Dipl. Techniker /-in HF Holztechnik

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1 Dipl. Techniker /-in HF Holztechnik

2 «Technik ist die Anstrengung, Anstrengungen zu ersparen.» Baltasar Gracián y Morales, spanischer Jesuit und Schriftsteller

3 Inhalt 2 Die Höhere Fachschule Holz Biel 2 Lange Tradition 3 Titel und Einsatzgebiete in der Holzbranche 3 Wer macht welche Ausbildung? 4 Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik 4 Studienziele und Kompetenzen 7 Aufnahmebedingungen 8 Studienablauf 8 Jahresplan 8 Module 9 Projektarbeit und Exkursionen 9 Spezialisierungen 10 Praktikum 10 Abschluss 11 Ausbildungsweg 12 Gebühren 13 Daten auf einen Blick 13 Anmeldung 14 Modulplan 19 Holzbau-Vorarbeiter / -in mit Diplom 20 Holzbau-Polier / -in mit eidg. Fachausweis 22 Rund ums Studium 25 Beratung und Informationsanlässe 26 Nach dem Technikerstudium 28 Die Ausbildungsdisziplinen der Holz- und Bauwirtschaft gebündelt unter einem Dach

4 Die Höhere Fachschule Holz Biel 2 Lange Tradition Aus der 1952 gegründeten Holzfachschule in Biel hat sich ein nationales Kompetenzzentrum der schweizerischen Holzwirtschaft entwickelt. Organisatorisch ist die Höhere Fachschule Holz Biel an das Departement Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule (BFH-AHB) angegliedert. In der «Kaderschmiede Holz in Biel», bestehend aus der Höheren Fachschule Holz Biel, dem Fachbereich Holz der Berner Fachhochschule sowie aus Forschung und Entwicklung, werden seit Jahren junge Berufsleute auf verschiedene Kaderfunktionen in der Holzwirtschaft vorbereitet. Das Bildungsangebot umfasst Stu diengänge sowohl auf Stufe der höheren Fachschule (Technikerschule) als auch Die Höhere Fachschule Holz Biel bietet für Praktikerinnen und Praktiker aus der Holzbranche ein auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtetes Studienangebot. auf den Stufen der eidgenössischen Berufsprüfungen und den höheren Fachprüfungen. Die Technikerausbildung besteht seit 1991 und wurde über die Jahre kontinuierlich den Bedürfnissen der Holzwirtschaft angepasst und weiterentwickelt. Das Ziel einer Ausbildung an einer höheren Fachschule ist die Vermittlung höherer beruflicher Qualifikationen und die Vorbereitung auf eine Fach- oder Führungsfunktion. Für die Vertiefung der Kompetenzen steht das Nachdiplomstudium für künftige Unternehmerinnen und Unternehmer. Die eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen (im gewerblichindustriellen Bereich bekannt als Polier- oder Meisterprüfungen) richten sich an Personen mit Berufserfahrung, die ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Wer die entsprechende Prüfung besteht, erhält einen eidgenössisch anerkannten Titel (Berufsprüfung: eidg. Fachausweis; höhere Fachprüfung: eidg. Diplom). Die heutige Arbeitswelt fordert auch nach einer Weiterbildung oder einem Studium, mehr denn je, Flexibilität und lebenslanges Lernen. Hierfür sorgen verschiedene Tagungen, Seminare und Kurse, die gewährleisten, dass die Berufsleute aus der Holzwirtschaft beruflich auf dem neusten Stand bleiben.

5 Titel und Einsatzgebiete in der Holzbranche Oberes Kader Unternehmensleitung, Geschäftsführung (Grossbetriebe, Industrie, F+E) Master Holztechnik Unternehmensleitung, Geschäftsführung (KMU) Betriebs-, Produktions-, Projektleitung (Planung) Mittleres Kader Techniker / -in HF evtl. mit NDS HF Unternehmensführung Holzbau- Meister / -in Schreiner- Meister / -in Bachelor Holztechnik 3 Abteilungsleitung, Kalkulation Projektleitung Gruppen-, Verkaufs-, Montageleitung Berufs- und Verbandsprüfungen* Spezialistinnen / Spezialisten Fertigungsspezialist / -in, Monteur / -in, Oberflächenspezialist / -in, Brandschutzfachexperte / -expertin * Holzbau-Vorarbeiter / -in mit Diplom, Holzbau-Polier / -in mit eidg. Fachausweis, Holzfachleute mit eidg. Fachausweis, Werkmeister / -in mit eidg. Fachausweis Wer macht welche Ausbildung? Zimmermann / Zimmerin Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzbau Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzindustrie / Handel Holzbau-Vorarbeiter / -in mit Diplom Holzbau-Polier / -in mit eidg. Fachausweis Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Schreiner /-in Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Schreinerei / Innenausbau Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzindustrie / Handel Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Säger /-in und Forstwart /-in Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzindustrie / Handel Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Kaufmännische Berufsausbildung in einem Holzhandelsbetrieb Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzindustrie / Handel Holzfachleute mit eidg. Fachausweis

