CODESCHLOSS INT-SZK-GR
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- Frank Hertz
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1 CODESCHLOSS INT-SZK-GR int-szk_de 07/08 Das Codeschloss INT-SZK-GR ist für Alarmzentralen der Serie INTEGRA vorgesehen. Es findet Anwendung bei der Zutrittskontrolle und wird in den Räumen installiert, in denen die Türen mit elektrischen Schlössern ausgestattet sind. Das Schloss kann auch die Zutrittskontrolle über andere Einrichtungen ausüben. Die Anleitung bezieht sich auf das Codeschloss mit Programmversion 1.07 oder höher. 1. Beschreibung des Codeschlosses Abbildung 1. Das Codeschloss. Das Codeschloss besitzt 12 Tasten mit einer permanenten oder zeitweiligen (automatisch ausgelösten) Hintergrundbeleuchtung sowie drei Leuchtdioden: AKTIV (grün) Dauerlicht signalisiert, dass das Schloss mit der Zentrale kommuniziert. ZUGANG (rot) Dauerlicht signalisiert die Türentsperrung, d.h. dass die Tür geöffnet werden kann. TÜR (gelb) Dauerlicht signalisiert, dass die Tür offen ist. Blinken der LEDs nacheinander (von oben nach unten) signalisiert fehlende Kommunikation mit der Zentrale. Dies kann vorgehen, wenn in der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist oder wenn das Verbindungskabel zwischen dem Schloss und der Zentrale beschädigt ist. Weitere Informationen zur Verwendung des Codeschlosses sind in der Bedienungsanleitung der Alarmzentrale zu finden.
2 2 SATEL INT-SZK-GR 2. Beschreibung der Elektronikplatine ADRESSE Erläuterung zur Abb. 2: 1 Gruppe von DIP-Schaltern für Einstellung individueller Adresse des Schlosses. 2 Sabotagekontakt. Die Feder soll an die Wand gepresst werden. Abbildung 2. Schematische Ansicht der Elektronikplatine des Codeschlosses. Beschreibung der Klemmen: NO - Relaisklemmen. Dienen zur Steuerung des elektromagnetischen Türschlosses. IN - Eingang für Kontrolle des Türzustandes (NC). Falls nicht benutzt, dann soll mit der Masse kurzgeschlossen werden. COM - Masse +12V - Versorgungseingang CLK, DTA - Erweiterungsmodulbus 3. Montage und Anschluss des Codeschlosses Das Codeschloss ist für die Montage in Innenräumen ausgelegt. Es kann direkt an der Wand oder in einem Metallgehäuse vom Typ OBU-M-LED montiert werden. Das Gehäuse OBU-M-LED ist mit einem Schlüssel zu verschließen, was gegen den Zugriff auf das Schloss unbefugter Personen schützt. Achtung: Bevor Sie das Schloss im Alarmsystem installieren, schalten Sie die Stromversorgung im ganzen System aus. 1. Die Befestigungsknöpfe der Unterlage drücken und das Gehäuse öffnen. 2. Das Kabel durch die Öffnung im Unterteil des Gehäuses führen. 3. Das Unterteil des Gehäuses an die Wand befestigen. 4. Die Klemmen DTA, CLK und COM mit den Leitungen an den Erweiterungsmodulbus auf der Hauptplatine der Alarmzentrale anschließen. 5. Mit den DIP-Schaltern entsprechende Adresse für das Schloss einstellen. Zur Einstellung der Adresse dienen die Schalter von 1 bis 5 (der Zustand anderer Schalter ist unwichtig). Die Adresse muss sich von den sonstigen an den Erweiterungsmodulbus der
