Felix Gniot führte den Meister vor

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1 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Felix Gniot führte den Meister vor Die 12. Auflage des mustergültig vom RC Kleinmachnow in den Kiebitzbergen ausgerichteten Querfeldeinrennens war bundesoffen ausgeschrieben und fand auch das entsprechende Echo. Zumal Stefan Loebe und sein fleißiges Team bei der Doppelveranstaltung einmal den möglichen Kurs präsentierten, auf dem im Jahre 2003 Deutsche Meister ermittelt werden sollen. In der Männerklasse fand das speziell im nördlichen Raum sein Echo, aus Süddeutschland vermißte man leider die Spitzenfahrer. Was die Berliner betrifft, so hielt sich ihre Präsenz im Rahmen. Aber U 23-Auswahlfahrer Daniel Olszewski wollte es schon wissen und stürmte am ersten Renntag in vorderster Front über den Titelkampf-Kurs. Allerdings gelang es ihm nie, die Spitzenposition des WM-Neunten der U 23, Josef Soukup aus Tabor, zu erschüttern. Leider ging er am Sonntag indisponiert ins Rennen und mußte unerwartet viele an sich vorbeiziehen lassen. So fiel der Platz des besten Berliners hinter dem überlegenen Sieger aus Tschechien an Roman Jördens. Der kam am Sonnabend nur eine Minute hinter diesem als Fünfter ins Ziel. Doch bei der Zweitauflage reichten die Kräfte nur zum siebten Platz. Die Ehre der Gastgeber rettete der dafür gefeierte Boris Eichler aus der Garde der versierten Starter. Zum Titelbild Die Fernsehzuschauer der ARD wählten Erik Zabel zum Sportler des Jahres und zeichneten ihn mit der Viktoria, dem Publikunspreis 2001, aus. Dazu gratulieren wir ihm und erinnern uns gern an seine ersten Schritte beim Berliner TSC bei Dieter Stein bis a Dafür erfreute der Nachwuchs seine zahlreichen Zuschauer, wenn es dabei auch Markus Schaaf diesmal nicht vergönnt war, seinen Doppelerfolg aus dem Vorjahr bei den Junioren zu wiederholen. In dieser leistungsmäßig am stärksten besetzten Klasse, mischte er immer um den Sieg mit. Der an beiden Tagen erfolgreiche Felix Gniot focht mit dem Kleinmachnower einen ebenso harten Strauß aus, wie beide mit dem Deutschen Juniorenmeister Thorsten Struch. Während der Schwabe den Ehrenplatz nicht preisgab, riß das zweite Duell am Sonntag um den dritten Rang alle mit. Denn erst in einem Millimeterspurt machte mit Felix Odebrecht ein weiterer Berliner dem Lokalmatadoren den Treppchenplatz streitig, was dieser neidlos anerkannte und für dieses Statement bald noch mehr Applaus bekam als für seine starke sportliche Leistung. Doch die gute Nachwuchsarbeit des RC Kleinmachnow zahlte sich in der Jugend mit dem Gesamtsieg von Tobias Schleifring aus, der sich mit Ondrej Bambula vom tschechischen Partnerklub Cyklo Team Budvar Tabor die Tagessiege teilte. Dadurch ging der von Christoph Pfingsten angestrebte heimische Doppelerfolg dann doch noch in die Binsen. Bundesoffen war auch das Frauenrennen, wurde am Sonnabend für den Deutschlandcup gewertet. Hanka Kupfernagel gestaltete ihre Teilnahme in einem Minifeld von fünf Teilnehmern erfolgreich. Birgit Hollmann folgte in ihrer Spur, ließ sich als Siegerin des Sonntagrennens feiern, an dem die Weltmeisterin nicht mehr teilnahm. Internationales Querfeldeinrennen Quer durch die Kiebitzberge des RC Kleinmachnow am 10./11. November Rennen Männer um den Preis der Allstate Direct Versicherung: 1. Josef Soukup (CT Tabor) 56:18 min, 2. Daniel Olszewski (RV Lichterfelde- Steglitz) 28 s zurück, 3. Henning Jaecks (RSG Lohne-Vechta) 39 s, 4. Schwedler (Harvestehuder RV) 55 s, 5. Jördens (NRVg Luisenstadt) 1:05 min, 6. Hruby (Tabor), 1:25 min, 7. Stenzel (RC Herford), 8. Kotrba (Tabor), 9. Ossenbring (RSC Vlotho) 2:05 min, 10. Bambula (Tabor) 2:35 min, 11. Ackers (BRC Zugvogel) 2:42 min, 12. Eichler (RC Kleinmachnow) 3:15 min, 13. Sudhoff (RV Werl) 3:45 min, 14. Mütze (RG Uni Hamburg) 4:54 min, 15. Ristau (RC Kleinmachnow) 6:20 min, eine Runde zur.: 16. Heuser (HRC Hannover), 17. Langhans (VC Regensburg), 18. Wist (RC Kleinmachnow), 19. Hill (RG Hamburg), 20. Mai (RC Kleinmachnow), 21. Schonfeld (RC Hof), 22. Mayer (BSV AdW) Klock (RV Lichterfelde-Steglitz), 33. Schulz (RC Charlottenburg), 38. Pria (RV Iduna). 2. Rennen: 1. Soukup 1:04:11 h, 2. Jeacks 55 s, 3. Hruby 1:12 min, 4. Schwedler 1:52 min, 5. Bambula 2:03 min, 6. Stenzel 2:29 min, 7. Jördens 3:00 min, 8. Eichler, 9. Ossenbrink, 10. Olszewski 4:09 min, 11. Kotrba 4:29 min, 12. Berger (RV Hameln) 4:40 min, 13. Sudhoff 5:05 min, 14. Ackers 5:24 min, eine Rd. zur.: 15. Mütze, 16. Heuser, 17. Ristau, 18. Langhans, 19. Mai, 20. Hill, 21. Haake (HRC Hannover), 22. Altmann (TSC). Gesamt: 1. Soukup 40 Punkte, 2. Jaecks 37, 3. Schwedler 34, 4. Hruby 33, 5. Jördens, 6. Olszewski je 30, 7. Stenzel 29, 8. Bambula 27, 9. Ossenbrink 24, 10. Kotrba 23, 11. Eichler 22, 12. Berger, 13. Ackers je Rennen Junioren um den Kocmo-Preis: 1. Felix Gniot (BRC Zugvogel) 39:44 min, 2. Thorsten Struch (RSV Stuttgart) 28 s, 3. Markus Schaaf (RC Kleinmachnow) 35 s, 4. Petroll (BSV Lingen), 5. Heimann (RC Herford) 55 s, 6. Odebrecht (RSV Werner Otto) 1:13 min, 7. Kvasnica (CT Tabor) 1:20 min, 8. Hill (RG Hamburg) 1:35 min, 9. Niemann, 10. Hanka Kupfernagel (beide BRC Zugvogel), 11. Siekmann (RSG Vlotho), 12. Schminder (RV Lichterfelde-Steglitz), 13. Asbrede (RSG Lohne-Vechta) 2:20 min, 14. Birgit Hollmann (BRC Zugvogel) 3:45 min, 15. Opitz (Zehlendorfer Eichhörnchen), 16. Winkelmann (RC Herford), 17. Wolf (RC Kleinmachnow), 18. Strohmer (RV Magstadt) 4:40 min, 19. Podlesch (Zehlendorfer Eichhörnchen) 5:15 min Krüger (BRC Zugvogel) 6:14 min, 24. Laufer (Zehlendorfer Eichhörnchen) 6:29 min, eine Rd. zur.: 25. Kelle (SC Berlin) Nicole Kottkamp (RC Herford). 2. Rennen: 1. Gniot 42:14 min, 2. Struch 55 s, 3. Odebrecht 1:40 min, 4. Schaaf, 5. Hill 2:17 min, 6. Petroll 2:30 min, 7. Heitmann 3:00 min, 8. Kvasnica 3:09 min, 9. Siekmann 3:10 min, 10. Niemann 3:38 min, 11. Wolf 3:55 min, 12. Schminder, 13. Asbrede, 14. Opitz 4:18 min, 15. Winkelmann 5:30 min, 16. Hollmann 6:10 min, eine Rd. zur.: 17 Podlesch, 18. Strohmer, 19. Kelle, 20. Hamann (RSG Frankfurt/ Main), 21. Krüger, 22. Laufer, 23. Kottkamp Anja Radimierski (RV Lichterfelde-Steglitz). Gesamt: 1. Gniot 40, 2. Struch 38, 3. Schaaf 35, 4. Odebrtecht 33, 5. Petroll 32, 6. Heitmann 30, 7. Hill 29, 8. Kvasnica 27, 9. Niemann 23, 10. Siekmann 222, 11. Schminder 18, 12. Asbrede 16, 13. Wolf 14, 14. Opitz 13, 15. Hollmann 12, 16. Winkelmann, 17. Kupfernagel je 11, 18. Podlesch, 19. Strohmer je 6, 20. Kelle Rennen Jugend um den Kowalke-Preis: 1. Tobias Schleifring 29:48 min, 2. Christoph Pfingsten (beide RC Kleinmachnow) 24 s, 3. Ondrej Bambula (CT Tabor) 40 s, 4. Keller (ESV Lingen), 5. Laubsch (RC Charlottenburg) 2:00 min, 6. Schmuda (RV Magstadt), 7. Ulbrich (BRC Zugvogel), 8. Reiche (RSV Erkner-Grünheide), 9. Wiele (RC Kleinmachnow), 10. Barth (SSV Gera) 2:58 min, 11. Albinus (RC Herford) 3:20 min, 12. Domkowski (RSV Werner Otto) Härtel 4:46 min, 18. Richter (beide TSC) 4:50 min. 2. Lauf: 1. Bambula 33:52 min, 2. Schleifring 7 s, 3. Pfingsten 1:12 min, 4. Keller 1:52 min, 5. Schmuda 2:06 min, 6. Ulbrich 2:20 min, 7. Reiche 2:50 min, 8. Laubsch 3:00 min, 9. Domkowski 3:27 min. Gesamt: 1. Schleifring 39, 2. Bambula 38, 3. Pfingsten 37, 4. Keller 34, 5. Schmuda 31, 6. Ulbrich 31, 7. Laubsch 29, 8. Reiche 27, 9. Barth 22, 10. Domkowski Rennen Schüler um den Bäma-Preis: 1. David Menger (CT Tabor) 17:25 min, 2. Andre Friedrich 44 s, 3. Eric Frank 59 s, 4. Scheffler (alle SV Dassow) 1:25 min, 5. Flagmeier (RSG Vlotho), 6. Vobra (CT Tabor), 7. Forst (RC Charlottenburg), 8. Karow (SV Dassow), 9. Tietze (RC Kleinmachnow) 2:00 min, 10. Hamann (RSG Frankfurt) 2:25 min, 11. Tober (RV Werl) 12. Porth (RG Hamburg), 13. Grille (RC Kleinmachnow), 14. Bode (RV Lichterfelde-Steglitz) 4:25 min, 15. Plewa (RC Kleinmachnow), 16. Zech (RV Lichterfelde-Steglitz). 2. Rennen: 1. Menger 19:32 min, 2. Friedrich 26 s, 3. Frank 36 s, 4. Vobora 49 s, 5. Scheffler 1:00 min, 6. Forst, 7. Flaggmeier, 8. Tober, 9. Tietze 1:39 min, 10. Hamann 1:50 min, 11. Karow, 12. Porth, 13. Plewa 3:05 min, 14. Zeck, 15. Bode 3:27 min. Gesamt: 1. Menger 40, 2. Friedrich 38, 3. Frank 36, 4. Scheffler 32, 5. Vobra 32, 6. Flagmeier 30, 7. Forst 29, 8. Tietze 24, 9. Karow, 10. Tober je 23, 11. Hamann 22, 12. Porth 18, 13. Plewa 14, 14. Bode, 15. Grille je 13, 16. Zech Rennen U 13 um den Preis der Sportagentur Karsten Niemann, Crosslauf: 1. Sören Heuke 3:45 min, 2. Tobias Paun, 3. Theo Reinhardt (alle SC Berlin), 4. Diederich (RSG Güstrow), 5. Röhrig (RC Kleinmachnow), 6. Hargarten (Templiner SV), 7. Walsleben (RC Kleinmachnow), 8. Grobba (RC Charlottenburg), 9. Balzer (RSV Fürstenwalde), 10. Marquardt (RC Charlottenburg). 2. Rennen: 1. Heuke, 2. Paun, 3. Röhrig, 4. Reinhardt, 5. Walsleben, 6. Hahn, 7. Balzer. Gesamt: 1. Heuke 40, 2. Paun 38, 3. Reinhardt 35, 4. Röhrig 34, 5. Walsleben Rennen U 11 um den Preis der Apotheke Klein-machnow, Crosslauf: 1. Tobias Mey (RC Klein-machnow); 2. Rennen: 1. Michael Klein, 2. Denny Neumann (beide PSV Eisenhüttenstadt), 3. Mey; Gesamt: 1. Mey 38. Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2002 wünschen wir allen Sponsoren und Förderern des Radsports in Berlin sowie allen Mitgliedern und ihren Angehörigen! Berliner Radsport-Verband Der Vorstand Wolfgang Scheibner

