bank Halbjahresfinanzbericht 2010 Hypo Alpe-Adria-Bank AG
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1 bank Halbjahresfinanzbericht 2010
2 2 Halbjahresfinanzbericht 2010
3 Halbjahresfinanzbericht 2010 Zwischenlagebericht 4 Zwischenabschluss 8 Bilanz 8 Gewinn- und Verlustrechnung 9 Erläuternde Angaben (Anhang) 10 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 11 Impressum 12 Halbjahresfinanzbericht
4 Zwischenlagebericht 2010 Die, Tochter der Hypo Alpe- Adria-Bank International AG, ist eine Universalbank mit 18 Standorten in Kärnten, Wien, Salzburg und bietet ihren Kunden alle klassischen Dienstleistungen im Retail & Private Banking, dem Corporate Segment und dem Bereich Public Finance an. Über das Alpe-Adria-Netzwerk der Hypo Group Alpe Adria ermöglicht die ihren Kunden einen grenzüberschreitenden Zugang zu den Märkten in 12 Ländern des erweiterten Alpe-Adria-Raumes. Bilanzentwicklung Im ersten Halbjahr 2010 konnte die Hypo Alpe-Adria-Bank AG eine Bilanzsumme von EUR Mio. vorweisen und lag damit auf den Stand zum 31. Dezember des Vorjahres (EUR Mio.). Aktivseitig erhöhten sich dabei die Forderungen gegenüber Kreditinstituten um EUR 228 Mio., was insbesondere auf Inter-Bankeneinlagen bei österreichischen Banken zurückzuführen ist, welche der kurzfristigen Liquiditätsveranlagung dienten. Die Netto-Kundenforderungen (Brutto-Kreditvolumen abzüglich Einzelwertberichtigungen) Bilanzsumme in Mio. EUR Bilanzsumme davon Netto-Kundenforderungen gingen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres um EUR 179 Mio. oder 3,2 % auf EUR Mio. zurück. Die Bilanzposten Schuldtitel öffentlicher Stellen sowie Schuldverschreibungen und andere festverzinslichen Wertpapiere nahmen netto um EUR 57 Mio. auf EUR 562 Mio. ab. Der Rückgang resultiert aus Tilgungen von Wertpapieren zur Endlaufzeit. Auf der Passivseite erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 2 % bzw. EUR 32 Mio. auf Bilanzstruktur in Mio. EUR Aktiva Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und Investmentzertifikate Beteiligungen Sonstige Aktiva Bilanzsumme Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte und nachrangige Verbindlichkeiten Eigenkapital Sonstige Passiva Bilanzsumme Halbjahresfinanzbericht 2010
5 EUR Mio., was in erster Linie auf die Kunden- Termineinlagen zurückzuführen war. In den Bilanzpositionen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Verbriefte Verbindlichkeiten kam es im Verhältnis zur Größe der Position zu keinen nennenswerten Veränderungen zum In den Bilanzposten Rückstellungen fand eine Netto- Reduktion von EUR 13 Mio. statt, die dem Haftungsbereich zuzuordnen sind. Die Höhe der Position beläuft sich zum Stichtag auf EUR 63 Mio., zum auf EUR 76 Mio. Die Sonstigen Verbindlichkeiten erhöhten sich um EUR 20 Mio. auf EUR 46 Mio. was auf passive Rechnungsabgrenzungsposten und diverse Verrechnungsverbindlichkeiten zurückzuführen ist. Eigenmittel Im ersten Halbjahr 2010 hat die von ihrem Alleingesell-schafter, der Hypo Alpe-Adria-Bank International AG, einen Gesellschafterzuschuss in Höhe von EUR 50 Mio. zur Stärkung der Kapitalbasis erhalten. Die gesamten anrechenbaren Eigenmittel gemäß Bankwesengesetz (BWG) betrugen per 30. Juni 2010 EUR 318 Mio. (per 31. Dezember 2009: EUR 340 Mio.) Das gesetzliche Mindesterfordernis lag bei EUR 233 Mio., dies entspricht einer Überdeckung von EUR 85 Mio. bzw. einem Deckungsgrad von 136,5 %. Die Eigenmittelquote bezogen auf das Bankbuch (Kreditrisiko) erreichte mit 30. Juni ,76 % (31. Dezember 2009: 12,23 %), mit 6,86 % lag die Kernkapitalquote (TIER 1-Ratio) auf dem Niveau zum 31. Dezember 2009 (7,19 %). Bezogen auf die gesamte Eigenmittelbemessungsgrundlage (inklusive Marktrisiko) ergibt sich zum 30. Juni 2010 eine Eigenmittelquote von 10,91 % (31. Dezember 2009: 11,36 %), welche deutlich über der in Österreich gesetzlich vorgeschriebenen Mindestquote von 8,0 % liegt. Ergebnisentwicklung Die