Aschi Widmers Namib-Kalahari-Transfrontier

Transkript

1 Aschi Widmers Namib-Kalahari-Transfrontier Überlandsafari im Grenzgebiet von Namibia, Südafrika und Botswana Kalaharilöwe von Chrigu Aeschlimann Schlagen sie dem Winter ein Schnippchen und tauchen sie mit dem Afrikaspezialisten Christoph Aeschlimann in den afrikanischen Sommer ein! Jahrelang hat er die beschriebenen Gebiete bereist und erkundet. Die Reise wird mit Aschi Widmers Crew und Ausrüstung durchgeführt. Nach einer Lodgeübernachtung in Windhoek tauchen wir hinein ins Dünenmeer der Namib. Wir erkunden die Region von Sesriem bei den gewaltigen Dünen des Sossusvleis. Auf einer landschaftlich spektakulären Route ziehen wir entlang der Tirasberge nach Südwesten bis an den Atlantik. Lüderitz wird uns mit kühlem, nebligem Wetter empfangen und wir werden das vom Benguelastrom gekühlte Klima an der Küste geniessen. Für drei Nächte wohnen wir in einem geschichtsträchtigen Hotel. Von hier unternehmen wir Ausflüge ins Umfeld der Wüstenstadt. Bogenfels, Robbenkolonien, Flamingos und Pinguine erwarten uns. Pomona, eine Geisterstadt im Diamanten-Sperrgebiet ist der geschichtliche Höhepunkt unserer Reise. Weiter südlich erkunden wir den Ai-Ais-Richtersfeld Nationalpark. Atemberaubende Felslandschaften erwarten uns auf beiden Seiten des Oranje Flusses. Dieser einsame Park im Grenzgebiet von Namibia und Südafrika ist ein echter Geheimtipp. Dann drehen wir nach Osten. Der Fishriver Canyon, die zweitgrösste Schlucht der Erde, lässt den Atem stocken. Beim legendären Köcherbaumwald legen wir einen Zwischenstopp ein, bevor wir die Kalahari in Südwest-Botswana entdecken. Der Kgalagadi Transfrontier Park (KTP) ist unter Naturfotografen und Ornithologen sehr beliebt: Geparden, Löwen und Leoparden können hier oft beobachtet werden und die Vogelwelt ist unglaublich reich. Der exklusiven Polentswa-Trail auf der Botswanaseite ist ein echter Leckerbissen für Naturfreunde. Während dreier Tage gehört uns dieses Kalahari-Wildnisgebiet ganz allein. Nachdem wir auch noch den Südafrikanischen Teil des KTP erkundet haben, geht es via Mariental zurück nach Windhoek.

2 Oft übernachten wir fernab jeglicher Zivilisation in unseren exklusiven Wildniscamps. Gekocht wird durch unsere Crew, die Küche ist gut, reichhaltig und abwechslungsreich. Mithilfe beim Aufstellen der Zelte und beim Auf- und Abpacken sind erwünscht. 1. Tag Linienflug ab Zürich Kloten nach Windhoek, Namibia. 2. Tag Nachmittags: Geplante Ankunft in Windhoek. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einer nahe gelegenen Lodge gebracht. Die erste Nacht verbringen wir hier in gemütlichen Doppelzimmern. errichten. Duschen und Swimmingpool vorhanden. 3. Tag Wir tauchen im wahrsten Sinne des Wortes hinein in die Namibwüste. Über den spektakulären Spreetshoogte Pass geht s zum Namibrand, wo wir für zwei Tage unser Camp im Sesriem-Camp 4. Tag Wir stehen eine Stunde vor Sonnenaufgang auf, um das Lichtspiel der ersten Sonnenstrahlen auf den gewaltigen Dünen der Oase Soussusvlei zu erleben. Die kühlen Morgenstunden nutzen wir, um die spektakuläre Dünenlandschaft zu erkunden. Den schattigen Sesriem Canyon besuchen wir während der heissen Mittagsstunden. Am Abend werden wir nochmals in das Dünenfeld hinausfahren um die spektakulären Dünenbilder beim Sonnenuntergang zu geniessen. Zeltübernachtung wie letzte Nacht. 5. Tag Heute fahren wir gemütlich von Sessriem zu den eindrücklichen Tirasbergen. Die Strasse D707 zwischen den Tirasbergen und den Sanddünen gehört zu den schönsten Strecken Namibias. Das Camp lädt zum Wandern ein. Übernachtung im Zelt Tag Von den Tirasbergen geht es an die Atlantikküste nach Lüderitz. Unterwegs haben wir die Gelegenheit die wilden Wüstenpferde der Namib zu sehen. In Lüderitz werden wir die kühlsten Nächte der Safari erleben. Deshalb tauschen wir unsere gemütlichen Zelte für drei Nächte mit einem geschichtsträchtigen Hotel. Von hier unternehmen wir Ausflüge ins Diamanten Sperrgebiet und lernen Geschichte, Flora und Fauna dieser einsamen Ecke Afrikas kennen. Übernachtung im Doppelzimmer.