3 INT-SZK-GR SATEL 3 Alarmzentrale angeschlossenen Modulen unterscheiden. Um die Adresse des Schlosses zu bestimmen, addieren Sie die an einzelnen Mikroschaltern eingestellten Werte gemäß der Tabelle 1. Schalternummer Zahlenwert (für den Schalter in ON Position) Tabelle Adresse: 6 Adresse: 22 Abbildung 3. Beispielsweise Adresseinstellung. Mit fünf Schaltern können Sie 32 Erweiterungsmodule adressieren (Zahlen von 0 bis 31). Die an einen Bus angeschlossenen Erweiterungsmodule können sich nicht wiederholen und die Reihenfolge der Adresseingabe ist beliebig. Es wird empfohlen, die Erweiterungsmodule und Module, die an denselben Bus angeschlossen sind, ausgehend von 0 zu adressieren. Dies vorbeugt den Problemen bei Systemerweiterung. 6. An die Klemme +12V die Stromversorgung des Moduls anschließen. Das Schloss muss nicht von der Hauptplatine der Zentrale geleitet werden. Sie können dazu ein Netzgerät oder ein beliebiges Erweiterungsmodul mit Netzteil benutzen. Weitere Informationen zum Anschluss von Leitungen sind in der Anleitung für den Errichter der Alarmzentrale zu finden. 7. An die Klemmen IN und COM Leitungen des Melders für Türüberwachung anschließen. 8. An die Klemmen NO die Leitungen zur Steuerung eines elektromagnetischen Türschlosses (oder einer anderen Einrichtung) anschließen. 9. Das Gehäuse schließen. 4. Inbetriebnahme des Codeschlosses 1. Die Stromversorgung der Alarmanlage einschalten. 2. Mittels LCD-Bedienteil die Funktion Identifizierung der Erweiterungsmodule abrufen ( Servicemodus Struktur Module). Nach der Identifizierung sind alle Parameter auf Null oder Fehlt eingestellt, und die Optionen sind ausgeschaltet. Wegen fehlendes Signals beim Tastendrücken scheint das Modul, auf Kennworteingabe nicht zu reagiert. Achtung: Bei der Identifizierung wird im Speicher des Moduls eine 16-Bit-Nummer abgelegt, dank welcher das Vorhandensein des Moduls im System überprüft werden kann. Austausch gegen ein anderes Modul (auch wenn die an den Schaltern eingestellte Adresse gleich ist) ohne erneuer Identifizierung des neuen Moduls löst einen Alarm aus (Modulsabotage Verifikationsfehler).
4 4 SATEL INT-SZK-GR 3. Mittels LCD-Bedienteil oder über das Programm DLOADX die Funktionen des Codeschlosses programmieren und die Betreiber auswählen, die dieses Schloss benutzen können. 4. Daten im FLASH-Speicher ablegen, um den Servicemodus zu verlassen oder die Kommunikation mit dem Computer zu beenden. 5. Programmieren von Einstellungen des Codeschlosses Das Codeschloss kann mittels LCD-Bedienteil ( Servicemodus Struktur Module Erweiterungsmodule Einstellungen Modul wählen) oder über einen Computer mit installiertem Programm DLOADX konfiguriert werden. Unten wurden die zu programmierenden Einstellungen und Optionen beschrieben. Bei einigen der Funktionen wurden in Klammern die Abkürzungen vom LCD-Bedienteil angegeben. Abbildung 4. Fenster des Programms DLOADX mit Optionen des Codeschlosses. Name Sie können für das Modul einen individuellen Namen (bis zu 16 Zeichen) eingeben. Der Name kann auch über das LCD-Bedienteil eingegeben werden: Servicemodus Struktur Module Erweiterungsmodule Namen Modul wählen. Bereich wählen Sie einen Bereich aus der Liste aus, dem das Schloss zugeordnet wird. Funktion des Schlosses Funktion zur Einstellung der Funktionsweise des Relais zur Steuerung des Schlosses. Die Steuerungsfunktion wird durch die Zustandskontrolle der Klemmen NO des Relais (elektromagnetischer Schalter) durchgeführt, welches auf der