Betriebserträge (Nettozinsergebnis, Provisionsergebnis, Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen, sonstige Erträge) erreichen in der ersten Jahreshälfte 2010 EUR 41,6 Mio. und lagen damit um rund 22,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 53,8 Mio.). Das erste Halbjahr 2010 war geprägt von schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die das operative Bankergebnis stark abschwächte. Weiters kam es zur Bildung von hohen Kreditrisikovorsorgen, die letztlich im ersten Halbjahr 2010 zu einem negativen Periodenergebnis nach Steuern geführt haben. Betriebserträge in Mio. EUR Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Sonstige Erträge Summe Betriebserträge Halbjahresfinanzbericht
6 Die Ursache dafür liegt im Rückgang des Nettozinsergebnisses, von EUR 34,4 Mio. auf EUR 26,9 Mio. Die erhöhten Zinsfreistellungen auf das Kreditportfolio welche ab nach der internationalen Bilanzierungsrichtlinie ( IFRS ) ermittelt werden, die Veränderung der Zinskurve, wie auch ein geringeres Neugeschäft waren die Hauptgründe des Rückganges. Als weitere Ursache ist das Nettoprovisionsergebnis zu nennen; es erreichte EUR 8 Mio. und lag um 5,5 Mio. unter dem Vergleichswert von EUR 13,5 Mio. ( ). Zurückzuführen ist dieser Umstand auf ein stark reduziertes Geschäftsvolumen im Kredit- und Wertpapiergeschäft. Die Betriebsaufwendungen betrugen im ersten Halbjahr 2010 EUR -33,9 Mio. und konnten gegenüber dem Vorjahr um EUR 1,5 Mio. gesenkt werden. Dies ist in erster Linie auf einem starken Kostenbewusstsein im Sachaufwand zurückzuführen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 blieb der Personalaufwand auf stabilem Niveau. Das Betriebsergebnis, als Saldo der Betriebserträge (EUR 41,6 Mio.) und der Betriebsaufwendungen (EUR -33,9 Mio.), lag in den ersten sechs Monaten mit EUR 7,7 Mio. unter dem Vorjahreswert von EUR 18,3 Mio. Das positive Ergebnis im operativen Bereich war jedoch überlagert von hohen Kreditrisikovorsorgen, die den überwiegenden Teil der Position 11./12. der Gewinn- und Verlustrechnung (EUR -71,9 Mio.) ausmachten. Durch die weiterhin verschärfte Risikopolitik und die intensiven Prüfungen über das risikorelevante Kreditportfolio im Zusammenhang mit den noch immer auftretenden Folgewirkungen aus der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie aufgrund von Sonderbelastungen bei Einzelengagements waren die Kreditvorsorgen in dieser Höhe notwendig. Unter Berücksichtigung dieser Sonderbelastungen ergab sich ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in Höhe von EUR -64,2 Mio. Nach Abzug der Steueraufwendungen führte dies zu einem negativen Periodenergebnis in Höhe von EUR -64,9 Mio. ( : EUR -23,6 Mio.), welches durch die Auflösung von Rücklagen kompensiert wurde. Ertragskennzahlen Aufgrund des negativen Halbjahresergebnisses sind die banktypischen Kennzahlen Return on Equity und Return on Assets im ersten Halbjahr 2010 nicht aussagekräftig. Die Cost/ Income-Ratio, welche das Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen angibt, lag zum 30. Juni 2010 bei 81,5 %. Im gesamten Geschäftsjahr 2009 betrug diese 81,4 %. Mitarbeiter Der Mitarbeiterstand veränderte sich von 622 Mitarbeitern per auf 569 Mitarbeiter per Die Veränderung beruht einerseits auf der Zentralisierung von Einheiten in der Hypo Alpe-Adria-Bank International AG und andererseits auf der Umsetzung von internen Optimierungsmaßnahmen im Zuge des Restrukturierungsprozesses, der einen entsprechenden Stellenabbau vorsieht. Kunden Gerade unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen wird sichtbar, dass die nach wie vor über sehr stabile Kundenbeziehungen verfügt. Die Bank und ihre Mitarbeiter haben dem Thema Kundenorientierung oberste Priorität eingeräumt. Dieses Konzept zeigt sich im täglichen Engagement der Mitarbeiter im Kundengespräch, um mit individuellen Lösungen auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Hierzu bietet die Bank eine Reihe von attraktiven Produkten und Serviceleistungen, die von bestehenden Kunden gerne in Anspruch genommen werden und neue Kunden davon überzeugen, der ihr Vertrauen zu schenken. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Mit 07. August 2010 ist die Funktion des Vorstandsvorsitzenden bei der Hypo Alpe Adria Bank AG aufgrund gesetzlicher Erfordernisse ausgeschrieben worden. 6 Halbjahresfinanzbericht 2010
