Curriculum Sportpsychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum Sportpsychologie"

Transkript

1 Curriculum Sportpsychologie Postgraduales Weiterbildungscurriculum Sportpsychologie Ein Weiterbildungscurriculum zur Erlangung des Titels «Fachpsychologin/Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP» Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie SASP ( Universität Bern Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät Institut für Sportwissenschaft ( Bern, Februar 2010

2 Curriculum Sportpsychologie 2 1 Übersicht über die Weiterbildung Dem Sport und der körperlichen Aktivität kommen in der heutigen Gesellschaft eine grosse Bedeutung zu. Der Sport stellt dabei eine Welt mit einer eigenen Dynamik und speziellen Gegebenheiten dar. Besonders deutlich wird dies im Hochleistungssport, wo höchste psychische Anforderungen an alle Personen gestellt werden, die in diesem System aktiv sind. Daraus hat sich in den letzten Jahren eine deutliche Steigerung der Nachfrage nach psychologischen Dienstleistungen ergeben. Diese werden gegenwärtig oft durch Personen erbracht, die zwar im Sport sehr verwurzelt sind, jedoch keine entsprechende psychologische Ausbildung haben, oder aber durch psychologisch geschulte Personen ohne vertiefte Kenntnisse der Welt des Sports. Gegenwärtig stehen weder in der universitären Psychologieausbildung noch in anderen Weiterbildungen die speziellen Gegebenheiten des Handlungsfelds Sport im Mittelpunkt es existieren nur punktuelle Angebote zum Thema Sportpsychologie. Dabei ist eine kompetente psychologische Arbeit für den Sport und die darin involvierten Menschen von Bedeutung, und zugleich könnte die Welt des Sports und der körperlichen Aktivität ein interessantes, vielseitiges und anforderungsreiches Tätigkeitsfeld für Psychologinnen und Psychologen sein. Hier wie auch im Folgenden wird dem Begriff «Sportpsychologie» ein weites Verständnis zu Grunde gelegt. «Sportpsychologie» soll, analog wie dies im angelsächsischen Pendant «Exercise and Sport Psychology» besser zum Ausdruck kommt, einen Erkenntnisgegenstand definieren, der über wettkampforientierte sportliche Tätigkeiten hinausgeht und auch anderweitige körperliche Freizeitaktivität und die gesamte Lebensspanne einschliesst. Allgemeine Zielsetzung: Die postgraduale Weiterbildung Sportpsychologie (PWSP, franz. FPPS) bietet einen umfassenden, systematischen und aktuellen Einblick ins Praxisfeld der Sportpsychologie und fördert die kritische Auseinandersetzung mit den relevanten Frage- und Problemstellungen. Zu diesem Zweck wird das fachliche Wissen und Können, das in diesem Arbeitsfeld notwendig ist, erlernt und vertieft. Ziel des Curriculums PWSP ist die berufsqualifizierende Ausbildung für die eigenverantwortliche, selbständige und kompetente Tätigkeit als Psychologin oder Psychologe mit Individuen und Gruppen im Handlungsfeld Sport und körperliche Aktivität. Nach Beendigung der Weiterbildung und der Erfüllung aller Richtlinien kann von ordentlichen FSP-Mitgliedern der Titel «Fachpsychologin/Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP» beantragt werden. Mit der Titelvergabe soll gewährleistet werden, dass Sportpsychologinnen und Sportpsychologen als kompetente Fachleute und Ansprechpersonen für Klientinnen und Klienten, darunter Einzelsportlerinnen und -sportler, Teams, Trainerinnen und Trainer sowie Coaches, Eltern, Klubs und andere Sportorganisationen erkannt werden. Aufbau und Umfang: Die postgraduale Weiterbildung im Bereich Sportpsychologie gliedert sich in drei Teile, wobei der dritte auf den beiden anderen aufbaut: Grundlagen der Sportwissenschaft und des Sports (Teil 1) Grundlagen der Sportpsychologie (Teil 2) Spezialgebiete der Sportpsychologie (Teil 3) Der Gesamtumfang der Weiterbildung beträgt mindestens 900 Stunden, verteilt auf mindestens drei Jahre. Davon sind im ersten Teil 120 Stunden, im zweiten Teil 330 Stunden und im dritten Teil 450 Stunden zu erbringen. Sprachen: Die Unterrichtssprachen sind in Abhängigkeit der Sprache der Unterrichtenden Deutsch, Französisch oder Englisch.

