Gottesdienstzeiten per SMS erfragen Das Handy als mobiles Pfarreiblatt

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1 10/ bis 30. September Pastoralraum Hürntal Gottesdienstzeiten per SMS erfragen Das Handy als mobiles Pfarreiblatt

2 2 Thema Überalterung und Mitgliederschwund in den Kirchenchören Antworten auf die Kirchenchor-Krise «Der einst so erfolgreiche Typus des Cäcilienvereins hat wohl kaum mehr Zukunft», sagt der langjährige Lehrer und Kirchenmusiker Otto Lustenberger. Er blickt in die Vergangenheit, beurteilt die Gegenwart und wagt einen ermutigenden Blick in die Zukunft. Kirchenmusik erscholl seit Jahrhunderten in Kathedralen, Klöstern und grossen Stadtkirchen. Sie wurde ohne Ausnahme von professionellen Musikern ausgeübt. Wesentlich anders war die analoge Situation um 1800 in den Kirchen auf der Landschaft. Hier zog für besondere Festtage der Lehrer-Organist ein paar Schulkinder oder Erwachsene zur Bestreitung der Gesänge bei. Über die Qualität dieser Musik wissen wir wenig, einzig dass zwischen weltlicher und liturgischer Musik kaum ein grosser Unterschied bestand. Kirchenchöre im heutigen Sinne gab es nur vereinzelt, und den Gemeindegesang in der Liturgie kannte man überhaupt nicht. Von Chören zu Vereinen In der Mitte des 19. Jahrhunderts stiess nun aus dem bayrischen Raum über die Ostschweiz eine entschlossen agierende Reformbewegung in die Deutschschweiz vor: der Cäcilienverein. Ihm kommt das grosse Verdienst zu, die organisatorischen und musikalischen Grundlagen für die Gründung von Pfarrei-Kirchenchören zu schaffen und einem grassierenden kirchenmusikalischen Wildwuchs die Stirn zu bieten. Eckpfeiler der Reform waren die Pflege des gregorianischen Chorals und der Mehrstimmigkeit im Geiste der Vokalklassik Palestrinas. Dies galt für das lateinische Hochamt. Ein weiteres Ziel war die Einführung des deutschen Kirchenlieds in den ausserliturgischen Volksandachten. Erstmals wurden die neuen Kirchenchöre als Vereine konzipiert mit Statuten, Vorstand, Direktion und Präsidium. Die Pflichten der Sänger waren erheblich: wöchentliche Proben, allsonntäglicher Einsatz im Gottesdienst, obligate Chorliteratur. Konzil bewirkte eine Zäsur Die Entwicklung dieser Kirchenchöre als Cäcilienvereine schritt namentlich im Kanton Luzern zügig voran und erreichte um die Mitte des 20. Jahr hunderts ihren Höhepunkt. Gemeinsame Tagungen der Chöre einer Region, die sogenannten Kirchenmusikproduktionen, fanden grosse Beachtung. Sie führten bis 600 Sänger zusammen und lösten Begeisterung aus. Initiative Pfarreien wie Pfaffnau, Grosswangen und Reussbühl kannten einen lateinischen Volksgesang mit mehreren Ordina- rien im Sonntagsgottesdienst. Die Cäcilienvereine hatten eine Vorreiterrolle übernommen. Die spätere Gründung der Schweizerischen Kirchenmusikschule verstärkte diese Entwicklung. «Der Kirchenchor ist das Konservatorium des Volkes», pflegte J. B. Hilber, Die Zukunft muss wohl in dieser Richtung zu suchen sein: musikalische Qualität, offene Mitgliedschaft, projektorientiertes Programm, limitierte Probenperioden. Otto Lustenberger der Gründer der Kirchenmusikschule, zu sagen. Kompositionen namhafter Schweizer Komponisten fanden immer mehr Eingang bei den Chö- Singe, wem Gesang gegeben: am Kirchenklangfest Cantars Bild: pd

3 Thema 3 ren. Dies belegt die Tatsache, dass man sich schrittweise von den Werken des Cäcilianismus verabschiedete und Neuem Einlass gewährte. Mit dem II. Vatikanischen Konzil erfährt nun die Kirchenmusik eine Zäsur. Mit der Erlaubnis, in der Liturgie neben dem Latein auch die Landessprache zu verwenden, wird die erwähnte Entwicklung unterbrochen, wenn gar gestoppt. Die Neuerung wird bei Klerus und Volk weitgehend begrüsst, trifft aber die Kirchenchöre unvorbereitet. Allzu lange hatten die Verantwortlichen des Allgemeinen Cäcilienverbands den Pionieren der liturgischen Erneuerung die kalte Schulter gezeigt. Nun geschieht die Umstellung der Chöre auf die deutsche Literatur etwas überstürzt und unreflektiert. Der Einsatz im Sonntagsgottesdienst wird reduziert. Dafür entwickelt sich der Gemeindegesang. Die Kirchenchöre verlieren ihre dominante Stellung, bleiben aber immer noch ein tragendes Element der Pfarrei. Projektchöre haben Zuspruch Der Blick in die Gegenwart zeigt ein zwiespältiges Bild. Einerseits gibt es nach wie vor gute, aktive Kirchenchöre, deren Wirken in den Pfarreien kaum wegzudenken ist. Andererseits stehen viele Chöre in einer Krise. Sie leiden an Überalterung und Mitgliederschwund. Junge Menschen fehlen in ihren Reihen. Der einst so erfolgreiche Typus des Cäcilienvereins hat wohl kaum mehr Zukunft. Er entspricht nicht mehr der Befindlichkeit junger Sängerinnen und Sänger. Nicht alles, was früher war, ist von bleibender Güte, aber auch nicht alles Neue bietet Gewähr für eine bessere Zukunft. Nun, wie sieht diese Zukunft der Kirchenchöre aus? Chorisches Singen hat ja beileibe nicht ausgedient. Im Gegenteil: Sängergruppen haben als Projektchöre reichlich Zuspruch bei den Jungen. Diese tragen nicht mehr das Korsett Chorisches Singen hat ja beileibe nicht ausgedient: Otto Lustenberger im Büro in seiner Wohnung in Luzern. Bild: Dominik Thali dauernder Verpflichtungen, garantieren aber unter kompetenter Führung eindrückliche Musikerlebnisse. Die Zukunft der Kirchenchöre muss wohl in dieser Richtung zu suchen sein: musikalische Qualität, offene Mitgliedschaft, projektorientiertes Programm, limitierte Probenperioden. Das Ziel, die künstlerisch wertvolle Mitwirkung im Gottesdienst, wird bleiben zusammen mit der Gemeinde und den Liturgie-Verantwortlichen; dies hat Zukunft. Ein neues Element aber sollte nicht fehlen: das Amt des Kantors vorne am Ambo. Es ist nicht weniger wichtig als jenes des Lektors. Mit seiner Stimme und Gestik wirkt der Kantor als Animator der Gemeinde. Dies gilt insbesondere für den Antwortpsalm und jene Lieder, die einen Wechsel zwischen Vorsänger und Gemeinde vorsehen. Das Kirchengesangbuch bietet hiefür eine reiche Auswahl. Kurz und gut: Der Kirchenchor steht für mehrstimmige Qualität, der Kantor für liturgische Vitalität. Otto Lustenberger Otto Lustenberger Otto Lustenberger, Autor dieses Beitrags, blickt auf eine langjährige Tätigkeit im Dienst der Kirchenmusik zurück. Geboren 1924 in Sursee, besuchte er das Lehrerinnen- und Lehrerseminar Hitzkirch und die Kirchenmusikschule Luzern. Danach war er von 1949 bis 1998 als Lehrer und Kirchenmusiker in Wolhusen und anschliessend Horw tätig bis 1981 war Otto Lustenberger Direktor des kantonalen Cäcilienverbands; er war 30 Jahre Mitglied des Diözesan-Cäcilienverbands Basel und 1990 Mitbegründer der Solothurner Kirchenmusikwoche. Weiter betrieb Lustenberger Orgelforschung im Kanton Luzern im Auftrag der Hochschule Luzern Musik und er ist Autor des Bildbands «Kirchenchöre und Orgeln im Kanton Luzern». Otto Lustenberger lebt mit seiner Frau Yvonne in Luzern.