2 2 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 Das Velodrom wird wieder Magnet Die Sechstagerennen sind Trumpf im Winter! Als diese Zeilen entstanden, jagte ein großer Teil der europapäischen Spitzenfahrer - die ja auch die Weltspitze repräsentieren - um das Oval des Züricher Winterstadions und kämpft um Sieg und Plazierungen im letzten Sechstage-Wettbewerb des Jahres Viele dieser Spitzenathleten können die Berliner Radsportfreunde auch im Januar beim 91. Berliner Sechstagerennen um den Großen Preis der Berliner-Schultheiss-Brauerei erleben. Denn die engagierte Sportliche Leitung dieses traditionsreichen Berliner Events, die seit dem vorigen Wettbewerb aus Berlins beliebtem Radsportidol Otto Ziege, Sport- und Marketing-Chef Reiner Schnorfeil und BRV-Landestrainer Dieter Stein besteht hat bereits eine Vielzahl von erstklassigen Teilnehmern verpflichtet. Wir werden wohl nahezu alle Stars der vergangenen Jahre erneut in der Rundenjagd auf dem superschnellen 250-m-Oval erleben können, schaut Otto Ziege voraus, der diesmal seinen 58. Einsatz am Pistenrand erlebt. In der Tat waren die Verhandlungen bereits soweit gediehen, daß von den Sechstagegewinnern der laufenden Saison die Top-Athleten auch in Berlin am Start sein werden. In Amsterdam (September) und Gent (November) triumphierten Matthew Gilmore und Scott McGrory, die beiden Australier, von denen Gilmore, der 1972 in Gent als Sohn des einstigen Sechstagestars Graeme Gilmore (10 Siege) geboren wurde, aber inzwischen die belgische Staatsbürgerschaft angenommen hat. Dennoch scheinen die beiden Jugendfreunde unzertrennlich. Sie haben sich gefunden, nachdem Gilmore in seinem Landsmann Danny Clark und in Etienne de Wilde (beide waren Weltmeister 1998 im Zweier-Mannschaftsfahren) hervorragende Lehrmeister hatte, und sie haben inzwischen auch zehn Sechstagerennen als Paar bestritten, von denen sie (einschließlich Bremen im Januar 2001) drei als Sieger beendeten! Von Fachleuten jedenfalls werden Gilmore/McGrory als d a s Topteam der Zukunft betrachtet... Auch das Banner der Eidgenossen hängt in diesem Jahre wieder sehr hoch. Natürlich sind die sogenannten Alpen-Tornados Bruno Risi/Kurt Betschart, die in Zürich die Favoritenrolle einnahmen, in erster Linie zu nennen. Nachdem sich Risi im September in beeindruckender Fahrweise seinen vierten Weltmeistertitel im Punktefahren erkämpfte, unterstrichen die beiden Schweizer mit den Ehrenplätzen in den Sixdays von Dortmund, München und Gent, dass sie zu den absoluten Spitzenstars der Sechstageszene gehören. An ihrer Seite bzw. als ihre Konkurrenz im eigenen Lande sind indes mit Alexander Aeschbach und Franco Marvulli zwei junge Burschen gerückt, die mit viel Schneid ihre Erfolgsambitionen unterstrichen haben. Sie qualifizierten sich statt Risi/Betschart für die Weltmeisterschaften in Antwerpen und verpaßten als Vierte knapp eine Medaille. Dafür hielten sie sich in Grenoble schadlos und erstritten ihren ersten Sechstagesieg! Italiens Altmeister Adriano Baffi, der in der Alpenstadt schon dreimal gewann, hatte das Nachsehen. Aber er kam und gratulierte den Schweizer Himmelsstürmern zu ihren Leistungen! Natürlich gehören auch die glanzvollen Berliner Sechstagegewinner Silvio Martinello und Marco Villa zum für Spreeathen verpflichteten Fahrerkreis. Villa konnte in diesem Jahr in den beiden Sommer-Sechstagerennen in Turin und Fiorenzuola an der Seite seines Landsmannes Ivan Quaranta als Sieger glänzen, während sich Martinello, der im Januar 2001 im Berliner Velodrom mit Telekom-Profi Rolf Aldag auf das Siegerpodest stieg, sich in München an der Seite von Erik Zabel durchsetzte. Damit ist wohl auch die Kernfrage erreicht. Wird Erik Zabel, der Sportler des Jahres 2001 in Deutschland und glanzvolle Spitzenreiter der UCI-Weltrangliste, in Berlin dabei sein? Bis zu ihrer Beantwortung wird man sich noch gedulden müssen, denn hier hat das Team Deutsche Telekom mit seinem Manager Walter Godefroot das Mitspracherecht. Erik Zabel selbst liebäugelt mit dem Gedanken an einen Start in der Stadt, in der er geboren wurde und seine ersten sportlichen Erfolge im TSC-Team feierte. Und so dürfen alle Fans noch hoffen!

3 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember LSB würdigt Sechstagerennen In bestem Einvernehmen Der Landessportbund Berlin würdigte bei einem Treffen seines Präsidenten Peter Hanisch mit den Organisatoren des Berliner Sechstagerennens, der Veranstaltergemeinschaft Berliner 6-Tage-Rennen GmbH und Berliner Radsport Verband e.v., die durch Geschäftsführer Heinz Seesing und BRV-Präsident Wolfgang Scheibner vertreten waren, die Rolle, die dieses herausragende Sportereignis in Berlin spielt. Das Berliner Sechstagerennen ist nicht nur eine Traditionsveranstaltung, die seit dem Jahre 1909 das sportliche und gesellschaftliche Leben in der Spree-Metropole schon über nahezu ein Jahrhundert begleitet, sondern mit vielen neuen Ideen seinem Motto Tradition mit Zukunft gerecht wird. Als 1997 nach siebenjähriger Pause das Berliner Sechstagerennen wiederbelebt wurde, zog in die neue Radsportarena an der Landsberger Allee auch ein neuer sportlicher Geist und ein besonderes, kulturelles Flair ein, das seine Wirkung auf die Berliner und ihre Gäste nicht verfehlte. Jeweils über Besucher waren bei den bisherigen fünf Sechstagerennen im Velodrom dabei und erlebten spannungsvollen, herausragenden Sport der Weltklasse und zugleich durch die schwungvolle und gemütliche Atmosphäre mit Show und Unterhaltung unvergeßliche Stunden. Insbesondere der Familientag am Sonntag, bei dem die Veranstalter den Besuch der ganzen Familie (2 Erwachsene und begleitende Kinder) auf einem Ticket ermöglichen, hat weit über die Grenzen Berlins riesigen Anklang gefunden. Und so ist auch erneut die immense Nachfrage beim Velomax- Ticketservice (030/ ) nach den Eintrittskarten für das 91. Berliner Sechstagerennen um den Großen Preis der Berliner- Schultheiss-Brauerei, das vom Januar 2002 rollt, zu erklären. Im Rahmen des großen Sechstagerennens, das in seinem hochklassigen bunten Programm eine Vielzahl von Weltklasseathleten, Olympiasiegern und Weltmeistern in der Sixdays-Prüfung mit 18 Teams, im Großen Sprinter-Cup und im Internationalen Steher- Preis am Start sieht, sind die Organisatoren auch ganz besonders stolz auf ihren Beitrag, den sie mit dem in der Welt einmaligen Rahmenprogramm für die Entwicklung des Radsport-Nachwuchses leisten. Hier gibt es täglich über mehrere Stunden vor den Hauptwettbewerben ein Stelldichein junger Sportler aus Berlin und Brandenburg, die in Wettbewerben der Schüler, Jugend und Junioren aktiv werden und hier den Grundstein für ihre sportliche Laufbahn legen. Kernpunkt dieses Rahmenprogramms ist das Internationale Zukunftsrennen. Bei höchsten sportlichen Ansprüchen haben hier Talente aus dem Elite-Bereich eine mustergültige Startmöglichkeit, die ihnen den Weg zur internationalen Spitzenklasse ebnet. Viele Gewinner dieses Rennens haben sich schon beweisen können insbesondere die Berliner Sportler Robert Bartko und Andreas Klöden, die 1998 die Siegerkränze eroberten. Robert Bartko konnte inzwischen mit jeweils zwei Goldmedaillen bei den Weltmeisterschaften 1999 in Berlin und bei Olympia 2000 in Sydney seine Klasse beweisen, während An-dreas Walli Szostak hat ein Herz für die Jugend im Velodrom Bereits zum sechsten Male wird in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Radsport-Verband mit Wolfgang Scheibner und der Berliner 6-Tage-Rennen GmbH mit Heinz Seesing ein umfangreiches Vorprogramm für die Tage des 91. Berliner Sechstagerennens vom 24. bis 29. Januar 2002 vorbereitet. Federführend ist die Arbeitsgemeinschaft Bahnradsport mit der Fachwartin Christine Mähler und dem Sportwart Dieter von der Heyde. Sie haben dabei wieder das erprobte Team beisammen, das seine Feuertaufe längst mit Auszeichnung bestanden hat. Heinz Taßler, Günter Rücker, Hans Koesling, Klaus-Detlef Junge und Horst Zeidler bürgen gemeinsam erneut für einen reibungslosen Ablauf des umfangreichen Programms, das unter der sportlichen Leitung von BRV-Vizepräsident Werner Otto stehen wird. Das der Nachwuchsförderung dienende Programm, für das sich von Jahr zu Jahr mehr Zuschauer interessieren und die Ränge lange vor den Profirennen besetzt halten, kann wohl als einmalig angesehen werden. Über 300 Teilnehmer und Betreuer werden Ende Januar 2002 wieder im Velodrom des Europaparks erwartet. Im Elite-Zukunftsrennen geht es wie in den Jahren zuvor für die Sieger der Zweier- Klöden nach internationalen Top-Ergebnissen in Sydney Bronze im Straßenrennen gewann. Der Landessportbund Berlin begrüßt nachdrücklich die Initiative, die vom Berliner Sechstagerennen für die Entwicklung des Mannschaftsrennen um einen Startplatz bei den Profi-Sixdays des kommenden Jahres. Mit entsprechendem Andrang wird bei den Organisatoren wieder gerechnet. Eine gravierende Änderung gibt es bei den Junioren, denn ihr Omnium für Zweier-Mannschaften steht jetzt täglich im Programm. Diese Klasse tritt damit an die Stelle der täglichen Zweier-Mannschaftsrennen für Schüler, die nun an drei Abenden mit ihren Rennen mit von der Partie sind. Dasselbe Programm absolviert die Jugend bei ihrem Omnium. In beiden Fällen gehen diesmal allerdings Einzelfahrer an den Start. Beibehalten wird dagegen eine schon beinahe selbstverständliche Gewohnheit: Preise und Pokale für den Nachwuchs stiftete die betagte Witwe des früheren langjährigen Chefredakteurs der Berliner Radsportzeitung Paul Szostak, Frau Walli Szostak, wofür ihr nicht nur der Nachwuchs sehr dankbar ist. Der heutigen Generation wird auf diese Weise die Erinnerung an den verdienstvollen BRV-Pressewart Paul Szostak ins Gedächtnis gerufen. Neu ist dagegen, daß es die Preisgelder erstmals in Euro geben wird. Wir sind sicher, daß der Nachwuchs mit spannenden Rennen im Velodrom auf seine Weise an den Mann erinnern wird, der so viel für den Radsport in der Hauptstadt geleistet hat. Radsports in der Hauptstadt ausgeht und wird sie entsprechend seiner Möglichkeiten fördern. Für das umfangreiche Rahmenprogramm des Nachwuchses wird der LSB sich wie schon im Vorjahr wieder an der Vergabe von Ehrenpreisen beteiligen.