3 Curriculum Sportpsychologie 3 Zielpublikum: Das Weiterbildungscurriculum richtet sich an Personen mit einem Universitätsabschluss mit Psychologie im Hauptfach. 2 Ausgangslage und inhaltliche Ziele der Weiterbildung Die Konstituierung eines postgradualen Weiterbildungscurriculums zur Erlangung des Titels «Fachpsychologin/Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP» und die inhaltliche Konzeption dieser Weiterbildung basiert auf einer Reihe miteinander verknüpfter Beobachtungen zur aktuellen Lage der Sportpsychologie und psychologischen Arbeit im Praxisfeld Sport und körperliche Aktivität. Die Sportpsychologie hat sich in Europa und in den USA seit der Mitte der 60er Jahre als eigenständige Disziplin entwickelt. Sie wird dabei in einem Spannungsdreieck zwischen der Psychologie, den anderen Sportwissenschaften und den Anforderungen der Sportpraxis gesehen. Ihre Wurzeln liegen sehr ausgeprägt in der Sportwissenschaft, was sich unter anderem darin äussert, dass grundlegende theoretische und empirische Arbeiten durch Vertreterinnen und Vertreter der Sportpsychologie entwickelt wurden, die kein Psychologiestudium absolviert haben. Zahlreiche sportpsychologische Fragestellungen, aber auch viele Interventionen lassen sich nur in enger Kooperation mit anderen sportwissenschaftlichen Disziplinen durchführen. Die Psychologie gibt für die Sportpsychologie die inhaltliche Gliederung ihrer Aufgabenbereiche ebenso vor wie Methoden der Forschung und Intervention und die ethischen Regeln für ihre Tätigkeit. Die Sportpraxis ihrerseits konstituiert den Rahmen, innerhalb dessen sowohl Forschung als auch Intervention stattfinden, und definiert gleichzeitig Erwartungen und Forderungen an die Sportpsychologie. Zunehmend werden von verschiedenen Bereichen des Sports konkrete Forderungen nach psychologischen Hilfestellungen aufgestellt. Insbesondere der Hochleistungssport, in dem mit grosser Konsequenz nach Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung gesucht wird und bei dem durch die starke Präsenz in den Medien oder hohe finanzielle Einsätze ein enormer Erfolgsdruck besteht, ist auf Kriterien angewiesen, die es ihm erlauben, in den spezifischen Belangen der sportlichen Leistungsoptimierung kompetente Personen zu identifizieren und von unseriösen Beraterinnen und Beratern zu unterscheiden. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist dabei die formale Qualifizierung, wie sie ein von der FSP vergebener Fachtitel darstellt. Im internationalen Vergleich werden zunehmend spezialisierte Weiterbildungen gefordert und eingeführt, was in einem sich öffnenden europäischen Arbeitsmarkt zu einer wichtigen Berufsqualifikation führen wird. Kompetente Arbeit von Psychologinnen und Psychologen im Sport erfordert eine intensive Kenntnis von und Auseinandersetzung mit den spezifischen Anforderungen des Handlungsfeldes Sport und körperliche Aktivität. Dieses Handlungsfeld ist Erkenntnisgegenstand vieler wissenschaftlicher Disziplinen. Entsprechend ist die Tätigkeit von Psychologinnen und Psychologen in diesem Handlungsfeld durch Interdisziplinarität gekennzeichnet. In der gegenwärtigen universitären Psychologieausbildung in der Schweiz kommen sportpsychologische Themen im Allgemeinen nur am Rand zur Sprache. Das Handlungsfeld Sport und körperliche Aktivität hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark ausgeweitet und aufgefächert. Entsprechend unterschiedlich sind die Anforderungen an die theoretischen und praktischen Kenntnisse der Sportpsychologinnen und Sportpsychologen, die in den einzelnen Feldern tätig sind. Vor diesem Hintergrund braucht es eine qualitativ hoch stehende, formal anerkannte Weiterbildung. Das vorliegende Konzept sieht eine dreiteilige Weiterbildung vor und geht davon aus,

4 Curriculum Sportpsychologie 4 1. dass ein wichtiges Element der Weiterbildung darin bestehen muss, ein Verständnis von zentralen Inhalten und Methoden angrenzender Wissenschaften und Wissenschaftszweige aufzubauen, 2. dass die Vermittlung des Kanons des aktuellen sportpsychologischen Wissens und Könnens im Mittelpunkt des Curriculums steht, also die Erkenntnisse aus der Sportpsychologie wie auch Erkenntnisse aus der Psychologie generell, soweit sie im Praxisfeld Sport und körperliche Aktivität bedeutungsvoll sind, 3. dass eine inhaltliche Spezialisierung bzw. Vertiefung notwendig ist, wobei gegenwärtig die Bereiche Wettkampfsport, Sport und Gesundheit, Sport Handicap und sportpsychologische Forschung im Vordergrund stehen. Was diese Bereiche bzw. Formen sportlicher Aktivität charakterisiert, sei im Folgenden grob umrissen: Wettkampfsport beinhaltet primär leistungs- und wettkampforientierte Aktivität. Zentrales Ziel ist die Leistungssteigerung, entweder an der eigenen (individuellen) Bezugsnorm gemessen oder an der sozialen Bezugsnorm. Im Wettkampfsport sind unterschiedliche Leistungsniveaus ebenso enthalten wie das auf eine zukünftige Wettkampfsportkarriere ausgerichtete Aufbautraining im Kindes- und Jugendalter. Gesundheitssport beinhaltet primär körperliche Aktivität mit Ausrichtung auf die Erhaltung, Steigerung oder Wiedererlangung der Gesundheit und des Wohlbefindens in all seinen körperlichen, psychischen und sozialen Facetten (Lebensqualität). Sport Handicap beinhaltet sportliche und körperliche Aktivität von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, wobei diese Aktivität unter ganz verschiedenen Zielsetzungen betrieben werden kann. Sportpsychologische Forschung beinhaltet die theoretische und empirische wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fragestellungen, die sich mit dem menschlichen Verhalten und Erleben im Sport und bei körperlicher Aktivität befassen. Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung sollen in der Lage sein, im Bereich ihrer Spezialisierung eigenverantwortlich, selbstständig und ethisch verantwortlich tätig zu sein. Im Zentrum des Weiterbildungslehrganges steht neben der praxisrelevanten Weiterbildung die praktische Tätigkeit. Sie bietet Gelegenheit, wissenschaftliche Erkenntnisse fallspezifisch umzusetzen sowie Fertigkeiten und Erfahrungen im sportpsychologischen Handeln zu erwerben und zu reflektieren. Kenntnisse, Fertigkeiten und professionelle Einstellungen werden etwa im gleichen Mass gefördert. 3 Aufbau der Weiterbildung 3.1 Gliederung Die postgraduale Weiterbildung im Bereich Sportpsychologie (PWSP) dauert ca. 3 bis 4 Jahre und gliedert sich in drei Teile, wobei der dritte auf den beiden anderen aufbaut (vgl. Abbildung 1): Grundlagen der Sportwissenschaft und des Sports (Teil 1) Grundlagen der Sportpsychologie (Teil 2) Spezialgebiete der Sportpsychologie (Teil 3): o Wettkampfsport (3a) o Sport und Gesundheit (3b) o Sport Handicap (3c) o Sportpsychologische Forschung (3d)

