Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

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1 Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt und angenommen werden, wie sie sind. Er lädt alle ein, seine Freunde zu sein. Sie brauchen sich weder vor ihm zu verstecken, noch vorgeben wer anderer zu sein. Er möchte mit allen Gemeinschaft haben. Vorbereitung und Gestaltung: siehe Ich-Männchen, (Seite 4). Ein Herzlichwillkommens-Schild. Die Ich-Männchen können nach der Homilie auf einen Strick (quer durch den Altarraum ) aufgehängt werden oder an einem Strauch (vor dem Altar usw.) befestigt werden. Lied zu Beginn: Komm in unsere Mitte o, Herr Wenn du singst, sing nicht allein Gott meint es gut mit dir Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Schuldbekenntnis: Gott lädt uns ein. Wir wollen auch diese Einladung annehmen. Als Zeichen dafür beten wir das Schuldbekenntnis in dem wir sagen, dass wir jetzt ganz da sind bei Gott mit Herz und Hirn, mit Hand und Fuß. A: ich bekenne Gott dem Allmächtigen. Anschließend Vergebungsbitte; (Für Schulanfänger ein gemeinsames Bußgebet, oder Teile daraus, wie: Herr, wir bitten um Vergebung

2 für alles, was wir denken sollten und doch nicht dachten; für alles, was wir tun sollten und doch nicht machten; für alles, was wir reden sollten und uns doch nicht trauten; für alles, was wir planen sollten und dann doch nicht bauten; für alles was wir lieben sollten und doch hassten; für alles, was wir umsorgen sollten und doch nicht aufpassten; für alles, was wir längst wissen müssten, wir brauchen nicht raten. Du bist unser gütiger Gott, vergib unsere Taten. Amen Kyrie: Herr erbarme dich, erbarm, dich unserer Zeit Herr erbarme dich, erbarme dich Tagesgebet: Unser Gott, du hast alle Menschen eingeladen deine Freunde zu sein. Die Gemeinschaft mit dir macht uns reich. Mach auch uns bereit deine Einladung anzunehmen. Darum bitten wir durch Jesus Christus Amen. Lesung: Geschichte: Die Prinzessin kommt um vier 1 Sam 18, 1 4; Gen 18, 1 8; Eph 1, 3 14; oder Teile daraus Zwischengesang: Hallelu, hallelu Das Halleluja zum Evangelium kann dann entfallen Liebe ist nicht nur ein Wort Gottes Liebe ist so wunderbar Halleluja: Halleluja (Taize) Hört, wen Jesus glücklich preist Evangelium: Gleichnis vom Festmahl: Lk 14,15 24; Gleichnis königliches Festmahl Mt 22, 1 10; Ausfaltung des Evangeliums: Gott spricht seine Einladung aus, unser Freund zu sein. Wie das so ist mit Freundschaft und Gemeinschaft erzählt uns eine kleine Geschichte: (Geschichte die Prinzessin kommt um vier vorlesen.) Du suchst Freunde, möchtest, dass jemand gut von dir denkt, dass du für ihn eine Prinzessin, ein Prinz bist. Du möchtest, dass man dich gern hat. Dabei verwendest du Tricks und Schwindeleien, weil du glaubst, keiner mag dich. Du bist es nicht wert, Freunde zu haben. Bei Gott brauchst du das nicht tun. Gott lädt dich ein, weil du, du bist. Du bist für ihn etwas Besonderes, ein Prinz, eine Prinzessin. Zugleich möchte aber Gott dir Mut machen in den Menschen neben dir, in der Schule, im Miteinander jeden Tag die großen Geheimnisse des Lebens zu entdecken. Du brauchst auf keinen Prinz, keine Prinzessin warten, sie sind neben dir. Zur Verdeutlichung, dass Gott jeden Menschen einlädt, sein Freund zu sein, hängt jede

3 Schülerin/Schüler seine Ich-Figur auf. Fürbitten: Gott, du bist unser aller Vater. Zu dir kommen wir mit unseren Wünschen und Sorgen, weil wir wissen, du hast uns als deine Kinder lieb. Liedruf zwischen den Fürbitten. Ubi Caritas et amor, deus ibi est. 1. Wir haben oft zuwenig Neugier für Kinder, die wir nicht kennen, in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Hilf uns dabei! 2. Wir haben oft zu wenig Mut, unser Herz aufzumachen für das, was die anderen Kinder uns sagen möchten. Hilf uns dabei! 3. Wir haben oft zu wenig Kraft, uns für die Schwächeren unter uns einzusetzen. Hilf uns dabei! 4. Wir haben oft zu wenig Stille in uns, um bei dir zu sein und zu spüren, dass du uns liebst. Hilf uns dabei! Gott aller Menschen, du hast der Welt deinen Sohn geschenkt, damit wir alle deine Töchter und Söhne ewrden. darum bitten wir durch ihn, unseren Herrn. Amen. Gabenbereitung: Lied zur Gabenbereitung oder Gebet mit Liedversen dazwischen; Christus lädt uns alle ein. Wir sind seine Gäste. Komm zu uns o, Herr, komm zu uns (Melodie nach Kumbaya, my Lord) Herr, nim uns an und verwandle uns Siehe wir kommen, kommen mit Freude Herr, wir bringen in Brot und Wein 2.) Mit dem Brot bringen wir dir alle Kinder, deren Freundschaft zerbrochen ist und wieder neu werden muss. 1.) Mit dem Wein bringen wir die Schüler und Schülerinnen, die keine Freunde haben und sich Freunde wünschen. Heilig Heilig ist der Herr, der Allmächtige. Singt dem Herr, denn heilig ist er Heilig ist der Herr des ganzen Univesums Vaterunser Gesungen oder gesprochen, entweder, dass sich alle die Hände recihen oder pantomimisch darstellen Friedensgruß Strophe aus dem Lied Liebe ist nicht nur ein Wort:

4 Frieden ist nicht nur ein Wort, Friede sind Worte und Taten, Als Zeichen des Friedens litt Jesus den Tod, als Zeichen des Friedens für diese Welt Kommunion Unser Leben sei ein Fest Hört, wen Jesus glücklich preist Manchmal feiern wir mitten im Tag Schlussgebet Guter Gott durch das Teilen von Brot und Wein haben wir erfahren, Jesus ist uns nahe. Er ist es, der uns Gemeinschaft schenkt. Lass uns seine Nähe spüren in allen Menschen, die uns begegnen. Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn. Amen Schlusslied/Segenslied Es ist schön, solche Freunde zu haben Ich möcht, dass einer mit mir geht Saget Danke allezeit, Gott dem Vater Halte zu mir guter Gott, heut den ganzen Tag Bastelanleitung: ICH Die beiden Teile der Kopiervorlage werden ausgeschnitten, beschriftet, bemalt und mit dem Daumenabdruck versehen. Das Band wird doppelt gelegt und mit den beiden offenen Enden nach unten zwischen die beiden Kopfteile geklebt, die dann zusammengeklebt werden. Variation: Nur eine Seite des Ich verwenden. Zunächst trägt jedes Kind sein Ich als ein Erkennungszeichen um den Hals, später schmücken die Personen auf eine Wäscheleine gehängt den Raum.

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