Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/
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- Katrin Hermann
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1 Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/
2 Teil 1: Energiepolitische Ziele der Landesregierung Folie 2,
3 Ziele der Landesregierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 Windkraft 10% Wasserkraft: 8% sowie: Kernenergie 17% Kohle/Gas 45% Bioenergie 8% Sonstiges (Geothermie) 2% insgesamt 38% aus erneuerbaren Energiequellen Photovoltaik 10% gesehen auf dem Kürbisfest in Windschläg 2011 Folie 3,
4 Ziele für den Ausbau der Windkraft Politisches Ziel: 10% des Stroms bis 2020 aus Windkraft d.h. zusätzlich ca Anlagen mit je 3 MW (7 TWh) Folie 4,
5 Teil 2: Einige übergreifende Aspekte der Windkraftplanung Gemeinwohlorientierung Gemeindeübergreifende Planung Dimensionen des Ausbaus der Windkraft Nachhaltigkeit Erneuerbare Energien und Tourismus Folie 5,
6 durch Bürgerbeteiligung und Flächenpooling a) durch Bürgerbeteiligung bei der Entscheidungsfindung beim Investment am Gewinn in Form von Bürgerenergiegenossenschaften oder durch andere dem Gemeinwohl verpflichtete Akteure; b) durch Flächenpools Wie kann eine Poollösung aussehen? typische Verteilungskonstellation von Poollösungen: 60 70% der Einnahmen (Pacht) an den/die Eigentümer, auf deren Fläche die WEA errichtet werden 10 15% der Einnahmen an Nachbarn und Eigentümer der für Wartung und Zuwegung erforderlichen Flächen 15 30% der Einnahmen an den Flächenpool Folie 6, Gemeinwohlorientierung
7 Gemeindeübergreifende Planung kann heißen: - nicht nur die Flächen im eigenen Gemeindegebiet entwickeln - auch Flächen auf den Gemarkungsgrenzen in die Betrachtung einbeziehen Empfehlung: - frühzeitig Abstimmung mit Nachbarplanungsräumen suchen - Einigung mit den Nachbarn anstreben - auch den Nachbarn Ihre Möglichkeit zur Windkraftentwicklung lassen Folie 8,
8 Gemeindeübergreifende Planung (II) kann heißen: - nicht nur die Flächen im eigenen Gemeindegebiet entwickeln - auch Flächen auf den Gemarkungsgrenzen in die Betrachtung einbeziehen Empfehlung: -frühzeitig Einigung mit Nachbarplanungsräumen suchen Folie 9,
9 Dimensionen des Ausbaus der Windkraft als Beitrag zur Energiewende Leistung: AKW Fessenheim: entspricht mindestens 583 Windkraftanlagen der 3-MW-Klasse Folie 10,
10 Dimensionen des Ausbaus der Windkraft als Beitrag zur Energiewende Risiken: Quelle Grafik und Foto: Badische Zeitung Folie 11,
11 Aspekt Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit: Schon heute an das Morgen denken. Entwicklungsmöglichkeiten der kommenden Generationen nicht beeinträchtigen Natur-und Kulturlandschaften erhalten (Artenschutz, Landwirtschaft) Finanzielle Zukunft der Gemeinde sichern, Wertschöpfung vor Ort erzielen. Gemeinschaft vor Ort erhalten und fördern. Folie 12,
12 Aspekt Erneuerbare Energien und Tourismus -kein Schwarz-Weiß-Thema sondern eine Frage der Strategie: Windkraft-Standorte als Reiseziel Kunstobjekt Berglauf-Ziel Folie 13, Aussichtspunkt oder als: Mountainbike-Orientierungsmarke, E-Bike-Tankstelle
13 Teil 3: Der Regierungsbezirk und die Windkraft Einige Zahlen Maßnahmen der Landesregierung Aufgaben des Kompetenzzentrums Energie Konkrete Maßnahmen Folie 14,
14 Der Regierungsbezirk und die Windkraft Der Regierungsbezirk Freiburg Stromverbrauch: Einwohner: Fläche: MWh/Jahr Bürger km² Erneuerbare Stromproduktion MWh/Jahr; davon: Solarenergie MWh/Jahr ( Anlagen, 724 MW Peak) Windkraft MWh/Jahr (90 Anlagen, 121 MW Peak) Kleine Wasserkraft MWh/Jahr (553 Anlagen, 128 MW Peak) Biomasse MWh/Jahr (418 Anlagen, 100 MW Peak) Klärgas MWh/Jahr (52 Anlagen, 13 MW Peak) Geothermie 0 (0 Anlagen) Folie 15, Datenquelle: Energymap.info; eigene Berechnungen.
15 Maßnahmen der Landesregierung für den Folie 16, Ausbau der Windkraft Windatlas Baden-Württemberg Änderung LandesplanungsG Neuer Windenergieerlass Windbranchentag Wirtschaftscluster und Forschungsverbund Wind und: die Einrichtung der Kompetenzzentren Energie bei den Regierungspräsidien
16 Aufgaben des Kompetenzzentrums I Grundsätzlich: Information und Beratung von Gemeinden und Verwaltungen, Bürgern, Verbänden und Investoren bei der Umsetzung der Energiewende Koordinierung der Themen und Termine im Haus und mit Externen in Sachen Energiewende Organisation der gemeinschaftlichen Bearbeitung der zahlreichen, z. T. abteilungsübergreifenden Fragestellungen Lösung der (innerökologischen) Zielkonflikte mit dem gesamten Know-How der Bündelungsbehörde RP Folie 17,
17 Aufgaben des Kompetenzzentrums II Sachlicher Aufgabenbereich: bewusst: alle Erzeugungsarten der Erneuerbaren Energie, also auch Windenergie Biomasse, Biogas Frei-und Dachflächensolaranlagen Oberflächennahe und tiefe Geothermie Bioenergiedörfer Wasserkraft Pumpspeicher Schnittstellen zur Energieeffizienz derzeit: starke Fokussierung auf den Bereich der Windenergie Folie 18,
18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Ihre Fragen gleich im Anschluss oder unter: Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/ Folie 20,
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