DER BARMHERZIGE VATER JESUS LÄSST UNS IN DAS HERZ GOTTES BLICKEN. Es ist ein Gleichnis, das Lukas uns von Jesus berichtet.

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1 Nimm imm und d lies! lie Wo Wochenblatt Nr Ich wünsche dir, dasss d dich immer wieder etwas berührt, das ich dir nichtt rrecht beschreiben kann. Es heißt Gnade. Ess ist i ein altes Wort, abe ber wer sie erfährt, für den ist sie wie wi ein Morgenlicht. Man kann sie si nicht wollen und erzwingen, aber wenn enn sie dich berührt, dann w weißt du: Es ist gut. Bild: Bernhard Riedl In: Pfarrbriefservice.de Jörg Zink

2 DER BARMHERZIGE VATER JESUS LÄSST UNS IN DAS HERZ GOTTES BLICKEN Es ist ein Gleichnis, das Lukas uns von Jesus berichtet. In den Evangelien gibt es keine bewegendere Gleichnisgeschichte als diese. Wir müssen uns immer neu besinnen, wenn wir sie hören. Wir können uns heute kaum mehr vorstellen, in welchem Ausmaß das Leben des jüdischen Frommen zur Zeit Jesu vom Willen Gottes und seinen Gesetzen bestimmt war. Diese strenge Ausrichtung am Willen Gottes hatte eine entsprechende Distanz vom Sünder und Gottlosen zur Folge. Jesus spricht von seinem Vater im Himmel, wenn er uns einen Vater und die beiden jungen Männer mit ihrem Vater vor Augen führt. Diese beiden sind gar nicht das Wichtigste; Das ist der Vater, der besser für die Geschichte vom Verlorenen Sohn passt. Mit diesem Barmherzigen Vater meint Jesus seinen Vater, mit dem er so oft im einsamen Gebet gesprochen hat. Wenn uns, dieser Vater durch sein Handeln verblüfft, können wir nur sagen: Jesus weiß, von wem er spricht! Die Geschichte im Lukas - Evangelium ist psychologisch meisterhaft erzählt. Wenn wir auch den Akzent auf den Vater legen, so muss uns dennoch auch das Bild und die Reaktion des älteren Sohn, des Daheimgebliebenen, beschäftigen. An seinem Verhalten können wir prüfen, ob wir nicht selber auch wie dieser reagieren würden, wenn es um Gerechtigkeit und Angemessenheit geht. Nun die Geschichte: Da ist ein junger Mann, den es von Zuhause forttreibt. Lebenslust? Wagemut? Erlebnisdrang? Solches sollten wir doch an ihm nicht schlecht finden. Sein Vater hat auch nichts dagegen. Von Bedenken oder guten Reiseratschlägen sagt die Geschichte nichts. Er gibt diesem Junior das, was ihm erblich zusteht und lässt ihn ziehen. Den freilich sticht bald der Hafer. Er fängt an, über die Stränge zu schlagen. Im Gleichnis heißt es: Er führt ein zügelloses Leben und verschleudert sein Vermögen. Doch dann kommt die Wende. Mittellos geworden sucht er Arbeit bei einem Gutsbesitzer. Ja, er muss die Schweine hüten! Schlimmer geht s nicht, wenn man bedenkt, was Schweine für den gesetzestreuen Juden bedeuten! Eine Hungersnot im ganzen Lande kommt noch dazu. Es scheint, der Hunger bringt ihn zur Besinnung. Er denkt nach: Wie gut haben es doch selbst die Knechte meines Vaters. Ich will zu meinem Vater gehen und ihn um Gnade bitten. Er weiß auch, was er zu ihm sagen wird, um wieder aufgenommen zu werden: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! Nimm mich als einen deiner Taglöhner! Seine Reue ist groß, auch zu dieser Erniedrigung ist er bereit. Es kommt aber ganz anders als er gedacht hat. Der Vater, der ihn schon von weitem erspäht hat, geht ihm entgegen. Er lässt ihn nicht einmal seinen Reuespruch sagen, er lässt ihn gar nicht zu Wort kommen, so groß ist seine Freude. Er umarmt ihn, küsst ihn, lässt ihn in das beste Gewand kleiden, steckt ihm einen Ring an den Finger und holt noch Sandalen für seine nackten Füße. Für das Begrüßungsmahl lässt der Vater sogar das Mastkalb schlachten.