4 4 Pastoralraum Lagerbericht der Jubla Dagmersellen Wild wild West Wir schreiben den 7. Juli Auf der Suche nach Gold und Reichtum bricht die Jubla Dagmersellen auf nach Süden. Nach einer langen Anreise fanden wir in Cavaglia, zwischen Berninapass und Poschiavo gelegen, die idealen Voraussetzungen für einen grossen Goldrausch und errichteten unsere Westernstadt. Bereits am zweiten Tag bekamen die Cowboys und Cowgirls ein aufregendes Angebot von einem geizigen Banker. Der Lagerrat war danach für die weitere strategische Ausrichtung des Projektes zuständig. So gewährte uns ein ansässiger Banker einen Kredit, im Gegenzug machten wir uns für ihn auf die Suche nach Gold. Die listigen Cowgirls und Cowboy prellten ihn jedoch um seinen Anteil. Als vor einem Zelt ein Durcheinander ausbrauch, rächte sich jedoch der geprellte Banker und raubte alles Geld unserer Westernfamilien. Nun musste dringend neues Gold her. Trotz der regnerischen Nacht wurde das Gold am nächsten Tag gefunden. Bei einem Postenlauf konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kartenteile zusammensetzen und sich damit auf die Suche nach verborgenen Schätzen machen. Das Pech haftete den Westernstadtbewohnern aber weiterhin an den Fersen. Auf mysteriöse Weise wurde In dieser riesigen Gletschermühle in der Nähe des Lagerplatzes fand fast die ganze Schar Platz. das gesamte Gold von einem Banditen gestohlen. Am nächsten Tag bestand die Aufgabe bei einem Geländespiel darin, den Täter zu finden. Dank dem grossen Einsatz der Kinder wurde der fiese Räuber geschnappt. Das wohl Gruseligste der ganzen Woche geschah in der folgenden Nacht. Auf einmal stand das Gefängnis, welches von den Kindern selbst aufgebaut wurde, in Vollbrand. Zusammen mit den mutigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte das grosse Feuer gelöscht werden. Aus der Ferne hörte man Indianergeräusche. Jetzt wurde der Jubla bewusst, dass sie sich verteidigen musste. Am traumhaften nächsten Tag fand man in der Asche eine verschlüsselte Nachricht. Danach genossen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Pioniertechnikblock, um sich für die bevorstehenden Aufgaben zu rüsten. Anschliessend wurde im eiskalten Fluss gebadet und gespielt. Aufgrund der Gefahr durch die Indianer beschloss der Lagerrat, in der nächsten Nacht eine Feuerwache durchzuführen. Von jeder Familie mussten abwechslungsweise zwei Teilnehmer wach bleiben. Nach einer ereignislosen Nacht wurde vom Lagerrat entschieden, dass ein Teil der Leiterinnen und Leiter eine Reise antritt, um die geheimnisvolle Nachricht zu entschlüsseln. Aufnahmefeier und Lagerrückblick Jennifer Marton Samstag, 21. September um Uhr in der Kirche Dagmersellen. Zu diesem Gottesdienst mit Aufnahme der «neuen» Kinder und LeiterInnen und Verabschiedung der Austretenden sind alle FreundInnen der Jubla herzlich eingeladen. Anschliessend Apéro und Lagerrückblick mit Diaschau.

