I n d i e n Nov.- Dez. 2009

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1 I n d i e n Nov.- Dez Mein Name ist Harald Fritzer, ich bin 21 Jahre alt und durfte von 27. November bis 8. Dezember Erwin Fillafer zum dritten mal auf einer seiner Evangelisationsreisen nach Indien Andrapradesch begleiten. Es war wie immer ein großes Erlebnis zu den Ärmsten der Armen zu gehen und ihnen die frohe Botschaft von Jesus Christus zu bringen. Nach der ca.30stündigen Reise wurden wir von unserem Übersetzer und Begleiter Pastor V.S.Vuba Joseph vom Flughafen in Rajiahmundry abgeholt. Er brachte uns zu sich nach Hause. Sein Haus war für indische Verhältnisse ein relativ gutes Haus jedoch unvergleichbar mit europäischen Standards. Er war so lieb und hat kurz bevor wir kamen einen richtige Duschkopf installiert und hat auch sonst versucht unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Immer wieder konnten wir sein demütiges und dienendes Herz beobachten, da er wirklich versuchte uns jeden Wunsch zu erfüllen. Sollten sie an Mission für Indien spenden, kann ich ihnen versichern, dass ihr Geld in guten Händen ist. Am Samstag gab es kein Programm, was gut war da wir von der Reise noch sehr müde und erschöpft waren.

2 Am Sonntag 11h waren wir in einer Gemeinde dieses Netzwerkes CFM Christ Fellowship Ministries mit insgesamt 35 Gemeinden, und da gab es einen Heilungsgottesdienst. Erstaunlich, wie selbstverständlich die Menschen die Verheißungen Gottes im Glauben ergriffen und auch erlebten. Diesen großen Glauben hat Gott geehrt. Am Montag ca. um Sechs am Abend ging es dann los zu den ersten Evangelisationseinsätzen. Meistens mussten wir ca. eine Stunde zu den Dörfern und vorhergesehenen Plätzen fahren. Dort wurde dann unseren Laptop und Beamer aufgestellt, danach gab es ca. ½ Std. Lobpreis Gottes und Anbetung dann kam ich dran. Meine Aufgabe war es meistens, meinen Erfahrungsbericht vorzutragen und den Menschen zu erzählen wie Gott mich von einem sinnlosen Leben voll Angst Schmerz und Selbsthass befreit hat und mir ein sinnvolles, glückliches Leben in seiner Gegenwart gab. Ich glaube dass auch dadurch die Menschen gesegnet wurden und vor allem ermutigt wurden zu Beten für Freunde, Bekannte und Verwandte, da ich immer wieder erwähnte, dass auch für mich jahrelang gebetet wurde. Am ersten Abend waren ca. 80 Besucher anwesend. Alles wurde von Pastor Joseph in Telugu übersetzt. Nach mir brachte E. Fillafer einige dokumentierte Heilungen und Wunder, teils mit Fotos oder Videofilme. Das hat den Glauben an Jesu Kraft erweckt. Danach brachte er dann die Predigt. Gegen Ende der Predigt wurde ein Film in Telugu, in ihrer Sprache, von der Verurteilung,-Kreuzigung und Auferstehung Jesu gezeigt. Dabei berührte der Heilige Geist die Anwesenden ganz mächtig und alle wurden von der Liebe Jesu ergriffen.

3 Anschließend gab E. Fillafer eine Einladung, Jesus Christus als persönlichen Erlöser, Herrn und Heiler anzunehmen. Ganz viele ca.100 beteten andächtig das Gebet der Umkehr und Nachfolge Jesu zum ersten mal. Während diesem Gebet beobachten wir, wie Gott die Menschen berührte. An den 5 Abenden Montag bis Freitag beteten insges. ca das Gebet der Umkehr zu JESUS zum ersten mal voll Glauben und Hingabe mit. Ich glaube, im Himmel war große Freude.Danach erklärte Pastor Joseph den Neubekehrten die nächsten Schritte im Glauben.Dann beteten wir für die Kranken und Leidenden. Ob allgemeines Heilungsgebet oder persönliches Gebet durch Handauflegung, jedes Mal wurden viele Menschen vom heiligen Geist spontan berührt, von Dämonischer Bedrückung befreit und auch geheilt Mit dem l. Auge konnte diese Frau fast nichts sehen, nun sieht sie alles perfekt. 2. Diese Frau hatte Parkinson - zitterte am ganzen Körper, besonders mit den Händen und wurde sofort geheilt. Sie hat am nächsten Tag freudig ihre Heilung bezeugt.

4 Diese Frau hatte lange Zeit Fieber, vermutlich Malaria und hat am nächsten Tag bezeugt, dass sie geheilt ist Sie hatte auch lange Zeit an Fieber gelitten. und Jesus hat sie davon völlig geheilt. Ganz ergriffen gab sie zu Gottes Ehre ihr Zeugnis. Einen Berichte von dieser Indien-Mission findest du auch auf der Website.. Mit ähnlichem Ablauf fanden in 3 versch. Gemeinden 5 Meetings statt. Die Pastoren waren sehr begeistert und berührt von dieser klaren Art der Evangelisation und der Kraft Gottes, die sich jedes Mal deutlich durch viele spontane Heilungen offenbarte. Nach den Veranstaltungen kamen wir so gegen ein Uhr Nachts zurück, aßen noch etwas, redeten noch ein bisschen und gingen dann müde zu Bett. Tagsüber hatten wir meist viel Zeit da die Einsätze erst am Abend stattfanden. Wir konnten uns immer gut vorbereiten meistens auch zusammen beten und entspannen. Am Samstag fand ein Pastoren & Leitermeeting statt wo ich auch eingeladen wurde mein Erfahrungsbericht zu geben. Pastor Joseph und E. Fillafer dienten am Wort und mit Gebet. Am Ende gab es original indisches Essen.

5 Ein besonders schöner Tag war der vor unserer Abreise. Erwin sorgte dafür, dass wir die lange Wartezeit am Flughafen von 12 Stunden in einem Hotel verbrachten und ich war wahrlich froh die Zivilisation wieder zu haben. 9 Tage niederster Standard und auf einmal Fitnessstudio, Swimmingpool,Sauna und herrliches Essen ließ mein Herz wirklich höher schlagen. Gott wollte mich dort auch noch einmal als Seinen Botschafter verwenden und so konnte ich ein paar Hotelgästen,die sehr offen für den Glauben waren, meine Lebensbericht weitergeben. Das war wirklich ein sehr schöner Tag. Trotz mancher Probleme wie z.b. das ständige zu spät kommen unseres Fahrers, den große Lärm in der Nacht, kultureller Unterschiede, geistigen Angriffen und anderer Sachen versuchte ich mich auf den Auftrag den Gott mir gegeben hatte zu konzentrieren, nämlich Erwin zu helfen wo immer ich konnte und in allem was ich tat in der Liebe Gottes zu bleiben, es war nicht immer leicht aber durch Gottes Gnade war es meistens möglich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wenn man dort ist wo Gott einen hingeschickt hat, immer tolle Sachen passieren und so war es wunderschön zu sehen wie die Menschen das Evangelium annahmen und Gott verherrlicht wurde. Als wir wider heim flogen wusste ich, dass wir dort in Indien durch die Kraft und Liebe Jesu eine breite Segensspur hinterlassen haben, und Sein Name ab diesen Tagen weit mehr und öfter genannt und gelobt wird als zuvor.

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