5 Curriculum Sportpsychologie 5 Die Weiterbildung ist modular organisiert. Die verschiedenen Module sind im Sinne des European Credit Transfer System (ECTS) konzipiert, werden einzeln abgeschlossen und umfassen insgesamt 30 Credits. Die Lerninhalte werden durch Weiterbildungskurse abgedeckt, die von anerkannten Ausbildungsinstituten oder der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (SASP) angeboten und von Ausbilderinnen und Ausbildern durchgeführt werden, die den FSP-Anforderungen entsprechen. Dieselben Anforderungen (s. Kap. 8.2) gelten für Supervisorinnen und Supervisoren. Die einzelnen Weiterbildungsmodule können frei gewählt werden. Vorgeschrieben ist eine minimale Anzahl von Lektionen in definierten Gebieten. Der Nachweis der besuchten Veranstaltungen wird durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Portfolioprinzip dokumentiert. Der Gesamtumfang der Weiterbildung beträgt mindestens 30 Credits. Dies entspricht 900 Stunden, wobei eine Stunde aus 60 Minuten inklusive maximal 10 Minuten Pause besteht. Davon sind im ersten Teil 120 Stunden (4 Credits), im zweiten Teil 330 Stunden (11 Credits) und im dritten Teil 450 Stunden (15 Credits) zu erbringen. Zusätzlich ist spätestens ab dem dritten Semester der Weiterbildung eine mindestens teilzeitliche praktische Tätigkeit im Feld der Sportpsychologie (angestellt oder selbständig) erforderlich. Teil 3: 450 Std. (15 Credits) Spezialgebiete der Sportpsychologie Wettkampfsport (3a) oder Gesundheitssport (3b) oder Sport Handicap (3c) oder Sportpsychologische Forschung (3d) Teil 2: 330 Std. (11 Credits) Grundlagen der Sportpsychologie Sportpsychologische Theorien (2.1) Sportpsychologische Methoden (2.2) Aufgaben und Rollen im Berufsfeld (2.3) Teil 1: 120 Std. (4 Credits) Grundlagen der Sportwissenschaft und des Sports Grundlagen der Sportwissenschaft (1.1) Institutionen des Sports (1.2) Praktische Tätigkeit im Feld der Sportpsychologie (ausserhalb des Curriculums) Abbildung 1: Struktur, Inhalt und Umfang des Postgradualen Weiterbildungscurriculums Sportpsychologie 3.2 Lehr- und Lernformen Das PWSP kennt verschiedene Lehr- und Lernformen: In Seminarien werden zu den einzelnen Themenbereichen Grundlagen und Erfahrungen erarbeitet. Seminare können mit weiteren Anbietern und geöffnet für Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Anbieter veranstaltet werden. Geleitete Arbeitsgruppen können zu verschiedenen Aktivitäten genutzt werden, z.b. zum Behandeln von Themen und Problemen der beruflichen Praxis, Ausprobieren und Reflektieren von Methoden und Hilfsmitteln im sportpsychologischen Kontext.

6 Curriculum Sportpsychologie 6 Praxiserfahrungen gewähren Einblick in diejenigen Aufgaben und sportpsychologischen Anwendungsgebiete, die den Absolventinnen und Absolventen aus ihrer eigenen Tätigkeit nicht oder wenig bekannt sind. Praxisprojekte werden im gewählten Spezialgebiet (vgl. Kap ) der Sportpsychologie durchgeführt. Sie beinhalten die Planung, Durchführung und ausführliche Dokumentation von Projekten und deren Reflexion im Rahmen von Supervision und/oder Intervision. In der Supervision bzw. Intervision steht das berufliche Handeln und Erleben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im gewählten Spezialgebiet und damit Berufsalltag im Mittelpunkt. Schriftliche Arbeiten stellen eine vertiefte Auseinandersetzung mit einer Frage bzw. Problemstellung der Sportpsychologie oder eines für die Sportpsychologie relevanten Bereichs dar. Sie bilden einen Beitrag zur Beantwortung der Frage bzw. Lösung des Problems unter Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Individuelle Studienarbeiten. 3.3 Lernziele und Inhalte der Weiterbildung Grundlagen der Sportwissenschaft und des Sports (Teil 1) a Grundlagen der Sportwissenschaft (Modul 1.1) Absolventinnen und Absolventen der PWSP verfügen über Kenntnisse zentraler theoretischer Grundlagen und praktischer Arbeitsweisen der Nachbardisziplinen, vor allem aus dem biologisch-medizinischen (z.b. Bewegungslehre, Sportphysiologie, Trainingslehre) und dem sozialund verhaltenswissenschaftlichen Bereich (z.b. Sportmanagement, Sportpädagogik, Sportsoziologie) b Institutionen des Sports (Modul 1.2) Absolventinnen und Absolventen der PWSP sind mit dem schweizerischen Sportkonzept vertraut, d.h. den Strukturen, Aufgaben, Funktionsweisen und gegenseitigen Bedingtheiten der einzelnen Institutionen, und haben einen persönlichen Einblick in den Schweizer Sport. Sie kennen insbesondere: die im nationalen (und internationalen) Sport relevanten privat- und öffentlich-rechtlichen Institutionen, die psychologischen, sozialen und medizinischen Versorgungssysteme der Athletinnen und Athleten im Schweizer Sport, die Welt des Sports in seinen verschiedenen Facetten aus eigener aktiver Beteiligung und eigener Anschauung Grundlagen der Sportpsychologie (Teil 2) Absolventinnen und Absolventen der PWSP kennen die zentralen Theorien (Modelle) und Arbeitsweisen, die in der Sportpsychologie und der Psychologie körperlicher Aktivität von Bedeutung sind, sowie die Gültigkeitsbereiche dieser Theorien und die Möglichkeiten und Grenzen dieser Arbeitsweisen. Sie sind ferner mit ihren Aufgaben und Rollen in diesem Berufsfeld vertraut. Es stehen insbesondere folgende Themen im Vordergrund: a Sportpsychologische Theorien (Modul 2.1) Psychologische Theorien des sportlichen Handelns (inklusive Kognition, Emotion, Motivation) Psychologische Theorien des Bewegungslernens Sozialpsychologische Theorien im Sport Entwicklungspsychologie des sportlichen Handelns

