Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis

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1 Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis 1. Biblische Begründung Gott macht sich selber bekannt durch Zeugnisse. Die Schöpfung ist ein gewaltiges Zeugnis seiner Grösse und Allmacht. In der Geschichte erweist sich Gott immer wieder als der Handelnde und sein Volk bezeugt den eigenen Nachkommen und allen Völkern der Welt das Handeln Gottes. Ganz besondere Bedeutung bekommen die Zeugen Jesu im Neuen Testament. Jesus selber hat bezeugt, dass er Gottes Sohn ist. Dieses Zeugnis war der einzige Grund für seine Hinrichtung. Nach ihm sind ungezählte Christen für ihr Zeugnis gestorben. Doch ihre Bereitschaft zu sterben verstärkte die Botschaft ihres Zeugnisses nur noch mehr. Sie wurden zu "Märtyrern". Dieses griechische Wort bedeutet ursprünglich nichts als "Zeuge" in irgendeiner Rechtssache. Weil so viele Christen für ihr Zeugnis als Märtyrer starben, bekam dieser Begriff die uns heute geläufige Bedeutung. 2. Der heutige Gebrauch Besonders bei evangelistischen Situationen hat das persönliche Zeugnis eine grosse Bedeutung. In LiFe - Seminaren ist die Wirkung eines gut vorbereiteten Zeugnisses förmlich spürbar, da es die Botschaft in einer wichtigen Weise ergänzt und verstärkt. Zudem hilft es jedem Christen für seinen direkten evangelistischen Dienst. 3. Grundlagen der Vorbereitung Zwar weiss jeder Christ, was Gott in seinem Leben getan hat und er ist sicher, dass dies von grösster Bedeutung für seinen persönlichen Glauben ist. Sollte er aber sein Zeugnis in drei Minuten auf den Punkt bringen, wird dies niemals ohne gute Vorbereitung gelingen. 3.1 Was ist mein Thema? Im Rahmen persönlicher Gespräche oder anderer evangelistischer Einsätze ist es wichtig, dass ein Zeuge zuerst entscheidet zu welchem Thema sein persönlicher Erlebnisbericht passt: 1. Wie können wir glücklich werden? 2. Warum lässt Gott das zu? 3. Was ist der Sinn des Lebens? 4. Das Geschenk Gottes entdecken! 5. Leben in neuen Dimensionen 6.. Selbstverständlich gibt es weitere Themen zu welchen ein Zeugnis passt. Der Zeuge muss auf jeden Fall ganz klar wissen, was das zentrale Thema seines Berichtes ist. Heilsarmee Huttwil Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis Seite 1

2 3.2 Aufbau und Inhalt Nicht jeder Christ hat eine Bekehrung vom Saulus (Christenverfolger) zum Paulus (grösster Heidenmissionar) erlebt. Trotzdem hilft eine gute Struktur dem Zuhörer, damit er erfassen kann, was der Herr in deinem Leben konkret getan hat. Paulus gibt im NT viermal sein persönliches Zeugnis. Bei der Betrachtung dieser Beispiele lassen sich drei Hauptbestandteile entdecken, die auch für unser Zeugnis von grundlegender Bedeutung sind: 1. Bevor ich ewiges Leben erhielt (Apg. 22,1-5) Im "Vorher"-Teil erzählen wir, welche Mängel wir in unserem Leben empfunden haben. Beschreibe die Umstände, die dazu führten, dass du das ewige Leben erhalten hast. 2. Wie ich ewiges Leben erhielt (Apg. 22,6-11) Im "Wie"-Teil sagen wir, wie wir ewiges Leben erhalten haben, wie wir Jesus in unser Leben aufgenommen haben. 3. Nachdem ich ewiges Leben erhielt (Apg. 22,12-21) Im "Nachher"-Teil berichten wir, wie Gott den vorherigen Mangel behoben hat und berichten von seiner Güte und Treue in unserem Leben. Bringe deine eigenen Erfahrungen ein. Mache dir ein Konzept, das deiner Lebenssituation entspricht: Vorher: Nachher: Gebundenheit Freiheit Schuld Vergebung Streit Frieden Hass Liebe Angst Geborgenheit Schwachheit Stärke Lebensleere Lebenssinn Ablehnung Akzeptanz Furcht vor Versagen Kraft Depression Hoffnung Rebellion Gehorsam Unsicherheit Zufriedenheit Einsamkeit Freundschaft Zum Beispiel: 1. Teil Bevor ich das ewige Leben erhielt war mein Leben wie ein Boot ohne Ruder und Paddel Teil Eines Tages hat sich alles verändert. Ich habe das ewige Leben empfangen. Ich habe 3. Teil Nachdem das geschehen ist, bin ich nicht länger umher getrieben von Wind und Wellen... Heilsarmee Huttwil Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis Seite 2