5 INT-SZK-GR SATEL 5 Platine im Gehäuse des Codeschlosses befestigt ist. Das Relais funktioniert monostabil. Der Normalzustand der Klemmen des Relais ist mit einer anderen Option zu bestimmen. Wird die Tür mit der Betreiberfunktion geöffnet ([KENNWORT][#] oder [KENNWORT][ * ]), dann wird der Zustand der Klemmen für eine bestimmte Zeit gewechselt. Auf Zeit eingeschaltet nachdem der Betreiber die Funktion der Türöffnung abruft ([KENNWORT][ * ]) wird das Relais für die Schlosseinschaltungszeit aktiviert, und danach wird das Relais auf den Normalzustand zurückgekehrt. Auf Zeit - AUS nach Türöffnen [Ein.Türöffn.Aus.] das Relais ist aktiv, bis die Tür geöffnet wird (bis der Eingang IN von der Masse getrennt wird), aber nicht länger als für die Schlosseinschaltungszeit. Auf Zeit - AUS nach Türschließen [Ein.Türschl.Aus.] das Relais ist aktiv, solange die Tür offen ist (solange der Eingang IN von der Masse getrennt ist) und wird beim Türschließen (beim Kurzschluss des Eingangs IN mit der Masse) deaktiviert, aber nicht länger als für die Schlosseinschaltungszeit. Schlosseinschaltungszeit Dauerzeit, während der das Relais aktiv ist. Die Dauerzeit der Aktivierung des Relais kann von 1 bis 255 Sekunden betragen. Relais mit der Option können Sie die Funktionsweise der Relaisklemmen bestimmen: NO im Normalzustand sind die Klemmen NO getrennt, und werden beim Einschalten des Relais (im Aktivzustand) kurzgeschlossen, NC Normalzustand sind die Klemmen NO kurzgeschlossen, und werden beim Einschalten des Relais (im Aktivzustand) getrennt. Öffnung ohne Autorisierung kontrollieren [Ereig.o.Auth.] wird die Tür ohne Eingabe des Kennwortes geöffnet (z.b. mit dem Schlüssel), dann wird das Ereignis Türöffnung ohne Autorisierung erzeugt. Es kann auch am Ausgang 93 TÜRÖFFNUNG OHNE AUTORISIERUNG signalisiert werden. Alarm - keine Autorisierung unbefugte Türöffnung, wenn der Bereich, dem das Modul zugewiesen ist, scharf geschaltet ist, löst einen Alarm aus und kann zusätzlich am Ausgang 94 ALARM EINGANG OHNE AUTORISIERUNG signalisiert werden. Max. Türöffnungszeit mit dieser Option können Sie bestimmen, nach welcher Zeit das Modul in der Zentrale das Auftreten des Ereignisses lange Türöffnung meldet und ein akustisches Signal erzeugt wird. Sie können die Zeitdauer von 0 bis 255 Sekunden einstellen. Abhängig von 1/Abhängig von 2 mit dieser Option können Sie aus der Liste die Tür auswählen, die geschlossen werden sollen, damit das Schloss aktiviert werden kann. Die Kontrolle der Tür kann über den Eingang IN im Codeschloss, in der Bereichstastatur oder im Erweiterungsmodul der Zutrittskartenleser CA-64 SR, bzw. über die Linie vom Typ 57 TECHNISCH TÜRKONTROLLE erfolgen. Sie können zwei unabhängige Türen auswählen. Mit der Funktion können Sie einen Durchgang vom Typ Schleuse bilden. Betreiber mit dieser Option können Sie bestimmen, welche der Administratoren / Betreiber das Codeschloss benutzen können. Alarme Brandalarm langes Drücken der Taste [ * ] löst einen Brandalarm aus. Notrufalarm langes Drücken der Zifferntaste 0 löst einen Notrufalarm aus. Überfallalarm langes Drücken der Taste [#] löst einen Überfallalarm aus.