6 Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik: praxisorientiert und vielfältig 4 Die Ausbildung an der Höheren Fachschule Holz Biel ist ein wichtiger Karriereschritt in der Holzwirtschaft. Die Zweisprachigkeit und ein interessantes Umfeld mit mehr als 120 Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung schaffen einen attraktiven Bildungsort. Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule Holz Biel übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in der Holzwirtschaft im mittleren und oberen Kader. Sie unterstützen die Geschäftsleitung mit aktuellem Wissen. Die Ausbildung beinhaltet, neben einer guten Allgemeinbildung, branchentechnische und betriebswirtschaftliche Bereiche. Die fächerübergreifenden Unterrichtsbestandteile sowie das Praktikum schaffen den Bezug zur Arbeitswelt. Unsere Fachdozenten / -dozentinnen sind grösstenteils Berufsleute aus der Holzbranche. Auch deshalb sind in unseren Lehrgängen Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft. Exkursionen, Semester- und Projektarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Holzwirtschaft und mit der Abteilung Forschung und Entwicklung vernetzen das Wissen und erlauben einen Blick in die Zukunft der Holzbranche. Studienziele und Kompetenzen Als dipl. Techniker / -in HF Holztechnik suchen Sie eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Berufstätigkeit. Nach dem Studium werden Sie zum Beispiel als Kaderperson in der Projektleitung, der Abteilungsleitung oder der Geschäftsleitung tätig sein. Sie haben aber auch die Möglichkeit Verantwortung in angrenzenden Branchen oder in der Zulieferindustrie zu übernehmen. Einige wagen auch den Schritt in die Selbstständigkeit und gründen ein Unternehmen. Wichtige Voraussetz ungen für eine Vorgesetztenstellung sind sowohl Führungs- und Entscheidungskompetenz, Planungs- und Koordinationstalent als auch Verantwortungsbereitschaft sowie sprachliche und kommunikative Fähig keiten. Durch die Erfahrung und das Wissen werden Sie in der Lage sein, die richtigen unternehmerischen Entscheide zu treffen und die entsprechenden Massnahmen in die Wege zu leiten sowie komplexe Probleme zu lösen. Ihre geistige Beweglichkeit und die Gewandtheit im Umgang mit Menschen helfen Ihnen dabei. Das Studium ist auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgrichtet und befähigt die Absolventinnen und Absolventen von heute, auch morgen ihr Wissen und Können zu erweitern und flexibel zu agieren. Theorie und Praxis sind eng miteinander verknüpft.

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8 6 Vertiefung Holzbau: Selbstständig planen und realisieren Sie als projektverantwortliche Person unter anderem Holzkonstruktionen für Wohn- und Systembauten, kleinere Hallen und landwirtschaftliche Gebäude sowie Umbauten und Treppen. Kompetent leiten Sie Holzbauprojekte und beraten Planungsleute im Baubereich (Architektinnen und Bauingenieure) in konstruktiven und ausführungstechnischen Detailfragen des Holzbaus. Das Beherrschen moderner Produktionsmethoden macht Sie zur spezialisierten Berufsperson für Rationalisierungs- und Organisationsaufgaben. Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erlauben es, die Betriebsleitung in allen Führungsbereichen zu unterstützen. Für alle Vertiefungen: Sie sehen technische, wirtschaftliche und mit der Tätigkeit verbundene ökologische Probleme in einem grösseren Zusammenhang. Vertiefung Schreinerei / Innenausbau: Ihre Tätigkeit liegt in der Schreinerbranche oder in der Zulieferindustrie. Sie arbeiten beispielsweise als Projektleiter / -in im Innenausbau. Dabei erfassen Sie gestalterische Ideen der Kunden, erarbeiten Konzepte und setzen diese wirtschaftlich um. In dieser Funktion sind Sie für die Arbeitsvorbereitung, die Materialbeschaffung sowie für die Ausführungsüberwachung zuständig. Oder Sie arbeiten als Produktionsleiter / -in in einem Unternehmen der Küchen-, Türbranche oder in der Fensterindustrie. Dabei disponieren Sie die Betriebsmittel wie auch die Mitarbeitenden und stellen sicher, dass die Aufträge zeitgerecht sowie in der richtigen Qualität erledigt werden. Oder Sie setzen Ihr Wissen und Ihre Erfahrung für die Weiterentwicklung der Branchensoftware ein. Je nach Unternehmensgrösse sind Sie auch für die Akquisition und den Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen zuständig. Vertiefung Holzindustrie / Handel: Sie kennen den Holzmarkt und wissen bestens Bescheid über Holz, Holzwerkstoffe und deren Verwendungs- sowie Kombinationsmöglichkeiten. Mit diesem Wissen können Sie Kunden kompetent beraten. Nach dem Angebotsprozess und der Auftragserteilung, disponieren Sie die Produktionsmittel sowie die Mitarbeitenden. Mit dieser Vertiefung leiten Sie entweder ein KMU oder üben in einem grösseren Betrieb eine Führungsfunktion in der Produktionsplanung, im Marketing und Verkauf oder im Produktmanagement aus. Weitere Einsatzgebiete bieten sich Ihnen auch im Holzhandel als Makler / -in für Massivholz und Holzwerkstoffe oder in der Leitung eines Fach- und Baumarkts.