4 4 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 AUF FREMDEN STRASSEN UND PISTEN NÜRNBERG ( ) Frauen (65 km): 1. Jenny Algelid (Schweden), 2. Hanka Kupfernagel (BRC Zugvogel) Beyer (RC Charlottenburg). VAIL ( ) WM-Mountainbike Frauen: 1. Alison Dunlap (USA) Marunde (RC Charlottenburg). CLOPPENBURG ( ) Elite (72 km): 1. David Kopp 1:42:21 h Christian Knees, 6. Sieberg (alle DT-Nachwuchs). OSNABRÜCK ( Elite (80 km): 1. Bruno Risi (Schweiz) 1:05:38 h Guido Fulst (KED-Bianchi). Dernyrennen: 1. Bruno Risi Carsten Podlesch (Team Wiesenhof), 6. Fulst, 8. A. Müller (KED-Bianchi). U23 (60 km): 1. David Kopp Sieberg (beide DT-Nachwuchs). Senioren (40 km): 1. Wolfgang Veith (HRV Hamburg) Barts (RV Iduna). Elite (106,4 km): 1. Sven Harmes (Chile) 2:29:10 h Minow (RV 1888). Senioren (53,2 km): 1. Henning Tonn (RSV Gütersloh) Barts (RV Iduna). KOLKWITZ ( ) Elite (51 km): 1. Martin Winkelmann (RSC Cottbus) 1:13:58 h Fahr (RC Charlottenburg). Jugend (44,4 km): 1. Erik Lorenz 44:47 min Domkowski (beide RSV Werner Otto), 10. Heidler (Luisenstadt). U 13 (14,4 km): 1. Bastian Faltin (SC Berlin) 24:58 min Kenzler (TSC), 9. Cindy Böttcher (SC Berlin). Juniorinnen (21,6 km): 1. Christin Muche (RK Cottbus) 38:12 min Katharina Blum (SC Berlin). Weibliche Jugend (21,6 km): 1. Julia Kirtzke (Frankfurter RC) 38:12 min Lydia Wegemund (TSC), 7. Heyne (RSV Werner Otto). BERGA ( Elite (25 km): 1. Henri Werner (KED-Bianchi) 41:52 min. FREDERSDORF ( ) Bahnrennen Rundenrekordfahren: 1. Mario Zerbe (Marzahner RC) 23,89 s; Handicap: 1. Zerbe; Punktefahren: 1. Zerbe 27 Punkte, 2. Lemke (Marzahner RC) 22; Omnium- Gesamt: 1. Zerbe 30 Punkte Lemke 23. FORST ( Steherrennen: 1. Carsten Podlesch (Team Wiesenhof). Alte Meister: 1. Rainer Podlesch (Zehlendorfer Eichhörnchen) Pirius (RV Iduna). DUDENHOFEN ( ) Sprint, 200 m: 1. Jens Fiedler (Chemnitz) 13,65 s, 2. Ryan Bayley (Australien) 13,70 s, 3. Sören Lausberg 13,73 s Eyk Pokorny (beide RSV Werner Otto) 13,86 s; Sprint Endstand: 1. Viesturs Berzins (Lettland), 2. Pokorny, 3. Fiedler, 4. Lausberg. Keirin: 1. Dajka (Australien) Lausberg. RERIK ( ) Elite (72,8 km): 1. Mathias Kahl (Agro Adler), 2. Enrico Zinn (KED-Bianchi), 3. Andre Greipel (DT-Nachwuchs), 4. Wittig, 5. Gniot (beide BRC Zugvogel), 8. Heinz (KED- Bianchi), 9. Reichl (DT-Nachwuchs), 10. Fahr (RC Charlottenburg). Senioren II (48,6 km): 1. Klaus-Dieter Scholz (Lok Schöneweide) Pirius (RV Iduna), 5. Hager (RV 1888), 9. Birgit Hollmann (BRC Zugvogel), 10. Hertel (RC Charlottenburg). Senioren III (36,4 km): 1. Branko Pouh (Harvestehuder RV) Roland Barts (RV Iduna), 8. Magdiars, 9. Kuczynski (beide Lok Schöneweide). Senioren IV: 1. Reiner Liebert (RV Wattenscheid) Zapp (Lok Schöneweide). BASTORF ( ) Elite (50,4 km): 1. Christian Lademann (Agro Adler), 2. Sascha Richter, 3. Stefan Heinz, 5. Zinn (alle KED-Bianchi), 6. Gniot (BRC Zugvogel), 7. Krahl, 8. Freese (beide KED- Bianchi), 9. Herder (Team Hawk-Eicke). Senioren II (39,6 km): 1. Bernd Schmelz (ZG Kassel), 2. Klaus-Dieter Scholz (Lok Schöneweide), 3. Norbert Hager (RV 1888) Hanka Kupfernagel (BRC Zugvogel), 9. Pirius (RV Iduna). Senioren III (32,4 km): 1. Branko Pouh (Harvestehuder RV), 2. Roland Barts (RV Iduna) Magdiars, 10. Kuczynski (beide Lok Schöneweide). Senioren IV (25,2 km): 1. Reiner Liebert (RV Wattenscheid) Zapp (Lok Schöneweide). GENF ( ) Endstand UCI-Weltcup Straße Frauen: 1. Anna Millward (Australien) 324 Punkte Sandra Mißbach (BRC Zugvogel) 27. LANGENHAGEN ( ) Elite (73,5 km): 1. Artem Unruh (HRC Wernigerode) 1:43:16 h, 2. Christian Apel (NRVg Luisenstadt). Jugend (32 km): 1. Carlo Westphal (SV BW Glindenberg) 47:12 min Raasch, 8. Geng (beide TSC). Schüler (20 km): 1. Andre Glosch (RG Hamburg) 28:57 min, 2. Marcel Kalz (Luisenstadt). DORTMUND ( ) Frauen (64 km): 1. Hanka Kupfernagel (BRC Zugvogel) 1:35:12 h. BAD HOMBURG ( ) Elite (70 km): 1. Sven Teutenberg (Mettmann) 1:42:07 h Werner (KED-Bianchi), 10. Schüler (DT-Nachwuchsteam Jan Ullrich). PLAUEN ( ) Elite (58,5 km): 1. Henri Uhlmann (RSV Venusberg) 1:44:03 h Christian Apel, 7. Träder, 9. Kalz (alle Luisenstadt). ZWICKAU ( ) Elite (60 km): 1. Frank Vorrath (SC DHfK Leipzig), 2. Henri Werner (KED-Bianchi) Holsche (RV Berlin 1888). Junioren (40 km): 1. Robert Rosteck (SSV Gera) Felix Haschtmann (TSC). SEBNITZ ( ) Elite (120 km): 1. Tilo Schüler (DT-Nachwuchs) 3:21:28 h, 2. Udo Müller (KED- Bianchi) Knees (DT-Nachwuchs), 12. Holsche (RV 1888), 14. Krahl (KED-Bianchi). ALBSTADT ( ) Frauen (60 km): 1. Tanja Hennes (TV Attendorf) 1:28:52 h Katja Polzin (SC Berlin/Juniorinnen). Frauen (48 km): 1. Katja Polzin 1:05:01 h. Frauen (45 km): 1. Sandra Rombouts (Niederlande) 1:11:10 h, 2. Polzin. FRANKFURT/MAIN ( ) MTB-Bundesliga Frauen 2001 Abschluß: 1. Sabine Spitz (RSV Rheingfelden) 265 Punkte Regina Marunde (RC Charlottenburg) 150, 26. Birgit Hollmann (BRC Zugvogel) 22.

5 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Berlins Crosser erzielten Spitzenergebnisse Bei Crossrennen in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mischten Berliner die Konkurrenz tüchtig auf. Siege feierten Andre Greipel, Torsten Wittig, Birgit Hollmann, Felix Gniot und Felix Odebrecht. Letztere gaben auch international bei Rennen in Luxemburg ihr Saisondebut. Erfolgreich, versteht sich. Gniot wurde Sieger, Odebrecht Dritter. PARCHIM Männer: 1. Torsten Wittig (BRC Zugvogel) Bredow (Marzahner RC). Junioren: 1. Felix Gniot (BRC Zugvogel), 2. Felix Odebrecht (RSV Werner Otto), 3. Konrad Opitz (Zehlendorfer Eichhörnchen). Jugend/Frauen: 1. Birgit Hollmann, 2. Tim Ulbrich (beide BRC Zugvogel), 3. Peter Laubsch (RC Charlottenburg). Schüler: 1. Christian Scheffler (SV Dassow), AUF FREMDEN STRASSEN UND PISTEN OSTERWEDDINGEN ( ) Elite (80 km): 1. Björn Schröder (RV Berlin 1888), 2. Andre Kalfack Obst, 9. Steiner (beide KED-Bianchi). Mannschaftszeitfahren (3,2 km): 1. RV KED-Bianchi U 23, 6. KED-Bianchi, 7. Luisenstadt. Junioren (40 km): 1. Robert Wagner (PSV Rostock), 2. Felix Gniot (BRC Zugvogel) Mekelburg (TSC), 9. Odebrecht (RSV Werner Otto), 10. Schmidt (TSC). Jugend (32 km): 1. Martin Stanek (Magdeburger SV) Nicolai Raasch, 4. Richter, 8. Streblow (alle TSC). HALLE ( ) Elite (60 km): 1. Björn Schröder (RV 1888) 1:17:21 h Patrick Holsche (beide RV 1888). Jugend (25 km): 1. Carlo Westphal (SV BW Glindenberg) 35:12 min, 2. Denis Sowka, 3. Erik Lorenz (beide RSV Werner Otto). DANNEBERG ( ) Tour de Wendland, Jugend: 1. Paul Voß (PSV Rostock) Scholl (RC Charlottenburg). 2. Alexander Forst (RC Charlottenburg). LOHNE-VECHTA Junioren: 1. Odebrecht, 2. Gniot. Männer: 1. Henning Jaecks (RSG Lohne- Vechta) Wittig. Jugend: 1. Tobias Schleifring (RC Kleinmachnow) Ulbrich; Frauen: 1. Hollmann. LOHME Männer: 1. Andre Greipel, 2. Dirk Reichl (beide NRVg Luisenstadt). Junioren: 1. Gniot, 2. Odebrecht, 3. Opitz Podlesch (Zehlendorfer Eichhörnchen); Jugend: 1. Christoph Pfingsten (RC Kleinmachnow), 2. Laubsch. BRAUNSCHWEIG Männer: 1. Sascha Berger (RV Hameln), 2. Roman Jördens (NRVg Luisenstadt). VELBERT ( ) Elite (90 km): 1. Christian Knees Kopp (beide DT-Nachwuchs). APOLDA ( ) Elite (40 km): 1. Patrick Holsche 1:10:37 h Björn Schröder (beide RV 1888), 6. Ronald Otto (Zehlendorfer Eichhörnchen), 8. Lutz (RV 1888). WEISSENFELS ( ) MTB-Männer: 1. Stefan Lösch (RFV Weimar) Rasiak (RC Charlottenburg); Frauen/Juniorinnen: 1. Katja Schmidt (RSG Bischofswerda), 2. Regina Renk (RC Charlottenburg). Masters I: 1. Sven Mehner (Dresdener SC) Appelt (Köpenicker SV). Masters II IV: 1. Gregor Laubsch (RC Charlottenburg). TOENDER ( ) Kriterium U 13: 8. Hoffmann, 10. Kenzler (beide TSC). PATTBURG ( ) Kriterium Schüler: 10. Tucholl. U 13: 5. Kenzler, 9. Hoffmann (alle TSC). In memorian Werner Bunzel Der Schöneberger Radfahrerverein Iduna trauert um sein Ehrenmitglied Werner Bunzel. In seiner Wahlheimat Löhne war er wenige Wochen nach seinem 84. Geburtstag verstorben. Damit hat uns ein weiterer großer Berliner Radsportler für immer verlassen. Wir trauern mit seinen Angehörigen und übermitteln seiner hinterbliebenen Ehefrau Irene, mit der er 50 Jahre eine glückliche Zeit verlebte, sowie seinen Angehörigen unser tief empfundenes Beileid. Bereits als Jugendfahrer machte er von 1928 an auf sich aufmerksam. Der schnelle Sprint wurde sein Markenzeichen. So zählte er bald zu den besten Pistenjägern seiner Zeit und eroberte zwischen 1941 und 1946 drei Deutsche Meistertitel im Sprint bei den Amateuren. Als Profi schmückte er sich 1948 noch einmal mit dem deutschen Meistertrikot. Als Sieger trug er sich bei fast allen Großen Preisen dieser Jahre auf internationalen Pisten in die Ehrenlisten ein. Werner Bunzel und seine Erfolge haben ihren festen Platz in den Annalen des Berliner Radsports gefunden. Robert Kriegs bestätigte Titelgewinn Beim BDR-Sichtungsrennen in Stuttgart bestätigte Robert Kriegs (SC Berlin) auf der schweren Piste in der Hanns-Martin- Schleyer-Halle den Gewinn seines deutschen Meistertitels im 3000-m-Einerverfolgungsfahren. Mit 3:30,03 min fuhr er in der Nähe seiner Juniorenmeisterzeit. Marco Sawall vom gleichen Klub erreicht mit 3:38,61 min den sechsten Platz. Dem fügte er noch einen siebten Platz im Punktefahren hinzu, wo Hendrik Röglin (TSC) mit Platz 3 ebenfalls einen guten Start in die Wintersaison hinlegte. Mit einem dritten Platz im Punktefahren vollzog seine Klubkameradin Yvonne Arndt einen nahtlosen Übergang von der weiblichen Jugend in die Klasse der Juniorinnen. BDR-Sichtungsrennen im Bahnradsport am Junioren, 1000 m Zeitfahren: 1. Dominik Krones (Trier) 1:06,04 min Kemnitz (BRC Semper) 1:12,73 min; Sprint: 1. Michael Seidenbecher (SSV Gera) Kemnitz. 80 Runden Punktefahren: 1. Andreas Welsch (Augsburg) 33 Punkte, 2. Rainer Riegel (Oberhausen) 27, 3. Hendrik Röglin (TSC) 21, 7. Sawall 9, 11. Spitzbarth 8, 14. Kriegs (alle SC Berlin), 16. Podlesch (Zehlendorfer Eichhörnchen) je 2. Jugend, 500 m Zeitfahren: 1. Alexander Lesser (RSC Turbine Erfurt) 35,05 s Kersten (Marzahner RC) 38,17 s; 60 Runden Punktefahren: 1. Sascha Damrow (SSV Gera) Hans (SC Berlin) 4; 3000 m Vierermannschaft: 1. Thüringen 3:25:57 min Berlin (Hans/Kramp/Gebel/Kalz) 3:40,10 min. Ein Blick voraus Aus dem Berliner Radsport-Kalender OFFROADSERIE 16. Dezember 2001, Uhr 4. Lauf in der Schönholzer Heide. Start und Ziel: Hinweisschilder beachten. Nummernausgabe/Parken Friesenstraße, Ecke Kuckhoffstraße. 20. Januar 2002, Uhr 5. Lauf in Erkner. Start und Ziel: Sportplatz nahe Dämeritzsee. BAHNRENNSPORT 12. Januar 2002, Uhr / 13. Januar 2002, 9.00 Uhr Generalprobe für das 91. Sechstagerennen im Velodrom, Landsberger Allee. Alle Klassen von Elite bis Schüler. Außerdem Steherrennen. 91. Berliner Sechstagerennen im Velodrom Donnerstag (24.1.) Uhr Elite/Junioren; Uhr Eröffnung, Uhr Startschuß zur Premiere Freitag (25.1.) Uhr Elite/Jugend/Junioren/Schüler; Uhr Lange Nacht Sonnabend (26.1.) Uhr Elite/Jugend/ Junioren/Schüler; Uhr Goldene Jagd Sonntag (27.1.) Uhr Elite/Junioren/Jugend/Schüler; Uhr Familientag Montag (28.1.) Uhr Elite/Junioren; Uhr Berliner Tag Dienstag (29.1.) Uhr Elite/Junioren; Uhr Großes Finale