5 Seniorentreff Dagmersellen Seniorenferien in Adelboden Pfarrei Dagmersellen 5 Kurz vorausgeschickt: Die Seniorenferien in Adelboden vom 27. Juli bis zum 3. August waren eine Feier inmitten einer prächtigen Alpenwelt, begleitet von strahlender Sonne. Vierzig Feriengäste erlebten, wie einmalig schön diese Alpenwelt im Berner Oberland ist, auch wenn wir trotz gwundrigen Sperberaugen und mehrfacher Nachfrage das Vogellisi nirgends fanden. Der Regen am Montag zwang uns zwar schon am zweiten Tag, das Schlechtwetterprogramm mit einer spannenden Dorfführung, mit Jassen und Lottospielen über die Runde zu bringen, doch dann wurde es strahlend schön und wir gondelten täglich in die Höhe: aufs Hahnenmoos und Sillerenbühl, auf die Elsigen-, Engstligen- und Tschentenalp, um dort jeweils mehrere Stunden zu verweilen, die Alpenluft zu geniessen, zu wandern, zu plaudern, Karten zu spielen, und drei Unverwüstliche kurvten sogar mehrmals mit dem Trotti bergabwärts. Das Morgen- und Abendessen im Hotel Waldhaus-Huldi war reichlich, das 1.-August-Feuerwerk eine Augenweide und die Stimmung unter den Seniorinnen und Senioren überaus wertschätzend und friedlich. Auch die Fahrten im Car waren mehr als blosses Hinfahren und Heimkehren, es waren genussvolle Seniorenausflüge durch reizende Gegenden des Em- Gruppenfoto auf der Elsigenalp. Gruppenfoto auf der Engstligenalp. mentals mit treffendem Kommentar und jeweils mit einer Mittagsfeier an idyllischem Ort. Eigentlich rundum gelungene Tage, auch wenn sich Ereignisse, die mit unserem Alter zu tun haben, dazugesellten. So starb in der Nacht vor der Abfahrt der ebenfalls angemeldete Sepp Müller. Folglich fehlte auch dessen Gattin Margrit. Am dritten Tag erlitt eine Seniorin eine Herzschwäche und musste ins Inselspital eingeliefert und dort operiert werden, andere brauchten aufmerksame Betreuung, drei brachten ihren neuen Kollegen, den Rollator, mit. Auch unser Seelsorger Hans Knüsel, der Vater der Seniorenferien, musste auf Rat des Arztes hin Abends auf der Terrasse nach dem Alphornständchen. Kurze Rast nach der Wanderung. auf die Teilnahme verzichten, gab uns jedoch das beinahe prophetische Thema für das Wort zum Tag auf den Weg: «Miteinander älter werden». In diesem Sinne versuchten wir, aus unserem durch reiche Erlebnisse gewachsenen Vertrauen füreinander Licht zu sein, Zeit zu haben, miteinander zu staunen und Tritt für Tritt unserm Ziel entgegenzuschreiten. Jules Walthert Alpenglühn am 1. August. Am idyllischen Bergsee auf der Elsigenalp. Besuch der Gotthelfkapelle Würzbrunnen.

6 6 Pfarrei Dagmersellen «Chilbi bi de Chele» in Dagmersellen Ein farbiges und frohes Kirchenfest Der Auftritt der Tanzgruppe aus Mali gab der diesjährigen Chilbi besondere Farbe und beschwingten Rhythmus. In und um die Kirche wurde ausgiebig gespielt, getanzt, gesungen und gefeiert, dass in Dagmersellen «die Kirche im Dorf ist». Text: Katharina Jost Fotos: Ilse Flück Benefizveranstaltung der malischen Tanzgruppe Wer die Jugendlichen der Tanzgruppe «Ballet Djiby Kouyate», die an der Dagmerseller Chilbi aufgetreten sind, nochmals und mit dem vollen Programm sehen will, hat dazu Gelegenheit am Donnerstag, 12. September um Uhr in der Aula der Kanti Sursee. Reger Betrieb am «Lismistand» der Frauengemeinschaft. Stricken verbindet. Anstossen an der «WunderBar».

7 Pfarrei Dagmersellen 7 Mit dem Kinderzug auf der Kirchstrasse unterwegs. Ballon und Mohrenkopf gehören unbedingt zur «Chilbi bi de Chele». Chilbi in Uffikon Am Sonntag, 8. September findet die Uffiker Chilbi statt. Diese ist ein regelrechter Geheimtipp: Von Schülern und Schülerinnen liebevoll gestaltete Verkaufsstände, originelle Spiele, feines Chilbi-Essen! Die Uffiker wissen, dass auch ohne grosse Bahnen eine wunderbare Chilbi möglich ist! Die Chilbi beginnt mit dem Familiengottesdienst, mitgestaltet von den DrittklässlerInnen, um Uhr in der Kirche und geht anschliessend im und ums Schulhaus weiter. Faszinierender Auftritt der Jugendlichen aus Bamako, Mali.

8 8 Pastoralraum Gottesdienste Samstag/Sonntag, 31. August/1. September Monatslied 570: Gott behüte, Mensch bewahre. Gottesdienstgestaltung: Armin Betschart. Diözesane Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern, die Männer und Frauen für den kirchlichen Dienst ausbildet ( Samstag Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche. Sonntag Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersellen Taufe in der Kapelle Buchs von Josefine, Tochter von Brigitte und René Lindegger-Theiler, Hächlerenweg 4, Buchs. Dienstag, 3. September Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche. Mittwoch, 4. September Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersellen Rosenkranz in der Kapelle Eiche. Donnerstag, 5. September Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon. Samstag/Sonntag, 7./8. September Chilbi in Uffikon Monatslied 570: Gott behüte, Mensch bewahre. Gottesdienstgestaltung: Katharina Jost. Kollekte für die Frauengemeinschaften Dagmersellen und Uffikon/Buchs, die mit ihren Freizeit- und Bildungsangeboten viel zur Dorfkultur beitragen. Samstag Trauung in Uffikon von Tamara Risch und Michael Mathis, Malters Kommunionfeier in der Kapelle Eiche Kommunionfeier in der Kapelle Buchs. Sonntag Familiengottesdienst zur Chilbi und Erstkommunion in der Kirche Uffikon, musikalisch gestaltet durch die Feldmusik Uffikon (Yvonne Zimmerli, Andreas Graf). Anschliessend Chilbi auf dem Schulhausareal Familiengottesdienst zur Erstkommunion in der Kirche Dagmersellen Taufe in der Kreuzbergkapelle von Amélie, Tochter von Stephanie und Stefan Waltisperg-Lüthi, Richenthal. Dienstag, 10. September Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche. Mittwoch, 11. September Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersellen Rosenkranz in der Kapelle Eiche. Donnerstag, 12. September Schulgottesdienst für die Kinder der 3. und 4. Klassen in der Kapelle Eiche Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon. Freitag, 13. September Trauung in der Kapelle Buchs von Mirjam Müller und Christoph Koller, Reiden. Samstag/Sonntag, 14./15. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Monatslied 570: Gott behüte, Mensch bewahre. Gottesdienstgestaltung: Andreas Graf. Kollekte für die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Kirche und Umwelt, die sich aus christlicher Warte für die Bewahrung der Schöpfung einsetzt ( Samstag Trauung in der Kapelle Buchs von Marianne Steiner und Daniel Neuweiler, Luzernerstr. 15, Dagmersellen Chenderfiir für die 2- bis 6-Jährigen in der Kirche Dagmersellen Kommunionfeier in der Kapelle Eiche. Sonntag Ökumenischer Bettagsgottesdienst in der Kirche Dagmersellen (Andreas Graf und Pfr. David van Welden). Mitgestaltung durch die Kirchenchöre Dagmersellen und Uffikon und den Singkreis Wiggertal. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen Sonntigsfiir für die Kinder der 2. und 3. Klassen im Lorenzsaal. Thema «Danke und Bätte» Taufen in der Kapelle Eiche von Luiz, Sohn von Tina und Iwan Gisler-Amsler, Schönbergstr. 5, und von Ivana, Tochter von Nadine und Thomas Röthlisberger-Herguedas, Im Baumgarten 11, Dagmersellen Gottesdienst für Italienischsprachige in der Kapelle Eiche. Dienstag, 17. September Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche. Mittwoch, 18. September Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersellen Rosenkranz in der Kapelle Eiche.