3 All das ist gegen die Regeln der guten Gesellschaft in Israel. Jesus hat nämlich diese Geschichte als Antwort für die Pharisäer und Schriftgelehrten erzählt, die ihn tadelten, weil er mit Sündern und anderen unfeinen Leuten Umgang pflegt. Von solchen sollte sich ein gesetzestreuer Jude fernhalten! Der Vater unserer Geschichte kann also seiner Freude freien Lauf lassen. Er ist überglücklich und hat auch das rechte Wort für diesen Augenblick des Wiedersehens: Dieser Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden! Könnt ihr das nicht begreifen? Auf, lasst uns zum Festmahl gehen! Der andere Sohn hat bei seiner Arbeit auf dem Felde den Lärm des Festes und der Musik gehört. Man sagt ihm, das sei wegen der Heimkehr seines Bruders. Sogar das Mastkalb habe man geschlachtet. Er eilt also nach Hause und stellt den Vater zur Rede. Er erregt sich über das was da vor sich geht, das ganze Trara um den jungen Playboy und Verschwender. Er steht mit seiner Klage da wie einer, der immer zu kurz gekommen ist: Ich arbeite seit Jahren für dich, war immer ein braver Sohn. Für mich hast du nie so ein Theater gemacht wie um diesen Taugenichts. Du hast mir noch nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, um mit Freunden eine Party zu halten! Ja, er vermeidet sogar die höfliche Anrede Vater, so verärgert ist er. Das ist wohl der Dank für seine Bescheidenheit und Rechtschaffenheit! Wir könnten das noch so weiterspinnen, vielleicht auch aus eigenen Erfahrungen und uns bekannten Situationen von ungleicher Behandlung. Was hat nun der Vater dazu zu sagen? Ich meine, das Wort des liebenden Vaters verdient es, dass jeder gläubige Christ es sich einmal täglich vorsagt und in ein Dankgebet einfügt: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles was mein ist, ist dein! Man muss doch ein Fest feiern, sagt noch der Vater und sich freuen, denn dieser dein Bruder war tot und lebt wieder, er war verloren und ist wieder gefunden worden. Das Bild, das Jesus in dieser Gleichnisgeschichte von seinem Vater verkündet, ist sensationell. Das Ringen um das rechte Gottesbild geht ja durch alle Religionen. Hier haben wir eine Darstellung, die das oft falsche oder unvollkommene Gottesbild auch so mancher Christen zurechtrückt. Unerschöpflich ist die Liebe Gottes zu seinen Menschen. Wohl lässt Gott die Menschen frei, einen Irrweg einzuschlagen und zu gehen. Gott aber sagt uns zu: Du kannst immer wieder umkehren, du bist mir als Reuiger willkommen. Meine Barmherzigkeit ist ohne Grenzen. Gott freut sich, wie es Jesus an anderer Stelle ausspricht: Im Himmel wird mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben, umzukehren (Mk. 15,7).