6 6 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Jahre Trendsport Radsport Geschichten aus der Chronik des BRC Zugvogel 1901 In jenem Jahr als Marlene Dietrich geboren wurde und in Oberschöneweide die erste Elektrische fuhr, gründeten Otto Götzke und Eugen Schröder mit Gleichgesinnten den Berliner Radfahrer Club Zugvogel. Im Jahre 1901 war Radsport bereits Trendsportart. Bei Fernfahrten wie Berlin-Köln, Berlin-Königsberg und Rund um Berlin, verfolgten teilweise tausende Zuschauer an den Strassenrändern den Kampf der damaligen Helden der Landstrasse. Doch schon 1890 wurde in den Ergebnislisten als Sieger ein Otto Stumpf - Berlin Zugvogel aufgeführt. So hätte der Verein möglicherweise sein Jubiläum schon viel früher feiern können. Otto Stumpf wurde übrigens damals Europameister über 5000 m Dreirad (!). Er benötigte 10 Minuten und 4 Sekunden. Nach der Gründung war es dann jedenfalls Otto Götzke, der 1902 den ersten offiziellen Sieg der Vereinsgeschichte feiern konnte. Er errang den ersten von drei Siegen bei Rund um Berlin. In der Folgezeit holten er und seine Vereinskameraden Adolf Böhm, Willy Donath und Otto Männel zahlreiche Siege auf Fernfahrten, im wahrsten Sinne des Wortes, quer durch Deutschland. So standen 1909 im Rennprogramm Angermünde-Stettin-Berlin 201,4 km; Nürnberg-München über 370 km, wo ausgestreute Schuhnägel einen Sieg verhinderten, Nürnberg-Frankfurt/Main-Nürnberg über 430 km, Berlin-Königsberg über 568 km, Rund im Elsass über 310 km, Großer Preis der Industrie über 643 km (!). Aber nach 28:12:40 h war dies für den Sieger auch geschafft. Damals entstand auch das 100 km Mannschaftsrennen, dass bis 1959 übrigens mit 6 Fahrern pro Team ausgefahren wurde. Hier wurden die Zugvögel 1910 und 1914 Deutscher Meister. Der anhaltende Trend zum Radsport zeigte sich in zahlreichen neuen Radrennbahnen, wie das deutsche Stadion auf dem Gelände, wo heute das Olympiastadion steht, über Zuschauern bei Rund um Berlin und den von ihnen bejubelten 409 Startern. Der schon erwähnte Otto Männel schickte sich dann an, 1912 in Stockholm für die Zugvögel die ersten olympischen Ehren zu erringen. Doch mehrere Defekte warfen ihn im Ergebnis auf den 41. Platz zurück. Der im Berufsleben als Beamter tätige Männel, leitete dann in den zwanziger und dreissiger Jahren den Verein. Unter den jungen Nach- wuchsfahrern befand sich damals auch ein gewisser Walter Fechner. Trotz Berufsverbot durch die Nazis, setzte Männel seine ganze Energie für den Verein und seine Fahrer ein. Nach dem Krieg war er es vor allem, der ihn 1950 wieder aufleben liess. Seine Tochter, die mittlerweile bei Karlsruhe wohnt, hält noch immer freundschaftlichen Kontakt zum Verein als die Herzensangelegenheit ihres Vaters. In den 50ern waren es Fahrer wie Richter, Bartkowski, Brandt, Barth, Franzke, Fromm, Schellhammer und Langer, die die Tradition fortsetzten und sich in viele Siegerlisten eintrugen. Im Nachwuchs zeigten sich Christ, Fläming, die Gebrüder Heinze, Schellhorn, Lindemann und Gellert. In diesen Jahren war der Berufssport noch nicht so ausgeprägt und das Streben ging eher auf praktische Dinge. So gestalteten sich damals auch die Schnappschüsse aus dem Vereinsarchiv: Zugvogel als Gaumannschaftssieger Zugvogel als Berliner Meister 1969 mit Bertholdt, Mücke, dem Chef Fechner, M. Becker und Simon (v.l.n.r.) Preise. Peter Langer gewann 1959 beim Rollbergrennen einen Polstersessel, ein Radio, ein Bowlenservice, fünf Flaschen Cognac (Doping?), sieben Liter Wein (Prosit) und eine wertvolle Wäscheausstattung. Mit bei der Neugründung dabei, der kurz zuvor aus der Gefangenschaft wiedergekehrte Walter Fechner. Als Sportlicher Leiter jener Zeit, widmete er sich dem Aufbau und der Etablierung neuer Radrennen, wie Rund in Kreuzberg und dem Internationalen Querfeldeinrennen. Hierbei machte Fechner schnell von sich reden. Immer wieder präsentierte er neue Stars aus der Republik und dem Ausland. Bei diesen Rennen zog es nicht selten bis zu Zuschauer an. Berühmt und berüchtigt ist mittlerweile die Art, wie sich Walter Fechner um die Anerkennung seiner Radrennen bemüht. Vor allem, wenn Presse und Funk ihre Berichterstattung vernachlässigen, kann er sich kräftig ins Zeug legen. Immer wieder gern erzählt Matthias Sprackties, Journalist beim Deutschlandradio, die Geschichte ihres Kennenlernens. Als der junge Reporter nach den in der Pressemeldung versprochenen ausländischen Fahrern fragte, konterte Fechner mit dem Ausspruch: Wolln se mir projizieren? Da er weder projizieren noch provozieren wollte, entwickelte sich daraus eine der engsten Freundschaften zwischen einem Journalisten und einem Radsportver-rückten. Auch finanziell sorgte Walter Fechner immer wieder für neue Geldquellen. Auf Grund sei-

7 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Ein Schultheiss zum Jubiläumspreis von 100 Pfennigen Moderator Matthias Sprackties präsentiert prominente Zugvögel mit Hanka Kupfernagel und Walter Fechner. Fühlten sich im Kreise alter Mitstreiter sehr wohl. V.l.n.r.: Jürgen Kraft, Hanno Podbielski, Ortwin Czarnowski, Dietmar Schellhorn, Michael Becker, Walter Fechner, Peter Becker, Manfred Mücke, Klaus Simon. 100 Jahre Trendsport Radsport nes ehrlichen und hartnäckigen Auftretens gewann er zahlreiche Sponsoren und Förderer. Er ist der Einzige, der je auf die Idee kam, Fördergelder zur Kulturförderung für eine Sportveranstaltung zu beantragen. Und das erfolgreich. In den Siebzigern folgte die Blütezeit des Vereins. Michael Becker, Manfred Topfstädt, Dietmar Gersch, Manfred Mücke, Hanno Podbielski, Karl-Heinz Muddemann u.a. suchten und fanden sich. Wie sie selber betonen, war es nicht das Geld, was lockte, sondern die gezielte Förderung und der Zusammenhalt im Team. Oder waren es doch die 20 halben Hähnchen, die Hanno Podbielski mit seiner Alleinfahrt bei Rund in Kreuzberg 1969 gewann? Nach der Wende waren es neue Trends, die den Radsport belebten. Zunächst entdeckte die Jugend das Mountainbike. Und wieder waren Zugvögel als erste mit dabei. Die Crosser Lutz Schäfer, M. Schmidt, Wiedersich und Westphal fanden sich mit den Stollenreifen schnell zurecht. Lutz Schäfer fuhr bis in die Top Ten des Weltcups. Auch die neuen Kontakte zum Ostteil der Stadt, waren dank der Gebrüder Arndt und Bernhardt Heinze, insbesondere mit der BSG AdW schnell geknüpft. Und so besteht noch heute ein reger Austausch, zwischen beiden Vereinen. Zuletzt waren es schliesslich die Frauen, die dem Verein ein neues Gesicht gaben. Von Kupfernagel, Marunde, Hollmann und Co. braucht man an dieser Stelle nicht mehr viele Worte zu verlieren. Seien wir gespannt, welche Trends die Zukunft bringt. jöwi Mit einem Festakt und einem grossen Ball beendete der BRC Zugvogel 1901 seine Feierlichkeiten zum hundertjährigen Bestehen. Am 9.November empfing man zahlreiche Gratulanten zu einem stilvollen Festakt im Kreuzberger Nachbarschaftshaus. Umrahmt von hervorragenden Nachwuchskünstlern der Kreuzberger Musikschule, überbrachten die Redner aus der Politik und von Berliner Vereinen ihre Glückwünsche an den Jubilar. Besonders würdigten der Direktor des LSB, Norbert Skowronek, und der Präsident des BRV, Wolfgang Scheibner, die Verdienste und Erfolge des Vereins in 100 Jahren Berliner Radsportgeschichte. Dafür erhielt der Verein die Ehrenplakette des LSB überreicht. Hervorgehoben wurden die Erfolge der Aktiven, aus deren Reihen bereits fünf Olympiateilnehmer kamen. Aber auch die Bedeutung, der vom BRC Zugvogel organisierten Radrennen und damit insbesondere die Verdienste des Vorsitzenden, Walter Fechner, fanden den Applaus aller Zuhörer. Walter Fechner nutzte die Gelegenheit, um sich bei Hanka Kupfernagel und Frau Bosch, der Tochter des ersten Olympiateilnehmers Otto Männel für ihr Kommen zu bedanken. In den Reden klangen aber auch kritische Worte an. Joachim Uffelmann, der Vorsitzende der AG der Sportvereine Friedrichshain-Kreuzberg, beklagte die zunehmende Behinderung des Sports durch das zuständige Bezirksamt. Daß weder die Bürgermeisterin oder ein Vertreter, noch das Bezirksamt, es für nötig hielten, dem Verein für seine Verdienste um den Bezirk zu danken, und durch Abwesenheit glänzten, konnte nicht die feierliche Stimmung stören. Der Abend wurde mit einem reichhaltigen Bufett und der freundlichen Bewirtung durch die Schultheiss AG beendet. Eine gelungene Laudatio auf den Jubilar und seinen Spitzenmann Walter Fechner, bei der Matthias Sprackties vom Deutschlandradio sowohl die Traditionen als auch den Sport in unserer Zeit darstellte, trug dem festlichen Charakter der Feier voll und ganz Rechnung. Am folgte der große Jubiläumsball im Festzentrum der Trabrennbahn Mariendorf. Angesichts von gut 250 Gästen, drohte der Saal aus allen Nähten zu platzen. Dafür erlebte man, wie allseits versichert wurde, einen bunten unterhaltsamen und vergnüglichen Abend. So vergnüglich, dass die letzten bis in die frühen Morgenstunden hinein tanzten. Besonders gross war die Freude beim Wiedersehen der vielen ehemaligen Zugvögel. Im Mittelpunkt standen dabei zunächst die Olympiateilnehmer Ortwin Czarnowski, Michael Becker, Regina Marunde und Hanka Kupfernagel. Als Ehrengast war außerdem erneut dabei, Frau Bosch, die Tochter von Otto Männel. Matthias Sprackties, der Moderator des Abends, begrüsste aber auch Hanno Podbielski, Manfred Mücke, Jürgen Kraft, Peter Büttner,Karl- Heinz Muddemann, Manfred Topfstädt und weitere erfolgreiche Ehemalige. Zur Überraschung aller und zum Amüsement, tauchten die Namen vieler Gäste im Programm des Entertainers Joachim Borchardt auf. In seinen Einlagen als Putzfrau, Zauberer und Modell sorgte er für großes Gelächter und langen Applaus. Unter den Gästen wurden auch Mitglieder befreundeter Vereine, wie z.b. der RV 1888, von Möwe Britz, RC Charlottenburg, BSV AdW und sogar die Eltern von Erik Zabel erblickt. Bei Bier für 100 Pfennige pro Glas (für jedes Jahr einen Pfennig) und allerlei Leckereien, wurden zahlreiche Anekdoten aus der Vereinsgeschichte ausgetauscht. Die aufgenommenen Kalorien konnten dann bei flotter Tanzmusik wieder ausgeschwitzt werden. Auf Grund der tollen Atmosphäre wurde schließlich gefragt, wann denn der nächste Ball stattfindet. Daraufhin fühlte sich Walter Fechner animiert und lud schon jetzt zu seinem 90. Jubiläum in 16 Monaten ein. jöwi Nach 31jähriger guter Zusammenarbeit verabschieden wir am von Uhr in der BRV-Geschäftsstelle unsere von allen geschätzte Geschäftsführerin Monika Barleben. Wir laden Sie zu Kaffee und Kuchen recht herzlich ein. Berliner Radsport-Verband Vorstand