9 Pastoralraum 9 Donnerstag, 19. September Schulgottesdienst für die Kinder der 5. und 6. Klassen in der Kapelle Eiche Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon. Freitag, 20. September Eucharistiefeier in der Kapelle Buchs. Samstag/Sonntag, 21./22. September Erntedank Monatslied 570: Gott behüte, Mensch bewahre. Gottesdienstgestaltung: Urs Brunner. Kollekte für die Jubla Dagmersellen, die für Kinder und Jugendliche aus allen drei Dorfteilen eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbietet ( Samstag Erntedankfeier in der Kapelle Eiche mit der Trachtengruppe und dem Trachtenchor Aufnahmefeier der Jubla in der Kirche Dagmersellen (Andreas Graf). Zu diesem Gottesdienst sind alle Freundinnen und Freunde der Jubla herzlich eingeladen. Anschliessend Apéro und Lagerrückblick im Gemeindesaal. Sonntag Erntedankfeier in der Kirche Uffikon Erntedankfeier in der Kirche Dagmersellen mit der Trachtengruppe und dem Jodlerklub Taufe in der Kreuzbergkapelle von Ramon, Sohn von Manuela und Michael Strebel-Kneubühler, Kanzleiweg 10, Dagmersellen Taufe in der Kreuzbergkapelle von Linda, Tochter von Susanne und Jonas Reinhart-Erni, Sursee. Dienstag, 24. September Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche Frauengottesdienst in der Kapelle Eiche. Mittwoch, 25. September Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersellen Rosenkranz in der Kapelle Eiche. Donnerstag, 26. September Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon. Samstag/Sonntag, 28./29. September Monatslied 570: Gott behüte, Mensch bewahre. Gottesdienstgestaltung: Andrea Gisler. Kollekte für die WG Fluematt, die die Lebensqualität Schwerbehinderter mit Wohn-, Beschäftigungs- und Arbeitsmöglichkeiten fördert ( Samstag Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche mit Einweihung der Gartenanlage (Armin Betschart). Mitgestaltung durch den Jodlerklub. Sonntag Kommunionfeier in der Kirche Uffikon Kommunionfeier in der Kirche Dagmersellen Taufe in der Kreuzbergkapelle von Evan Miles, Sohn von Denise Willimann und Ronald Graf, Faselimatt 2b, Dagmersellen. Den Bund der Ehe geschlossen haben am 3. August in Altbüron: Andrea Steinmann und Remo Rinderknecht, Im Baumgarten 11, Dagmersellen. schliessen am 7. September in Schötz: Irma Fries und Stephan Schmidiger, Faselimatt 5a, Dagmersellen. Wir wünschen den Brautpaaren Glück und Gottes Segen! Zu Gott heimgekehrt sind am 24. Juli Agnes Schärli-Steiner, Dorfstrasse 30, Buchs, im Alter von 83 Jahren. am 27. Juli Josef Müller-Golger, Baumgartenstrasse 6, Dagmersellen, im Alter von 78 Jahren. am 1. August Heidi Bühler-Wiss, AZ Eiche, im Alter von 84 Jahren. am 9. August Eugen Frey, AZ Eiche, vorher Baselstrasse 22, Dagmersellen, im Alter von 93 Jahren. am 10. August Josef Burkart, AZ Eiche, vorher Baselstrasse 36, Dagmersellen, im Alter von 75 Jahren.... am 13. August Hans Bucher, AZ Eiche, vorher Nebikon, im Alter von 89 Jahren.... am 17. August Rita Künzli, Kirchstrasse 4, Dagmersellen, im Alter von 75 Jahren. Gott nehme die Verstorbenen auf in seinen Frieden! Jahrzeiten Dagmersellen Sonntag, 1. September Dreissigster für Heidi Bühler-Wiss, Alterszentrum Eiche. Jahrzeit für: Katharina und Albert Pfäffli-Kaufmann und Marie Pfäffli-Wüest, Blumenweg, und Albert Pfäffli-Oswald, Grosswangen. Rosa und Josef Bisang-Wernle, Sonnmatt. Josef Bossert jun., Nebikon, und Franziska und Josef Bossert-Kriegl, Lorenzweg. Kurt Kumschick, Singapur, und Marie und Anton Kumschick- Bucher, Stermelstrasse. Alois und Josef Bucher, Werkstrasse.