4 DER NEID DES RECHTSCHAFFENEN - Eine Ergänzung zum Barmherzigen Vater Im Gleichnis vom Verlorenen Sohn oder vom Barmherzigen Vater tröstet der Vater den älteren Sohn mit den Worten: Mein Kind, du bist allezeit bei mir und was mein ist, ist auch dein! Diese Rechtfertigung will dem älteren Sohn nicht behagen. Er dachte nur an seinen einförmigen Arbeitsalltag, an das Immer Gleiche. Da ist nun dieser zerlumpte Bruder, der Abenteurer und Verschwender. Und dem gibt der Vater noch ein Festmahl, obwohl er doch so viel Interessantes erlebt und gelebt hat, als er sein Erbteil verprasste. Groll ist in diesem Bruder, der verschwiegene Groll des Rechtschaffenen gegen den faulen Genießer, dem es so gut ging. Sollte dem Gläubigen nicht die Antwort des Vaters genügen, diese gar nicht auszuschöpfende Erkenntnis, dass man ohnehin das höchste und schönste Gut und Leben besitzt im Haus des Vaters, des himmlischen Vaters! Darin besteht unsere Hoffnung, die Glaubensgewissheit, die Vision der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Erwählten, zum himmlischen Hofstaat als Genosse der Engel. Du bist allezeit bei mir! Das ist keine trockene Aussage zum Vertrösten. Das ist für den Christen erst recht eine Erklärung seiner Einzigartigkeit, seines Aufgenommenseins ins Reich des Vaters. Welche Beglückung für den Glaubenden! Man kann sich das real ausmalen: Ich darf täglich am Tisch Gottes sitzen und speisen. Ja ich werde sogar bedient. Ich habe Anteil an den Reichtümern des Hauses, an seinen Vorräten. Und schöner noch, ich höre täglich die Stimme des guten Vaters. Ich darf auch mitwirken beim Mehren des Reichtums und beim Hüten des Erworbenen. Was soll da ein kleinliches Nachrechnen von mein und dein? Was soll die ängstliche Sorge, ob man nicht zu kurz kommt? Des Vaters ganze Liebe und Sorge ist allgegenwärtig, man spürt seine Wärme. Hat der ältere Sohn davon bisher nichts gemerkt? Hat er nicht geschätzt, was er hatte? Fühlte er nur die Pflichten und die Mühen und die Routine der Tagesarbeit? Jetzt bei dem Wiedersehensmahl mit seinem Bruder, - er weigert sich daran teilzunehmen-- sollte er erkennen, was es heißt, daheim zu sein und einen guten Vater zu haben! Mein Gott, habe ich das bis heute wirklich nicht gemerkt? Welche Liebe durfte ich doch die ganze Zeit genießen, welche Freiheit und Großzügigkeit! Hatte ich nichts alles, was ich zu meinem Glück brauchte? Da ist Neid auf den Heimgekehrten falsch am Platze. Wir müssen diese Geschichte aufnehmen im Hinblick auf die Größe und Macht und Güte Gottes. Er hat uns in Jesus Christus sich selber geschenkt. Er will sein innerstes Leben mit uns teilen. Mit Christus hat sich die Welt gewandelt; ihre Linien enden nicht an den Pforten des Todes, sondern laufen weiter, hinein in das unvergängliche Licht Gottes. Keinen Augenblick braucht unser Leben die Hoffnung zu entbehren. Immer steht uns die Fülle des Lebens zu unserer Verfügung, die Quelle des Glücks, Gott selbst, der sich in seinem Sohn geoffenbart hat. Gerhard Seither

5 Gottesdienste bis Samstag Samstag der 3. Fastenwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, 3. Sterbeamt anschl. Salve-Andacht Stiftskirche 11 Uhr Ökumenisches Gebet zur Marktzeit in der Passion Heilig Kreuz 14 Uhr Taufe Hochstadt 14 Uhr Taufe Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse (Jg.) Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Siebeldingen 18 Uhr Vorabendmesse (Jg.) Sonntag Fastensonntag Arzheim 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt f. Lebende u. Verstorbene der Fam. Knöringen 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Arzheim 15 Uhr Kreuzweg der Firmlinge. Beginn: 15 Uhr St. Georg Heilig Kreuz 18 Uhr Fastenandacht. "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" Godramstein 18 Uhr Kreuzwegandacht Montag 1.4. Montag der 4. Fastenwoche Bornheim 18 Uhr Amt Dienstag 2.4. Dienstag der 4. Fastenwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Birkweiler 18:30 Uhr Stiftsmesse f. frühere Stifter St. Elisabeth 19 Uhr Kreuzweg Mittwoch 3.4. Mittwoch der 4. Fastenwoche St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt

6 Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Christ König 18 Uhr Kreuzwegandacht Godramstein 18 Uhr Amt, 1. Sterbeamt Knöringen 18 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag 4.4. Donnerstag der 4. Fastenwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Christ König 14:30 Uhr hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Siebeldingen 18 Uhr Amt Hochstadt 18 Uhr Amt in St. Georg Freitag 5.4. Freitag der 4. Fastenwoche St. Elisabeth 6:30 Uhr Frühgebet in der Fastenzeit Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18: Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt f. Verstorbene der Familien Burger und Siener Samstag 6.4. Samstag der 4. Fastenwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. Lebende u. Verstorbene d. Fam. + Tochter, anschl. Salve-Andacht Stiftskirche 11 Uhr Ökumenisches Gebet zur Marktzeit in der Passion Heilig Kreuz 15 Uhr Gedenkgottesdienst der Hospiz Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt Christ König 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse, anschl. Gemeindeversammlung Nußdorf 18 Uhr Wort-Gottes-Feier Sonntag Fastensonntag - Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk "MISEREOR" Arzheim 9 Uhr Amt, Stiftsamt Birkweiler 9 Uhr Amt

7 Essingen 9 Uhr Amt Klinikum 9 Uhr Wort-Gottes-Dienst mit Kommunionfeier Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt, anschl. Begegnung im Kreuzgang Godramstein 10:30 Uhr Amt Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Heilig Kreuz 18 Uhr Arzheim 18 Uhr Kreuzwegandacht Godramstein 18 Uhr Kreuzwegandacht Amt in polnischer Sprache Kreuzwegandacht entfällt, stattdessen: Lukaspassion mit dem Heidelberger Motettenchor