8 8 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 Jahreswertungen 2001 im Straßenradsport Alfred-Lippert-Pokal-Junioren 1. Ronald Otto, Zehl. Eichhörnchen Felix Gniot, BRC Zugvogel Karl-Christian König, Luisenstadt Drohsel (ZE) 203, 5. Kummer (1888) 190, 6. Lucke 179, 7. Michel 176, 8. Grabinski 169, 9. Kriegs (alle SCB) 147, 10. Odebrecht (WO) 120, 11. Mekelburg (TSC) 115, 12. Kleinschmidt 105, 13. Habenicht (beide Lui) 87, 14. Becker 78, 15. Gudjan (beide SCB) 68, 16. Klemm (TSC) 67, 17. Sawall (SCB) 64, 18. Grothe (Lui) 55, 19. Klock (Li) 52, 20. Legler (WO) 49, 21. Röglin (TSC) 48, 22. Kolbe (WO) 44, 23. Rother (Lui) 40, 24. Pria (Id) 32, 25. Krebs, Ruhtz (beide Lui), Berndt (MRC) je 31, 28. Laufer (ZE) 27, 29. Haschtmann 24, 30. Greese (beide TSC) 20, 31. Eitel Freude herrschte bei Ronald Otto als er in Lichterfelde einen Spurtsieg über Hanka Kupfernagel feierte. Über den Gewinn des Alfred-Lippert-Pokals 2001 ist die Freude nicht minder groß. Foto: Hoffmann-Schon Bredow 18, 32. Roese (beide MRC) 17, 33. Dlugosch (Lui) 16, 34. Jahns (Zu) 15, 35. Schmidt (TSC) 14, 36. Podlesch (ZE) Rauch (MRC), Wanus (SCB) je 10, 39. Hopp (TSC), Hanke (WO), Reese (TSC) je 8, 42. Kurtz, Horn (beide SCB) je 6, 44. Zerbe (MRC), Noll (SCB) je 5, 46. Matthes (WO) 4, 47. Funk (RCC) 3, 48. Weil (TSC) 2, 49. Bentz (MRC), Burchert (WO) je 1. Berliner Straßenpokal Jugend 1. Erik Lorenz, RSV Werner Otto Nicolai Raasch, TSC Armin Spitzbarth, SC Berlin Richter (TSC) 74, 5. Sowka (WO) 59, 6. Geng (TSC) 56, 7. Schminder (Li) 52, 8. Niemann (Zu) 46, 9. Mahnertz (Lui) 41, 10. Domkowski (WO) 34, 11. Berndt (MRC) 31, 12. Härtel (TSC) 29, 13. Burchert (WO) 27, 14. Heidler (Lui) 26, 15. Geschke (TSC) 23, 16. Kemnitz (Se) Lemme (AdW) je 21, 18. Streblow 18, 19. Metzke (beide TSC) 16, 20. Kelle (SCB) 14, 21. Seegert (Se) 8, 22. Scholl (RCC), Hoffmann (TSC) je 7, 24. Zernecke (Lui), Lemke (MRC), Berthold (Lui) je 6, 27. Opitz (ZE) 5, 28. Matern (SCB) 4. Berliner Straßenpokal Schüler 1. Sebastian Hans, SC Berlin Christopher Kramp, SC Berlin Robert Seiler, BSV AdW Gebel (Lui) 69, 5. Kurpiers 66, 6. Kalz 54, 7. Sterz (alle Lui)42, 8. Wilming (TSC) 28, 9. Kersten (MRC) 24, 10. Bogda 22, 11. Böning 17, 12. Süß (alle SCB) 14, 13. Heller (MRC) 13, 14. Tucholl, Kracik (beide TSC) je 11, 16. Noll 10, 17. Schwarz (beide SCB) 9, 18. Christine Hohmann (AdW), 19. Yvonne Arndt (TSC) je 6, 20. Borchert (Lui), Borkenhagen (SCB), Wölki (Lui) je 5, 23. Bäuning, Neßler (beide SCB) je 4, 25. Ulbrich (Zu), Hedrich (SCB), Hartmann (Lui) je 2, 26. Lydia Wegemund (TSC) 1. Berliner Straßenpokal U Bastian Faltin, SC Berlin Markus Wähner, SC Berlin Arne Kenzler, TSC Hesse (AdW) 60, 5. Hoffmann (TSC) 53, 6. Cindy Böttcher 40, 7. Reinhardt (beide SCB) 32, 8. Streblow (AdW) 32, 9. Borchert (SCB), Seiler (AdW) je 18, 11. Rahn (Id) 9, 12. Heuke (SCB) 8, 13. Pachale (AdW) 7, 14. Lippold, Schmidt je 5, 16. Paun (alle SCB) 4, 17. Hohmann (AdW) 3, 18. Wagner (MRC) 2, 19. Bernhard (SCB) 1.

9 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Offroad-Serie wird gut angenommen Nach drei von sechs Rennen sehen sich die Organisatoren der Offroadserie für ihre Mühen belohnt, denn der Zuspruch übertraf die Erwartungen. Zahlreiche Rennfahrer nutzten die Gelegenheit, um ihre Fähigkeiten im Gelände zu erproben und das waren bei weitem nicht nur MTB- oder Cross-Spezialisten. Letztere beherrschten allerdings in der Männer- und Juniorenklasse das Terrain. Daniel Olszewski kam zu zwei Laufsiegen, mußte aber überraschend Benjamin Ackers in Niederlehme den Vortritt lassen. Bei den Junioren wechselten die Sieger von Mal zu Mal. Auf Markus Schaaf folgte Felix Gniot, der bisher nur einmal startete. Danach feierte Christoph Niemann den ersten Sieg in der neuen Klasse in Niederlehme. Nun stehen noch drei Läufe aus: in der Schönholzer Heide, in Erkner und am im Grunewald (Postfenn). Offroad-Rennserie für Crossrad oder Mountainbike des RC Charlottenburg, des RSV Werner Otto, des RV Lichterfelde-Steglitz, des MTB-Verein und der Zehlendorfer Eichhörnchen 1. Lauf am 28. Oktober 2001 im Freizeitpark Lübars Männer: 1. Daniel Olszewski (RV Lichterfelde- Steglitz), 2. Benjamin Ackers (BRC Zugvogel), 3. Boris Eichler, 4. Wist (beide RC Kleinmachnow), 5. Rasch (MTB-Verein), 6. Rasiak (RC Charlottenburg), 7. Pria (RV Iduna), 8. Klass (RC Charlottenburg), 9. Haschtmann (TSC), 10. Kuhn (RSV Werner Otto), 11. Funk (RC Charlottenburg), 12. Mönnekes MTB- Verein), 13. Noske, 14. Gieck (beide RC Charlottenburg), 15. Gutbier (MTB-Verein), 16. Bredow (Marzahner RC), 17. Engelke. Junioren: 1. Markus Schaaf (RC Kleinmachnow), 2. Christian Schminder (NRVg Luisenstadt), 3. Konrad Opitz (Zehlendorfer Eichhörnchen), 4. Wolf (RC Kleinmachnow), 5. Hunsdick, 6. Laufer (Zehlendorfer Eichhörnchen), 7. Langrock (RC Charlottenburg), 8. Podlesch (Zehlendorfer Eichhörnchen), 9. Looke, 10. Eilrich (beide RSV Werner Otto), 11. Abdallah, 12. Schmey (RC Charlottenburg). Jugend: 1. Christoph Pfingsten, 2. Matthias Wiele (beide RC Kleinmachnow), 3. Tim Ulbrich (BRC Zugvogel), 4. Schleifring (RC Kleinmachnow), 5. Laubsch (RC Charlottenburg), 6. Ristau, 7. Stelter, 8. Pfeiffer (alle RC Kleinmachnow), 9. Oberhof, 10. Usadel. Schüler: 1. Dominik Krabbe (RSV Werner Otto), 2. Alexander Forst, 3. Jannek Tiedt (beide RC Charlottenburg), 4. Tietze (RC Kleinmachnow), 5. Achterberg (RC Charlottenburg), 6. Plewa (RC Kleinmachnow), 7. Bode (RV Lichterfelde-Steglitz), 8. Grille (RC Kleinmachnow), 9. Marquard (RC Charlottenburg). Frauen / Juniorinnen: 1. Kelly Grau (MTB-Verein), 2. Gudrun Meisick (Köpenicker SV), 3. Anja Radimierski (RV Lichterfelde-Steglitz). Senioren I: 1. Rene Ristau (RC Kleinmachnow), 2. Bernd Appelt, 3. Klaus-Dieter Appelt (beide Köpenicker SV), 4. Hollmann (BRC Zugvogel), 5. Altenkirch (Luckenwalder Sportfüchse), 6. Neumann (MTB-Verein), 7. Seidel (Zehlendorfer Eichhörnchen), 8. Hanisch (Luckenwalder Sportfüchse), 9. Monir (RC Berliner Bär), 10. With, 11. Krause, 12. Borrmann (alle MTB-Verein). Senioren II: 1. Peter Schulz (RC Charlottenburg), 2. Fred Hoffmann (RV Berlin 1888), 3. Christian Akrutat (MTB-Verein), 4. Cremers (Zehlendorfer Eichhörnchen), 5. Pirius (RV Iduna), 6. Ruttke (Zehlendorfer Eichhörnchen), 7. Schnabel (RV Berlin 1888). 2. Lauf am 4. November 2001 in Luckenwalde Männer: 1. Daniel Olszewski, 2. Benjamin Ackers, 3. Ivo Erfurth (Fun In SV Senftenberg), 4. Rasch, 5. Rasiak, 6. Klock (RV Lichterfelde-Steglitz), 7. Haschtmann, 8. Klass, 9. Wirthgen (Zehlendorfer Eichhörnchen), 10. Fernow (RC Charlottenburg), 11. Hätscher (Fun In SV), 12. Richter (Luckenwalder Sportfüchse), 13. Schwarze (Zehlendorfer Eichhörnchen), 14. Noske, 15. Mönnekes, 16. Kuhn (RSV Werner Otto), 17. Pria. Junioren: 1. Felix Gniot (BRC Zugvogel), 2. Markus Schaaf, 3. Christoph Niemann (BRC Zugvogel), 4. Odebrecht (RSV Werner Otto), 5. Wolf, 6. Grothe (NRVg Luisenstadt), 7. Schminder, 8. Opitz, eine Rd. zur.: 9. Podlesch, 10. Laufer, 11. Looke, 12. Hunsdick, 13. Langrock. Zwischenstand: 1. Schaaf 38, 2. Schminder 27, 3. Wolf 26. Jugend: 1. Sebastian Krannich (Luckenwalder Sportfüchse), 2. Christoph Pfingsten, 3. Tobias Schleifring, 4. Laubsch, 5. Reiche (RSV Erkner- Grünheide), 6. Wiele, 7. Pfeiffer, 8. Stelter, 9. Ristau, 10. Marquardt (RC Charlottenburg). Zwischenstand: 1. Pfingsten 38, 2. Schleifring 30, 3. Wiele 28. Schüler: 1. Christian Falke (Luckenwalder Sportfüchse), 2. Alexander Forst, 3. Jannek Tiedt, 4. Krabbe, 5. Tietze, 6. Plewa, 7. Zeck (RV Lichterfelde- Steglitz), 8. Bergschmidt, 9. Altenkirch (beide Luckenwalder Sportfüchse), 10. Achterberg, 11. Keul (RC Kleinmachnow). Zwischenstand: 1. Forst 36, 2. Krabbe 34, 3. Tiedt 32. Frauen/Juniorinnen: 1. Gudrun Meisick, 2. Kelly Grau, 3. Adele Warzock (Luckenwalder Sportfüchse), 4. Schwarzkopf (Weltraumjogger), 5. Radimierski. Mit seinen 59 Lenzen gibt Fred Hoffmann vielen immer wieder ein Beispiel an Einsatzfreude. Mit dem Sieg in Niederlehme erntete er dafür den erhofften Lohn. Foto: Uhlig Zwischenstand: 1. Grau, 2. Meisick je 38. Senioren I: 1. Rene Ristau, 2. Volker Altenkirch, 3. Klaus-Dieter Appelt, 4. Seidel, 5. Monir, 6. With, 7. Krause, 8. Borrmann. Zwischenstand: 1. Ristau 40, 2. K.-D. Appelt 32, 3. Altenkirch 30. Senioren II: 1. Fred Hoffmann, 2. Manfred Ruttke, 3. Peter Schulz, 4. Cremers, 5. Akrutat, 6. G. Laubsch (RC Charlottenburg), 7. Schnabel. Zwischenstand: 1. Hoffmann 38, 2. Schulz 36, 3. Akrutat Lauf am 18. November 2001 in Niederlehme Männer: 1. Benjamin Ackers, 2. Daniel Olszewski, 3. Carsten Podlesch (Team Wiesenhof), 4. Rasch, 5. Eichler, 6. Reuß (Team Nürnberger), 7. Rasiak, 8. Fernow, 9. Bredow, 10. Klass, 11. Hahn (RV Ber- Dank unseren Sponsoren Fahrrad-Galerie Schlaphoff Eis-Hennig Berlin Radsport Eisermann BIKEline Radsport Labici Velo-Sport Werner Otto Opel Autohaus Dahms Radsport Südwest lin 1888), 12. Hätscher, 13. Falk (RC Kleinmachnow), 14. König (Zehlendorfer Eichhörnchen), 15. Pria, 16. Engelke. Zwischenstand: 1. Olszewski 58, 2. Ackers 56, 3. Rasch 40, 4. Rasiak 31, 5. Eichler 28, 6. Klass 22, 7. Podlesch, 8. Haschtmann, 9. Erfurth je 16, 10. Wist, 11. fernow je 14, 12. Pria 11. Junioren: 1. Christoph Niemann, 2. Florian Wolf, 3. Markus Schaaf, 4. Opitz, 5. Podlesch, 6. Looke, 7. Matthes (RSV Werner Otto), 8. Laufer, 9. Zabel (Erkneraner RC), 10. Eilrich, 11. Kelle (SC Berlin, 12. Langrock, 13. Lorenz, 14. Sowka (beide RSV Werner Otto). Zwischenstand: 1. Schaaf 54, 2. Wolf 44, 3. Opitz 38, 4. Niemann 36, 5. Podlesch, 6. Schminder je 27, 7. Laufer 24, 8. Looke 22, 9. Gniot 20, 10. Hunsdick, 11. Langrock je 16, 12. Odebrecht 14. Jugend: 1. Christoph Pfingsten, 2. Peter Laubsch, 3. Sebastian Krannich, 4. Schleifring, 5. Walsleben (RC Kleinmachnow), 6. Stelter, 7. Domkowski (RSV Werner Otto), 8. Pfeiffer, 9. Scheffelke (RSV Werner Otto), 10. Ristau. Zwischenstand: 1. Pfingsten 58, 2. Schleifring, 3. Laubsch je 44, 4. Krannich 36, 5. Wiele 28, 6. Stelter 27. Schüler: 1. Alexander Forst, 2. Dominik Krabbe, 3. Justus Tietze, 4. Bode, 5. Plewa, 6. Zech, 7. Röhrig, 8. Spiller (beide RC Kleinmachnow), 9. Grill, 10. Keul, 11. Walsleben, 12. Loebe (beide RC Kleinmachnow). Zwischenstand: 1. Forst 56, 2. Krabbe 52, 3. Tietze 42, 4. Tiedt 32, 5. Plewa je 32, 6. Bode 23. Frauen/Juniorinnen: 1. Susanne Groß (BSV Friesen), 2. Gudrun Miesick, 3. Anja Radimierski. Zwischenstand: 1. Meisick 56, 2. Radimierski 44, 3. Grau 38. Senioren I: 1. Bernd Appelt, 2. Rene Ristau, 3. Volker Altenkirch, 4. Cremers, 5. Hanisch (Luckenwalder Sportfüchse), 6. With, 7. Borrmann, 8. Krause. Zwischenstand: 1. Ristau 58, 2. Altenkirch 56, 3. B. Appelt 38, 4. Cremers, 5. K. Appelt je 32. Senioren II/III: 1. Bernd Noack, 2. Peter Schulz, 3. Ruttke, 4. Hoffmann, 5. Schultz (RC Charlottenburg), 6. Schnabel, 7. Pirius. Zwischenstand: 1. Schulz 54, 2. Hoffmann 52, 3. Ruttke 46, 4. Akrutat, 5. Schnabel je 30. Niemann nicht zu stoppen Bei dem vom Schöneberger RV Iduna im Grunewald ausgerichteten Querfeldeinrennen im Jagen 93 bestand Junior Christoph Niemann die Generalprobe zur Berliner Meisterschaft im Hauptrennen überlegen. Bei den Schülern konnten die Lichterfelder schon mal Ansprüche auf vordere Plätze ausmachen, ließen sich Marcel Bode und Jano Zech nicht von der Spitze verdrängen. Gut angekommen sind die von den Kameraden H. Staglbauer und F. Laschinsky gestifteten Preise, als Lohn für die Mühe. Elite/Senioren/Junioren: 1. Christoph Niemann (BRC Zugvogel), 2. Ingolf Fix (RVg Nord), 3. Lars Pria (RV Iduna), 4. Höbel (RVg Nord), 5. Wegner, 6. Pirius (beide Iduna), 7. Dähne (Zehlendorfer Eichhörnchen), 8. Schultz (Iduna), 9. Hauke (RC Charlottenburg), 10. Diederichs, 11. Engbring, 12. Gehrmann (alle Iduna). Schüler: 1. Marcel Bode, 2. Jano Zech (beide RV Lichterfelde-Steglitz), 3. Sebastian Petter, 4. Bollmann, 5. Rahn (alle Iduna).