10 10 Pastoralraum Rosalia und Niklaus Bucher-Bütler, Bethlehemstrasse. Bertha und Johann Erni-Blum und Johann Blum, Mattenweg. Emilie und Xaver Süess und Paul Süess-Pfenniger. Hans Häberli-Hügi und Veronika Bühler-Häberli geb. Hügi, Kanzleiweg, Eugen Häberli-Süess und Edith Häberli, Uffikon. Urs Kronenberg, Im Baumgarten. Rosa Häfliger, Olten, und Johann Häfliger-Blum, Sonnmatt. Marie Häfliger-Huber, Im Baumgarten. Sonntag, 8. September Dreissigster für Josef Müller-Golger, Baumgartenstrasse 6. Dreissigster für Eugen Frey, Baselstrasse 22. Mittwoch, 11. September Dreissigster für Rita Künzli, Kirchstrasse 4. Jahrzeit für: Anna und Hermann Künzli-Meyer, Baselstrasse, und Angehörige. Alois Bühler, Sofie Bühler-Müller, Rosa Bühler-Schwegler, Schötz, und Lukas Bühler, Frankreich. Maria und Josef Meier-Albisser, Gerbihubelstrasse. Bertha Steinmann, Altersheim. Sonntag, 22. September Josef Karl Meyer-Müller, Schmittengasse. Paula und Josef Schleiss-Marfurt und Paulina und Josef Marfurt-Frei, Birkenweg. Annelies und Ernst Tautschnig, Vorarlberg. Alphons Huber, Altersheim, Franz Huber und Marie Kaufmann-Huber geb. Kurmann, Im Baumgarten, und Anton Huber, Stengelmattstrasse. Walter Fischer-Wüest, Kanzleiweg, Josefine und Josef Fischer-Böll und Alois Fischer. Sonntag, 29. September Erste Jahrzeit für: Laurenz Ambühl-Meier. Josef Ambühl und Bertha Ambühl, Urs Ambühl-Furrer und Emma Ambühl-Meier, Zügholz. Emma und Josef Meyer-Wey und Sohn Josef, Zügholz. Elisabeth und Niklaus Fellmann- Wanner, Kanzleiweg. Maria und Albin Meier-Blum, Mühle. Nina und Julius Lörch-Lingg, Margritenweg. Jahrzeiten Uffikon/Buchs Sonntag, 1. September Anna Arnold-Nick, Dorfstrasse, Uffikon. Margrit Fellmann-Arnold, Hinterdorf, Uffikon. Josef und Marie Fellmann-Kaufmann, Sohn Alfred Fellmann, Kantonsstrasse, und Niklaus Fellmann, Schreiner, Uffikon. Rosa und Josef Gabriel-Liem, Weid, Buchs. Marcel Schenk, Obermoosweg, Uffikon. Samstag, 7. September Dreissigster für Agnes Schärli- Steiner, Dorfstrasse 30, Buchs. Jahrzeit für Josef Affentranger- Kaufmann, Moosgasse, Uffikon. Sonntag, 8. September Agatha und Simon Kaufmann- Felder, Tochter Julia, Sohn Andreas und Maria Kaufmann, Breite, Buchs. Sonntag, 22. September Anna und Josef Hauri-Bemann und Stephan Hauri, Hubel, Buchs. Sonntag, 29. September Anton Fellmann-Kaufmann und Eltern Marie und Anton Fellmann- Kaufmann, Rehhalde, Uffikon. Anna und Julius Zimmerli-Gut und Xaver Gut, Dorf, Uffikon. Mitteilungen Pastoralraum Jubla (Jungwacht/Blauring) Aufnahmefeier und Lagerrückblick Samstag, 21. September, Uhr in der Kirche, anschliessend Apéro und Lagerrückblick mit Diaschau im Gemeindesaal der Arche. Offener Jugendtreff Für SchülerInnen ab 6. Klasse Mittwoch, 4./11./18. und 25. September, Uhr. Für SchülerInnen ab 1. Oberstufe Freitag, 6./13./20. und 27. September, Uhr. Infos: Seniorenkreis/Seniorentreff Tageswanderung Schacherseppli-Erlebnisweg Dienstag, 17. September (Donnerstag, 19. September). Abfahrt Bahnhof Dagmersellen um 8.01 Uhr mit Ersatzbus nach Nebikon, Ankunft in Luzern 8.55 Uhr, Weiterfahrt 9.08 Uhr nach Giswil (Gleis 13), Kaffeepause Uhr Abmarsch Schacherseppli-Erlebnisweg, ca. 4 km, geringe Höhendifferenz. Trinkpause, Weitermarsch vorwiegend auf Naturwegen ca. 2 km der Sarneraa entlang zum Campingplatz. Ankunft ca. 13 Uhr. Mittagessen im Bistro individuell (einfache Gerichte: Älplermagronen, Bratwürste, Steaks, Pommes frites, Salate) oder aus dem Rucksack. Nach dem Mittagessen: Baden, Jassen oder die Ruhe geniessen Uhr Fahrt mit dem Motorschiff nach Sachseln, Dorfbesichtigung mit Bruderklausenkirche, Dessert Uhr Heimfahrt ab Sachseln Zentralbahn, Ankunft Luzern Uhr. Weiterfahrt Uhr (Gleis 9), Ankunft Dagmersellen Uhr.

11 Pastoralraum 11 Kosten für Bahnfahrt und Schiff: Halbtax Fr. 25., ohne Halbtax Fr. 40., mit GA Fr. 5.. Für alle ist ein Beitrag aus der Wanderkasse von ca. Fr. 5. abgezogen. Anmeldungen bis Samstag, 14. September bei Franz Marti ( ) oder Xaver Meier ( ). Herbstwallfahrt Einsiedeln Am Mittwoch, 4. September findet die Herbstwallfahrt des Kantons Luzern nach Einsiedeln statt. Programme liegen im Schriftenstand auf. Weitere Informationen unter Kollekten im Juli 07. La Venta Jubla Schweiz Hochstudhuus Pfarrkirche Uffikon Dankesbrief aus La Venta Wir danken für die Kollekte von Fr vom 7. Juli. Dank Spenden können wir vielen Kindern und Jugendlichen Stipendien zusprechen, damit sie von unserem Schul- und Ausbildungsangebot profitieren. Dagmersellen Frauengemeinschaft Frauen feiern Dienstag, 24. September, Uhr, Kapelle Eiche. Die Frauengemeinschaft lädt alle Frauen zu einer besinnlichen Feier ein, die Gelegenheit gibt, mit anderen Frauen in Verbindung zu kommen, über das Leben nachzudenken, zur Ruhe zu kommen und aufzutanken. Seniorentreff Seniorenchörli Mittwoch, 4. September, Uhr, Kapelle Eiche. «Entlang der Seidenstrasse» Donnerstag, 12. September, Uhr im Archesaal. Filmvortrag von Otto C. Honegger, jahrelanger Moderator beim Schweizer Fernsehen, der über einen reichen Erfahrungsschatz verfügt. Honeggers Erlebnisse auf der Seidenstrasse beginnen in Pakistan, führen über den Karakorum-Highway nach Westchina mit einer Besteigung des 7500 m hohen Muztag Atas, weiter nach Kashgar und quer durch China bis Peking und Schanghai. Wir freuen uns, dass uns eine prominente Persönlichkeit anstelle unseres verstorbenen Ruedi Peter auf diese abenteuerliche Reise mitnimmt. Der Eintritt ist frei (Türkollekte). Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Mittagstisch Donnerstag, 26. September, Uhr im Restaurant Kreuzberg. Anmeldung bis Dienstag, 24. September bei Margrit Riedweg ( ). Tanzgruppe Freitag, 6./20. und 27. September, 9.00 Uhr im Gemeindesaal der Arche. Uffikon/Buchs Frauengemeinschaft Kreatives Treibgut Gartenstecker mit Treibholz Am Dienstag, 3. September um in Meggie Stockers Atelier in Sursee. Wir fahren gemeinsam. Kurskosten: Fr. 25. plus Material. Mitbringen: Schwemmholz oder andere Hölzer, welche man gut mit einem Bohrloch an der Stange befestigen kann. Steine, welche durchbohrt werden können (Bruchgefahr!). Aus der Natur: Moos, Holz, Schalen, getrocknete Sachen usw. Material kann auch im Atelier gekauft werden. Anmeldungen bei Mary Lingg (Tel , hm.lingg@bluewin.ch) oder Renate Bättig (Tel , renate.baettig@bluewin.ch). Kafitreff «Frauenbande» Donnerstag, 26. September, Uhr im Foyer Uffikon. Wir laden alle Frauen von Uffikon und Buchs zu einem gemütlichen Morgen ein, um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und auszutauschen. Auch nicht schulpflichtige Kinder sind eingeladen. Seniorenkreis Engelberg und Agrovision Alberswil Freitag, 6. September. Abfahrt in Buchs 8.50 Uhr, in Uffikon 9.00 Uhr. Kaffeehalt in Rothenburg. Nach dem Mittagessen in Engelberg Zeit zur freien Verfügung. Zfeufihalt im neuen Restaurant Burgrain-Stube in Alberswil. Kosten: Fr. 72. mit Car, Kaffee und Gipfeli, Mittagessen und Zfeufi, immer ohne Getränke. Anmeldungen bis Montag, 2. September bei Rosmarie Hauri, Buchs ( ) oder Alice Fischer, Uffikon ( ). Wanderung Dienstag, 3. September (ca. 1½ Std.), Start Uhr, Kirche Uffikon. Velo-/E-Bike-Fahren Dienstag, 10. September, Kirche Uffikon; Dienstag, 24. September, Chäsiplatz Buchs. Start jeweils Uhr. Mittagstisch und Jassen Freitag, 13. September, Uhr (Essen) oder ab Uhr (Jassen) im Restaurant Rössli, Uffikon. Anmeldung bis Mittwoch, 11. September bei Trudi Felber ( ) oder Sophia Wilhelm ( ). Seniorenturnen Jeweils am Mittwoch, Uhr in der Mehrzweckhalle Uffikon. Baden für Männer und Frauen ab 50 Mittwoch und Samstag, Uhr im Hallenbad Reiden. Abfahrt um 7.20 Uhr ab Kirche Uffikon.