3 3.3 Der Einstieg Der Zuhörer entscheidet in den ersten Sekunden ob es sich lohnt aufmerksam dabei zu bleiben, oder ob er seinen eigenen Gedanken nachhängen soll. Einstiege wie: "Der Bericht schwanger zu sein durchkreuzte all meine Pläne", "Ein Motorradunfall im Herbst 2001 veränderte mein Leben auf einen Schlag", "Nach der Scheidung meiner Eltern verlor ich für mein Leben die Perspektive" usw. packen den Zuhörer! Der Einstieg soll wahr, packend sein und er sollte zentral zum Thema passen. 3.4 Die bleibende Spannung Natürlich kann die Spannung nicht immer auf dem Maximum bleiben, aber es ist darauf zu achten, dass die weitere Schilderung nach dem Einstieg spannend bleibt und dem Zuhörer das eigene Erleben nahe bringt. Der Zuhörer sollte sich mit der Geschichte identifizieren können. 3.5 Der biblische Gehalt "Wir bezeugen nicht uns selbst, sondern dass Jesus Christus Herr ist!" Es kann geschehen, dass Zeugen zu stark von ihrem Erleben dominiert sind. Das bewirkt schlechte Eindrücke! So kann die vergebliche Suche in der Esoterik, der ausschweifende Lebenswandel, das zu einseitige Elternhaus zu viel Gewicht bekommen. Dieser Gefahr kann man durch eine einfache Regel einen Riegel schieben: Wird ein Bibelzitat in der Bericht eingebaut, bekommt die Geschichte eine gesunde Mitte. Es kann auch ein zentraler biblischer Begriff sein: Ich suchte den Sinn des Lebens. Mein Gewissen war schrecklich belastet. Oder: Ich hatte Angst vor weiteren Zornausbrüchen. 3.6 Die Herausforderung für den Zuhörer Es ist gut, wenn der Zuhörer eine positive Herausforderung bekommt: "Haben Sie sich schon bekehrt?" ist für ein Zeugnis in der Regel zu direkt und daher unpassend. Aber: "Ich fand die Antwort in der Bibel!" "Worin sehen sie den Sinn des Lebens?" "Der Kontakt mit lebendigen Christen hat mir viel gebracht" usw. regt den Zuhörer zum Weiterdenken an. 3.7 Schlusspunkt als Doppelpunkt Der letzte Satz will ebenfalls gut überlegt sein! Er soll zeigen, dass die Geschichte weiter geht. Der Zeuge kann angesprochen werden, der Weg ist offen! "Danke für ihre Aufmerksamkeit, ich freue mich auf ihren persönlichen Kommentar zu meiner Geschichte " sagen wir vielleicht nicht explizit, aber es darf deutlich werden, dass wir dies meinen. Heilsarmee Huttwil Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis Seite 3

4 4. Das Gruppengespräch zum 3 Minuten Zeugnis Es ist normal, dass ein Zeuge sein Zeugnis nicht auf Anhieb optimal formulieren und vortragen kann. Aber das Gruppengespräch zum 3 Minuten Zeugnis ist ein wichtiger Anreiz einen ersten Entwurf zu Papier zu bringen und diesen einer Gruppe vorzutragen. Das Feedback einer wohlwollenden Gruppe ist in aller Regel sehr eindeutig und in diesem Sinn ermutigend für eine korrigierte "Endfassung", die ein guter Zeuge praktisch auf "Knopfdruck" präzise weiter geben kann. Um das Zeugnis flüssiger vorzutragen, kann es hilfreich sein, es stichwortartig aufzuschreiben oder gar auswendig zu lernen. 5. Checkliste für die Endfassung Das solltest du beachten: Rede von den Segnungen, die du von Gott erhalten hast! Identifiziere dich mit deinem Zuhörer! Drücke deine Erfahrungen mit Gottes Treue aus! Gebrauche eine bildhafte Sprache! Gebrauche Beispiele aus deinem Leben! Sei humorvoll auf gute Art und Weise! Mache deutlich, dass du ewiges Leben hast! Das solltest du nicht tun: Gebrauche keine christlichen Klischees Sprich nicht über unnötige Dinge Predige deine Zuhörer nicht an Vermeide die Sprache "Kanaans" Nimm keine geringschätzige Haltung gegenüber dem Evangelium ein 6. Beispiele 6.1 Unsicherheit Zuversicht Bevor ich Gott kennenlernte, wollte ich, ehrlich gesagt, aufgeben. Wie jeder weiss, ist das Leben in der Schule kein Honigschlecken. Manchmal war ich unaufhaltsam im Stress mit Prüfungen, Bücherlesen und anderen Dingen und alles in derselben Woche. Ich kann mich erinnern, dass einmal eine Woche so schlecht anfing, dass ich an meinem Schreibtisch sass und mir regelrecht übel war. Ich wusste nicht, wie ich was am besten anpacken sollte, um diese Woche zu "überleben". Ich war völlig durcheinander und verunsichert! Durch einen Freund erfuhr ich, dass man ewiges Leben haben kann. Er zeigte mir nicht nur, dass man ewiges Leben bekommen kann, er erklärte mir auch, wie das geschieht. So habe ich ein ganz neues Leben angefangen. Heilsarmee Huttwil Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis Seite 4

