Jan./Feb Gott nahe zu sein ist mein. Glück. Psalm 73,28. März/April Info der Landeskirchlichen Gemeinschaft Amberg / Sulzbach
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- Erich Bruhn
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1 Gott nahe zu sein ist mein Glück Jan./Feb Psalm 73,28 März/April 2009 Info der Landeskirchlichen Gemeinschaft Amberg / Sulzbach
2 Wer ist >Unterwegs<? Wir über uns: Die Landeskirchliche Gemeinschaft Amberg-Sulzbach ist Mitglied des Hensoltshöher Gemeinschaftsverbandes e.v. innerhalb der evangelischlutherischen Kirche in Bayern. Uns verbindet der Glaube, wie er in der Bibel bezeugt wird. Diesen Glauben versuchen wir in unserm Alltag zu leben. Wir treffen uns zu Gottesdiensten, Bibelstunden und verschiedenen anderen Veranstaltungen. Anfahrtsskizze Amberg, Fronfestgasse 6 Ansprechpartner: Gemeinschaftspastor Robert Herx Tel LKG.Amberg*t-online.de Vorsitzender Andre Lengemann Tel andre.lengemann*t-online.de Jugendreferentin Anna Eger Tel Egeranna*googl .com Anfahrtsskizze Sulzbach-Rosenberg, Weiherstr. 9 (* ersetzen) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 03. Februar 2014 Redaktionsteam: Klaus Dehling, Robert Herx, Andre Lengemann, Hubert Sporer Bankverbindung: Kontonummer BLZ: Sparkasse Amberg-Sulzbach Internet-Adresse: Unterwegs Seite 2 Jan/Feb 2014
3 Zum Nachdenken Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 (EÜ) Liebe Gemeinde, Die Suche nach dem Glück kann ein steiniger Weg sein. Der Psalmdichter kann ein Lied davon singen. Ihm erscheinen die Menschen, die nicht nach Gott fragen, gesund und unbeschwert, einflussreich und erfolgreich, reich und glücklich. Er selbst dagegen erscheint arm, krank, resigniert, leidend und zunächst zutiefst unglücklich. Daher beginnt Psalm 73 Vers 28 auch mit einem Kontrast: Ich aber. Das Glück stößt auf Widerstände: Lohnt sich der Glaube an Gott, Anstrengung und Verzicht wie eine Versicherung gegen Unglück? Der Beter muss feststellen: Nein, sich zu Gott halten ist kein Geschäft. Gott vertrauen ist keine Garantie für ein lockeres und leichtes Leben. Der Psalmbeter zeigt uns, wie wir mit solchen Krisen umgehen können. Er klärt die Situation dadurch, dass er seine abgrundtiefe Enttäuschung vor Gott ausspricht und das führt zur Offenheit für Gott. Der Beter sieht keinen Sinn darin nun umzuschwenken, das Fähnchen nach dem Wind zu hängen. Er spürt auch, dass er mit Nachdenken nicht weiter kommt. Der Schritt, den er geht: Er geht in den Tempel übertragen auf uns dorthin, wo Christen sich treffen. Er will dort ganz neu auf Gott hören lernen und ihm sein Herz ausschütten. Dabei entscheidet er sich, nicht in den Details der Fragen unterzugehen, sondern die größere Perspektive einzunehmen und die Welt mit den Augen Gottes zu sehen. Er erlebt dabei auch die Gemeinschaft der Glaubenden ganz neu. Die Jahreslosung ist eine Einladung sich mit Freude an Gott beschenken, sich von ihm suchen und finden zu lassen. Ein biblischer Weg. Gott macht sich auf dem Weg zum Menschen und kommt ganz nah zuletzt in Jesus Christus. Wo Gott ist, stellt sich Glück ein. Ihr / Euer Robert Herx Unterwegs Seite 3 Jan/Feb 2014