12 12 Thema Die Gottesdienstzeiten per SMS erfragen Das Handy als mobiles Pfarreiblatt Die Gottesdienstzeiten übers Handy abrufen: Die Kantone Thurgau und Schaffhausen testen zurzeit eine Dienstleistung, die sich auch an ihre Feriengäste richtet. Die Luzerner Tourismusstandorte reagieren zurückhaltend auf die Idee. Es geht ganz einfach: Mit einem Mobiltelefon können von jeder Kirche in den Kantonen Thurgau und Schaffhausen die Gottesdienste des kommenden Wochenendes abgefragt werden. Dazu wird per SMS der Name eines Ortes mit einer katholischen Kirche an die Nummer gesendet. Als Antwort erhält man die Gottesdienstzeiten, die Website der Pfarrei sowie einen Link auf die Informationen der Pfarrei in der aktuellen Ausgabe von «forumkirche», des Pfarreiblatts der beiden Kantone. Eine Abfrage kostet 25 Rappen. Mobile Menschen «forumkirche» hat die Dienstleistung am 1. Juli gestartet und testet sie bis Ende November. Anlass dazu gaben die Einführung der Pastoralräume und die veränderten Lebensgewohnheiten der Menschen. Sie sollen überall und jederzeit schnell erfahren können, wo ein Gottesdienst stattfindet. Ein besonderes Augenmerk richten die Macher auf die Feriengäste am Bodensee. Ob im Hotel oder auf dem Zeltplatz: Sie sollen sich nicht erst durchfragen müssen, wo sie am nächsten Sonntag «z Chele» gehen können. Eine gute Idee, findet man an den drei grossen Luzerner Tourismus- Destinationen Luzern, Sörenberg und Weggis/Vitznau. Die Verantwortlichen wiegeln allerdings ab: «Wir sind über das Pfarreiblatt und Selbst ein Bischof weiss nicht alle Gottesdienstzeiten auswendig und greift deshalb gerne zum Smartphone: Felix Gmür testet den SMS-Service. Bild:Claudia Koch die Regionalzeitung gut über die Gottesdienstzeiten informiert», sagt Caroline Rüegg, Direktorin von Sörenbeg Flühli Tourismus. Besondere kirchliche Angebote seien auf dem Gäste-Wochenprogramm aufgeführt sowie auf der Website aufgeschaltet. Dominik Wirth, Leiter Tourist Informationen Luzern, Weggis/Vitznau/ Rigi, macht ebenfalls die Erfahrung, dass das im City-Guide aufgeführte Programm genügt. «Falls wir mehr Informationen benötigen, wenden wir uns direkt an die jeweiligen Pfarrämter.» Ohnehin sei die Nachfrage nach Gottesdiensten an den Informationsschaltern «sehr gering». Im Winter entscheiden die Projektverantwortlichen, ob der SMS-Dienst Die Nachfrage nach Gottesdiensten an den Informationsschaltern ist sehr gering. Dominik Wirth, Luzern Tourismus weitergeführt wird. «Wenn die Erfahrungen gut sind, begrüsse ich es, das Angebot bistums- oder sogar schweizweit einzuführen», sagte Bischof Felix Gmür beim Start. Kostenlos und auch englisch Für Wirth müsste der Service allerdings noch kundengerechter sein: «Für die internationalen Besucher wäre es wichtig, dass der SMS-Dienst auch von einem ausländischen Mobiltelefon angefragt werden könnte und kostenlos ist. Oft haben die Gäste Respekt vor hohen Mobiltelefon- Kosten im Ausland. Und: Die Mehrheit unserer Gäste kommuniziert in Englisch.» Wirth schlägt zudem vor, nicht nur die Gottesdienste vom Wochenende aufzuführen: «Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass die Gäste am liebsten sofort an einem Angebot teilnehmen möchten.» Für die Initianten des SMS-Dienstes ist eine Kurzwahlnummer oder eine App ein Thema. Für die Versuchszeit war jedoch beides zu teuer. Dominik Thali

