Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!

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1 Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Unser Gegenüber, unsere Gesellschaft besser verstehen!

2 Hausaufgaben: Praktische Umsetzung in dieser Woche: Beginn den Tag bewusst damit, dass du den Heiligen Geist bittest, dass er dich erfüllt mit seiner Kraft. Nimm bewusst deine Stellung in Jesus ein. "Vater, alles was heute geschieht muss nicht mir dienen, ich bin schon satt!" "Heiliger Geist zeig mir die Gelegenheiten, wo ich heute Liebe, Annahme, Interesse und Anteilnahme praktizieren kann."

3 Unsere Gesellschaft im Wandel Epoche: Autorität: Wahrheit: Grundhaltung: Mittelalter Moderne Postmoderne die Kirche absolut Überleben Aufklärung Industr. Revolution Wissenschaft gilt es zu entdecken Optimismus keine, ich selbst keine, alles ist subjektiv Ernüchterung, Sehnsucht Mitte - Ende 19. Jahrh. Ende 20. Jahrh.

4 Glaube in der "Moderne" Epoche: Autorität: Wahrheit: Grundhaltung: Mittelalter die Kirche absolut Überleben Aufklärung Industr. Revolution Moderne Wissenschaft gilt es zu entdecken Optimismus Mitte - Ende 19. Jahrh.

5 Glaube in der "Postmoderne" Epoche: Autorität: Wahrheit: Grundhaltung: Mittelalter Moderne Postmoderne die Kirche absolut Überleben Aufklärung Industr. Revolution Wissenschaft gilt es zu entdecken Optimismus keine, ich selbst keine, alles ist subjektiv Ernüchterung, Sehnsucht Mitte - Ende 19. Jahrh. Ende 20. Jahrh.

6 Glaube in der "Postmoderne" Die Postmoderne ist eine dem christlichen Glauben völlig entgegengesetzte Lebensweise. Es gibt "die Wahrheit" nicht, es gibt nur Wahrheiten. Es gibt keine generellen Konzepte (keine Allgemeingültigkeit). Alles ist subjektive. Was für dich stimmt, ist für dich ok, muss aber nicht für mich gelten, oder wahr sein.

7 Glaube in der "Postmoderne" Die Postmoderne ist eine dem christlichen Glauben völlig entgegengesetzte Lebensweise. Autoritäten und Institutionen sind suspekt. Toleranz ist das höchste Gebot, aber Intoleranz verdient keine Toleranz. Konservative Strömungen werden als Feinde gesehen. Moral, Glaube, Gott, Werte definiere ich für mich selbst. Aber es ist die Welt, die Gesellschaft in der wir leben und die uns mitprägt.

8 Glaube in der "Postmoderne" Erfahrungen in unserer postmodernen Gesellschaft.

9 Wir sind keine "postmoderne" Kirche. Jesus ist der Weg (einziger Mittler), die Wahrheit, das Leben. Die moralischen Massstäbe der Bibel sind nicht optional (wählbar), sondern Gottes "Liebesabsichten", damit wir ein Leben in der Fülle finden können. Gott ist verbindliche Autorität (nicht ich selbst) und unser Leben ist geprägt von Abhängigkeit, Gehorsam und Hingabe.

10 Den Juden ein Jude den Postmodernen ein Postmoderner. Sind wir eine Gemeinde, die postmodernen Menschen einen Zugang zum Evangelium ermöglicht, ohne dass wir unsere biblischen Grundlagen dabei verwässern?

11 Glaube in der "Postmoderne" Die Postmoderne ist eine neue Chance für das Evangelium. Wir leben in einer desillusionierten Welt mit starken Bedürfnissen nach Spiritualität, nach Gemeinschaft, nach Sinn, nach Hilfe Man sucht nach Vorbildern, Werten, Antworten, nach Verbindlichkeit, wenn dies als Option, als Wahl präsentiert wird. Aber es verlangt von uns einen angepassten Weg, wie wir das Evangelium präsentieren. Eine Begegnung mit Jesus passt immer.