7 Curriculum Sportpsychologie 7 Gesundheitspsychologische Theorien im Sport b Sportpsychologische Methoden (Modul 2.2) Diagnostische Methoden in der Sportpsychologie Sportpsychologische Interventionsmethoden c Aufgaben und Rollen im Berufsfeld (Modul 2.3) Absolventinnen und Absolventen der PWSP verfügen über die für eine selbständige Berufsausübung notwendigen Selbstkompetenzen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen sowie über die notwendigen betriebswirtschaftlichen, juristischen und organisatorischen Kenntnisse und Kompetenzen. Zudem kennen sie die berufsethischen und -ständischen Normen und wenden sie an. Sie kennen die geschichtliche Entwicklung der Sportpsychologie und der verschiedenen (inter-) nationalen Organisationen, welche die Interessen der Sportpsychologie vertreten Spezialgebiete der Sportpsychologie (Teil 3) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen ein Spezialgebiet, in welchem spezifische Theorien und Methoden vermittelt werden (Modul 3.1) und in Praxisprojekten unter Supervision und Intervision die eigenen Kompetenzen entwickelt werden (Modul 3.2). Die Fähigkeit der reflektierten Praxistätigkeit wird durch eine schriftliche Falldokumentation nachgewiesen (Modul 3.3) a Wettkampfsport (Spezialgebiet 3a) Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit Spezialisierung Wettkampfsport kennen die Elemente und Funktionsweisen der verschiedenen Ebenen des Systems Wettkampfsport und verfügen über die zur Systemoptimierung erforderlichen Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen mit dieser Spezialisierung kennen die Elemente des Systems Wettkampfsport Dachverband des Sports, Sportfachverbände, Vereine, Trainerinnen und Trainer, Athletinnen und Athleten, Organisatoren von Wettkämpfen, Medien, Sponsoren etc. und ihre jeweiligen Funktionsweisen und Interessen leistungsförderliche und leistungshemmende Faktoren und Bedingungen auf der Ebene des Individuums, der Gruppe und des Umfelds die Stadien einer Laufbahn im Wettkampfsport (als Athletin oder Athlet, Trainerin oder Trainer, Funktionärin oder Funktionär etc.), die Übergänge zwischen den Stadien und die damit verbundenen potenziellen Schwierigkeiten die für den Wettkampfsport spezifischen psychodiagnostischen Instrumente sowie die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung und können die damit gewonnen Ergebnisse interpretieren und die erforderlichen Massnahmen ergreifen. Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit Spezialisierung Wettkampfsport kennen die Interventionsformen zur Optimierung des Systems Wettkampfsport und können bedürfnisbezogene und effiziente Interventionen planen, durchführen und evaluieren. Diese Kompetenz wird belegt durch Praxisprojekte, die dokumentiert und durch Supervision und/oder Intervision begleitet werden, sowie durch eine ausführliche Falldokumentation b Sport und Gesundheit (Spezialgebiet 3b) Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit Spezialisierung Sport und Gesundheit kennen die gesundheitspsychologisch relevanten Aspekte von sportlicher und körperlicher Aktivität und erwerben die notwendigen Kompetenzen, um diese Kenntnisse in den verschiedenen Settings anzuwenden. Die Absolventinnen und Absolventen mit dieser Spezialisierung kennen