8 Glaubenssteckbrief 5 Gebetshaltungen Stehen, Knien, Sitzen Zwei ganz ursprüngliche Gebetshaltungen sind das Stehen und das Knien. Das Stehen ist ein Zeichen der Bereitschaft und Aufmerksamkeit. Die christliche Liturgie kannte von Anfang an vor allem die Haltung des Stehens. Daher gab es in den alten Kirchen noch kaum Sitzgelegenheit wie heute noch in vielen Orthodoxen Kirchen. In der römischen Liturgie steht der Priester bist auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich bei der Feier der römischen Liturgie. Für das Knien finden wir schon in der Hl. Schrift zahlreiche Belege: In der Begegnung mit dem Herrn heißt es oft: viel vor ihm nieder. Knien ist insbesonderee Ausdruck des Bitt- und Bußgebets, aber auch ein äußeres Zeichen dafür, sich innerlich ganz Gott anzuvertrauen. Das Knien verhilft dem Betenden zu einer äußeren und damit inneren Haltung der Sammlung und Andacht, was zur Verbreitung dieser Form beigetragen hat. Das Sitzen ist eine Haltung, die vor allem Zuhören begünstigt. Deswegen sitzt man bei den Lesungen - nicht aber beim Evangelium, bei dem man aus Ehrfurcht vor dem Herrn steht. Als Grundregel gilt, daß man vor dem Allerheiligsten kniet und an Sonntagen und in der Osterzeit steht (als Zeichen der Auferstehung). Die hl. Messe zeigt einenn Wechsel all dieser Formen. In der Andacht steht man gewöhnlich beim Singen und kniet bei den Gebetsteilen. Im privaten Gebet soll die Form gewählt werden, die unsere Herzen besser zu Gott erhebt.

9 Termine Heilig Kreuz Mo, :30 Uhr Sitzung Gemeindeausschuss Di, Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller Fr, :30 Uhr Bibelabend Christ König Sa, Mo, 1.4. Schlachtfest des FöV 17:30 Uhr Sitzung Gemeindeausschuss St. Elisabeth Mo, Uhr kfd: Monatstreff. Gemütliches Beisammensein, es werden Fotos vom Weiberfasching gezeigt. Di, Uhr kfd Basteln und Handarbeiten 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Pflege-/Reinigungsaktion des Außengeländes St. Elisabeth 18 Uhr Singkreis 20 Uhr Bibelabend Do, Uhr Seniorengymnastik Sa, Uhr Messdiener 19 Uhr Gemeindeversammlung So, 7.4. Solidariatätsessen An die Mitglieder der Gemeinde St. Elisabeth Einladung zur Gemeindeversammlung Im Hinblick auf die Pfarrgremienwahlen im November 2019 steht eine Überprüfung der Gemeindestrukturen an. Eine solche Überprüfung der pastoralen Situation kann auch ergeben, dass ein neuer Zuschnitt der Gemeinden innerhalb der Pfarrei sinnvoll ist. Seit 1974 gehört Dammheim zur Gemeinde St. Elisabeth. Durch die territoriale Nähe der Ortsgemeinde Dammheim zu Bornheim ist die katholische Gemeinde St. Laurentius in Bornheim für die Katholiken aus Dammheim besser erreichbar. Zur Besprechung der Situation und zur Herbeiführung eines Votums zur zukünftigen Struktur sind alle Gemeindemitglieder von St. Elisabeth (Landau und Dammheim) eingeladen zur Gemeindeversammlung am Samstag, 6. April 2019, 19 Uhr (nach dem Vorabendgottesdienst) Foyer des Pfarrzentrums St. Elisabeth Über das Votum der Gemeindeversammlung berät und entscheidet der Pfarreirat und teilt seinen Beschluss dem Bischöflichen Ordinariat mit. Rechtsverbindlich wird eine Änderung der Gemeindestruktur durch den Bischof. Gemeindeausschuss St. Elisabeth