13 Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) im Kanton Luzern Mal wieder durchatmen können Thema 13 Das Rote Kreuz? Kennt fast jedes Kind. Doch sein Entlastungsdienst schon weniger. Dessen Mitarbeitende leisten, oft im Verborgenen, viel für die Gesellschaft. Sie helfen Familien, die ihre Angehörigen pflegen und tragen dazu bei, die Gesundheitskosten nicht explodieren zu lassen. Einen nahestehenden Menschen zu Hause zu pflegen, kann auf die Dauer sehr anstrengend sein und schnell an die Grenzen der körperlichen und seelischen Belastbarkeit gehen. Deshalb bietet das SRK Luzern seit vielen Jahren den Entlastungsdienst an, durch den Betreuerinnen regelmässig im privaten Umfeld pflegende Angehörige entlasten damit diese mal wieder Zeit für sich selbst finden und sich erholen können. Im Kreise seiner Liebsten weiterleben dürfen: auch dank der Pflegehelferinnen des Roten Kreuzes. Bild: SRK Hilfe zu holen ist wichtig In Zeiten explodierender Gesundheitskosten leisten solche Modelle für die Gesellschaft einen wichtigen Beitrag, denn oft müssten pflegebedürftige Menschen in eine stationäre Einrichtung ziehen, wenn sie nicht auf ihr persönliches Umfeld zählen könnten. Und ein Tag im Heim kostet deutlich mehr, als wenn diese Personen zuhause wohnen bleiben. «Sich Hilfe zu holen, ist in solchen Situationen wichtig. Es ist niemandem gedient, wenn die Angehörigen aufgrund einer solchen Herausforderung selbst auch gesundheitlich beeinträchtigt werden. Im Gespräch mit unseren Abteilungsleiterinnen werden Lösungen gefunden, die für alle Beteiligten stimmen», sagt Erica Züst, Geschäftsführerin des SRK Luzern. Diese Erfahrung machte auch Klara H. aus dem Kanton Luzern, die für ihren parkinsonkranken Mann da ist. Christian H. leidet seit acht Jahren an Parkinson. Nach der Diagnose ging es rasch abwärts, die Kräfte liessen nach. «Es war ein grosser Kontrast zu vorher», erinnert sich der Ingenieur, der in der Digitalisierungsphase bei den SBB eine intensive Zeit erlebt hatte. So musste er sein Arbeitspensum bald auf 50 Prozent, später auf 20 Prozent reduzieren. Seine Frau Klara betreute ihn von Anfang an. Sie reduzierte ihre eigene berufliche Tätigkeit und war nach und nach rund um die Uhr für ihren Mann da. «Mit der Zeit wurde es immer strenger», stellte sie fest, er brauchte sie immer mehr, auch nachts. Glücksfall Entlastungsdienst Wie viele andere pflegende Angehörige merkte sie eines Tages, dass die Dauerpräsenz ihr zusetzte und sie deshalb eine Verschnaufpause benötigte: «Ich hatte seit acht Jahren nie mehr Ferien und spürte, dass es langsam nicht mehr geht.» Durch die Mitgliederzeitung des SRK Luzern wurde Klara H. auf den Entlastungsdienst aufmerksam und seither erhalten die beiden zweimal wöchentlich Besuch einer SRK-Mitarbeiterin, die mit Christian H. den Tag verbringt. «Diese Stunden geben mir einen Freiraum, den ich dringend brauche», sagt eine erleichterte Klara H. So kann sie zweimal pro Woche für sich etwas unternehmen, Dinge erledigen, die mehr Zeit beanspruchen, oder muss einfach für die alltäglichen Verrichtungen ausser Haus nicht mehr jede Minute auf die Uhr schauen. Auch ihr Mann geniesst die Stunden mit der SRK-Mitarbeiterin. Sie kochen zusammen, machen Brettspiele, unternehmen kurze Spaziergänge oder philosophieren gerne über die verschiedensten Themen. Rotes Kreuz Luzern Spendenkonto PK

14 14 Thema Was mich bewegt: Bischof Felix Gmür Die globalisierte Gleichgültigkeit Der Staat hat den Auftrag, das Wohlergehen der Menschen auf seinem Gebiet zu fördern und zu schützen. Er setzt durch die Verfassung und die Gesetze einen Rahmen, der das Zusammenleben der einzelnen Menschen und Gruppen regelt. Die Regelungen garantieren einerseits den Raum freier Entfaltung, setzen andererseits dieser Entfaltung gewisse Grenzen. Das System dieses Gleichgewichtes ist allerdings nicht stabil, sondern ständig in Bewegung. Zivilgesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Prozesse halten das System auf Trab, welches sich so konstant weiterentwickelt und einen neuen Ausgleich sucht. Mit wachem Sinn Auch die Kirchen sind in diesem Gefüge eine markante Kraft. Denn ein Grossteil der Menschen, die in unserem Land leben, gehört einer Kirche an. Auch wenn sie keine wirtschaftlichen Unternehmen und keine politischen Parteien sind, können sich die Kirchen den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen nicht entziehen. Im Gegenteil: Sie müssen das, was in der Welt geschieht, mit wachem Sinn im Auge behalten, weil es zu ihrem ureigenen Auftrag gehört, das Heil in Jesus Christus den Menschen zu verkündigen, und zwar den Menschen von heute, die in dieser Welt leben. Jesus hat die Menschen nicht von ihrer Welt getrennt, sondern sie in ihrer Welt gestärkt. Weltflucht ist kein Christenrezept; Weltgestaltung ist Christenrezept. Darum werden sich die Kirchen zu wichtigen Vorgängen, die an die Substanz gehen und den Menschen in seiner Freiheit und Würde betreffen, nicht neutral verhalten. Sie werden sich immer für Bischof Felix Gmür. Bild: do Der Appell des Papstes ist ein Hilfeschrei an die Christinnen und Christen von heute, nicht wegzuschauen, sondern sich in die Politik einzubringen, als Dienst am Menschen. Bischof Felix Gmür gesellschaftliche und politische Angelegenheiten interessieren und sich da und dort auch einbringen, sei es durch Zustimmung oder Ablehnung, durch Ermahnung oder Ermunterung. Antrieb ist dabei der Dienst an der Gesellschaft und der Dienst am Nächsten. Deshalb sagt Papst Paul VI.: «Die Politik ist eine anspruchsvolle, aber nicht die einzige Art, die schwerwiegende Christenpflicht zu erfüllen, anderen zu dienen.» Es gibt nur eine Welt Die Kirchen weichen schwierigen Dossiers nicht aus. Deshalb reiste Papst Franziskus kürzlich nach Lampedusa und machte die Weltöffentlichkeit einmal mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen unter die Räder kommen und auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Es ist unmenschlich und unchristlich, hier einfach die Augen zu verschliessen. Die «Globalisierung der Gleichgültigkeit», wie er es nennt, hilft der Welt nicht weiter. Gleichgültigkeit fördert weder das Wohlergehen der Migrantinnen und Migranten noch das unsere. Denn die Welt ist eine, die Menschheitsfamilie ist eine, und es kann uns nur gut gehen, wenn es möglichst allen gut geht. Nehmen wir wahr, wenn Menschen auf der Flucht umkommen? Weinen wir, wenn Frauen, Männer, Kinder, Mütter auf der Flucht sterben? Was kann unser Beitrag, der Beitrag der Schweiz sein, dass das nicht mehr oder zumindest weniger passiert? Der Appell des Papstes ist ein Hilfeschrei an die Christinnen und Christen von heute, nicht wegzuschauen, sondern sich in die Politik einzubringen, als Dienst am Menschen. Felix Gmür, Bischof von Basel