7 Ausblick Der generelle Wirtschaftsabschwung führte dazu, dass der Anteil notleidender Kredite sowie die Rückstellungen für Kreditausfälle im vergangenen Jahr anstiegen. Aufgrund der tendenziellen wirtschaftlichen Besserung ist im zweiten Halbjahr 2010 davon auszugehen, dass sich diese Indikatoren abschwächen und die Kreditrisiken im Bankportfolio auf angemessenem Niveau stabilisieren werden. Vor dem Hintergrund der Konsolidierung im aktuellen Geschäftsjahr ist von einem negativen Ergebnis nach Steuern auszugehen. In den Marktsegmenten der Bank sind die Schwerpunktsetzungen klar in erstragssteigernden Maßnahmen gesetzt. Im Corporate Banking liegt die oberste Priorität im Ausbau der Hauptbankverbindung bei bestehenden Kunden im Klein- und Mittelständischen Unternehmenssegment. Im Retail Banking werden weiterhin die Finanzierungen für den Erwerb und die Errichtung von privaten Immobilien durch attraktive Wohnbaufinanzierungsinitiativen forciert. Im Veranlagungsbereich werden neben den klassischen Sparbüchern zur Steigerung der Primärmittelausstattung der Bank auch eigene Pfandbriefe und Anleihen angeboten, darüberhinaus stehen Spezialisten des Wertpapiergeschäftes zur Verfügung, die eine hochwertige Beratungsqualität in Kundengesprächen gewährleisten. Die eingeleiteten internen Maßnahmen zur Optimierung der organisatorischen Abläufe und Positionierung der Bank werden in den nächsten Monaten konsequent fortgesetzt, mit dem Ziel, auf Basis der neuen Geschäfts- und Risikostrategie im nächsten Geschäftsjahr den Turn-around zu erreichen und in den Folgejahren die Bank nachhaltig profitabel auszurichten. Klagenfurt am Wörthersee, am 09. August 2010 DER VORSTAND Mag. Kurt Makula Gerhard Salzer Halbjahresfinanzbericht
8 Bilanz nach BWG/UGB EUR '000 Veränderung in EUR `000 in % Aktiva 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken ,8% und Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen, die zur Refinanzierung ,7% bei der Zentralnotenbank zugelassen sind 3. Forderungen an Kreditinstitute ,3% 4. Forderungen an Kunden ,2% 5. Schuldverschreibungen und andere ,7% festverzinsliche Wertpapiere 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,7% 7. Beteiligungen ,0% 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,0% 9. Immaterielle Vermögensgegenstände des ,9% Anlagevermögens 10. Sachanlagen ,8% 11. Sonstige Vermögensgegenstände ,3% 12. Rechnungsabgrenzungsposten ,9% Summe der Aktiva ,1% Passiva 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,0% 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,0% 3. Verbriefte Verbindlichkeiten ,9% 4. Sonstige Verbindlichkeiten ,6% 5. Rechnungsabgrenzungsposten ,2% 6. Rückstellungen ,7% 7. Nachrangige Verbindlichkeiten ,6% 8. Ergänzungskapital ,1% 9. Gezeichnetes Kapital ,0% 10. Kapitalrücklagen ,1% 11. Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG ,0% 12. Bilanzgewinn ,0% 13. Unversteuerte Rücklagen ,0% Bilanzsumme ,1% 8 Halbjahresfinanzbericht 2010