10 10 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 Aus dem Märkischen Wriezener Kriterium in Berliner Griff Zählt man die Mitgliedschaft von Christian Lademann beim SC Berlin an erster Stelle, gingen die ersten zehn Plätze in der Eliteklasse ausschließlich an die Hauptstädter. Dafür war der gastgebende Brandenburger Nachwuchs tonangebend. Nur Bastian Faltin konnte die Siegesserie durchbrechen. Mit seinem ersten Platz in Wriezen eroberte er die 50. Siegerschleife der Saison. Hoffentlich ein gutes Omen für die nächsthöhere Klasse und einem möglichen Start bei den Schüler-Sixdays im Januar 2002 im Velodrom. Kriterium in Rund in Wriezen am 3. Oktober 2001 Elite (44,8 km): 1. Bernhard Wächter (KED-Bianchi), 2. Patrick Holsche, 3. Björn Schröder (beide RV Berlin 1888), 4. Lademann (Agro Adler), 5. Zeckra, 6. Buchholz (beide KED-Bianchi), 7. Lutz (RV 1888), 8. Heinz, 9. Kalfack, 10. Richter (alle KED-Bianchi). Junioren (30,8 km): 1. Robert Hafemann (RK Endspurt Cottbus), 2. Christian Heinze (Frankfurter RC), 3. Sebastian Paddags (RK Cottbus), 4. Wist (RC Kleinmachnow), 5. Musiol, 6. Fischer, 7. Wolter (alle RK Cottbus), 8. Hartz (Frankfurter RC), 9. Michel (SC Berlin), 10. Burchert (RSV Werner Otto). Jugend (29,4 km): 1. Enrico Prix, 2. Frank Schulz (beide Frankfurter RC), 3. Mathias Belka, 4. Schäfer (beide RK Cottbus), 5. Domkowski (RSV Werner Otto), 6. Scheibel, 7. Kummer (beide RSC Cottbus), 8. Lorenz (RSV Werner Otto), 9. Pietsch (RSC Cottbus), 10. Raasch (TSC). Schüler (19,6 km): 1. Norman Dimde (Erkneraner RC), 2. Alexander Olejarczyk (RSC Cottbus), 3. Marcel Thiel (Erkneraner RC), 4. Levy (RSC Cottbus), 5. Pfingsten (RC Kleinmachnow), 6. Kramp (SC Berlin), 7. Gebel (NRVg Luisenstadt), 8. Seubert (RG Hamburg), 9. Althoff (RSC Hildesheim), 10. Kalz (Luisenstadt). U 13 (14 km): 1. Bastian Faltin (SC Berlin), 2. Nico Lobjinski (Templiner SV), 3. Justus Tietze (RC Kleinmachnow), 4. Kanzler (Erkneraner RC), 5. Nittke (Templiner SV), 6. Tatschke (RK Cottbus), 7. Köhler (Erkneraner RC), 8. Maly (RSC Cottbus), 9. Kenzler (TSC), 10. Birr (Templiner SV). U 11 (11,2 km): 1. Christoph Großegger (Magdeburger SV), 2. Alexander Reinelt (Erkneraner RC), 3. Nico Witt (SC Berlin), 4. Blake (RC Kleinmachnow), 5. Habermann (RK Cottbus), 6. Strache (RSC Cottbus), 7. Raatz (BSV AdW), 8. Nemack (PSV Eisenhüttenstadt), 9. Watschke (AdW), 10. Gottschalk (SV Falke Blankenfelde). Juniorinnen (19,6 km): 1. Christin Muche, 2. Babett Fischer (beide RK Cottbus), 3. Kristin Piescher (RSC Cottbus), 4. Maßmann (Marzahner RC), 5. Müller (Erkneraner RC), 6. Blum (SC Berlin), 7. Schaefe (RC Charlottenburg). Weibliche Jugend (19,6 km): 1. Franziska Kniesche (RK Cottbus), 2. Julia Kirtzke (Frankfurter RC), 3. Yvonne Arndt (TSC), 4. Richter (Frankfurter RC), 5. Wegemund (TSC), 6. Noll (SC Berlin). Schülerinnen (19,6 km): 1. Stephanie Pohl (RSC Cottbus), 2. Susi Tusch (RK Cottbus), 3. Romy Keper (PSV Forst). Senioren (33,6 km): 1. Thoralf Baumgarten (RSV Osterweddingen), 2. Klaus-Dieter Scholz (Lok Schöneweide), 3. Jens-Uwe Pfeiffer, 4. Steffen (beide RV 1888), 5. Schaberg (TSC), 6. Paddags (RSV Potsdam), 7. Hager (RV 1888), 8. Busch (RT Bergstraße), 9. Hoffmann (RV 1888), 10. Skornowski (RSV Potsdam). Offene Straßenmeisterschaften der Landkreise Oder- Spree / Märkisch Oderland am in Kienbaum Männer/Junioren (25 km): 1. Matthias Schaale (Frankfurter RC) 35:44 min, 2. Manuel Leder (RV Lichterfelde-Steglitz), 3. Fred Hoffmann (RV Berlin 1888), 4. Willwohl (NRVg Luisenstadt), 5. Grundmann (BSG Pneumant Fürstenwalde), 6. Kolleck (RSC Strausberg). Jugend (25 km): 1. Mathias Stumpf (Erkneraner RC) 25:44 min, 2. Hans Kelle (SC Berlin), 3. Oscar Peter (BSG Fürstenwalde). Herausgeber/Anzeigenverwaltung: Berliner Radsport-Verband e.v., Paul-Heyse-Str. 29, Berlin, Telefon: , Fax: Verantwortlicher Redakteur: Hans Oeftger, Sewanstr. 163, Berlin, Tel./Fax: Namentlich gekennzeichnete Artikel bzw. veröffentlichte Zuschriften müssen nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keinerlei Gewähr übernommen. Gesamtherstellung: KARO-Druck, Gernroder Str. 9, Berlin, Telefon: Vergeblich gegen den Abstieg Das Vorhaben der Radballer der RVg Nord, die letzte Chance für den Verbleib in der 1. Bundesliga für den Klassenerhalt zu nutzen, stand leider unter keinem guten Stern. Das im Verlaufe der Saison verjüngte Team hatte den Ausfall des erkrankten Thomas Sabin zu verkraften. So mußte Christian Rochler auf Vater Klaus Sabin zurückgreifen, mit dem er schon vor 20 Jahren in der Bundesliga seinen Platz zu behaupten suchte. Der gefürchtete Torwart sah sich diesmal in Moers allerdings überfordert, denn sein 61jähriger Feldspieler tat zwar alles was in seinen Kräften stand, aber die jüngeren Konkurrenten nutzten kaltschnäuzig alle sich bietenden Chancen. Damit blieb in der Qualifikationsrunde schließlich nur Platz 6 und das bedeutete den Abstieg in die 2. Bundesliga. Dort hoffte Christian Rochler mit Thomas Sabin nur auf ein kurzes Gaststpiel, um spätestens bei den Deutschen Meisterschaften 2002 gegen die nicht an der Titelrunde beteiligten Erstligisten so erfolgreich abzuschneiden, daß einer Rückkehr nichts im Wege steht.

11 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 11 November Liebe und Enthusiasmus sind geblieben Die Gründung der Radsparte, gut fünf Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, fiel in eine Zeit verbreitet noch anhaltenden Mangels an Wirtschaftsgütern vielfältiger Art. Für Radfahrer heutiger Tage ist nicht mehr nachvollziehbar, unter wie schwierigen Bedingungen Radsport damals, vor allem im Ostteil unserer Stadt, betrieben wurde. Uns Älteren jedoch macht der Rückblick in diese Zeit leicht gegenwärtig, was uns damals bewegte, wie stark unsere Interessen, neben der Arbeit, maßgeblich durch den Radsport geprägt waren. Ohne diese Riesenportion leidenschaftlicher Begeisterung und finanzieller Opferbereitschaft eines jeden, der sich in dieser Zeit dem Radsport verschrieben hatte, hätte er sich niemals so stark in Berlin wie übrigens im gesamten Gebiet der damaligen DDR etablieren können, wie es tatsächlich der Fall war. Die Existenz zweier Währungen im damals noch ungeteilten Berlin und die nach der Währungsreform seit 1948 im Westen florierende Wirtschaft hatten dazu geführt, daß es im Westteil der Stadt alles zu kaufen gab, was sich ein Radrennfahrerherz nur wünschen konnte. Im zurückgebliebenen Ostteil dagegen herrschte bitterster Mangel an jeglichem Rennmaterial, weil die einschlägigen Bedürfnisse nicht befriedigt werden konnten. Man lebte aus der Substanz, nämlich davon, was nach Krieg und Bombardierung noch übriggeblieben war. Oft genug war Material, das die Eltern gefallener oder schon lange vermißter Söhne aus einer Notlage heraus verkauften. Der gegenüber der harten Westmark in dieser Zeit meist zwischen 1:4 und 1:5 pendelnde Wechselkurs der Ostmark bedeutete, daß benötigtes Rennmaterial von Sportlern des Ostens vier- bis fünfmal so teuer bezahlt werden mußte, als es in westlichen Schaufenstern ausgepreist war. Aber wie oft ging im Rennbetrieb, bei den damaligen Massenfeldern und Straßenverhätnissen, Rennmaterial kaputt!! Weil Sport jeder Art überall und zu jeder Zeit Geld kostet, hatte sich die Regierung des Ostens bemüht, den gesamten Sportbetrieb auf die breite Basis großer Volkseigener Betriebe zu stellen. Die Betriebe wurden verpflichtet, Sportgemeinschaften zu gründen und in allen Bereichen des Sports als Trägerbetriebe zu fungieren. Den Sport auf Produktionsbasis ausüben, war die offizielle Umschreibung für diese Art der Sportförderung unbestritten ein Erfolgsrezept mit weitreichenden Folgen. Was auch immer letztendlich damit bezweckt war es nützte dem Sport allgemein und schlug sich, begleitet von vielfältiger Unterstützung und auch materiellen Hilfen der Trägerbetriebe, bei den Sportlern sehr bald in verbesserten Leistungen nieder. Das so entstandene Ungleichgewicht gegenüber noch privat geführten Vereinen war ein Handicap, das von den Mitgliedern solcher Vereine auch unter größten persönlichen Opfern auf die Dauer nicht auszugleichen war. Es war das Verdienst von Rudi von der Heyde, unter dem Druck dieser Verhältnisse, im Herbst 1951, für die SG Nordring den Als die Massen noch strömten, führte Rudi von der Heyde Regie: Hier im Stadion Cantianstraße mit seinen Schützlingen Siegbert Glaser, Trainer Gerhard Rittersberg, Horst Zeidler und Betreuer Richard Hoba (v.l.n.r.). Foto: Uhlig Anschluß an eine BSG bewirkt zu haben. Bei den Berliner Gaswerken war innerhalb ihres vorgegebenen Förderprogramms Platz für eine Radsportsparte und Rudi packte, als 1. Vorsitzender der SG Nordring, diese Möglichkeit beim Schopf! Mit Geschick und dem richtigen Näschen schuf er zu unserem Vorteil die auch für die Gaswerke komfortable Situation, mit einem Schlage über eine zwar arme, jedoch komplette und in allen Teilen voll funktionsfähige Radsparte zu verfügen. Das war ein Schachzug, der zu den geltenden politischen Vorgaben paßte, uns augenblicklich aus unseren Finanznöten befreite und vorher nicht gekannte Möglichkeiten erschloß. In diesem Zusammenhang ist das Fahrradgeschäft Wegener zu nennen, das fortan die Reparaturen für uns erledigte, von denen die meisten aus dem Etat der BSG bezahlt wurden. Unsere Rennfahrer hatten nun die Möglichkeit, an vielen Straßen- und Bahnrennen außerhalb Berlins teilzunehmen. Trainingslager in Nordhausen und Zwickau/Planitz wurden wiederholt durchgeführt. Auf dem Holzoval der Werner-Seelenbinder-Halle, an der Stätte, wo Rudi von der Heyde das Sagen hatte, gab es erfolgreiche Beteiligungen unserer Turbine-Leute. Die Devise lautete nun Leistungssport, denn man erwartete bei der Zentralen Leitung der SV Turbine als Gegenleistung für die Unterstützung auch entsprechende Erfolge der Sportler. Das Vereinsleben, wie es viele ehemalige Radsportfreunde aus vergangenen Zeiten kannten, nahm eine andere Form an. Auf den Sitzungen wurden Rennbesprechungen durchgeführt, über Meldungen entschied der Vorsitzende und sein Team. Die neuen Möglichkeiten wurden von den Aktiven kräftig genutzt, denn Rudi scheuchte uns ganz schön herum. Allet, wat Beene hatte war stets gemeldet und die Turbine-Leute entsprechend präsent, einschließlich ihren Dicken, wie ihn die Szene nannte. Ein wenig despektierlich zwar ob seiner Figur, niemals aber wirklich abschätzig gemeint, stand er mit seiner immerwährenden Präsenz und Erscheinung für Geltung und Kompetenz in der Welt des Radsports. Zwei der wichtigsten Helfer an seiner Seite dürfen dabei nicht unerwähnt bleiben: Rike Hoba als Masseur und Strippe Streubühr als Mechaniker! Der Name Turbine ist untrennbar mit Rudi von der Heyde verbunden. Da kann es nicht ausbleiben, daß unsere heutige Festschrift auch eine Ehrung ist für einen Mann, der in schwierigen Zeiten die Weichen für den Anschluß zu Turbine gestellt hatte und dadurch die vorher sehr bescheidenen Möglichkeiten unseres Privat-Vereins Nordring auf ein bedeutend höheres Niveau hob. Besonders uns Rennfahrern dieser frühesten Turbine-Zeit, die den unmittelbaren Nutzen aus dieser neu geschaffenen Situation ziehen konnten, ist dies sehr bewußt.