8 Curriculum Sportpsychologie 8 die grundlegenden Zusammenhänge zwischen sportlicher und körperlicher Aktivität einerseits und Wohlbefinden und Gesundheit andererseits die Determinanten der Aufnahme und Aufrechterhaltung gesundheitsförderlichen Bewegungsverhaltens die Prozess- und Stadienmodelle der bewegungsbezogenen Verhaltensänderung die Interventionsebenen und -formen der Gesundheitsförderung durch sportliche und körperliche Aktivität allgemeine Grundlagen und Konzepte der Gesundheitspsychologie Die Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit dieser Spezialisierung sind in der Lage, psychologisch begründete Interventionen im Bereich der gesundheitsfördernden körperlichen Aktivität zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Diese Kompetenz wird belegt durch Praxisprojekte, die dokumentiert und durch Supervision und/oder Intervision begleitet werden, sowie durch eine ausführliche Falldokumentation c Sport Handicap (Spezialgebiet 3c) Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit Spezialisierung Sport Handicap kennen die psychosozialen Gegebenheiten der sportlichen und körperlichen Aktivität von Menschen mit Behinderungen und erwerben die notwendigen Kompetenzen, um diese Kenntnisse in verschiedenen Settings anzuwenden. Die Absolventinnen und Absolventen mit dieser Spezialisierung verfügen über vertiefte Kenntnisse in folgenden Themen: physische, psychische und soziale Formen von Behinderung sowie Möglichkeiten und Grenzen sportlicher und körperlicher Aktivität für Behinderte («Adapted Physical Activities») die Besonderheiten der psychischen, sozialen, motorischen und körperlichen Entwicklung von Menschen mit Behinderungen, die gegenseitige Bedingtheit der verschiedenen Entwicklungen sowie die Bedeutung sportlicher und körperlicher Aktivität für die gesamte Entwicklung die Besonderheiten des Bewegungslernens im Rahmen verschiedener Formen von Behinderungen Die Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit dieser Spezialisierung kennen die Interventionsformen im Bereich der «Adapted Physical Activities» und können bedürfnisgerechte und effiziente Interventionen planen, durchführen und evaluieren. Diese Kompetenz wird belegt durch Praxisprojekte, die dokumentiert und durch Supervision und/oder Intervision begleitet werden, sowie durch eine ausführliche Falldokumentation d Sportpsychologische Forschung (Spezialgebiet 3d) Absolventinnen und Absolventen der PWSP mit Spezialisierung sportpsychologische Forschung sind in der Lage, Forschungsprojekte zur Beantwortung sportpsychologischer Fragestellungen wissenschaftlich fundiert zu planen und zu realisieren sowie die Erkenntnisse in geeigneter Form zu kommunizieren (z.b. in Fachzeitschriften, an Tagungen und Kongressen). Absolventinnen und Absolventen mit dieser Spezialisierung verfügen insbesondere über vertiefte Kenntnisse in sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden, die in der Sportpsychologie von Bedeutung sind, können sie anwenden und kritisch reflektieren. Es geht dabei um: die Grundprinzipien empirischen Forschens sowie der Möglichkeiten und Grenzen des empirisch-wissenschaftlichen Arbeitens die zentralen Planungsschritte zur Vorbereitung einer empirischen Untersuchung sowie der Besonderheiten der Evaluationsforschung die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Untersuchungsdesigns

9 Curriculum Sportpsychologie 9 die Verfahren zur Erhebung und zur Auswertung quantitativer und qualitativer Daten das Management von Forschungsprojekten Der Nachweis der geforderten Kompetenzen wird über die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen erbracht. 4 Zulassungsvoraussetzungen und Aufnahmeverfahren Das Weiterbildungscurriculum richtet sich an Personen mit einem Universitätsabschluss (Lizentiat/Master) mit Psychologie als Hauptfach. Ausreichende Kenntnisse der deutschen, französischen und englischen Sprache zur Teilnahme am Unterricht sind unabdingbar. Kandidatinnen und Kandidaten für die PWSP stellen zu Handen der Weiterbildungskommission der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (im Folgenden kurz: WeKo der SASP) ein schriftliches Aufnahmegesuch (vgl. auch Kapitel 8.4). Die WeKo der SASP prüft das Gesuch, entscheidet über die Zulassung und erstattet den Kandidatinnen und Kandidaten Bericht. 5 Dokumentation des Verlaufs der Weiterbildung Einmal pro Jahr muss von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der individuelle Fortschritt der Weiterbildung schriftlich in einem Bericht zu Händen der WeKo der SASP (vgl. Kap. 8.1) dokumentiert werden. Er beinhaltet eine Aufstellung der erfolgreich absolvierten Weiterbildungskurse und Module sowie eine Beschreibung der ausgeübten praktischen Tätigkeiten in der Sportpsychologie. 6 Abschluss der Weiterbildung und Antragstellung auf Verleihung des Fachtitels Am Ende der Weiterbildung reichen die Absolventinnen und Absolventen der WeKo der SASP eine schriftliche Zusammenstellung der erfolgreich besuchten Module (Credits) ein. Die WeKo prüft, ob alle erforderlichen Studienleistungen erfüllt sind, und dokumentiert ihre Beurteilung. Ordentliche FSP-Mitglieder können im Falle einer positiven Beurteilung zu Händen der WeKo der SASP einen Antrag zur Vergabe des Titels «Fachpsychologin/Fachpsychologe für Sportpsychologie FSP» einreichen. Die WeKo empfiehlt die Antragstellerin oder den Antragsteller der FSP zur Zertifizierung. 7 Kosten (Stand Januar 2010) 1. Einschreibegebühr: ca. Fr. 300 Die Einschreibegebühr beinhaltet Verwaltungskosten und Studienberatung. 2. Kursgebühren: ca. Fr. 12'000 bis Fr. 15'000 Die Kursgebühren enthalten die Teilnahme am Unterricht und sämtliche Unterlagen. Nicht enthalten sind allfällige Übernachtungs- und Verpflegungskosten sowie Auslagen für Lehrmittel. 3. Prüfungsgebühr: ca. Fr Supervision wird direkt mit den Anbieterinnen oder Anbietern abgerechnet (ca. Fr. 3'000).