9 Gewinn- und Verlustrechnung nach BWG/UGB EUR ' Veränderung in EUR `000 in % 1. Zinsen und ähnliche Erträge ,7% 2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,4% Nettozinsertrag ,7% 3. Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen ,5% 4. Provisionserträge ,7% 5. Provisionsaufwendungen ,7% 6. Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften ,1% 7. Sonstige betriebliche Erträge ,1% Betriebserträge ,6% 8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen ,0% 9. Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände ,2% 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,3% Betriebsaufwendungen ,2% Betriebsergebnis ,1% 11./12. Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Forderungen und Wertpapieren des sonstigen Umlaufvermögens ,0% 13./14. Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Wertpapieren die wie Finanzanlagen bewertet sind ,0% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,9% 15. Steuern vom Einkommen und Ertrag ,7% 16. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 15 auszuweisen ,2% Periodenergebnis nach Steuern ,6% 17. Rücklagenbewegung ,6% Bilanzgewinn/-verlust ,0% Halbjahresfinanzbericht
10 Erläuternde Angaben (Anhang) Die erstellt ihren Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010 in Übereinstimmung mit 87 BörseG und unter Anwendung der Vorschriften des BWG in der geltenden Fassung sowie auch soweit anwendbar nach den Vorschriften des UGB in der geltenden Fassung. Die Gliederung der verkürzten Bilanz sowie der verkürzten Gewinn- und Verlust-rechnung erfolgte grundsätzlich entsprechend den in der Anlage 2 zu 43 BWG enthaltenen Formblättern, wobei jedoch eine Verkürzung auf die Hauptposten vorgenommen wurde. Die Wertangaben erfolgen im Zwischenabschluss grundsätzlich in Tausend EUR (EUR 000). In diesem Zwischenabschluss wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sowie Berechnungsmethoden angewandt wie im letzten veröffentlichten Jahresabschluss der zum 31. Dezember Im Bereich der Vorsorge für Kreditrisken erfolgte im ersten Halbjahr eine neuerliche detaillierte Überprüfung des großvolumigen non performing loan portfolios auf Basis einer Analyse von externen Beratern; dabei wurde von unverändert gedämpften, konjunkturellen Erwartungen ausgegangen, die sich insbesondere auch auf die Bewertung vorhandener Sicherheiten für das Kreditportfolio auswirken. Für die Beurteilung des Gesamtportfolios wurden darüber hinaus im 1. Halbjahr auf prozessualer und organisatorischer Ebenen eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, die im 2. Halbjahr im Rahmen einer risikobegrenzenden Überwachungsaktion weiter verstärkt werden. Auf Basis dieser bis zum Jahresende abgeschlossenen Maßnahmen und der darauf aufbauenden Risikoanalyse des Kreditportfolios kann insbesondere auch im Hinblick auf die anhaltende Konjunkturschwäche nicht ausgeschlossen werden, dass für das bestehende Kreditportfolio auch im zweiten Halbjahr ein nicht unbeträchtlicher Vorsorgebedarf notwendig sein wird. Die Aufstellung des Zwischenabschluss erfolgte mit 30. Juni 2010 und ist ident mit dem Aufstellungsdatum des Konzernabschlusses der inländischen Konzernmutter, der Hypo Alpe-Adria-Bank International AG. Der Halbjahresfinanzbericht wurde weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Klagenfurt am Wörthersee, am 09. August 2010 DER VORSTAND Mag. Kurt Makula Gerhard Salzer 10 Halbjahresfinanzbericht 2010
11 Erklärung aller gesetzlichen Vertreter Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte verkürzte Zwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt und dass der Halbjahreslagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Zwischenabschluss bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres vermittelt. Klagenfurt am Wörthersee, am 09. August 2010 DER VORSTAND Mag. Kurt Makula Gerhard Salzer Halbjahresfinanzbericht
12 Für den Inhalt verantwortlich 9020 Klagenfurt am Wörthersee Alpen-Adria-Platz 1 Tel. +43 (0) Fax +43 (0) austria@hypo-alpe-adria.com Impressum: Herausgeber des Halbjahresfinanzberichtes:, Alpen-Adria-Platz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee. Grafisches Konzept und Gestaltung: Frischzellen für kreative Leistungen GmbH. Wir haben diesen Geschäftsbericht mit der größten Sorgfalt erstellt und Daten überprüft. Rundungs-. Satz- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. 12 Halbjahresfinanzbericht 2010
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