12 12 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 Liebe und Enthusiasmus sind geblieben Jubiläumstreff einstiger Turbine-Fahrer Der Raum im Haus des Sports in Kreuzberg war von ehemaligen Rennfahrern und ihren Frauen bis auf den letzten Platz besetzt, denn die Einladung der Organisatoren Dieter von der Heyde (RV Berlin 1888), Heinz Taßler (BRC Zugvogel) und Horst Zeidler (RC Charlottenburg) zu einem Treffen anläßlich der vor 50 Jahren erfolgten Gründung der Sparte Radsport der BSG Turbine Gaswerke Berlin hatte ein tolles Echo gefunden. Außer Turbine-Leuten mit den beiden Söhnen Dieter und Michael von Gründervater Rudi von der Heyde waren zahlreiche Gäste der Einladung gefolgt. So wurden Rudi Kirchhoff, Dieter Lüder, Manfred Fleischmann, Joachim Bohr, Horst Kappel, Manfred Klieme und Günter Kumm um nur einige zu nennen willkommen geheißen. Zum Auftakt gab es eine würdige Begrüßung durch den BRV-Präsidenten Wolfgang Scheibner, der es sich nicht hatte nehmen lassen, mit seiner charmanten Gattin Rosi an unserem Treffen teilzunehmen. Große Aufmerksamkeit fanden die Ausführungen von Günter Rücker, der aus der von ihm in mühevoller Kleinarbeit erstellten Festschrift anläßlich dieses Jubiläums berichtete. Es war eine höchst interessante Schilderung über die Anfänge des Radsports nach dem Zweiten Weltkrieg. Jedem Teilnehmer wurde ein Präsent überreicht. Sichtlich erfreut zeigten sich darüber nicht nur Ehemalige wie Fritze Jährling oder Orje Sternberg, selbst den Jüngeren wie Michael von der Heyde und Jochen Hahn war die Freude anzumerken. Bis weit über Mitternacht wurde über die Radrennen vergangener Jahre gefachsimpelt. Angeregt durch den großen Zuspruch, den dieser Abend gefunden hatte, wurde bereits darüber nachgedacht, ein weiteres Treffen folgen zu lassen. Dieses soll im Herbst 2002 im Velodrom als eine überregionale Zusammenkunft von Ehemaligen aus Ost und West organisiert werden. H.Z. Rudi von der Heyde war als 1. Vorsitzender der BSG Turbine Berlin bis 1962 von der SV- Leitung eingesetzt. Sein Ausscheiden aus dieser Position bedeutete aber nicht den Abschied vom Radsportgeschehen unserer Stadt, dem er noch lange auf verschiedene Weise verbunden war. Rudi von der Heyde verstarb am 21. Juli Herausragende Leistungen hat es über viele Jahre hinweg immer gegeben, verknüpft mit immer wieder anderen Namen. Jedem Einzelnen gerecht zu sein, ergäbe eine Liste, die den Rahmen dieser Festschrift sprengen würde. Es ist ja auch die Gesamtheit der Mitglieder mehr oder minder erfolgreich die den Sportverein ausmacht, an dessen Gründung vor 50 Jahren wir uns heute erinnern. Nicht unerwähnt wollen wir lassen, daß es zu einer der wichtigsten Aufgaben aller Turbine-Sportgemeinschaften der Republik gehörte, mit den Rennfahrern ihrer Gemeinschaft an der jährlichen DDR-Radrundfahrt teilzunehmen. Dazu wurden die besten Vertreter aller Turbine-Sportvereinigungen durch Auswahlrennen ermittelt, so daß die Startplätze für die Mannschaftsaufstellung in jedem Jahr wieder heiß umkämpft waren. Hartnäkkigste Gegner der Berliner waren die Mannschaften aus Lauta, Magdeburg, Nauen, Chemnitz, Halle und Erfurt. Erstmals war kurz nach Gründung der BSG 1951 eine Mannschaft mit den Fahrern Gerhard Rittersberg, Richard Moncorps (Berlin), Siegfried Herzog (Bautzen) und Werner Kirchhoff (Magdeburg) an den Start gegangen. Von zeigte die Turbine-Auswahl in den Mannschaftswertungen der DDR- Rundfahrt gute Ergebnisse. Etappensiege und gute Einzelplazierungen waren der Lohn für harte Trainingsarbeit, für die der erfahrene und umsichtige Trainer Walter Nickel Verantwortung trug. In dem nun wieder vereinten Berlin schlossen sich mehrheitlich Mitglieder der BSG dem Traditionsverein RV Berlin von 1888 an. Damit ist nun fast der Bogen bis in die Gegenwart geschlagen. Nicht nur unter den ehemaligen Turbine-Rennfahrern, sondern unter den ehemaligen Radfahrern allgemein gibt es noch immer gute Kontakte. Daran konnte auch die Teilung unserer Stadt durch eine Mauer und die darüber vergangene Zeit verschiedener politischer Entwicklungen nichts ändern. In einer Zeit, in der so vieles allzu schnell als überholt und vergänglich gilt, gewinnt das Gebliebene an Wert, So profi- tieren wir noch heute davon, in einem Teilabschnitt unseres Lebens gemeinsam etwas uns Verbindendes und meist auch Prägendes getan zu haben! Dessen dürfen wir uns mit Befriedigung bewußt sein. Betrachten wir weiter das Radsportgeschehen der jüngeren Zeit, so sind es auffällig viele ehemalige Turbine-Leute, die entweder in wichtigen Funktionen ihres neuen Vereins, in der Bahnkommission, im Wettkampfausschuß, als UCI-Kommissäre oder Vorstandsmitglieder im Landes-Radsport-Verband in Schlüsselpositionen tätig sind. Das wirft die Frage auf, worauf sich diese noch immer innige Verbundenheit mit dem Radsport gründet, wo doch die Zeit des selbst aktiv betriebenen Sports schon lange vorbei ist. Hat sie ihre Wurzeln in der gemeinsam erlebten schwierigen Anfangszeit? Noch immer scheinen Liebe und Enthusiasmus für diesen Sport nicht aufgebraucht zu sein. Was immer es auch ist, wir können froh darüber sein und ruhig ein wenig stolz, daß es sowohl Vertreter der älteren als auch der jüngeren Turbine-Generation sind, deren Wirken im heutigen Radsportgeschehen unserer Stadt so vieles bewegt. Auszug aus der Festschrift anläßlich der vor 50 Jahren erfolgten Gründung der Radsparte der BSG Turbine Gaswerke von Günter Rücker. RTF-Jahresgesamtwertung 2001 Berlin Formel A FAHRERWERTUNG Ges.Pkt. Ges. km Berlin Pkt. perm.pkt. 1. Peters, Günther SV Zehlendorfer Eichhörnch Rostig, Hans RV Möwe Britz Hasse, Hans-Peter Schbg.RV Iduna Böttcher, Horst RV Möwe Britz Bachmann, Wolfgang RC Berliner Bär Kosewsky, Gerhard RSV Spandau Steil, Jürgen RC Berliner Bär Doberenz, Werner Schbg. RV Iduna Heibel, Peter BRC Semper Bracklow, Ulf-Diethard Weltraumjogger Wellner, Friedrich RC Berliner Bär Rutter, Harry RSV Spandau Flaschka, Monika Schbg.RV Iduna Maaß, Gerhard BRC Semper Mailahn, Gerhard RC Charlottenburg ? 16. Laukait, Horst Schbg. RV Iduna Schönemann, Uwe Schbg. RV Iduna Richter, Edgar Schbg. RV Iduna Flaschka, Achim Schbg. RV Iduna Grell, Gerd Schbg. RV Iduna Desbrosses, Alain BSG LB Berlin Abt.Radf Scholz, Alfred RSV Spandau Schulz, Peter Marzahner RC Dupke, Michael Weltraumjogger Klein, Dirk Marzahner RC Zakrzewski, Manfred RV Lichterfelde-Steglitz Faber, Alfred BRC Defekt Körner, FritzRV Lichterfelde-Steglitz Majonnek, Reinhard RV Möwe Britz Fricke, Jürgen BSG Feuerwehr Abt.Radsp Mehlitz, Dieter RC Charlottenburg ? 32. Knechtl, HeinzRC Berliner Bär Riese, Christine Schbg. RV Iduna Sachs, Hans Rüdiger BRC Semper Hendrichs, Klaus-Michael BSG LB Berlin Abt.Radf Stöckigt, Hartwig RSV Spandau Tantzen, Axel BRC Semper Busch, Wilfried BRC Defekt Sieke, Horst NRVg Luisenstadt Fuhrmann, Werner RC Berliner Bär Werk, Gerhard RV Möwe Britz Riese, Wolfgang Schbg. RV Iduna Lubig, Dieter BSG LB Berlin Abt.Radf Langner, Harald RV Möwe Britz Germann, Gerhard Schbg. RV Iduna Belitz, Lothar BSG LB Berlin Abt.Radf Bossin, Ulrich RC Charlottenburg ? 48. Steinberg, Helmut BSG Feuerwehr Abt.Radsp Stargardt, Jörg Weltraumjogger Stiller, Helmut RTC Pirol-Tempelhof

