eisfläche

5 Breitensport Gruppe Basic Novice A: Mädchen und Knaben geb bis Kür: 2.30min (+/- 10sec) max. vier (4) Sprungelemente für (erlaubte Sprünge: alle Einfachsprünge exklusive Axel; mehrfache Wiederholungen der Sprünge sind erlaubt ) davon max. zwei (2) Sprungkombinationen bzw. Sprungfolgen Sprungkombinationen dürfen nur zwei (2) Sprünge enthalten eine Sprungfolge kann eine beliebige Anzahl an Sprüngen enthalten, aber nur die zwei höchstwertigen werden gezählt max. zwei (2) gleiche oder verschiedene Pirouetten maximal eine (1) Schrittfolge unter Ausnutzung der ganzen Eisfläche In den Gruppen Breitensport Chicks, Cubs und Basic Novice A haben die Schrittfolgen einen fixen Basiswert (StSq(B)) und werden nur im GOE bewertet. In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden nur Features bis zu Level zwei (2) gezählt. Der Faktor für die Programm-Komponenten ist 2,5 und bewertet werden: Skating Skills Performance/Execution Abzüge pro Sturz und nicht korrekter Musiklänge: -0,5. Breitensport Gruppe Basic Novice B: Mädchen und Knaben geb. vom bis Kür 3 min (+/- 10sec) Max. 5 Sprungelemente für Mädchen und max. 6 Sprungelemente für Knaben (erlaubte Sprünge: alle Einfachsprünge inklusive Axel; mehrfache Wiederholungen der Sprünge sind erlaubt) Davon max. 2 Sprungkombinationen bzw. Sprungfolgen Sprungkombinationen dürfen nur 2 Sprünge enthalten Eine Sprungfolge kann eine beliebige Anzahl an Sprüngen enthalten, aber nur die 2 höchstwertigen werden gezählt max. 2 verschiedene Pirouetten max. 1 Schrittfolge unter Ausnutzung der ganzen Eisfläche In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden nur Features bis zu Level zwei(2) gezählt. Die Faktoren für Programm-Komponenten sind für Mädchen 1,7 und für Knaben 2,0 und bewertet werden: Skating Skills Performance/Execution Interpretation

6 Breitensport Junioren Plus Damen und Herren geb. vor dem Kür 3.30 min - 4 min (+/- 10sec) max. 7 Sprungelemente für Damen und max. 8 Sprungelemente für Herren: (erlaubte Sprünge: alle Einfachsprünge inklusive Axel,max.2 verschiedene Doppelsprünge; mehrfache Wiederholungen der Sprünge sind erlaubt ) davon max. 3 Sprungkombinationen bzw. Sprungfolgen und davon wiederum darf eine aus 3 Sprüngen bestehen max. 3 unterschiedliche Pirouetten max. 1 Schrittfolge unter Ausnutzung der ganzen Eisfläche In allen Elementen, für die Levels vergeben werden, werden Features bis zu Level drei (3) gezählt. Die Faktoren für Programm-Komponenten sind für Knaben 2,0 und für Mädchen 1,6. In den Gruppen Basic Novice B und Junioren Plus Abzüge pro Sturz und nicht korrekter Musiklänge: -1,0. 13:00 Breitensport Kür Chicks Breitensport Kür Cubs Breitensport Kür Basic Novice A Breitensport Kür Basic Novice B VORLÄUFIGER ZEITPLAN: (ein detaillierter Zeitplan erfolgt nach dem Nennergebnis) Eiserneuerung Ca Breitensport Kür Junioren Plus Interpretation A Interpretation B Interpretation C Interpretation Adult SYS-Showtanz Siegerehrung EISSPORT VEREINIGUNG HERNALS Änderungen vorbehalten