9 Aufnahmebedingungen Abgeschlossene Berufslehre in der Vertiefung Holzbau als Zimmermann oder Zimmerin bzw. Holzbau-Fachmann oder Holzbau-Fachfrau mit Fähigkeitszeugnis in der Vertiefung Schreinerei / Innenausbau als Schreiner / -in mit Fähigkeitszeugnis oder in einem verwandten Beruf in der Vertiefung Holzindustrie / Handel als Säger / -in, Zimmermann / Zimmerin, Forstwart /-in, Schreiner /-in oder abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung in einem Holzhandelsbetrieb mit Fähigkeitszeugnis Ein Jahr Praxis in der jeweiligen Vertiefung nach Abschluss der Lehre bis zum Studienstart und Bestehen der Aufnahmeprüfung oder prüfungsfreie Aufnahme mit Berufsmatur, Diplomabschluss Holzbau- Vorarbeiter / -in oder Fertigungsspezialist / -in VSSM / FRM 7 Über die Aufnahme in den Studiengang (eventuell auch in das zweite oder dritte Semester) von Personen mit einem anderen Bildungsweg entscheidet die Schulleitung «sur Dossier».

10 Studienablauf: Der Weg ist das Ziel 8 Das Ausbildungskonzept basiert auf dem Rahmenlehrplan Technik HF der Konferenz Höhere Fachschulen Technik ( und befindet sich im ordentlichen Anerkennungsverfahren. Innerhalb der für die Holzbranche neu definierten Fachrichtung Holztechnik können Sie je nach Vorbildung zwischen den Vertiefungen Holzbau, Schreinerei / Innenausbau oder Holzindustrie / Handel wählen. Die Ausbildung zum / zur dipl. Techniker / -in HF Holztechnik ist eine modularisierte Vollzeitausbildung, bestehend aus vier Semestern zu je 17 Unterrichtswochen und Prüfungen sowie einem einjährigen, begleiteten Praktikum. Jahresplan in Kalenderwochen Herbstsemester Frühlingssemester 8 14 * Unterricht Prüfungen Unterrichtsfreie Zeit * Variabel, jeweils während der Auffahrtswoche Module Die Grundlagenmodule Kommunikation und Gesellschaft Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik und Informatik Betriebswirtschaftslehre (BWL) sind für alle drei Vertiefungen weitgehend einheitlich definiert. Mit den fachspezifischen Modulen, die in den Vertiefungen Holzbau, Schreinerei / Innenausbau oder Holzindustrie / Handel inhaltlich unterschiedlich ausgestaltet sind, erarbeiten und vertiefen Sie Ihr fachliches Wissen: Werkstoffe Planung und Projekte Produktion und Management Specials (Kurs für Berufsbildende und Themengebiete wie beispielsweise Arbeitssicherheit, Produktentwicklung, Robotik)

11 Projektarbeit und Exkursionen In den ersten drei Semestern findet jeweils eine Projektwoche statt. Während dieser Woche wenden Sie die im Unterricht erlangten Kenntnisse modulübergreifend an. Die Studienreise im zweiten Semester und Exkursionen dienen der Erweiterung des allgemeinen und beruflichen Horizonts sowie der Förderung der sozialen Kompetenzen. Im dritten Semester arbeiten Sie in der Gruppe mit Studienkollegen bzw. -kolleginnen und in Kooperation mit einer Unternehmung an einer Projektarbeit. Während dieser Arbeit setzen Sie das bisher erworbene Wissen um und vernetzen dieses. Nebst den fachlichen Aspekten sollten während der Projektarbeit auch die Selbstkompetenz, die Sozialkompetenz sowie die Methodenkompetenz gefördert werden. 9 Spezialisierungen Im sechsten Semester setzen Sie Ihre individuellen Ausbildungsschwerpunkte. Dafür wählen Sie aus den folgenden Spezialisierungen zwei aus: Tragwerk und Bemessung Gebäudehülle und Innenausbauteile Ausbau Fertigung und Weiterverarbeitung Prozessmanagement Unternehmensentwicklung Damit der Bezug zur Wirtschaft sichergestellt ist und Sie einen Blick in die Zukunft der Holzbranche werfen können, wird bei den Spezialisierungen mit Unternehmen der Holzwirtschaft sowie der Forschung und Entwicklung der Berner Fachhochschule zusammengearbeitet.

12 10 Praktikum Nach dem dritten Semester folgt ein begleitetes Praktikum von rund einem Jahr. Sie vertiefen das Gelernte in der Praxis und sammeln praktische Erfahrungen im künftigen Tätigkeitsfeld Techniker / -in Holztechnik. Während dieser Zeit schreiben Sie Ihre Diplomarbeit, die in der Regel einen Bezug zu Ihrer Tätigkeit im Praktikum oder zum Praktikumsbetrieb hat. In Absprache mit der Schulleitung besteht die Möglichkeit, nach dem zweiten Semester einen einjährigen Praxisaufenthalt einzulegen. Wir unterstützen unsere Studierenden bei der Suche nach Praktikumsplätzen im In- und Ausland. Abschluss Abschliessen werden Sie die Ausbildung mit der Diplomprüfung. Diese besteht aus schriftlichen Prüfungen und aus Ihrer Diplomarbeit, die Sie präsentieren, sowie aus einer Fallstudie zu den gewählten Spezialisierungen.