10 Curriculum Sportpsychologie 10 8 Ausführungsbestimmungen 8.1 Weiterbildungskommission der SASP Die Weiterbildungskommission der SASP (WeKo) wird durch den Vorstand der SASP ernannt. Sie hat folgende Aufgaben: Sie legt basierend auf den Anforderungen der FSP die Kriterien für die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Supervisorinnen und Supervisoren fest und anerkennt diese. Sie führt Listen über Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Supervisorinnen und Supervisoren. Sie erteilt die Zulassung für die postgraduale Weiterbildung. Sie legt fest, welche Ausbildungsangebote anderer Weiterbildungsinstitutionen anerkannt werden. Sie überprüft und anerkennt die Äquivalenz bereits erbrachter Studienleistungen. Sie berät die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am postgradualen Weiterbildungsprogramm. Sie führt über alle Studierenden ein Dossier. Sie überprüft, beurteilt und dokumentiert die Studienleistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie empfiehlt die Absolventinnen und Absolventen der postgradualen Weiterbildung zur Zertifizierung durch die FSP. Sie ist verantwortlich für die Qualitätssicherung der Weiterbildung basierend auf den Anforderungen der FSP. Sie erstattet dem Vorstand der SASP jährlich Bericht. 8.2 Richtlinien für die Qualifikation von Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Supervisorinnen und Supervisoren Personen, die im Rahmen der PWSP Ausbildungs- oder Supervisionstätigkeit ausüben, erfüllen folgende Mindestanforderungen: Akademischer Abschluss im Fachgebiet der jeweiligen Weiterbildungstätigkeit und abgeschlossene postgraduale Weiterbildung im Fachgebiet der jeweiligen Weiterbildungstätigkeit. Es können auch Personen mit äquivalenten ausländischen Ausund Weiterbildungen eingesetzt werden. 8.3 Fortbildung Alle Fachpsychologinnen und Fachpsychologen für Sportpsychologie FSP sind verpflichtet, sich permanent fortzubilden, um die Qualität des beruflichen Handelns zu sichern. Es gelten hierzu die aktuell gültigen Fortbildungsrichtlinien der FSP. 8.4 Übergangsbestimmung Während einer Übergangszeit von sechs Jahren nach Inkrafttreten des Curriculums kann die darin geforderte praktische Tätigkeit (nach Abs. 3.1) auch nach Abschluss der Weiterbildung erbracht werden. 8.5 Rekurse Gegen einen ablehnenden Entscheid der WeKo der SASP kann die Kandidatin bzw. der Kandidat gemäss den geltenden Bestimmungen der FSP an die Rekurskommission der FSP gelangen.

11 Curriculum Sportpsychologie Akteneinsicht und Archivierung Absolventinnen und Absolventen haben ein Recht auf Einsichtnahme in die sie betreffenden Studien- und Prüfungsunterlagen. Diese Dossiers werden während einer beschränkten Frist durch die WeKo der SASP archiviert. 9 Änderungen am Curriculum Die Organisatorin dieser Weiterbildung, die SASP, verpflichtet sich gemäss Artikel 11 der «Richtlinien über die FSP-Anerkennung postgradualer Weiterbildungsbildungs-Curricula», alle Änderungen der für die Anerkennung des Curriculums massgeblichen Verhältnisse unaufgefordert und laufend der FSP mitzuteilen. 10 Qualitätssicherung der Weiterbildung Im Sinne der Qualitätssicherung der Weiterbildung verpflichtet sich die SASP, die Weiterbildung gemäss den Vorgaben der Weiter- und Fortbildungskommission (WFBK) der FSP laufend auf der Inhalts-, der Prozess- und der Outcomeebene zu evaluieren und die erforderlichen Qualitätsberichte zu erstellen. Das vorliegende Curriculum wurde am von der DV der FSP genehmigt und tritt nach der Genehmigung von geringfügigen Anpassungen durch die WFBK der FSP am XX.YY.2010 in Kraft.

12 Curriculum Sportpsychologie 12 Anhang Tabelle A 1: Übersicht über die Module und die vorgesehenen Credits Modul 1. Grundlagen der Sportwissenschaft und des Sports Credits 1.1 Grundlagen der Sportwissenschaft Institutionen des Sports 2 2. Grundlagen der Sportpsychologie 2.1 Sportpsychologische Theorien Psychologische Theorien des sportlichen Handelns (inklusive Kognition, Emotion, Motivation), Psychologische Theorien des Bewegungslernens Sozialpsychologische Theorien im Sport Entwicklungspsychologie des sportlichen Handelns Gesundheitspsychologische Theorien im Sport 2.2 Sportpsychologische Methoden Diagnostische Methoden in der Sportpsychologie Sportpsychologische Interventionsmethoden Aufgaben und Rollen im Berufsfeld Selbstkompetenzen, soziale und kommunikative Kompetenzen Betriebswirtschaftliche, juristische und organisatorische Kenntnisse und Kompetenzen; berufsethische und -ständische Normen Geschichtliche Entwicklung der Sportpsychologie 3 3. Spezialgebiete der Sportpsychologie 3.1 Theoretische Konzepte im jeweiligen Spezialgebiet Praxisprojekte inklusive Dokumentation, Supervision und/oder Intervision 3.3 Schriftliche Falldokumentation 3 Total

Studienplan für den Postgradualen. (PWSP) der Universität Bern. Allgemeines. Lernziele und Inhalte

Studienplan für den Postgradualen. (PWSP) der Universität Bern. Allgemeines. Lernziele und Inhalte U b b UNIVERSITÄT BERN Studienplan für den Postgradualen Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie (PWSP) der Universität Bern 31. Mai 2010 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität

Mehr

DAS SP Unibe DAS SP Unibe

DAS SP Unibe DAS SP Unibe Berufsbegleitender Postgradualer Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie Institut für Sportwissenschaft www. sportpsychologie. unibe. ch Diploma of Advanced Studies in Sport Psychology (DAS SP Unibe)

Mehr

Richtlinien über die Verleihung von Fachtiteln FSP

Richtlinien über die Verleihung von Fachtiteln FSP Ersetzt durch das Weiterbildungsreglement (WBR-FSP) per 1. März 2015. Richtlinien über die Verleihung von Fachtiteln FSP gültig ab 01.01.2001 1. Anforderungen für einen Fachtitel FSP AbsolventInnen einer

Mehr

Qualitätsstandards. Psychologieberufegesetz (PsyG) Akkreditierung von Weiterbildungsgängen in Gesundheitspsychologie

Qualitätsstandards. Psychologieberufegesetz (PsyG) Akkreditierung von Weiterbildungsgängen in Gesundheitspsychologie Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Psychologieberufegesetz (PsyG) Akkreditierung von Weiterbildungsgängen in Gesundheitspsychologie

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE (DVG) FÜR DIE AUFNAHME VON MITGLIEDERN (Stand: Mai 2015)

AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE (DVG) FÜR DIE AUFNAHME VON MITGLIEDERN (Stand: Mai 2015) 1. Kriterien für die ordentliche Mitgliedschaft (von Personen) 1.1. Die DVG gibt sich Richtlinien für die Ausbildung und Aufnahme von GestalttherapeutInnen / GestaltsupervisorInnen / GestaltberaterInnen.

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Richtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie

Richtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie Richtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie I. Grundsätze Wer im Kanton Thurgau den Beruf einer selbständig tätigen Psychotherapeutin oder eines

Mehr

BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE

BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 4.000,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss: Bachelor

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE KARL LANDSTEINER PRIVATUNIVERSITÄT FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN

BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE KARL LANDSTEINER PRIVATUNIVERSITÄT FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE KARL LANDSTEINER PRIVATUNIVERSITÄT FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN Fotos: KL / M.Liebert GESUNDHEIT KANN MAN STUDIEREN. DIE UNI MACHT DEN UNTERSCHIED. Praxisnahe studieren in

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g

S t u d i e n o r d n u n g Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Reglement für den Postgradualen Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie (PWSP) der Universität Bern

Reglement für den Postgradualen Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie (PWSP) der Universität Bern U b b UNIVERSITÄT SERN Reglement für den Postgradualen Weiterbildungsstudiengang Sportpsychologie (PWSP) der Universität Bern 8. März 2010 Die Philosophisch-human wissenschaftliche Fakultät der Universität

Mehr

erlässt für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht"

erlässt für die Zusatzausbildung Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht 4.2.2.7.2. Profil für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht" vom 25. Oktober 2007 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt 1 Grundlagen (1) Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt müssen Mitglied oder Pro- Forma-Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Mehr

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB

Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB I. Grundsätzliches Art. 1 Mitgliedschaften Mitglieder können werden: 1. Kollektivmitglieder (Verbände, Vereinigungen und Institutionen) 2. Aktivmitglieder (praktizierende

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden

Mehr

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung)

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) 97 Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) Vom 5. November 977 (Stand. März 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0.

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

Profil des Fachhochschulbereichs Angewandte Psychologie (FH-AP)

Profil des Fachhochschulbereichs Angewandte Psychologie (FH-AP) 4.3.3.1.3. Profil des Fachhochschulbereichs Angewandte Psychologie (FH-AP) vom 10. Juni 1999 1. Status Der Fachhochschulbereich Angewandte Psychologie (FH-AP) wird als Abteilung oder selbstständige Teilschule

Mehr

Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020

Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Erarbeitet: Oktober 2011 Dr. Tim Hartmann Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung Leistungssport Fédération suisse de Judo et Ju-Jitsu Division

Mehr

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt

Mehr

SPO-BA-M 01. *Die LP für das Modul werden erst nach Bestehen der Modulprüfung bzw. aller Modulteilprüfungen vergeben.

SPO-BA-M 01. *Die LP für das Modul werden erst nach Bestehen der Modulprüfung bzw. aller Modulteilprüfungen vergeben. SPO-BA-M 01 1. Name des Moduls: Sportwissenschaftliche Basiskompetenz 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Sportwissenschaften/Prof. Dr. Petra Jansen 3. Inhalte des Moduls: In diesem Modul werden die theoretischen

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einführung II. Zielsetzung III. Inhalte des Aufbaukurses IV. Zulassung und Organisatorisches...

Inhaltsverzeichnis. I. Einführung II. Zielsetzung III. Inhalte des Aufbaukurses IV. Zulassung und Organisatorisches... Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 2 II. Zielsetzung... 3 III. Inhalte des Aufbaukurses... 4 IV. Zulassung und Organisatorisches... 10 V. Wissenschaftliche Leitung... 14 VI. Ausbildungsleitung und Lehrtherapeuten...

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität

Mehr

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem.

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem. Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik BA 2 EW 1 Einführung in das Studium der Rehabilitations- S (P) 3 2 und Sonderpädagogik 2 Theoretische und Geschlechterspezifische Grundlagen

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) in Gartentherapie Zürcher Fachhochschule Die Gartentherapie ist eine neue Therapieform, die Pflanzen als therapeutische Mittel einsetzt. Wissenschaftliche Studien

Mehr

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!