4 Highlights Jahresschluss am 31. Dezember Andacht in Sulzbach um 19:00 Uhr, anschl.(ca. ab 20:30 Uhr) gemütliches Beisammensein in Sulzbach Neujahrsstunden am 01. Januar entfallen Gottesdienst mit Kurzandachten der Predigerbrüder zu ihren persönlichen Jahreslosungen in Amberg und Sulzbach am 05. Januar Allianz-Gebetswoche vom Januar (genauere Termin siehe nächste Seite) Vorstandsklausur am 04.Januar Vortragsabend mit Jürgen Mette (Näheres siehe nächste Seite) in Sulzbach am 21.Januar um 19:00 Uhr Nachmittag für Jung gebliebene 55+ in Sulzbach am Montag, den 13. Januar um 14:30 Uhr den 03. Februar um 14:30 Uhr den 03. März um 14:30 Uhr in Amberg am Donnerstag, den 09. Januar um 15:00 Uhr den 06. Februar um 15:00 Uhr den 13. März um 15:00 Uhr Jugendgottesdienst Tankstelle (Thema: wer s glaubt wird selig ) am Sonntag, den 02. Februar um 18:00 Uhr (CVJM-Häusl) Frauenfrühstück in Sulzbach am Dienstag, den 18. Februar um 09:00 Uhr in Amberg am Mittwoch, den 19. Februar um 09:00 Uhr Atem Holen, ein Abend für Frauen in Sulzbach am Dienstag, den 18. Februar um 19:30 Uhr Männertag am 08. März in Gunzenhausen mit Michael Stahl Thema: Vater-Sehnsucht Gemeindefreizeit im Kloster Plankstetten (31.Okt - 02.Nov) Unterwegs Seite 4 Jan/Feb 2014
5 Gemeinschaft Allianz-Gebetswoche Januar Thema: Mit Geist und Mut Montag, 19:30 Uhr, LKG Amberg, Fronfestgasse Dienstag, 19:30 Uhr, LKG Sulzb.-Rosenb., Weiherstr. 9 19:30 Uhr, CVJM Amberg, Zeughausgasse Mittwoch, 19:30 Uhr, Auferstehungskirche, Dollackerstraße Sonntag, 09:30 Uhr, Gottesdienst, Paulanerkirche Vortragsabend Jürgen Mette in Sulzbach am 21. Januar um 19:00 Uhr Thema: Wenn die Gesundheit geht - und das Heil kommt Als Jürgen Mette (Stiftung Marburger Medien) während eines ERF-Fernsehdrehs mehrfach von einem unkontrollierten Zittern überfallen wird, ahnt er, dass mehr als Kälte und Erschöpfung dahinter stecken. Ärztliche Untersuchungen bringen die deprimierende Gewissheit: Parkinson. In seinem neu erschienenen Buch erzählt der 60-Jährige, wie er mit der chronischen Krankheit umgeht, die seinen Alltag seit vier Jahren mehr und mehr prägt. Jugendreferentin Anna Eger Der Mutterschutz unserer Jugendreferentin beginnt am 19. Januar. Wegen Resturlaub wird ihr voraussichtlich letzter Dienst vor der Schutzzeit der Jugendgottesdienst zu Weihnachten in Edelsfeld sein. Unterwegs Seite 5 Jan/Feb 2014
6 Termine Gottesdienst um 17:30 Uhr (wenn keine andere Zeit angegeben) Amberg Sulzbach Herx 19:00 Uhr (Jahresschluss) Predigerbrüder Predigerbrüder 10:30 Uhr Herx 10:30 Uhr Herx Paulanerkirche (9:30 Uhr) Lengemann/Wolf Abschluss Allianz Gebetsw. Abschluss Allianz Gebetsw Herx 10:30 Uhr Herx Herx (mit Abendmahl) Herx 10:30 Uhr (mit Abendmahl) Herx 10:30 Uhr Herx Pfr. Galle Singer Herx 10:30 Uhr Herx Herx Herx 10:30 Uhr Singer 10:30 Uhr Kraus Chor / / / / Ansprechpartner: H. Lengemann 09665/8224 Glaubenskurs für Frauen / / Hauskreis Su.-Ro / / / / Hauskreis Mittendrin / / / / Hauskreis New Gen / / / / Männerstunde in SUL / / / / Männerstunde in AM / / / Bibelseminar / / / / Bibelstunde Altensee Bibelstunde Betzenberg (Dehling) / (Herx) (Dehling) / (Herx) Unterwegs Seite 6 Jan/Feb 2014