13 Ausbildungsweg 11 Berufslehre Berufspraxis (ca. 1 Jahr) und Aufnahmeprüfung o. Berufsmatura 1. Semester Studium 2. Semester Studium Unterrichtsfreie Zeit (3 Monate) 3. Semester Studium Holzbau-Vorarbeiter / -in* Holzbau-Polier / -in* 4. und 5. Semester Praktikum und Diplomarbeit 6. Semester Studium, Spezialisierung u. Prüfung Abschluss als dipl. Techniker / -in HF Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung Holzbau-Meister / -in* * Für Studierende mit der Vertiefung Holzbau

14 Gebühren 12 Studiengebühr Die Studiengebühr je Semester beträgt CHF Sie gilt für Personen mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Der Studiengang wird zusätzlich zur Studiengebühr durch die Kantone oder das Fürstentum Liechtenstein über die Interkantonale Fachschulvereinbarung (FSV) mitfinanziert. Für Bücher, Kopierarbeiten und Exkursionen müssen Sie pro Unterrichtssemester durchschnittlich CHF 400. einplanen. Unterstützungsbeiträge Vertiefung Holzbau Studierende, die vor dem Studium mindestens sechs Monate in einem Betrieb gearbeitet haben, welcher dem Verband Holzbau Schweiz angeschlossen ist, erhalten Unterstützungsbeiträge aus dem Berufsförderungsfonds. Weitere Informationen: Stipendien: Primär ist der Kanton Ihres Wohnsitzes für die Regelung und die Bewilligung von Stipendien zuständig. Achtung: Die Wohnsitznahme im Kanton Bern zu Studien - z wecken gibt kein Anrecht auf kantonale Stipendien oder Darlehen. Unterstützungsbeiträge Vertiefung Schreinerei / Innenausbau Die Studierenden werden von der Zentralen Paritätischen Berufskommission Schreinergewerbe (ZPK) unterstützt. Die ZPK gewährt Rückvergütungsleistungen an Studierende, die frühestens zwei Jahre nach Abschluss der Lehre das Studium beginnen. Weitere Informationen finden Sie unter Studierende, die vor dem Studium mindestens sechs Monate in einem Mischbetrieb (Holzbau / Schreinerei) gearbeitet haben, welcher dem Verband Holzbau Schweiz angeschlossen ist, erhalten Unterstützungsbeiträge aus dem Berufs förderungsfonds. Weitere Informationen: Unterstützungsbeiträge Vertiefung Holzindustrie / Handel Je nach beruflichem Hintergrund können Sie bei verschiedenen Berufsverbänden um Unterstützungsbeiträge anfragen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Schreiner /-in: Zentrale Paritätische Berufskommission (ZPK), Zimmermann / Zimmerin: Verband Holzbau Schweiz, Säger /-in Holzindustrie: Verband Holzindustrie Schweiz, Forstwart /-in: Verband Waldwirtschaft Schweiz,

15 Daten auf einen Blick Workshop «Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung» Mit diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, Ihren Wissensstand in den Fächern Mathematik, Werkstoffkunde, Kommunikation und Fachkunde zu überprüfen und gezielt die Prüfungssituation zu üben. Er dauert einen Tag und kostet CHF Die Daten finden Sie unter ahb.bfh.ch/technikerhf. 13 Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung dauert einen Tag und es werden die Fächer Mathematik, Werkstoffkunde, Kommunikation sowie Fachkunde geprüft. Die Prüfungsgebühr von CHF 145. wird mit der Einladung in Rechnung gestellt. Die Daten finden Sie unter ahb.bfh.ch/technikerhf. Studienstart Vertiefungen Holzbau und Schreinerei / Innenausbau: jährlich im September, Kalenderwoche 38 Vertiefung Holzindustrie / Handel: alle zwei Jahre im September, Kalenderwoche 38 Dauer Sechs Semester Vollzeit inklusive einem einjährigen, begleiteten Praktikum. Anmeldung Sie können sich für den Workshop, die Aufnahmeprüfung und das Studium via unsere Webseite ahb.bfh.ch/technikerhf mit dem Onlineformular anmelden. Der Anmeldeschluss zum Studium ist jeweils Ende Juli.

