Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA

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1 Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA

2 Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr Kassel Tel. 0561/ Fax. 0561/ info@keea.de Matthias Wangelin wangelin@keea.de

3 Agenda 1. Wirtschaftliche Betätigung für Kommunen 2. Kommunale/Regionale Wertschöpfung 3. Beispiel: Effekte eines kommunalen Förderprogramms zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung von Erneuerbare Energien bei privaten Gebäuden 4. Chancen nutzen! 9. April

4 Wirtschaftliche Betätigung für Kommunen 9. April

5 86 Gemeindeordnung Freistaat Bayern Allgemeine Zulässigkeit von Unternehmen und Beteiligungen (1) Die Gemeinde darf ein Unternehmen im Sinn von Art. 86 nur errichten, übernehmen oder wesentlich erweitern, wenn 1. ein öffentlicher Zweck das Unternehmen erfordert, insbesondere wenn die Gemeinde mit ihm gesetzliche Verpflichtungen oder ihre Aufgaben gemäß Art. 83 Abs. 1 der Verfassung und Art. 57dieses Gesetzes erfüllen will, 2. das Unternehmen nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Gemeinde und zum voraussichtlichen Bedarf steht, 3. die dem Unternehmen zu übertragenden Aufgaben für die Wahrnehmung außerhalb der allgemeinen Verwaltung geeignet sind, 4. bei einem Tätigwerden außerhalb der kommunalen Daseinsvorsorge der Zweck nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen anderen erfüllt wird oder erfüllt werden kann. Alle Tätigkeiten oder Tätigkeitsbereiche, mit denen die Gemeinde oder ihre Unternehmen an dem vom Wettbewerb beherrschten Wirtschaftsleben teilnehmen, um Gewinn zu erzielen, entsprechen keinem öffentlichen Zweck. Soweit Unternehmen entgegen Satz 2 vor dem 1. September 1998 errichtet oder übernommen wurden, dürfen sie weitergeführt, jedoch nicht erweitert werden. 9. April

6 Die Erzielung von Gewinnen und damit von kommunalen Einnahmen durch eigene wirtschaftliche Betätigung ist schwierig. Die zweite CHANCE: => Generierung von kommunaler Wertschöpfung durch kommunales Handeln 9. April

7 Kommunale/Regionale Wertschöpfung 9. April

8 Wertschöpfung = Gewinn 9. April

9 Regionale Wertschöpfung Wertschöpfung als Wertzuwachs Wertschöpfung misst die durch die wirtschaftliche Tätigkeit neu geschaffenen Werte als Differenz zwischen dem gesamten Produktionswert und der zur Leistungserstellung benötigten Vorleistung. Sie misst damit den geschaffenen Wertzuwachs. Regionale Wertschöpfung berücksichtigt die regionalen Abflüsse durch: - Nachfrage in anderen Regionen (Importe), - außerhalb der Region ansässige Betreiber und Arbeitnehmer - aus der Region fließende Abgaben und Steuern 9. April

10 Elemente der regionalen Wertschöpfung Direkte regionale Wertschöpfung Einkommen der Beschäftigten in den EE-Anlagen Gewinne der EE-Unternehmen Regional verbleibende Zinsen Gewerbesteuern Anteile an Einkommenssteuern Indirekte regionale Wertschöpfung Nachfrage nach Gütern (z.b. Ersatzteile) Nachfrage nach Dienstleistungen (z.b. Wartung und Instandhaltung, Buchhaltung und Steuerberatung) Induzierte regionale Wertschöpfung Verausgabung der entstehenden Einkommen und Gewinne in der Region 9. April

11 Wertschöpfung in Abhängigkeit von der Betreiber- und Finanzierungsstruktur EUR EUR Beispiel: Windkraftanlage 2 MW induzierte regionale Wertschöpfung EUR indirekte regionale Wertschöpfung direkte regionale Wertschöpfung 0 Nur Pacht Alles aus der Region (Besitzer, Eigenkapital, Fremdkapital, Firmensitz) Quelle BBSR, MUT/UniKassel 9. April

12 Wertschöpfungsverluste x3 Darstellung: KEEA Quelle: destatis 9. April

13 Beispiel: Wertschöpfungseffekte eines kommunalen Förderprogramms 9. April

14 Förderprogramm Klimaschutz Praktizierter Klimaschutz und regionale Wertschöpfung Programmteil: Energetische Sanierung im Bestand Energetische Gebäudesanierung / Effiziente Heiztechnik Zuschuss Bauteilbezogene Sanierung entsprechend KfW Anforderungen, Zuschuss bezogen auf die Investitionskosten bei Einzelmaßnahmen Heizkesseltausch gegen neue Technik (älter als 15 Jahre gegen neu (aktuelles Baujahr, max. 1 Jahr alt)) 7,5/10,0 % 500,00 Ersatz Gas-/Ölkessel gegen Holzpellet-Kessel 1.000,00 Wärmeversorgung über effiziente KWK-Technologie oder Mikro-KWK 1.000,00 Einsatz von Erneuerbaren Energieträgern Wärmepumpe (WP) mit hoher Gesamteffizienz: Förderung Luft-WP Förderung andere WP-Technologien 500, , April

15 9. April

16 9. April

17 Eingesetzte Fördermittel in 2012: April

18 Chancen nutzen! 9. April

19 Lokale Ressourcen an Rohstoffen, Wissen und Kapital nutzen Eigenkräfte stärken, Zusammenhänge zur Wertschöpfung kommunizieren Gemeinsame Interessen verschiedener Akteure identifizieren und zur Projektentwicklung nutzen Für die Umsetzung ausgehend von einem gemeinsamen Plan/Konzept klare Strukturen und Aufgaben definieren Fotolia Stadt Bad Hersfeld Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Aber wenn du weit gehen willst, geh mit anderen zusammen. (Sprichwort aus Kenia) 9. April

20 Beispiel für eine gelungene Kooperation Stadtwerke Wolfhagen/ BEG Wolfhagen PV-Park 5 MWp 9. April

21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 D Kassel Tel: Fax: Web: Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter 9. April

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