Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Freising. 6. Sitzung des Lenkungskreises im Rahmen des STEP 2030

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1 Folie 1 ZREU Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Freising 6. Sitzung des Lenkungskreises im Rahmen des STEP 2030 ZREU - Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH Hr. Dipl.-Ing. Univ. Josef Konradl Hr. Dr. André Suck Freising, 29. April 2013

2 Folie 2 ZREU Inhalt 1. Kurzvorstellung ZREU 2. Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts 3. Vorgehensweise zur Erstellung des KSK 4. Vorläufige Ergebnisse der Bestandsanalyse 5. Energie- und klimapolitische Zielsetzungen im STEP Maßnahmenschwerpunkte 7. Weitere Vorgehensweise

3 Folie 3 ZREU 1 Was ist das ZREU? KEWOG Gruppe Holding KEWOG Kommunale Entwicklungsund Wohnungsbaugesellschaft mbh ZREU GmbH KEWOG Städtebau GmbH KEWOG Energie & Dienste GmbH KEWOG Projektsteuerung KEWOG Wohnen Gründung des Unternehmens im Jahr 1949 KEWOG-Gruppe umfasst 13 Tochterunternehmen Hauptsitz in Tirschenreuth Niederlassungen in Leipzig, Fulda, Tirschenreuth, Regensburg, Weißenfels, u.a.

4 Folie 4 ZREU 1 Was ist das ZREU? Kompetenzen Gründung des Unternehmens als ZrE Zweckverband regionale Entwicklung und Energie im Jahr 1983 Sitz in Regensburg, interdisziplinäres Team aus 12 Mitarbeitern Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH Beratung und Konzepte Planung und Projektierung Internationale Projekte und Fördermittel Energie- und Klimaschutzkonzepte für verschiedene Planungsebenen Kommunales Energiemanagement Öffentliche Gebäude Nahwärmeversorgung Erneuerbare Energien (z.b. Biomasse, Wind) Projektmanagement EU-Projekte, z.b. IEE, FP 7 Fördermittelberatung

5 Folie 5 ZREU 1 Was ist das ZREU? Projektteam Dr. André Suck (Dipl.-Verw.Wiss.) Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Wagner Dipl.-Ing. (FH) Stephan Heider Dipl.-Ing. Josef Konradl Dipl.-Geografin Daniela Schmöller Dipl.-Ing. Josef Konradl Geschäftsführer ZREU GmbH 26 Jahre Berufserfahrung Energie- und Klimaschutzkonzepte, Energiemanagement/-contracting, Energieversorgung, nat./internat. Forschungs- u. Demonstrationsvorhaben Dipl.-Geogr. Daniela Schmöller 4 Jahre Berufserfahrung Geografische Informationssysteme, Energie- und Klimaschutzkonzepte, Energienutzungspläne, Regionalstudien, soziodemografische und städtebauliche Analysen Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Wagner 16 Jahre Berufserfahrung Energieversorgungskonzepte, Planung, Projektierung / Bauleitung für Energieversorgungsanlagen Dr. Andrè Suck (Dipl.-Verw.Wiss.) 13 Jahre Berufserfahrung European Energy Manager (EUREM) Energie- und Klimaschutzkonzepte, Energienutzungspläne, Regionalstudien, Projektmanagement IEE, FP7 (z.b. Energiedienstleistungen und -konzepte) Dipl.-Ing. (FH) Stephan Heider 1 Jahr Berufserfahrung Energie- und Klimaschutzkonzepte, Energienutzungspläne

6 Folie 6 ZREU 2 Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ (Mai 2011) als Rahmen Umstieg auf eine überwiegend auf erneuerbare Energien basierende Energieversorgung Sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung Bayern bleibt Produktionsstandort für Energie und strebt bei der Energiewende die Technologieführerschaft in Wissenschaft und Wirtschaft an

7 Folie 7 ZREU 2 Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ (Mai 2011) als Rahmen Quantifizierte Ziele bis 2020/2021: 50 % des bayerischen Stroms aus erneuerbaren Energien 20 % des bayerischen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien Reduzierung der energiebedingten jährlichen CO 2 -Emissionen pro Kopf in Bayern deutlich unter 6 t Stromverbrauch trotz zunehmender Stromanwendungen (z.b. E- Mobilität) auf gegenwärtigem Niveau von rd. 85 Mrd. kwh/a zu halten Reduzierung des Wärmebedarfs in öffentlichen, privaten und gewerblichen Gebäuden um 20% sowie des Prozesswärmeverbrauchs in Industrie und Gewerbe um 15 % (produktivitätsbereinigt)

8 Folie 8 ZREU 2 Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ (Mai 2011) als Rahmen 50 % des bayerischen Stroms aus erneuerbaren Energien bis 2021 Anteil am Stromverbrauch 2011 Anteil am Stromverbrauch 2021 Wasserkraft rd. 15% rd. 17% Windenergie rd. 0,6% 6-10% Bioenergie rd. 6% 10% Photovoltaik 6-7% >16% Tiefengeothermie < 0,1% rd. 0,6% Quelle: Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ 2011

9 Folie 9 ZREU 2 Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts Zielsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes Die Große Kreisstadt Freising möchte in ihrem Bereich an der Umsetzung der Ziele des Landkreises Freising mitwirken, wie sie in der Kreistagssitzung vom beschlossen wurden. Zielsetzungen des Landkreises Freising: Bis 2035 wird sich der gesamte Landkreis mit erneuerbaren Energien versorgen. Das Ziel soll erreicht werden durch Reduzierung des Energieverbrauchs, effiziente Energieerzeugung und nutzung sowie den Einsatz erneuerbarer Energien (unter nachhaltiger Nutzung heimischer Ressourcen). Zentral ist die Motivation der Bürger, sich diesem Ziel anzuschließen. Die Kommunen des Landkreises werden aufgefordert, sich diesem Ziel anzuschließen.

10 Folie 10 ZREU 2 Politische Rahmenbedingungen zur Erstellung des Freisinger Klimaschutzkonzepts Leitfragen zu den Themen Klimaschutz und Energie im Rahmen des STEP Freising 2030 (Auszug) Was sind die Anforderungen an eine erfolgreiche Energiewende 2035? Wie sehen eine zukunftsfähige Energienutzung / -versorgung aus? Was ist bei der Stadtentwicklung in Bezug auf Klimawandel und anpassung zu berücksichtigen? Entwicklung von Leitlinien zur Berücksichtigung von Klimaschutzbelangen in der städtebaulichen Planung

11 Folie 11 ZREU 3 Vorgehensweise Phase 1: Energiebedarf und CO 2 -Bilanz (ECORegion smart)/ Energienutzungsplan Wärme (Haushalte, GHD, Industrie, Verkehr) Phase 2: Potenzialanalysen Begleitend: Akteursbeteiligung Energieeinsparung (kurz- u. mittelfristig) Leuchtturmprojekte Ausbau der Nah- u. Fernwärme / KWK Ausbau erneuerbarer Energien Strom / Wärme Verkehr Vereinfachte Bilanzierung Klimaschutzstrategien Kommunale Expertenrunde Bürger-Workshops Abschlussveranstaltung Referenz- und Klimaschutzszenario 2035 Phase 3: Konzeptentwicklung / Maßnahmenkatalog Phase 4: Umsetzungsstrategien / Controlling

12 Folie 12 ZREU 3 Vorgehensweise Ihre fachlichen Ansprechpartner Hr. Dr. André Suck Projektleitung (1-5) Hr. Dipl.-Ing. (FH) Stephan Heider (1-4) Fr. Dipl.-Geogr. Daniela Schmöller (2, 4) Hr. Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Wagner (4) Hr. Dipl.-Ing. Josef Konradl (1-5) 1) Bestands-Analyse Energiebedarf- u. CO 2 -Bilanz 2) Energienutzungsplan Wärme 3) Potenzialanalyse 4) Konzeptentwicklung / Maßnahmenkatalog 5) Umsetzungsstrategien / Controlling-Konzept Veranstaltung Expertenbeteiligung Expertengespräche / Fachverwaltung Aug Nov Feb Mai 2013 Aug Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung Gemeinsame Abschlusspräsentation III / 2012 IV / 2012 I / 2013 II / 2013 III / 2013

13 Folie 13 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Siedlungstypen

14 Folie 14 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Wärmebedarfsdichte Gesamtwärmebedarf 2011 Endenergie (ohne Industrie und öffentl. Gebäude): ca. 438 GWh/a ST mit reiner Wohnbebauung (1,2,4,5 u. 6) : ca. 363 GWh/a

15 Folie 15 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Gesamtbilanz - Wärme Gesamtwärmebedarf 2011: MWh/a Quellen: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH 2012/2013, ZREU 2013

16 Folie 16 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Gesamtbilanz - Strom Gesamtstrombedarf 2011: ca MWh/a Quellen: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH 2012/2013, ZREU 2013

17 Folie 17 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Öffentliche Liegenschaften - Wärme Gesamtwärmebedarf 2011: MWh/a Quellen: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH 2012/2013, ZREU 2013

18 Folie 18 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Öffentliche Liegenschaften - Wärme Gesamtwärmebedarf 2011: MWh/a Quellen: Energiebericht des Landkreises Freising 2011, Energiebericht der Stadt Freising 2012 ergänzende Erhebungen ZREU 2013

19 Folie 19 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Öffentliche Liegenschaften - Strom Gesamtstrombedarf 2011: MWh/a Quellen: Energiebericht des Landkreises Freising 2011, Energiebericht der Stadt Freising 2012 ergänzende Erhebungen ZREU 2013

20 Folie 20 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Private Haushalte und übrige Verbraucher - Wärme Gesamtwärmebedarf 2011: MWh/a Quellen: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH 2012/2013, Befragung der Kaminkehrer 2013, ZREU 2013

21 Folie 21 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Erneuerbare Energien - Gesamtbilanz Wärme 2011 bei Gesamtwärmebedarf von MWh/a (o. Industrie und Großgewerbe) Mit Biomasse Zolling GmbH: Ca. 11,2 % ( MWh/a) Ohne Biomasse Zolling GmbH: Ca. 2,7 % ( MWh/a) Strom 2011 bei Gesamtstrombedarf von MWh/a, Deckungsbeiträge : Quellen: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH 2012/2013, BAFA 2012, ZREU 2013 Mit Biomasse Zolling GmbH: Ca. 46 % ( MWh/a) Ohne Biomasse Zolling GmbH: Ca. 5,5 % ( MWh/a)

22 Folie 22 ZREU 4 Ergebnisse der Bestandsanalyse Erneuerbare Energien / Kraft-Wärme-Kopplung 15 KWK-Anlagen auf Basis von Erdgas, 8 Anlagen auf Basis von Biomasse (o. Zolling) Stromerzeugung gesamt: MWh/a Wärmeerzeugung gesamt: MWh/a Deckungsbeitrag der Stromerzeugung aus KWK am Gesamtstrombedarf (ohne Biomasse Zolling GmbH): ca. 1,2 % (mit Biomasse Zolling GmbH: ca. 3,6 %) Quellen: Stadtwerke Freising 2012, BAFA 2012, eigene Erhebungen

23 Folie 23 ZREU 5 Energie- und klimapolitische Zielsetzungen im STEP 2030

24 Folie 24 ZREU 5 Energie- und klimapolitische Zielsetzungen im STEP 2030

25 Folie 25 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte Handlungsfelder (HF) - Überblick Gemeinde Stadt Freising Wiesent Begleitung und Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzepts Arbeitskreis Energie als feste Größe in der Gemeinde Arbeitskreis Monitoring Energie der als Konzeptumsetzung feste Größe in der Gemeinde Integrierte Monitoring Öffentlichkeitsarbeit der Konzeptumsetzung zur Konzeptumsetzung Vernetzung mit regionalen Partnern (interkommunale Zusammenarbeit) Energieeffizienz und -einsparung Erneuerbare Energien (dezentral) Zentrale Energieerzeugung & Systemintegration Stadtentwicklung Haushalte Industrie & Gewerbe Energiemanagement Nutzerverhalten Biomasse Solarenergie Geothermie Wasserkraft Speichertechnologien Nah- und Fernwärme (fossil und erneuerbar)

26 Folie 26 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte Identifikation von Schwerpunkträumen

27 Folie 27 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte Identifikation von Schwerpunkträumen

28 Folie 28 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte Identifikation von Schwerpunkträumen

29 Folie 29 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte HF Organisation - Übergeordnete Maßnahmen Maßnahme Kurzbeschreibung Priorität Möglicher zuständiger Akteur O 1 Arbeitskreis Energie Mitglieder: Vertreter der relevanten politischen und gesellschaftlichen Gruppen, Definition einer Agenda mit Zeitplan sehr hoch < 1 Jahr Stadt Freising in Kooperation mit den örtlichen Verbänden und Vereinen Aufgaben: Vorbereitung, Planung und Begleitung von Impulsprojekten Monitoring der Konzeptumsetzung European Energy Award O 2 Monitoring der Konzeptumsetzung Regelmäßiges Monitoring der Konzeptumsetzung anhand eines leicht überprüfbaren Kriterienkatalogs (z.b. EEG-Daten, Daten der EVU, Sanierung von Gebäuden, etc.) hoch 1-2 Jahre Stadt Freising Arbeitskreis Energie

30 Folie 30 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte HF Organisation - Übergeordnete Maßnahmen Maßnahme Kurzbeschreibung Priorität Möglicher zuständiger Akteur O 3 Integrierte Öffentlichkeitsarbeit O 4 Vernetzung mit regionalen Partnern Klimaschutz-Webseite Aktuelles, Förderinformationen, Lokale Vorbildprojekte, etc. Sonstige Veröffentlichungen, z.b. Stadtzeitung Organisierter Erfahrungsaustausch zwischen den Vertretern des Arbeitskreises Energie / Stadt Freising mit Experten der Nachbargemeinden, mögliche Themenbereiche: Monitoring Gemeinsame Organisation von Veranstaltungen (z.b. Gebäudesanierung, Bürgerbeteiligung erneuerbare Energien) sehr hoch < 1 Jahr sehr hoch < 1 Jahr Stadt Freising Arbeitskreis Energie Stadt Freising Arbeitskreis Energie

31 Folie 31 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte HF Energieeffizienz Energieeffizienz und -einsparung Energieeffiziente Stadtentwicklung Private Haushalte / Wohngebäude Industrie & Gewerbe Nutzerverhalten Klimafreundliche Siedlungs- und Bauleitplanung Leuchtturmprojekt Denkmalschutz und Klimaschutz Kommunales Förderprogramm mit Fokus Denkmalschutz Stromspar-Check Wettbewerb Energieeffizienter Haushalt Beratungsangebot / Förderprogramm zu Gebäudesanierung 50/50-Projekte / Hausmeisterschulungen Qualifizierungsoffensive Handwerk zum Thema Gebäudesanierung Beratungsangebote zu Contracting Energieeffiziente Gewerbegebiete Frühkindliche Erziehung Schulische Angebote

32 Folie 32 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte HF Erneuerbare Energien Maßnahmen Solarenergie Wasserkraft Bioenergie Geothermie / Wärmepumpen Förderung von PV- Freiflächenanlagen unter Einbindung der Energiegenossenschaft Modernisierung bestehender Anlagen Reaktivierung vorhandener Anlagenstandorte Erschließung von Abwärmepotenzialen bestehender Biomasseheiz- und Biogasanlagen Erschließung von Wohn- und Gewerbegebieten mittels Erdwärme Bauherreninformationen zu Wärmepumpen im Neubau

33 Folie 33 ZREU 6 Maßnahmenschwerpunkte HF Zentrale Energieerzeugung und Systemintegration Zentrale Energieerzeugung / Systemintegration Fernwärme Nahwärme Dezentrale KWK Speichertechnologien Ausbau des bestehenden Netzes Verdichtungen Objekt- und Gebietsidentifikation für Insellösungen (Erdgas und Erneuerbare Energien) Ausbaupotenziale stromerzeugende Heizung Objektversorgung mittels BHKW Ausbau Infrastruktur E-Mobilität Unterstützung der Eigennutzung regenerativ erzeugten Stroms

34 Folie 34 ZREU 7 Weitere Vorgehensweise Juni 2013: 2. Experten-Runde Ergebnisse Ist- und Potenzialanalyse Energie- und klimapolitische Zielsetzungen im Rahmen des STEP 2030 Maßnahmen bezogen auf Handlungsfelder 1. Julihälfte: Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung Ende Juli 2013: Fertigstellung Endbericht

35 Folie 35 ZREU Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hr. Dipl.-Ing. Univ. Josef Konradl +49 (0) (0) Hr. Dr. André Suck +49 (0) (0)

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