10 St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim) Di, :30 Uhr Seniorenkreis. Leben im Alter. Theorie und Praxis mit Fr. Schmidt aus Speyer Do, :30 Uhr Hausaufgaben-Betreuung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, Uhr Pfadfinder 16:30 Uhr Kath. Pfarrbücherei St. Pirmin, Godramstein Di, :30 Uhr Frauenkreis bei Fam. Ackermann 15 Uhr Probe der Pirminspatzen in der Kita St. Pirmin Do, Uhr Probe des Kirchenchors St. Bartholomäus, Birkweiler Mi, :30 Uhr Probe des Kirchenchors St. Laurentius, Bornheim Voranzeige: Do, Uhr Ökum. Gemeindetreff im Bürgersaal Rathaus Bornheim, Thema: Leben schützen, Menschen begleiten, Suizide verhindern, aus der Arbeit der Telefonseelsorge Referentin: Frau Astrid Martin, Dipl. Päd. Telefonseelsorge. St. Philippus und Jakobus, Knöringen Mi, :30 Uhr Ökum. Kinderbibelkreis im Dorfgemeinschaftshaus

11 Gemeinsame Mitteilungen Kreuzweg der Firmlinge Die Firmlinge treffen sich am Sonntag, um 15 Uhr in St. Georg, Arzheim zum gemeinsamen Kreuzweg auf die Kleine Kalmit. Heidelberger Motettenchor singt Lukas-Passion Am Sonntag, singt um 18 Uhr in der Augustinerkirche der Heidelberger Motettenchor unter der Leitung von Hans Jochen Braunstein die Lukas-Passion von Rudolf Mauersberger. Eintritt frei, Spenden erbeten. Taufelternkatechese Samstag, 6.4. um 11 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz. Herzlich willkommen sind alle Eltern, deren Kind kürzlich getauft wurde bzw. welches in den kommenden Wochen das Sakrament der Taufe empfangen wird. Abendverkauf beim Ruhango-Markt Der Freundeskreis Ruhango-Kigoma öffnet am Mittwoch den 3. April von 17 bis 20 Uhr den Markt im Justus 4 in Landau. Damit auch Berufstätige einmal Gelegenheit zum Kennenlernen, Stöbern und Kaufen haben. Wir sind ein Gebrauchtwarenmarkt und Sie finden fast alles was man im Haushalt hat. An diesem Abend ist keine Annahme von Sachspenden. Spendenaktion für das Waisenhaus in Bethlehem Nach den heiligen Messen zum Passionssonntag (6./7. April) und Palmsonntag (13./14. April) bieten die Pfadfinder selbst gestaltete Osterkerzen gegen eine Spende zugunsten des Waisenhauses in Betlehem an. Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Bild: Stefanie Bruns In: Pfarrbriefservice.de

12 Laudato si Große MESSDIENER- und JUGENDFAHRT 2019 Mo., bis Sa., (1.Wo. Herbstferien) nach Assisi Euch erwartet eine Reise auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi. Wir besuchen Orte seines Wirkens und lernen die franziskanische Lebensweise kennen. Kosten ca.: Messdiener 350,--, Begleitpersonen / Nicht-Messdiener 400,-- ; (inkl. HP und Busfahrt, alle Eintritte, Versicherung, Kurtaxe etc.) Kinder unter 12 J. müssen eine Begleitperson angeben. Alle Teilnehmer schließen bitte eine private Reiserücktrittsversicherung ab. Bitte jetzt anmelden unter: pfarrei@augustinus-landau.de Anmeldeschluss: (Ermäßigungen für Geschwisterkinder u. Familien)

13 Zentrales Pfarrbüro Hl. Augustinus Augustinergasse 6, Landau Tel /86924 Fax 06341/ Homepage: sollten Sie niemand erreichen (Diakon Böhm) Zentrales Pfarrbüro- Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9 12 Uhr Fr: 9 12 Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Außenstelle Christ König (Albrecht-Dürer-Str. 10): entfallen i.d.kw 15 u. 16 Di, 9-11 Uhr Außenstelle St. Elisabeth (Helmbachstr. 158): entfallen i.d.kw 15 u. 16 Do, Uhr Seelsorger: Karsten Geeck, Pfarrer Tel /86924 Mail: k.geeck(at)googl .com Dr. Constantin Panu, Pfarrer Tel /50580 Mobil: 0160/ Mail: constantin.panu(at)bistum-speyer.de Johannes Klaka, Pfarrer Tel /8683 Mobil: 0151/ Mail: johannes.klaka(at)bistum-speyer.de Melanie Lang, Gemeinderef. Mobil: 0151/ Mail: Melanie.Lang(at)bistum-speyer.de Gottfried Böhm, Diakon Mobil: 0151/ Mail: Gottfried.Boehm(at)Bistum-Speyer.de Markus Heumüller, Diakon Tel /3446 Mail: markus.heumueller(at)bistum-speyer.de Pfarrsekretärinnen Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Regina Seyfried Tel /86924