16 Modulplan Semester Semester Dauer 1 16 Wochen Lehre 1 Woche 2 15 Wochen Lehre 1 Woche 1 Woche 3 Monate Lektionen pro Woche Kommunikation und Gesellschaft Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Werkstoffe Planung und Projekte Prod. u. Mgmt. Sprache Kommunikation und Gesellschaft Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Werkstoffe Planung und Projekte Produktion und Management Specials Sprache Kommunikation und Gesellschaft Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Werkstoffe Planung und Projekte Produktion und Management BWL Sprache Projektwoche Kommunikation und Gesellschaft Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Planung und Projekte Produktion und Management BWL Sprache Kommunikation und Gesellschaft Sprache Kommunikation und Gesellschaft Sprache Projektwoche Modulprüfungen Unterrichtsfreie Zeit Infor matik Holzschutz und Konstruktion Verfahrens- und Fertigungstechnik Betriebsorganisation Marketing und Verkauf Oberflächenbehandlung Fremdsprache Volkswirtschaftslehre Naturwissenschaftliche Grundlagen Bauphysik Holz- und Werkstoffkunde Infor matik Statik Raum und Struktur und Holzwirt schaft Fremdsprache Volkswirtschaftslehre Naturwissenschaftliche Grundlagen Bauphysik Holz- und Werkstoffkunde Infor matik AVOR Konstruktion Verfahrens- und und Holzwirt Fertigungstechnik schaft Fremdsprache Volkswirtschaftslehre Naturwissenschaftliche Grundlagen Bauphysik Holz- und Werkstoffkunde Infor matik Konstruktion Verfahrens- und Fertigungstechnik Betriebsorganischaft und Holzwirtsation Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Umwelt und Nachhaltigkeit Umwelt und Nachhaltigkeit Umwelt und Nachhaltigkeit Naturwissenschaftliche Grundlagen Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Naturwissenschaftliche Grundlagen Naturwissenschaftliche Grundlagen, Bauphysik Naturwissenschaftliche Grundlagen Bauphysik Bauphysik Bauphysik Holzschutz und Oberflächenbehandlung Statik Raum und Struktur Konstruktion Technische Betriebsführung Verfahrens- und Fertigungstechnik Planung und Projekte Produktion und Management BWL Specials Infor matik Holzschutz und Oberflächenbehandlung AVOR Gestaltung Konstruktion Verfahrens- und Fertigungstechnik Planung und Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) Specials Informatik Betriebsorganisation Betriebsorganisation Konstruktion Marketing und Verkauf Specials Finanzen und Kalkulation Finanzen und Kalkulation Finanzen und Kalkulation Verfahrens- und Fertigungstechnik Vertiefung Holzbau Für alle Vertiefungen gleich Vertiefung Schreinerei / Innenausbau Vertiefung Holzindustrie / Handel

17 Modulplan Semester 3 6 Semester Dauer 3 15 Wochen Lehre 17 Planung und Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) Specials Betriebsorganisation Bauphysik AVOR Gestaltung Konstruktion Projektmanagement Bauprozessmanagement Anlagen- und Verfahrens- und Betriebsorganisation Marketing und Finanzen und Kalkulation Recht Investitionspla Fertigungstechnik Verkauf nung Planung u. Projekte Bauphysik Produktion und Management Projektmanagement Anlagen- und Investitionsplanung Verfahrens- und Fertigungstechnik Lektionen pro Woche Planung und Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) Specials Bauphysik Statik Raum und Struktur Konstruktion Projektmanagement Bauprozessmanagement Anlagen- und Betriebsorganisation Finanzen und Kalkulation Recht Investitionsplanung Logistik Holzwirtschaft Holzveredelung Betriebswirtschaftslehre (BWL) Marketing und Verkauf Finanzen und Kalkulation Recht Specials Projektarbeit Die Projektarbeit wird in der Gruppe am Ende des 2. Semester vorbereitet und während des 3. Semesters erarbeitet. 1 Woche Projektwoche 1 Woche Modulprüfungen 4 u Monate Begleitetes Praktikum 8 Wochen Diplomarbeit 6 10 Wochen Lehre Planung und Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) Bauphysik Statik Konstruktion Anlagen- und Investitionsplanung Bauprozessmanagement Marketing und Verkauf Finanzen und Kalkulation Personal Recht Planung und Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) AVOR Gestaltung Konstruktion Verfahrens- und Fertigungstechnik Anlagen- und Investitionsplanung Logistik Bauprozessmanagement Marketing und Verkauf Finanzen und Kalkulation Personal Recht Planung u. Projekte Produktion und Management Betriebswirtschaftslehre (BWL) Konstruktion Verfahrens- und Fertigungstechnik Anlagen- und Technischer Einkauf Logistik Holzveredelung Marketing und Verkauf Finanzen und Kalkulation Investitionsplanung Personal Recht 1 Woche 1 Woche 4 Wochen 1 Woche Modulprüfungen Präsentation Diplomarbeit Spezialisierungen Mögliche Fachgebiete: Tragwerke und Bemessung, Gebäudehülle und Innenbauteile, Ausbau, Fertigung und Weiterverarbeitung, Prozessmanagement, Unternehmensentwicklung Fallstudie zu einer Spezialisierung Vertiefung Holzbau Für alle Vertiefungen gleich Vertiefung Schreinerei / Innenausbau Vertiefung Holzindustrie / Handel