7 Termine Regelmäßige Termine Amberg Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag 17:30 Gottesdienst (Winterzeit) bzw. 18:30 (Sommerzeit) (2. u. 4. Sonntag im Monat um 10:30) 09:00 Gebetsstunde 18:30 14-täglich Männerstunde 19:30 Frauengesprächskreis 15:00 Bibelstunde 55plus 20:00 14-täglich Bibelseminar im Raum Amberg Ansprechpartner: Bernhard Kraus Tel.: 09628/ :00 14-täglich Hauskreis Mittendrin im Raum Amb-Sul. Ansprechpartner: Luise Schmirler 09661/ Sulzbach-Rosenberg Sonntag 17:30 Gottesdienst (Winterzeit) bzw. 18:30 (Sommerzeit) (1. Sonntag im Monat um 10:30) Montag 18:15 Bubenjungschar in Edelsfeld 19:30 EC-Jugendkreis in Edelsfeld Dienstag 09:00 monatlich Glaubenskurs für Frauen Ansprechpartner: J. Steger 09661/ :30 Frauenbibelkreis 18:30 14-täglich Männerstunde 19:30 Teenager- /Jugendkreis (Weiherstr.) Mittwoch 09:00 Gebetsstunde Donnerstag 20:00 14-täglich Hauskreis Mittendrin im Raum Amb-Sul. Ansprechpartner: Luise Schmirler 09661/ :00 14-täglich Chor, Ansprechpartner Heidrun Lengemann 09665/8224. Freitag 15:45 Jungschar (Weiherstr.) 18:00 Jungschar - Gruppen in Edelsfeld 19:30 Teenagerkreis in Edelsfeld 20:00 14-täglich Hauskreis im Raum Sulzbach Ansprechpartner: Andre Lengemann 09665/ :00 14-täglich Hauskreis New Generation 20 plus Ansprechpartner: Lydia Böhm Tel.: 09665/ Unterwegs Seite 7 Jan/Feb 2014
8 Kids, Teens & Twens Einführung Kathrin Klann und Tabea Scharf Am haben wir im Rahmen des Sonntags- Gottesdienstes gleich zwei Einführungen feiern können. Zum einen wurde Kathrin Klann in ihren Dienst als Mitarbeiterin im Teenund Jugendkreis in Sulzbach eingeführt und gesegnet. Sie arbeitet schon seit dem Frühjahr zusammen mit Anna Eger und Michael Stammberger mit und hat hier ein neues Hobby gefunden. Michael Stammberger wird in einem weiteren Gottesdienst noch in seinen Dienst eingeführt werden. Zum anderen gab es die Aufnahme von Tabea Scharf als neues Mitglied in der Gemeinde zu feiern. Schon seit einiger Zeit bringt sich Tabea aktiv im Gemeindeleben auf unterschiedlichste Art und Weise ein (z.b. bei den Lobpreis- Abenden und sonntags zum Gottesdienst)und wollte nun mit der offiziellen Aufnahme auch den äußerlichen Schritt gehen. Liebe Kathrin, liebe Tabea schön, dass ihr beide bei uns in der Gemeinde dabei seid und euch mit eurer Person und euren Talenten im Reich Gottes einbringt! Wir wünschen euch Gottes reichen Segen! (Anna Eger) Unterwegs Seite 8 Jan/Feb 2014
9 Kids, Teens & Twens Bausteine-Welt Nach dem vorher viel Zeit und Mühe investiert worden waren, war es am 25. Oktober endlich soweit. Die Bausteine-Welt in Sulzbach- Rosenberg öffnete im großen Saal der Christuskirche ihre Türen. Katinka und Jonas vom EC- Bayern reisten mit unzähligen Kisten voller Bausteinen an und am Nachmittag legten 65 Kinder viele Grundsteine für die große Stadt. Neben vielen Gebäude, die nach Plan gebaut werden konnten, gab es auch viele (Kino, Brandenburger Tor,...), die die Kinder nach ihrem eigenen Konzept gestalten durften. Das ganze Wochenende wurde viel gebaut, aber auch gesungen, Geschichten von David gehört (mittels Lego-Figuren veranschaulicht, logisch), in den Kleingruppen wichtige Aussagen vertieft, ein Geländespiel gemacht und auch gemeinsam gegessen. Am Sonntag feierten wir zusammen mit Pfarrer Bruder in der Christuskirche einen Familiengottesdienst, bei dem es unter dem Titel mein bester Freund noch einmal um David und seinen Freund Jonathan ging. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die Lego-Stadt feierlich eröffnet und von den vielen Besuchern bestaunt. Erwähnens wert ist, dass mit der Lego- Stadt in Sulzbach-Rosenberg ein bayrischer Rekord aufgestellt wurde: Der Fernsehturm war starke 3,52 m hoch! Wir vom Vorbereitungsteam der Bausteine-Welt (Luise Schmirler, Johanna Steger, Heinz Scharf, Bernhard Kraus und Anna Eger), aber auch die vielen anderen Mitarbeiter sind uns einig, dass es ein intensives Wochenende und eine gelungene Aktion war. Sicher, ohne die wirklich tatkräftige Unterstützung aller Mitarbeiter, Küchenhelfer und Küchenbäcker im Hintergrund, wäre das ganze Projekt nicht zu stemmen gewesen und wir möchten uns an dieser Stelle noch mal ganz herzlich bei allen Mitarbeitern und Mitbetern für ihr Engagement bedanken! (Anna Eger) Unterwegs Seite 9 Jan/Feb 2014
10 aus der Mission Liebe Freunde weltweit! Heute sehen wir die ersten feinen Schneeflocken des Winters leicht vom Himmel herab fuseln. Die große Eiche vor dem Haus, die ihr Laub bislang noch tapfer festgehalten hatte, verliert nun deutlich ein gelb-braunes Blatt nach dem anderen und in den Supermärkten zwinkern und lachen uns die Schoko-Weihnachtsmänner aus den Regalen entgegen. Wenn ihr jetzt denkt, dass das gar nicht nach Peru klingt, habt ihr recht. Wir befinden uns immer noch in Deutschland. So allmählich geht jedoch nicht nur das Jahr 2013, sondern auch unser Deutschland-Jahr dem Ende entgegen. Das ist auch gut so, denn Gott hat uns den Auftrag gegeben, Menschen in den Gemeinden in der Region Andahuaylas zu begleiten und zu unterstützen. Darauf, diesen Dienst bald fortsetzen zu dürfen, freuen wir uns. Aber auch hier in Deutschland hatten wir eine spannende Zeit. Das Heimat-Jahr hat immer ganz eigene Herausforderungen und auch diesmal gab es Höhe- und Tiefpunkte. Wir nennen nur einige Stichworte: Einleben im Pfarrhaus in Marburg-Cappel. Fröhliches Wiedersehen mit Freunden und Verwandten. Missionsfeste und Besuche in verschiedenen Gemeinden. Lydias Blinddarmentzündung zu Beginn der Sommerferien incl. zwei Operationen. Lydias 16. Geburtstag, den wir größtenteils in der Marburger Augenklinik verbrachten, weil bei Gabriel eine Linsentrübung vermutet worden war. Erfreulicherweise sind vorerst keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Urlaub in der Türkei im Oktober. Der Aussendungsgottesdienst in Altdorf am 17. November, der sozusagen die Phase des Abschieds einläutete. Unsere Gedanken richten sich nun immer mehr auf die Rückkehr nach Peru und den Auftrag dort. Die Zeit nach der Rückkehr wird dann wohl erfüllt sein mit dem Einleben und allem, was damit zusammen hängt, v.a. den Kontakt zu Pastoren und Gemeinden wieder aufzunehmen. Auch freuen wir uns darauf, unsere neue Missionarin im Team, Bine Vogel, näher kennen zu lernen. Im Laufe dieses Jahres wurde uns einmal mehr bewusst, dass viele treue Beter unter euch sind und wir danken euch wirklich von Herzen für dieses Begleiten und Mitdenken! Wir danken euch allen sehr für jede Form der Unterstützung! Felipe und Uta Salazar mit Lydia und Gabriel Unterwegs Seite 10 Jan/Feb 2014
11 Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen. Hermann von Bezzel Theologe 1861 bis 1917
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