15 Luzern Schweiz Welt 15 Aus der Kirche Kanton Luzern Herbert Haag-Stiftung Junge Kirchen-Ideen gesucht Die Herbert Haag- Stiftung «Für Freiheit in der Kirche» schreibt Preise in zwei Kategorien aus. Gesucht sind «Impulse für eine Kirche, die junge Menschen anspricht». In der Kategorie «Gruppe» geht es um Projekte von Teams in der kirchlichen Jugendarbeit und für Firm- und Ministrantengruppen. «Wir möchten Impulse sammeln für eine Kirche, die junge Menschen anspricht, für eine Kirche, die etwas mit der Lebenswelt junger Menschen zu tun hat und darum zukunftsträchtig ist», heisst es in einer Medienmitteilung. In der Kategorie «Tandem» sind junge Erwachsene unter 30 gesucht, die als Tandem Ideen entwickeln. Sie müssen sich in kirchlich-theologischen Fragen auskennen. Vorausgesetzt ist deshalb ein katholischtheologischer Bachelor oder ein vergleichbarer Abschluss (bei der Teilnahme von «Tandems» nur bei einer Person). Besonders erwünscht sind Arbeiten von interdisziplinären Tandems. Termine, Kategorie Gruppe: Vorhaben bis 30. November anmelden, Arbeiten bis 20. Mai 2014 eingeben. Kategorie Tandem: Vorhaben bis 30. September anmelden, Arbeit bis 20. Januar 2014 eingeben. Mehr unter Herbert Haag-Stiftung «Für Freiheit in der Kirche», Postfach 15138, 6000 Luzern 15 Religionspädagogisches Institut (RPI) Bereit für kirchlichen Dienst An der RPI-Diplomfeier. Es sind nicht alle Absolventen/-innen abgebildet. 20 junge Frauen und Männer haben am 5. Juli am Religionspädagogischen Institut (RPI) der Universität Luzern das Diplom oder Zertifikat erhalten. Die Feier fand am 5. Juli im Centro Papa Giovanni in Emmenbrücke statt; die Abschlüsse überreichte Monika Jakobs, Institutsleiterin des RPI und Dekanin der Theologischen Fakultät. Von den Absolventinnen und Absolventen treten zwei eine Stelle im Kanton Luzern an, Peter Schmidli in Hitzkirch und Maria Mannarino in Kriens. Für das kommende Studienjahr haben sich gemäss einer Medienmitteilung des RPI 16 Studierende angemeldet, davon 9 Frauen und 7 Männer. 8 Studierende kommen aus dem Bistum Basel. Schweiz Jungfreisinnige Nidwalden Steuerinitiative eingereicht Die Initiative «Schluss mit Kirchensteuern für Unternehmen» der Jungfreisinnigen des Kantons Nidwalden ist zustande gekommen. Die Partei hat ihr Volksbegehren mit 520 Unterschriften eingereicht. Notwendig waren 500 Unterschriften innerhalb von drei Monaten. Die Initiative verlangt eine Änderung der Nidwaldner Kantonsverfassung per Anfang Ab dann soll der Kanton keine Zuschläge mehr auf den Ertrags- und Kapitalsteuern von Firmen für öffentlich-rechtlich anerkannte Kirchen erheben dürfen. In den Kantonen Zürich und Graubünden sind Initiativen zur Abschaf- So ein Witz! Der Papst geht zum ersten Mal mit seiner Kurie in die Sauna. Er ist begeistert. Nach dem Schwitzen wendet er sich an einen der Kardinäle: «Das ist ja so entspannend hier, lasst uns morgen wieder in die Sauna gehen.» Der Kardinal hochrot: «Das geht nicht, Heiliger Vater!» «Warum denn nicht?» «Morgen ist hier gemischte Sauna.» «Ach, die paar Protestanten stören mich nicht.» fung der Kirchensteuer für das Gewerbe bereits vergangenes Jahr zustande gekommen, lanciert ebenfalls von den Jungfreisinnigen. Nahe dran, eine Initiative zur Abschaffung der Kirchensteuer für Unternehmen zu lancieren, sind laut Maurus Zeier, Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, noch zwei bis drei weitere Kantone, sagte er gegenüber der Presseagentur Kipa. Um welche Kantone es sich handelt, wollte Zeier nicht sagen. Helvetas Clips zum Thema Klimawandel Zum fünften Mal ruft Helvetas, eine der grössten Entwicklungsorganisationen der Schweiz, kreative Köpfe dazu auf, im Rahmen des Helvetas Clip Award 2013 einen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten, dieses Jahr in der Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel. Mitmachen können alle Interessierten. Die besten drei Filme erhalten die Helvetas Clip Awards in Gold, Silber und Bronze. Diese werden am internationalen Kurzfilmfestival «shnit» am 3. Oktober in Bern verliehen. Weitere und aktuelle News finden Sie unter:

16 Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6252 Dagmersellen Kath. Pfarramt, 6253 Uffikon Monatliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 11/2013 am Freitag, 4. Oktober (erscheint Ende Oktober). Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Dominik Thali Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. Jean Paul Jean Paul ( ) war ein deutscher Schriftsteller.

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