18 18 Praxis orientiert

19 Holzbau-Vorarbeiter / -in mit Diplom Die Lerninhalte des ersten Studiensemesters dipl. Techniker / -in HF Holztechnik in der Vertiefung Holzbau, ergänzt mit spezifischen Lerninhalten, vermitteln die Grundlagen für die Verbandsprüfung Holzbau-Vorar beiter / -in. Der Lehrplan berücksichtigt damit die Ausbildungsrichtli nien des Verbands Holzbau Schweiz. 19 Berufsbild Als Holzbau-Vorarbeiter / -in führen Sie kleinere Gruppen von Mitarbeitenden. Im Kontakt mit Bauherren, Architektinnen und Mitarbeitenden stellen Sie Ihr Organisationstalent unter Beweis. Dank Ihrer Ausbildung und Ihrer Verantwortungsbereitschaft lösen Sie Probleme in der Werkstatt oder auf der Baustelle selbstständig. Bei komplexen Problemen arbeiten Sie mit dem Polier / der Polierin oder dem Meister / der Meisterin zusammen. Vorarbeiter / -innen sind primär in der Ausführung tätig. Daten auf einen Blick Start: jährlich im September, Kalenderwoche 38 Anmeldeschluss: Ende Juli Dauer: September bis Februar, Vollzeit Verbandsprüfung: August Prüfung Die Verbandsprüfung Holzbau Schweiz wird jährlich durchgeführt und dauert zwei Tage. Die Prüfungsgebühr beträgt CHF 950. und wird direkt von der Prüfungsorganisation in Rechnung gestellt. Weitere Informationen, auch zu den Zulassungsbedingungen: Rubrik «Bildung». Gebühren Lehrgangsgebühr CHF In diesem Betrag sind die Semestergebühr für den Studiengang dipl. Tech niker / -in HF Holztechnik, die Kosten für den spezifischen Unterricht, das Materialgeld für Schulungsunterlagen, Kopien, Pläne sowie die in ternen Prüfungen enthalten. Die Lehrgangsgebühr gilt für Personen mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Kosten für individuelle Kopierarbeiten, weitere Bücher und Exkursionen sind in der Lehrgangsgebühr nicht enthalten. Anmeldung Auf unserer Webseite ahb.bfh.ch finden Sie das Anmeldeformular.

20 Holzbau-Polier / -in mit eidg. Fachausweis 20 Die Lerninhalte des zweiten Studiensemesters dipl. Techniker / -in HF Holztechnik in der Vertiefung Holzbau, ergänzt mit spezifischen Lerninhalten, vermitteln die Grundlagen für die eidgenössische Berufsprüfung Holzbau-Polier / -in. Der Lehrplan berücksichtigt damit die Ausbildungsrichtlinien für Holzbau-Poliere und -Polierinnen des Verbands Holzbau Schweiz. Berufsbild Als Holzbau-Polier oder -Polierin leiten Sie Arbeitsgruppen und sind verantwortlich, dass die Arbeiten entsprechend den Vorgaben und unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen ausgeführt werden. Sie erarbeiten die notwendigen Werkpläne und Dokumente für die Ausführung eines Projekts (AVOR) und sind verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Ausführung nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Werkstattarbeiten, Abbund, Logistik, Transport, Montage). Nach Beendigung der Bauausführung erstellen Sie die notwendigen Unterlagen für die Abrechnung. Daten auf einen Blick Start: jährlich im Februar, Kalenderwoche 8 Anmeldeschluss: Ende Dezember Dauer: Februar bis Juli, Vollzeit Eidgenössische Prüfung: Oktober Eidgenössische Berufsprüfung Die Prüfungen nehmen der Verband Holzbau Schweiz, die Fédération romande des maîtres menuisiers, ébénistes, fabricants de meubles et parqueteurs (FRM) und die Organisation Baukader Schweiz ab im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Für die Zulassung gilt das Prüfungsreglement der Verbände. Die Prüfung wird jährlich durchgeführt und dauert fünf Tage. Die Prüfungsgebühr beträgt CHF und wird direkt von der Prüfungsorganisation in Rechnung gestellt. Weitere Informationen, auch zu den Zulassungsbedingungen: Rubrik «Bildung».

21 Gebühren Lehrgangsgebühr CHF In diesem Betrag sind die Semestergebühr für den Studiengang dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, die Kosten für den spezifischen Unterricht, das Materialgeld für Schulungsunterlagen, Kopien, Pläne sowie die Simulationsprüfungen enthalten. Die Lehrgangsgebühr gilt für Per sonen mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Kosten für individuelle Kopierarbeiten, weitere Bücher und Exkursionen sind in der Lehrgangsgebühr nicht enthalten. 21 Anmeldung Auf unserer Webseite ahb.bfh.ch finden Sie das Anmeldeformular.

22 Rund ums Studium 22 Biel ist ein attraktiver Studienort. Die konzentrierte Studienorganisation sowie die Übersichtlichkeit des Campus ermöglichen und fördern einen regen und wertvollen Austausch zwischen den Studierenden und Dozierenden sowie den Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung. Die Studierenden erfahren eine persönliche Betreuung, die auf Wertschätzung sowie kooperativ-fairen Beziehungen beruht. Wir pflegen die Mehrsprachigkeit. Die Studierenden profitieren zudem von einem vielfältigen Studien-, Sport- und Freizeitangebot. Die Region Seeland- Bielersee lädt mit ihrer unvergleichlichen Naturkulisse zu Sport und Entspannung ein. Infrastruktur Den Studierenden steht eine grosse Freihandbibliothek mit Lesesaal zur Verfügung. Die Dokumente der Bibliothek sind in den gesamtschweizerischen NEBIS-Verbund (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) eingegliedert. Die Räumlichkeiten können die Studierenden auch ausserhalb des Präsenzunterrichts benutzen. Unsere Studierenden erhalten Zugang zum Intranet und verfügen über eine persönliche -Adresse sowie einen direkten Access auf das WLAN. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig und beschränkt verfügbar. Auf Wunsch sind Parkkarten in den Studiensekretariaten erhältlich. Wir empfehlen jedoch, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wir betreiben in Biel das grösste Forschungszentrum der Schweizer Holzwirtschaft und am Standort in Burgdorf gemeinsam mit dem Institut für Geologie der Universität Bern ein umfassendes Labor für Geotechnik. Der Grossteil der durchgeführten Prüfungen ist nach ISO / IEC durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle (SAS) akkreditiert. Die Prüfungen sind international anerkannt.

23 Unterkunft und Verpflegung Die Mensa auf dem Campus in Biel bietet von Montag bis Freitag preisgünstige Verpflegungsmöglichkeiten. Um Ihnen die Zimmer- oder Wohnungssuche zu erleichtern, finden Sie auf unserer Homepage ahb.bfh.ch/wohnungsboersebiel eine Liste mit möglichen Unterkünften. 23 Sport und Kultur Die Berner Fachhochschule BFH bietet Ihnen mit Trainings in zahlreichen Sportarten und Kursen im kulturellen Bereich ein breites Freizeitangebot an. Von Badminton über Power Yoga bis hin zu Zeichnen oder Chorsingen das Angebot ist vielseitig und attraktiv. Im Frühsommer findet jeweils der traditionelle Sporttag der BFH «the games» auf dem Gelände der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM statt. Weitere Informationen: bfh.ch, Rubrik «Service»

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25 Beratung und Informationsanlässe Ein gedruckter Studienführer kann nicht immer alle Fragen beantworten. Deshalb finden jährlich mehrere Informationsanlässe statt, an denen wir Ihnen unsere Studiengänge vorstellen. Während eines individuellen Gesprächs beantworten wir gerne Ihre Fragen und klären mit Ihnen die persönlichen Voraussetzungen für das Studium ab. Sowohl die Informationsanlässe wie auch die Beratungsgespräche sind kostenlos und unverbindlich. Die Daten und das Anmeldeformular für die Anlässe finden Sie auf unserer Homepage ahb.bfh.ch/infotag-holz. Für einen Termin für ein Beratungsgespräch kontaktieren Sie das Sekretariat unter Telefon oder Weitere Informationen zum Studium sowie zu den Studien- und Prüfungsordnungen erhalten Sie ebenfalls bei unserem Studiensekretariat. 25 Kontakt zur Studiengangsleitung Christoph Rellstab, dipl. Ing. HTL / STV Leiter Höhere Fachschule Holz Biel Bereichsleiter Schreinerei / Innenausbau christoph.rellstab@bfh.ch Thomas Gurtner, dipl. Ing. FH Holztechnik Stv. Leiter Höhere Fachschule Holz Biel Bereichsleiter Holzbau thomas.gurtner@bfh.ch Christoph Lüthi, dipl. Techniker NDS HF in Unternehmensführung Bereichsleiter Holzindustrie / Handel christoph.luethi@bfh.ch

26 Nach dem Technikerstudium 26 Für alle, die mehr wollen, bietet die Höhere Fachschule Holz Biel das Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung an. Dieses Nachdiplomstudium bereitet gleichzeitig auf die höhere Fachprüfung zum / zur Holzbau-Meister / -in oder Schreiner-Meister / -in mit eidgenössischem Diplom vor. Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung Kaderfunktionen in der Holz- und Küchenbranche verlangen ein hohes Mass an fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen. Strukturiertes, vernetztes Denken mit Weitblick und verantwortungsvolles Handeln sind gefragt. Das Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung ist ein Bekenntnis zur praxisorientierten Ausbildung und richtet sich an dipl. Techniker / -innen HF oder Personen mit einem vergleichbaren Abschluss. Es eröffnet den Absolventinnen und Absolventen auf mittlerer bis oberer Kaderstufe vielfältige Einsatzmöglichkeiten unter anderem in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Verkauf, Organisation oder Personalwirtschaft und schafft zudem die Voraussetzung zur erfolgreichen Übernahme oder Gründung eines Unternehmens. Daten auf einen Blick Studienort: Biel Studiendauer: berufsbegleitend 1 Jahr Kosten: Studienkosten CHF 6900., Prüfungsgebühr für die Diplomarbeit CHF Weitere Informationen zu diesem Nachdiplomstudium finden Sie im separaten Studienführer.

27 Holzbau-Meister / -in mit eidg. Diplom Die Tätigkeitsgebiete der Holzbau-Meister und -Meisterinnen sind ähnlich denjenigen der Techniker und Technikerinnen HF. Die Ausbildung zum / zur dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefung Holzbau, vermittelt alle theoretischen Grundlagen der Bautechnik und der Betriebswirtschaftslehre, die für Holzbau-Meister / -innen wichtig sind. Für das Bestehen der Meisterprüfung werden jedoch eine zusätzliche Weiterbildung im Bereich Unternehmensführung (siehe Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung) sowie eine Praxistätigkeit von mindestens zwei Jahren nach Abschluss der Technikerausbildung empfohlen. 27 Eidgenössische höhere Fachprüfung: Die Prüfung zum / zur Holzbau-Meister / -in mit eidg. Diplom nehmen der Verband Holzbau Schweiz, die Fédération romande des maîtres menuisiers, ébénistes, fabricants de meubles et parqueteurs (FRM) und die Organisation Baukader Schweiz ab im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI. Für die Zulassung gilt das Prüfungsreglement der Verbände. Die Prüfung wird im 2-Jahresrhythmus durchgeführt und dauert 3 ½ Tage. Die Prüfungsgebühr beträgt CHF und wird direkt von der Prüfungsorganisation in Rechnung gestellt. Mitarbeitende der Mitgliederfirmen von Holzbau Schweiz, die Beiträge an die Berufsförderung leisten, erhalten eine Prüfungsentschädigung. Weitere Informationen: Rubrik «Bildung». Weiterbildung Das Weiterbildungsangebot der Berner Fachhochschule BFH in den Disziplinen Architektur, Holz und Bau unterstützt das lebenslange Lernen und hilft, beruflich auf dem neusten Stand zu bleiben. Die BFH vermittelt fachlich aktuelle, innovative und praxisrelevante Inhalte durch den intensiven Dialog mit Fachpersonen aus der Lehre und Forschung sowie Experten aus der Praxis. Angeboten werden Weiterbildungsstudiengänge (MAS und CAS), Fachtagungen und Kurse. Die Angebote orien tieren sich an den Erfordernissen Ihrer beruflichen Karriere, Ihrer indi viduellen Lebenssituation und an den Anforderungen Ihres Unternehmens. Unter ahb.bfh.ch/wb finden Sie die Ausschreibung des gesamten Angebots.

28 Die Ausbildungsdisziplinen der Holz- und Bauwirtschaft gebündelt unter einem Dach 28 Das Bildungsangebot der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Bachelor of Arts in Architektur of Science in Bauingenieurwesen of Science in Holztechnik Master of Arts in Architektur (Kooperation mit der Fachhochschule Westschweiz) of Science in Wood Technology (Kooperation mit der Hochschule Rosenheim [D]) of Science in Engineering (Kooperation der Fachhochschulen der Schweiz) Master of Advanced Studies MAS Denkmalpflege und Umnutzung MAS Holzbau MAS in nachhaltigem Bauen Certificates of Advanced Studies (CAS) Das Bildungsangebot der Höheren Fachschule Holz Biel Dipl. Techniker /-in HF Holztechnik, Vertiefungen Holzbau, Schreinerei / Innenausbau und Holzindustrie / Handel Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung Holzbau-Vorarbeiter /-in mit Diplom Holzbau-Polier /-in mit eidg. Fachausweis Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Holzbau-Meister /-in mit eidg. Diplom Das Leistungsangebot von Forschung und Entwicklung Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in allen Fachbereichen Dienstleistungen für Dritte Der Grossteil der durchgeführten Prüfungen ist nach ISO / IEC durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle (SAS) akkreditiert. Die Prüfungen sind international anerkannt. Wissens- und Technologietransfer (WTT) Das Departement Architektur, Holz und Bau gehört zur Berner Fachhochschule BFH. Es zählt zu den führenden Schweizer Bildungsinstitutionen im Bau und Holzbereich. Als national und international anerkannte Fachhochschule mit langjähriger Erfahrung und Tradition stellen wir künftigen Architektinnen, Bauund Holzingenieuren oder Holztechnikern das Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere. Unsere Studiengänge sind akkreditiert durch ACQUIN und entsprechen den europäischen Normen der «European Foundation for Quality Management» (EFQM).

29 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten. 3. Auflage, 2016 Bildnachweis: Titelbild: Lukas Wassmann Seite 5: CFPF, Le Mont-sur-Lausanne / LIGNUM; Hannes Henz, Zürich / LIGNUM; Höhere Fachschule Holz Biel; Holzpreis Schweiz Prix Lignum 2009 Seite 10: Neeser und BFH Seite 18: Lukas Wassmann Seite 24: Neeser, Philipp Imboden und Höhere Fachschule Holz Biel

30 Höhere Fachschule Holz Biel Solothurnstrasse 102 Postfach 6096 CH-2500 Biel 6 Telefon hfholzbiel.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/bfh_ahb_events youtube.com/bernerfachhochschule

Dipl. Techniker /-in HF Holztechnik

Dipl. Techniker /-in HF Holztechnik Höhere Fachschule Holz Biel Solothurnstrasse 102 Postfach 6096 CH-2500 Biel 6 Telefon +41 32 344 02 02 infoholz.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/bfh_ahb_events youtube.com/bernerfachhochschule

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