6 6 SATEL INT-SZK-GR Überfallalarm still aktivieren Sie die Option, wenn der Überfallalarm ohne laute Signalisierung ausgelöst werden soll. Es wird nur eine Meldung an die Leitstelle gesendet und die Linie vom Typ 12 STILLER ALARM aktiviert. Alarm 3 falsche Kennwörter dreimalige Eingabe von 3 von der Zentrale nicht identifizierten Kennwörter löst einen Alarm aus. Optionen Bereichssperrung Eingabe des Kennwortes des Wächters, wenn der Bereich scharf geschaltet ist, aktiviert die zeitweilige Sperrung des Bereichs. Wächterkontrolle Eingabe des Kennwortes des Wächters ([KENNWORT][#] oder [KENNWORT][ * ]) wird als Wächterrundgang betrachtet. Codeänderung erlaubt mit dieser Option können Sie das Betreiberkennwort ändern. Bestätigung dank dieser Option können Sie bestimmen, wie die Zentrale mit dem Betreiber des Codeschlosses kommunizieren soll: Kein Signalisierung der Tastaturbedienung ausgeschaltet. Ton die Tastatur des Schlosses erzeugt entsprechende Signaltöne, wie in der Bedienungsanleitung der Alarmzentrale beschrieben. Beleuchtung akustische Signalisierung wird durch Blinken der Hintergrundbeleuchtung der Tasten ersetzt, wie in der Bedienungsanleitung der Alarmzentrale beschrieben. Beleuchtung bestimmt die Funktionsweise der Tastaturbeleuchtung des Schlosses. Keine Tastaturbeleuchtung ausgeschaltet. Auto Tastaturbeleuchtung wird automatisch nach Drücken beliebiger Taste erzeugt, die Funktion hat zusätzliche Optionen (Untermenü Autohintergrundbeleuchtung im LCD- Bedienteil): keine Tastaturbeleuchtung wird nur nach Drücken beliebiger Taste erzeugt, Linie verletzt Tastaturbeleuchtung wird nach Drücken beliebiger Taste oder nach Verletzung gewählter Linie erzeugt, Eingangszeit des Bereichs Tastaturbeleuchtung wird nach Drücken beliebiger Taste oder nach Starten der Eingangszeitverzögerung im bestimmten Bereich erzeugt. Achtung: Automatische Tastaturbeleuchtung des Schlosses ist ca. 40 Sek. nach Auslösung oder nach letztem Drücken einer der Tasten aktiv. Permanent Tastaturbeleuchtung des Schlosses ist ständig aktiv. Ohne Sperrung nach 3 Sabotagen bei der Sabotage eines der Erweiterungsmodule wird die Alarmierung nach 3 nacheinander folgenden (nicht zu löschenden) Sabotagealarmen gesperrt. Dies vorbeugt mehrfacher Speicherung identischer Ereignisse im Speicher der Zentrale. Entsperrung der Tür wenn Brand [Tür beim Brand] Steuerungsweise der Türsperrung im Falle eines Brandalarms: ohne Brandalarm hat keinen Einfluss auf die Türsperrung, Brandalarm im Bereich im Falle eines Brandalarms im Bereich wird die über das Modul überwachte Tür entsperrt, Brandalarm in Partition im Falle eines Brandalarms in der Partition wird die über das Modul überwachte Tür entsperrt, Brandalarm im Falle eines Brandalarms im System wird die über das Modul überwachte Tür entsperrt.
7 INT-SZK-GR SATEL 7 6. Technische Daten Speisespannung (±15%)...12 V DC Max. Stromaufnahme...65 ma Durchschnittliche Stromaufnahme...19 ma Max. Spannung geschaltet über das Relais...24 V Max. Strom geschaltet über das Relais...2 A Umweltklasse... II Betriebstemperaturbereich C C Abmessungen (Breite x Höhe x Dicke)...144x80x27 mm Gewicht g
8 Aktuelle EC-Konformitätserklärung und Zertifikate sind auf der Webseite zum Download bereit SATEL sp. z o.o. ul. Schuberta Gdańsk POLEN tel info@satel.pl
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