5 Ich habe nun ewiges Leben. Gottes Nähe führte zu einer grossen Zuversicht in meinem Leben. Unruhe und Unsicherheit, die zuvor mein Leben prägten, verschwanden allmählich. Mein heutiges Leben steht in einem krassen Gegensatz zu meinem früheren Leben. Ich hoffe nur, es gelingt mir, anderen Menschen mitzuteilen, was dies für mich bedeutet. Gott hat mir in sehr schwierigen Phasen meines Lebens geholfen und dabei habe ich gelernt, ihm in jeder Hinsicht meines Lebens zu vertrauen. Der grösste Gewinn ist die Gewissheit, dass ich ewiges Leben habe und in einer engen Beziehung mit Gott stehe. Es würde mich interessieren, ob dies Gedanken sind, die du dir auch schon einmal gemacht hast? 6.2 Einsamkeit Freundschaft Es gab eine Zeit in meinem Leben, die von Einsamkeit und innerer Leere geprägt war. Als ich fünfzehn Jahre war, liessen sich meine Eltern scheiden. Dies hinterliess tiefe Wunden in mir. Mein Vater verliess nicht nur meine Mutter, sondern auch mich als Sohn, was für mich ein grosser Schock war. Durch diese Enttäuschung war ich nicht mehr in der Lage, normale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Ich wusste nicht, was es bedeutete, geliebt zu sein. So sehr ich auch daran arbeitete, Freundschaften aufzubauen, es gelang mir nicht. Nach und nach wurde ich lebensmüde. Ich machte mir Gedanken, welche Bedeutung das Leben hat und wohin es mich als Mensch noch führen würde. Was ist der Sinn des Lebens und was geschieht mit dem Menschen, wenn er stirbt? War es mein Schicksal, durch dieses Leben zu gehen ohne zu wissen, welchen Sinn das alles haben sollte und was danach kommt? Das schien mir nicht fair zu sein. Ein Freund erzählte mir, dass es ein Leben gibt, das sich lohnt. Er machte mich auf das ewige Leben aufmerksam, dass Gott uns als Geschenk anbietet. Für mich war es brennend interessant, nicht nur herauszufinden, was Gott über das Leben hier auf unserer Erde zu sagen hat, sondern auch über die Ewigkeit nach dieser Zeit. Nun, ich habe dieses Angebot des ewigen Lebens für mich persönlich angenommen. Seit der Zeit lerne ich, neue Beziehungen aufzubauen. Die Zeit, in der ich meiner Einsamkeit ausgesetzt war, ist endgültig vorbei. Gott selber hat versprochen, denjenigen nicht zu verlassen, der sich ihm zuwendet. Gott hat dies in meinem Leben immer wieder bewiesen. Dabei will ich nicht sagen, dass es seither in meinem Leben keine Probleme gegeben hätte, aber es ist wohltuend zu wissen, es gibt einen Gott, der uns zur Seite steht und uns seine Freundschaft anbietet. Ich bin so froh, dass ich das ewige Leben habe und in einer engen Beziehung zu Gott stehe. Quellen: - Urs Schmid, Unterlagen LiFe-Referentenschulung - Unterlagen Evangelisation Explosiv (EE) - Überarbeitung: Heilsarmee Huttwil Heilsarmee Huttwil Merkblatt: Das Drei-Minuten-Zeugnis Seite 5

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