13 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember Die Lust am Radfahren bei Wind und Wellen Zum Jahresende ein Rückblick auf den Jüterboger Osterbogen Gründonnerstag 2001, der Wetterbericht nach der Tagesschau berichtet von einem Tief nach dem anderen und das zu den Osterfeiertagen. Wir werden also lustvoll bei Wind und Wetter, bei Regen, Schnee und Kälte die Etappenfahrt Jüterboger Osterbogen unter die Reifen nehmen. Es gibt kein Zurück mehr: Günther Peters hat die Sponsoren bekniet, die Zimmer gebucht, die Strecke für 4 Tage ausgearbeitet, Verpflegung gebunkert, hat den Hotelwirt vorbereitet auf die großen Esser (Radfahrer haben immer Angst, sie würden verhungern), er hat die Startgelder eingetrieben von uns Tourenfahrern und vieles andere mehr organisiert, jetzt müssen wir durch. Also auf nach Jüterbog ins Hotel Zum goldenen Stern. Der Startschuß am Karfreitag erfolgte Punkt Uhr für eine sportlich orientierte Truppe aus Berlin, Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg, vom Jungspund bis zum Runzelrocker. An der Spitze des Feldes Günther Peters, unser Tourleiter von den Zehlendorfer Eichhörnchen, der alle Fäden in der Hand hielt. Bei ihm der Chef der Firma Jütro, Herr Meyer als Repräsentant der Stadt Jüterbog und wichtiger Sponsor dieser Etappentour, der nicht nur als Chef, sondern auch als Radfahrer eine gute Figur machte. Zurückbleiben mußte der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Erich Claasen. Obwohl bei der letztjährigen Fahrt stark gefahren, mußte er sich heuer mit einer Halskrause krank melden. Auch der Chef der Volksbank Jüterbog verabschiedete die Truppe mit aufmunterndem Winken. Er ahnte wohl, daß es außerhalb der Stadt naß und kalt werden würde. Alle anderen suchten die Spur von Günther Peters, der gewohnt kräftig gegen den Wind und zeitweiligen Regen ankämpfte. Allen wurde unter den Winterjacken schnell warm. Bei 7 Außentemperatur im Schatten war jeder wärmespendende Hügel willkommen. Alle sehnten die erste Pause herbei, denn sie wußten, daß im nachfolgenden VW-Transporter der Firma Autohaus Klaus Jüterbog ein großes Angebot an Eßbarem geladen war, inklusive heißen Getränken und auch figurschädigenden Naschereien. Wolfgang Klose, der Fahrer und Chef der Radtourenabteilung bei der NRVg Luisenstadt, steuerte den Wagen endlich auf einen Parkplatz. Gemeinsam mit seiner flotten Gehilfin Sybille sorgte er dafür, daß alle Fahrer satt zu essen und trinken bekamen. Langsam wurden Finger und Füße wieder beweglich. Und weiter ging es. Die erste Etappe der Sternfahrt war nach 80 km geschafft. Duschen, Umziehen und schon wieder dachten alle nur ans Essen. Der Koch des Hotels muß wohl riesige Töpfe haben; denn was da für Mengen an Nudeln und Gulasch auf die Teller kam und auch gegessen wurde, man konnte nur staunen. Nach einer geruhsamen Nacht war am Ostersonnabendmorgen das Wetter auch nicht besser! Trotzdem: Nach dem Frühstück standen alle Mann und auch wieder unsere Luise aus Achim bei Bremen an der Startlinie, um die 2. Etappe, dieses Mal eine 3- Punkte-Fahrt, in Angriff zu nehmen. Doch ehe es los ging, mußte erst noch eine Rakete gestartet werden. Den zündenden Funken gab unser Funkenmariechen Sybille. Mit starker Rauchentwicklung hob die kleine Saturn ab und traf wahrscheinlich in einiger Höhe Frau Holle, und diese ließ sich das Vergnügen nicht nehmen, uns unterwegs mit einer Schneewolke zuzudecken. Bei 4 über Null fühlten wir uns wie im Wintersport. Der Schnee war schnell wieder weg, das Wasser blieb und so waren wir nach Ende der Etappe wieder durchgeweicht. Bei Laune gehalten wurden wir wieder nur durch Sybille und Wolfgang, indem sie uns immer wieder mit heißem Tee, Bouletten und süßen Sachen verwöhnten. Nach dem Duschen und Umziehen hatte Günther Peters eine Überraschung für alle: Wir gehen zur Bowlingbahn. Eben noch torkelten manche durch die Gänge, auf einmal wurden alle wieder lebendig. Das war ein Gerumpel und Geknalle der Kugeln und Pins, ein Gejohle bei Ratten und Geschrei bei Allen 10. Plötzlich konnte man sehen, daß Radfahrer auch gelenkig sein können. Es war der Hit des Tages! Im Anschluß gab der Koch wieder sein Bestes: Es gab Haxen bis zum Abwinken. Super! Am Sonntag der Blick aus dem Fenster, dann schnell wieder zurück, am liebsten wieder in s Bett. Aber nein, jeder sagte sich wohl: Was uns nicht kaputt macht, macht uns stark. Beim Frülhstücksbuffet noch Kalorien einfahren und dann dick verpackt in Thermohosen und Jacken zur Startlinie, an der uns Sybille schon erwartete. Klein Cap Canaveral war schon aufgebaut und trotz Zentimeter hohem Hochwasser hob mit mächtigem Zischen die Mini Saturn ab und verschwand im Weltraum, der Start war freigegeben. Wenn auch mancher schon am Samstag wegen Regen und Kälte gejammert hat, der Ostersonntag stellte alles noch in den Schatten: Es wehte uns ein starker eiskalter Wind entgegen, der auch noch reichlich Regen mitbrachte und die Temperatur auf 2 Wärme drückte. Diese 130 km wurden dann auch nur für die ganz harten Fahrer ein Vergnügen. Die Spurrillen im Asphalt machten die Strecke zur perversen Spritztour mit Eiswasser. Der Titel dieser Tour 2001 müßte lauten: Jüterboger Wasserwellen oder auch Die Lust am Radfahren bei Wind und Wellen. Sehr schön jedoch die kurzen Pausen bei heißen Getränken, Finger wieder aufwärmen und Füße beweglich machen. Wolfgang und Sybille versuchten uns mental aufzurichten. Irgendwann war es aber geschafft, die Räder standen wieder in der Garage, man hatte sich unter der Dusche aufgewärmt und auf einmal war man glücklich, diese harte Prüfung durchgestanden zu haben. Anschließend wollten wir uns ergötzen am Leid anderer und sahen uns am Fernseher das Radrennen Paris Roubaix an. Sahen wie Rennfahrer für Geld und Ehre durch Kälte, Regen und Dreck fuhren, wir konnten mitleiden mit Steffen Wesemann, der siegen wollte, aber vor lauter Dreck nicht in s Pedal kam und deshalb andere vorlassen mußte. Am Abend wurden wir dann mit Wildgulasch und Spätzle verwöhnt. Heute eine 2-Punkte-Fahrt, die sitzen wir doch auf einer Backe ab. Bei Nieselregen und außergewöhnlicher Wärme von 9 wurde es eine ruhige Runde mit einer langen Pause auf einem Bauernhof. Bei Kaffee und Kuchen sahen wir uns riesige Traktoren in der Halle an und ließen uns von den Eltern unseres jüngsten Mitfahrers einiges aus der Landwirtschaft erzählen; denn wer von uns Städtern weiß schon Bescheid über Dünger, Aussaat und Ernte. Bei uns kommen Lebensmittel aus dem Supermarkt. Die letzten Kilometer der Fahrt waren trocken und jeder wollte nochmals richtig reintreten, also kam der Kirchturm von Jüterbog schnell näher und auf einmal war alles vorbei. Es war trotz aller Hindernisse eine tolle Tour und mancher wird wohl sagen: Im nächsten Jahr müssen wir bestimmt in einer Hitzewelle leiden, müssen schwitzen und haben also wieder etwas zum Jammern. Warten wir es ab, es kann nur schöner werden. Hei.Wo. Luisenstadt PS. Dank an Günther und seine Crew. Die RTF-Sieger 2001: Monika Flaschka, Hans Rostig, Corinna Schröder, Günther Peters, Christine Riese, Hans-Peters Hasse (v.l.n.r.). Foto: Riese

14 14 Berliner Radsport Ausgabe Nr. 12 Dezember 2001 VEREINSNACHRICHTEN BSG Berliner Feuerwehr Abteilungsausfahrt 2002 zu HEW-Classic? Am Sonntag, den , machten sich drei Kameraden auf den Weg nach Hamburg, um am größten Touristikfest in Deutschland teilzunehmen. Wir Peter Weik, Claus Wagner, Michael Koltermann waren drei von zehntausend. Es gab drei Strecken von 60, 120 und 170 Kilometer. Wir wählten wie immer die mittlere Distanz. Start war um 9.00 Uhr in der Mönckebergstraße, dem Kudamm von Hamburg. Bei bestem Wetter und bester Organisation führte die Strecke in einer großen Schleife südöstlich durch die Vororte. Nach 50 km sehr schneller Fahrt, teilweise 45 km/h, wurde eine Schlüsselstelle der Südroute erreicht: 20 km am und auf dem Elbdeich mit sonst starkem Gegenwind. Diesmal konnten wir uns in großen Gruppen verstecken und bei Windstärke 2 wurde auch am Deich zügig gefahren. Nach der 2. Verpflegungsstelle kamen dann die Harburger Berge, vor denen Norddeutsche Respekt haben. Auf einer Havelrunde sind mehr Berge und Steigungen. Nach 100 Kilometern war der Höhepunkt der Runde erreicht, die Köhlbrandbrücke über den Hafen. Am Scheitelpunkt der Brücke wurde angehalten, um sich einen Überblick über Hamburg zu verschaffen. Nach einer Schleife durch die alte Speicherstadt führte die Strecke über die Elbbrücken zum Hauptbahnhof und dann zum Ziel. Gegen Uhr traf ich dort nach einer schönen Fahrt im 34er Schnitt ein. Claus war 4 km/h schneller gewesen und schon lange da. Peter kam zehn Minuten später und war mit sich auch sehr zufrieden. BRC Semper Ehrenvorsitzender wurde 60 Jahre Unser Ehrenvorsitzender Heinz Münchau konnte am 8. November seinen 60. Geburtstag feiern. Er hat sich große Verdienste erworben, war lange Jahre für den Rennsport in der damaligen SG Semper verantwortlich. Von 1982 bis 1994 leitete er die Geschicke als 1. Vorsitzender und hatte maßgeblichen Anteil daran, daß der BRC Semper 1925 auch gut in der neuen Zeit des Berliner Radsports angekommen ist. Nach wie vor ist er aktiv im Verein tätig, wie untenstehendes Foto in Vorbereitung der jüngsten Semper-RTF beweist. Die Ankunft der Profis ließen wir uns nicht entgehen. Die HEW-Classic war ein besonderer Saisonhöhepunkt als größtes und schönstes Fahrradfest. Das wäre doch eine Idee zur Abteilungsausfahrt im August Bis dahin ein absolut begeisterter M.K. Aus Das Rad - leicht gekürzt, Überschrift von der Redaktion. RV Lichterfelde-Steglitz Herbert-Wagner-Gedenken Am 26. August fand unsere Fahrt ins Umland statt, an welcher trotz großer Hitze 71 RTFler und 49 Trimmfahrer teilnahmen. Strekke und Verpflegung wurden fast allgemein gelobt und es war alles in allem eine runde Sache. Zum Saison-Ausklang starteten am 6. Oktober beim Herbert-Wagner-Gedenk-Rennen (vereinsintern) sieben Paare. Es siegten Christian Schminder / Jano Zech vor Hans Schubert / Michael Trentsch und Daniel Olszewski / Anja Radimerski. Nach dem Rennen trafen sich noch ca. 40 Vereinskameraden zum gemütlichen Beisammensein und dank Reinhard Holtz und seiner Frau Gudrun, welche für den Hunger danach wieder ein tolles Buffet vorbereitet hatten, war auch diese wie immer eine gelungene Veranstaltung. A.K. Funktionswechsel Mit sofortiger Wirkung ist Horst Elsholz nicht mehr 1. Vorsitzender. Bis zu unserer Jahreshauptversammlung im kommenden Jahr führt Hans Schubert kommissarisch die Geschäfte des 1. Vorsitzenden. A.K. NRVg Luisenstadt Vermieter mit Herz für den Jugendsport Selten genug ist es geworden, doch manchmal passiert es auch in der heutigen Zeit noch, ein Vermieter entdeckt sein Herz für den Jugendsport, speziell für den Radsport. Die WVB Wohnpark Verwaltungsgesellschaft mbh, Stollberger Str. 97 in Berlin stellte unserem Nachwuchs, trainiert von Manfred Mumrey, in der Oelsnitzer Str. 15, Räumlichkeiten für die Durchführung des Rollentrainings und des allgemeinen Athletiktrainings unentgeltlich zur Verfügung. Um die Sache verdient gemacht hat sich insbesondere Bearbeiterin Frau Ulrike Meier. Eingerichtet und mit Sportgeräten bestückt werden konnten die Räume durch Mittel, die der Verein zur Förderung der Nachwuchsarbeit der NRVg Luisenstadt 1910 e.v. zur Verfügung stellen konnte. Die feierliche Eröffnung fand am 23. Nobember 2001 mit den Aktiven, deren Eltern und Vertretern der Wohnpark Verwaltungsgesellschaft in der Oelsnitzer Str. 15 statt. Mit diesen Trainingsmöglichkeiten ist das Wintertraining für unseren Nachwuchs in den jüngsten Altersklassen gesichert und keiner muss mehr bei Eis und Schnee auf der Straße trainieren. C.B. RSV Werner Otto Gegen Super-Tandem blieb keinem eine Chance Das große Jahresabschlußtreffen am 9. November im Velodrom fand bei allen Mitgliedern, deren Eltern sowie zahlreichen Freunden und Gönnern regen Zuspruch. Im Mittelpunkt des Interesses stand das legendäre Tandem, auf dem der Namensgeber des RSV seinerzeit mit seinem Partner Jürgen Geschke zweimal Weltmeister geworden war. Werner Otto stattete den Dank der Aktiven bei den herzlich begrüßten Vertretern unserer Sponsoren von OBI und Züricher Agrippina Versicherung auf eine ganze radtypische Weise ab, indem er sie als Steuermann auf dem Tandem eine Fahrt über das Steilparkett genießen ließ. Das kam gut an und beeindruckte die Gäste. Geschafft: Werner Otto / Eyk Pokorny (v.l.n.r.). Das von Trainer Hans Scheibner präsentierte sportliche Programm brachte spannende Rennen. Mit Erik Lorenz setzte sich eines der Talente durch. So zeigte der Youngster wenig Respekt vor Altmeister Werner Otto und WM- Teilnehmer Eyk Pokorny. Beide mußten bei den Temporunden dem Talent den Vortritt lassen. Erik Lorenz wurde sogar Doppelsieger, denn im Australischen Verfolgungsfahren ließ er Jan Kolbe und Sprinterin Solveig Rudick keine Chance. Ein Leckerbissen der besonderen Art stellte das Ausscheidungsfahren dar, bei dem die Exweltmeister Otto/Pokorny auf dem Tandem gegen die Talente antraten. Das wurde ein spannendes Rennen, denn immer wieder spurteten die Altmeister mit letztem Einsatz und verwiesen so die Youngster Erik Lorenz und Patrick Domkowski auf die Ehrenplätze. Der Finalsprint hatte alle mitgerissen und wurde Krönung der spannenden Wettbewerbe. Das Spektakel hatten auch der herzlich begrüßte Schauspieler Karsten Speck zusammen mit Vizeweltmeister Sören Lausberg verfolgt. Der radsportbegeisterte Mime drehte mit großer Freude seine Runden auf dem Steilparkett, zumal ein Rennrad zu seinen bevorzugten Sportgeräten gehört. Für das leibliche Wohl war an einem Berliner Sportbuffet mit Bouletten, Schrippen, Getränken und Obst gut vorgesorgt. Hier war auch der Treffpunkt zu Gesprächen über die vergangenen Rennen und das im Januar bevorstehende Sechstagerennen im Velodrom.

Offizielles Ergebnis

Offizielles Ergebnis Veranstaltung: Crosslauf- Nebenwettbewerb Berlin Klasse: U11 km: Zeit:8:59 Sieger: Nr. 3 Ruscher Tobias MRC Berlin 2. Platz Nr. 6 Rudolph Poul KSV Köpenick 3. Platz Nr. 1 Schultz Pascal MRC Berlin 4. Platz

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R.V. Panther Braunschweig Ostern 2004

R.V. Panther Braunschweig Ostern 2004 10. April 2004 Klasse: Jugend Preis der Gebrüder Zizzi 20 Runden = 40 KM Zeit : 1.00:30 Km/h: 1. 4 Björn Schwarz Berliner SC 20 2. 16 Oliver Giesecke HRC Hannover 14 3. 49 Bastian Faltin SC Berlin 11 4.

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