12 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Erzählen, wie Gott mich selbst berührte Deine irrationalen, übernatürlichen Erfahrungen mit Gott sind gesellschaftsfähig geworden, solange es dein persönliches Zeugnis über deine Erfahrung ist. - Unsere Botschaft: Gemeinschaft mit Gott ist möglich! Gott ist erfahrbar! Und warum verkünden wir euch das, was wir gesehen und gehört haben? dass ihr zusammen mit uns erlebt, was es heisst, mit dem Vater und mit seinem Sohn, Jesus Christus, verbunden zu sein. 1. Joh. 1,1+3

13 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Einladen Mut machen, diesen Jesus, diese übernatürlichen Erfahrungen selbst auszuprobieren und selbst kennenzulernen. "Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträgliche Last auf." Mt. 11,28-30

14 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Evangelisation früher: Wie finde ich einen gnädigen Gott? Man hört, oder liest die Botschaft der Erlösung, der Vergebung durch Jesus Christus. Man entscheidet sich, dass diese Botschaft die Wahrheit ist. Bekehrung Man wird Teil einer christlichen Gemeinde.

15 Den Glaube in der "Postmoderne" weitergeben Evangelisation heute: Wie meistere ich das Leben, meine Ehe,? Wie finde ich Erfüllung und Sinn? Wo finde ich Annahme, Anteilnahme? Man sieht die Botschaft, sieht die Antwort im Leben eines Freundes. Man begibt sich mit diesem Freund/in auf eine Reise, um Jesus zu begegnen. Man lernt Jesus mehr und mehr kennen in der Gemeinschaft mit andern Christen. "Unterwegs" beginnt diese Person zu "glauben"!

16 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben

17 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Keine Entscheidung zur Nachfolge ohne Busse und ohne Umkehr! Oft erst wenn Menschen Jesus begegnen, erkennen sie, dass sie seine Erlösung brauchen, um Gemeinschaft mit Gott haben zu können. Erst jetzt erkennen sie ihre Schuld und erst jetzt wird Vergebung für sie relevant und zu einem Bedürfnis. Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Apg. 2,37

18 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Keine Entscheidung zur Nachfolge ohne Busse und ohne Umkehr! Oft erst wenn Menschen Jesus begegnen erkennen sie, dass sie seine Erlösung brauchen um Gemeinschaft mit Gott haben zu können. Erst jetzt erkennen sie ihre Schuld und erst jetzt wird Vergebung für sie relevant und zu einem Bedürfnis. Als Petrus das sah, fiel er erschrocken vor Jesus nieder und rief: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch! Lk. 5,8

19 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Keine Entscheidung zur Nachfolge ohne Busse und ohne Umkehr! Oft erst wenn Menschen Jesus begegnen erkennen sie, dass sie seine Erlösung brauchen um Gemeinschaft mit Gott haben zu können. Erst jetzt erkennen sie ihre Schuld und erst jetzt wird Vergebung für sie relevant und zu einem Bedürfnis. Zachäus wurde auf einmal sehr ernst: Herr, ich werde die Hälfte meines Vermögens an die Armen verteilen, und wem ich am Zoll zu viel abgenommen habe, dem gebe ich es vierfach zurück Lk 19,8

20 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Zusammenfassung: Unser Gegenüber in unserer Zeit ist nicht sehr offen für Streitgespräche und Argumentationen darüber, was die Wahrheit und welche Theorie wohl überzeugender ist. Du musst nicht recht haben! Keine Diskussionen gewinnen. Unser Gegenüber ist immer offen für Liebe, Annahme, Interesse und Anteilnahme. In unserer Zeit können wir ungeniert erzählen, was wir selbst mit Gott erleben, solange es eine Einladung ist.

21 Den Glauben in der "Postmoderne" weitergeben Kleingruppen:

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