Mehr

vom 22. Februar 2013 (Stand 1. Februar 2013)

vom 22. Februar 2013 (Stand 1. Februar 2013) Nr. 54o Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Februar 0 (Stand. Februar 0) Der Universitätsrat

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik (CAS BP) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 4. Mai 2016 Der Prorektor Weiterbildung der

Mehr

Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz

Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz der QFG gemäß Qigong Fachgesellschaft e. V. Zertifizierungsstandards Erwerb

Mehr

Erweiterungscurriculum Gender Studies

Erweiterungscurriculum Gender Studies BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-

Mehr

Verordnung des VBS über die Bachelor- und Masterstudiengänge Sport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport

Verordnung des VBS über die Bachelor- und Masterstudiengänge Sport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Verordnung des VBS über die Bachelor- und Masterstudiengänge Sport an der Eidgenössischen Hochschule Änderung vom 1. September 2010 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a

Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie

Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie Wegleitung CAS KJP 31.07.2018 Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie Advanced Studies in Kinder und Jugendpsychologie CAS Kurs Certificate of Advanced Studies Regelstudienzeit

Mehr

WEITERBILDUNGSORDNUNG. Weiterbildung und Zusatzausbildung. Personzentrierte Gruppenarbeit

WEITERBILDUNGSORDNUNG. Weiterbildung und Zusatzausbildung. Personzentrierte Gruppenarbeit AKADEMIE FÜR BERATUNG UND PSYCHOTHERAPIE A-1030 Wien, Dißlergasse 5/4, Tel: +43 1 / 713 77 96, Fax: +43 1 / 718 78 32, office@ips-online.at WEITERBILDUNGSORDNUNG Weiterbildung und Zusatzausbildung Personzentrierte

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische

Mehr

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen Impressum Herausgeber/-in:

Mehr

Reglement über den Zertifikatskurs Hochschullehre / Higher Education

Reglement über den Zertifikatskurs Hochschullehre / Higher Education Reglement über den Zertifikatskurs Hochschullehre / Higher Education Die Weiterbildungskommission der Universität Bern gestützt auf die Artikel 7 bis 0 des Statuts der Universität Bern vom 7. Dezember

Mehr

Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna

Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna 19.10.2015 Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt Inhalt 1. Präambel 3 2. Ausbildungsstruktur 3 2.1. Universitäre Voraussetzungen 3 2.2. Ausbildungsinhalte

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie Zürcher Fachhochschule In der Gartentherapie dienen Pflanzen und Gartenaktivitäten dazu, die Gesundheit des Menschen zu erhalten und zu fördern. Wissenschaftliche

Mehr

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie 1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA)

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE * KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Literatur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP

Mehr

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung vom 11. Dezember 2014 mit Änderungen vom 5. November 2015 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Trägerhochschulen Pädagogische Hochschule Thurgau 600 Studierende 4'000

Mehr

Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen

Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen ZITAT Rahmenübereinkommen zwischen der Österreichischen Universitätenkonferenz

Mehr

Dritte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig

Dritte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig 21/24 Universität Leipzig Fakultät für Lebenswissenschaften Dritte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig Vom 21. Juni 2018 Aufgrund des Gesetzes

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Stand 1.1.2012 Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Die nachfolgenden Fragen richten sich nach Abschnitt III. Artikel 13 bis 15 des Anerkennungsreglements

Mehr

1 Zweckbestimmung. 2 Begriffsbestimmungen

1 Zweckbestimmung. 2 Begriffsbestimmungen Richtlinien für Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/ Apothekenhelfer(innen) zum Erwerb des Die Kammerversammlung der Apothekerkammer Nordrhein hat in ihrer Sitzung am 19. November 2008 aufgrund von

Mehr

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24)

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Auf Grund von 9 und 31 Abs. 2 Nr. 2 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

Supervision und Coaching

Supervision und Coaching BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION

Mehr

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie 10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg F. R. Lang, S. Engel, H.-J. Kaiser, K. Schüssel & R. Rupprecht Präambel In den vergangenen

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

Supervision und Coaching

Supervision und Coaching BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION

Mehr

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

Beschlossen von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich am

Beschlossen von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich am Studienordnung für den Joint Degree Masterstudiengang Fachdidaktik Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Zürich, an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich und am Departement

Mehr

STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM

STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM STUDIENGANG DIPLOMSPORTWISSENSCHAFT INFORMATIONEN ZUM FACHPRAKTIKUM Nach der Prüfungsordnung für den Studiengang Diplomsportwissenschaft ( 2, 5) ist im Rahmen des Hauptstudiums ein Fachpraktikum mit einer

Mehr

MERKBLATT für die staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten

MERKBLATT für die staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 560 Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 99423 Weimar Postfach 2249 99403 Weimar (0361) 3773-7282, 7283, 7284, 7288 MERKBLATT für die staatliche

Mehr

Magister - Studienordnung. Inhaltsverzeichnis. 0. Studiengang. 1. Rahmenbedingungen. 2. Studienziele. 3. Studieninhalte. 4. Lehr- und Lernformen

Magister - Studienordnung. Inhaltsverzeichnis. 0. Studiengang. 1. Rahmenbedingungen. 2. Studienziele. 3. Studieninhalte. 4. Lehr- und Lernformen Magister - Studienordnung Inhaltsverzeichnis 0. Studiengang 1. Rahmenbedingungen 2. Studienziele 3. Studieninhalte 4. Lehr- und Lernformen 5. Studienorganisation 6. Lehrangebot 7. Zulassung zur Prüfung

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN

PRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE UND DIE MASTERSTUDIENGÄNGE PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT INTERKULTURELLE

Mehr

MODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik

MODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr