Kommunen als Treiber der Energiewende
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- Birgit Egger
- vor 8 Jahren
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1 Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 30. Januar / 31 Kommunen als Treiber der Energiewende INTECON-Kommunalseminar Auf Dauer hilft nur Power Miriam Marnich, Referatsleiterin Deutscher Städte- und Gemeindebund 30. Januar / 31 1
2 Wo stehen wir in der Energiewende im Jahr 2015? 3 / 31 Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung Mindestausbauziel: Strom aus Erneuerbaren Energien bis % und bis % 4 / 31 2
3 Beschleunigung des Netzausbaus Höchstspannungsleitungen ermittelter Bedarf bis 2023: km Neubau km Netzertüchtigung - bereits gebaut: 438 km (!) - Investitionsbedarf: 21 Mrd. Euro Verteilnetzleitungen ermittelter Bedarf bis km Neubau und Netzertüchtigung - Investitionsbedarf: Mrd. Euro vorwiegend in ländlichen Regionen (!) 5 / 31 Energieeffizienz und Klimaschutz Aktionsprogramm Energieeffizienz 2020 bis 2020 voraussichtlich nur 33 % (statt 40%) an Treibhausgasminderung gegenüber dem Jahr 1990 besonderes Augenmerk auf den Gebäudebereich: 40 % des Gesamtenergieverbrauchs und 1/3 der CO2- Emissionen Ziel der Bundesregierung: Anhebung der Sanierungsquote von 1 % auf 2 % bis zum Jahr 2050 Problem: Mittelausstattung des CO2- Gebäudesanierungsprogramms 6 / 31 3
4 Strompreisentwicklung Dr. Gerd Landsberg 7 / 317/ Reformbaustellen der Energiewende Dr. Gerd Landsberg 8 / 318/ 4
5 Was steht auf der politischen Agenda? Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 9 / 31 Maßstab: energiepolitisches Zieldreieck Wirtschaftlichkeit Akzeptanz Umweltverträglichkeit Versorgungssicherheit 10 / 31 5
6 11 / 31 Wie gelingt die Energiewende? 12 / 31 6
7 Thesen zum Umbau des Energiesystems Der Umbau des Energieversorgungssystems ist technisch realisierbar, volkswirtschaftlich rentabel und gesellschaftlich gewollt. Erfordert allerdings. neue Wissens- und Technologienetzwerke, neue regionale Allianzen, eine engagierte Moderation und vor allem klare politische Rahmenbedingungen! 13 / 31 Rolle der Kommunen in der Energiewende Kommunen als...kunden der Energieversorgung...Eigentümer von Stadtwerken/ÖPNV-Unternehmen...Miteigentümer an Regionalversorgern...Standorte/Betreiber von EE-Anlagen...Koordinator der Akteure vor Ort 14 / 31 7
8 Kommunale Handlungsfelder Steigerung der Energieeffizienz Ausbau der Erneuerbaren Energien Akzeptanz und Bürgerbeteiligung Steigerung der regionalen/lokalen Wertschöpfung 15 / 31 Energieeffizienz nutzen! Die beste Energie ist diejenige, die gar nicht erst verbraucht wird! Kommunales Energiemanagement leistet Beitrag zu Ressourcen schonendem Handeln hat Vorbildfunktion nutzt kommunale- und regionale Wertschöpfungspotenziale Kommune als Dienstleister für Bürger und Gewerbetreibende 16 / 31 8
9 Energieeffizienz: Kommunale Steuerungsinstrumente Klimaschutzkonzepte Beitrag zur Ressourcenschonung und Klimaschutz Verringerung des Energiebedarfs Erschließung wirtschaftlicher Einsparpotenziale Haushaltsentlastung 17 / 31 Beispiel Energieeffizienz: Passivhaus Hüfingen Neubau eines Passivhaus-Kindergartens in Hüfingen Besonderheit: bürgerschaftliches Engagement in Form von 700 freiwilligen Arbeitsstunden 18 / 31 9
10 Beispiel Ausbau Erneuerbarer Energien: Energie- und Klimaschutzkonzepte Aller-Leine-Tal - Energiekonzept in den Bereichen Wärme, Mobilität und Stromexport - Ausbau der Erneuerbaren: 56 Windräder, KW installierte Biogasleistung, Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von KW und Wasserkraftanlagen - Beteiligung der Bürger: Bürgerwindrad, Bürgersolaranlage - EnergieRoute 19 / 31 Bürger mitnehmen! Kommunikationskonzept schaffen! Aktive, moderne Informationspolitik! Frühzeitige und transparente Beteiligung Kosten in Planungen mit einkalkulieren Beteiligung nicht als Belästigung, sondern als Chance begreifen Keine Beschränkung auf nur unmittelbar Betroffene Teilhabe an Wertschöpfung Dr. Gerd Landsberg 20 / 3120/ 10
11 Akzeptanz durch Bürgerbeteiligung 47 % der bis Ende 2012 installierten Leistung in Bürgerhand 12 % in der Hand der EVU Marktanteil: 43 % des EE-Stroms bzw. 10 % gesamt ¾ der Bevölkerung wünscht eine Energieversorgung in Bürgerhand auf der Grundlage von Erneuerbaren Energien 21 / 31 Vorteile von Bürgerenergieanlagen Bürger stammen aus der Region Betreibergesellschaft hat ihren Sitz in der Region Energieanlage wird in der Region errichtet 22 / 31 11
12 Bürgerbeteiligung bei Erneuerbaren durch Genossenschaften 23 / / 31 12
13 Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien 25 / 31 Wertschöpfungskette Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien 26 / 31 13
14 Beispiel für Wertschöpfungseffekte Beispiel für Wertschöpfungseffekte einer Windenergieanlage (2 MW Leistung, 20 Jahre Betrieb, Werte gerundet) gesamte Wertschöpfung: 2,8 Mio. Produktion: 0,5 Mio. Planung und Installation: 0,1 Mio. Betrieb und Wartung: 0,8 Mio. Betreibergesellschaft: 1,4 Mio. Quelle: IÖW, Agentur für Erneuerbare Energien, Stand 08/ / 31 Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien: Wertschöpfungsrechner Der Online-Wertschöpfungsrechner ermöglicht es, für einzelne oder mehrere Erneuerbare-Energien-Anlagen... Wertschöpfungseffekte jeweils in Euro je kw Leistung - Kommunale Steuereinnahmen - Unternehmensgewinne - Einkommen aus Beschäftigung Klimaschutzeffekte in eingesparten Treibhausgasen (Tonnen CO2-Äq.) Beschäftigungseffekte in Anzahl Vollzeitarbeitsplätzen...auf Grundlage von bundesweiten Durchschnittswerten typischer zu ermitteln. 28 / 31 14
15 Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien 29 / 31 Energiewende als Chance begreifen Städte und Gemeinden stehen hinter der Energiewende gemeinsam mit den Bürgern und kommunalen Unternehmen sind sie die zentralen Akteure eine erfolgreiche Energiewende erfordert Transparenz, Ehrlichkeit und Sachlichkeit und die Stärkung der dezentralen Strukturen! 30 / 31 15
16 Quellen (Bildmaterial) Folie 3: Folie 8: Folie 11: Folie 18: Folie 19: Folie 24: Agentur für Erneuerbare Energien ( Reinhold Löffler/DStGB Reinhold Löffler/DStGB Stadt Hüfingen Kooperationsraum Aller-Leine-Teil/Agentur für Erneuerbare Energien ( Reinhold Löffler/DStGB Dr. Gerd Landsberg 31 / 31 Miriam Marnich, Referatsleiterin DStGB Fon Fax Marienstraße Berlin miriam.marnich@dstgb.de 30. Januar / 31 16
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