3 Tag Von Lüderitz fahren wir in den Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park, einem UNESCO-Welterbe. Ein paar Tage verbringen wir auf der Südafrikanischen Seite. Hohe Berge, wunderschöne, dramatische Landschaften und kaum andere Menschen, prägen diesen grossartigen Park. Die abenteuerlichen Pisten müssen erfahren werden und belohnt werden wir mit einer Urnatur, die Ihresgleichen sucht. Typische Tierarten sind Leoparden, Bergzebras, Paviane, Springböcke, Klippspringer, Rehantilopen, Steinböckchen, kleinere Reptilien und verschiedene Vogelarten. Berühmt ist der Park jedoch vor allem wegen seiner Vielfalt an Sukkulenten, von denen viele nur gerade hier vorkommen. Der Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park wird vom Oranje Fluss geprägt und wir werden am Fluss campieren und darin baden können. Übernachtung im Zelt 12. Tag Heute geht es auf die Namibische Seite des Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park. Hier besuchen wir den Fishriver Canyon. Dieser gilt nach dem Grand Canyon als zweitgrößter Canyon der Erde. Wir wandern an der spektakulären Canyon-Kante entlang und geniessen den wunderbaren Ausblick. Übernachtung im Zelt. 13. Tag Unser heutiges Ziel ist ein Köcherbaumwald bei Keetmanshoop. Diese Aloeart wächst meist in kleinen Gruppen, der Wald bei Keetmannshoop ist einmalig und ein Sonnenuntergang dort bietet viele Eindrücke und Fotomotive. Übernachtung im Zelt 14. und 15. Tag Heute geht s hinein in den Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark (KTP), der durch seine roten Sanddünen und durch seine vielen Raubkatzen bekannt geworden ist. Dieser Park in der Kalahari umfasst rund km in Südafrika und Botswana, ist also fast so gross wie die Schweiz. Die ersten Tage verbringen wir im Aoubtal. In diesem Gebiet befinden sich Giraffen, aber auch Geparde oder Hyänen sind hier häufig zu sehen. Übernachtung im Zelt, Pool vorhanden 16. Tag Wir fahren heute erst durch das Aoubtal um anschliessend im Nossobtal nach Norden zu drehen. Der Nossob ist der trockene Grenzfluss zwischen Südafrika und Botswana. Unterwegs gibt es sicher einige Tiere, vor allem Antilopen und Vögel zu sehen. Mit Glück begegnen wir vielleicht auch dem einen oder anderen Löwen. Das Ziel ist die Polentswa-Campseite welche den Start des exklusiven Polentswa-Trails darstellt. Wildnisübernachtung im Zelt (keine Zäune). 17. und 18. Tag Nun sind wir für zwei Tage auf dem Polentswa Trail unterwegs. Dieses Gebiet ist nicht so Tierreich wie die beiden Flusstäler Aoub und Nossob. Dafür werden wir aber mit einem einzigartigen Stück Kalahari entschädigt. Salzpfannen und Sannddünen prägen die Landschaft und wir begreifen, warum viele Mensche Kalaharisüchtig werden. Während zweier Tage gehört uns der Polentswa Trail ganz allein. Die Infrastruktur ist sehr einfach, aber wir haben ja alles dabei um in der Wildnis komfortabel überleben zu können. Meiner Ansicht nach ist dieser Trail ein absolutes Naturhighlights, das nur von wenigen Menschen besucht wird. Unterwegs übernachten wir zweimal in Wildniscamps ohne Zäune. Duschen ist nur eingeschränkt möglich. 19. und 20. Tag Wir sind wieder zurück im Nossobtal. In diesem Camp haben wir wieder eine deutlich besser Infrastruktur. So können wir den Staub der vergangenen Tage abwaschen und sogar den Pool geniessen. Noch einmal nutzen wir dieses Gebiet für Tierbeobachtungsfahrten. Wer danach immer noch nicht genug gesehen hat, kann noch eine geführte Nachtfahrt mitmachen (optional). Übernachtung im Zelt, Pool vorhanden

4 21. Tag Wir fahren quer durch den KTP in Richtung Namibia. Auch dieser Tag wird durch die Tierbeobachtungen geprägt. Übernachtung im Zelt, Pool vorhanden 22. Tag Zurück in Namibia befinden wir uns schon auf dem Heimweg. In der Gegend von Mariental verbringen wir die letzte Nacht in gemütlichen Bungalows. Hier können wir unser Gepäck die Heimreise zusammenstellen. Am Abend feiern wir Abschied von der Kalahari und unserer Crew. Ein letztes Mal sitzen wir gemeinsam auf einer roten Düne und geniessen den Kalaharisunset. Übernachtung im Doppelzimmer, Pool vorhanden. 23. Tag Von Mariental fahren wir direkt zum Flughafen Windhoek. Am Nachmittag beginnt die lange Heimreise über Johannesburg zurück in die Schweiz. 24. Tag Am Vormittag, Ankunft in Zürich Kloten Namib-Kalahari-Transfrontier Tage ab / bis Zürich Preis: CHF 7' Minimum 6, maximal 12 Gäste 24 Tage ab/ bis Zürich ca. CHF 7'880.- Namib-Kalahari-Transfrontier Tage ab / bis Zürich Preis: CHF 7' Gäste Zusatzkosten: - Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (2013 CHF bis 580.-) - Büchsen- und Flaschengetränke - SOS Rückreise-, Annullationsversicherung - Einzelzimmer- Zelt auf Wunsch CHF optionale Nachtpirschfahrt in Nossob (ca. CHF 20.-) - Allfällige lokale Visa- Flughafentaxen (2013 keine) - Lokale Treibstoffzuschläge (2013 keine) - Trinkgeld Crew (wenn zufrieden) ca. CHF Preisänderungen vorbehalten Teilnehmer: Mindestens 6 -, maximal 12 Kleinere Gruppen mit Zuschlag möglich. Inbegriffen in diesen Preisen sind:- - Vorbereitungstreffen - Alle Transfers ab und bis Zürich - Linienflug Zürich- Windhoek- Zürich - 5 Übernachtungen in Doppelzimmern - 16 Zeltübernachtungen - Vollpension bis auf ein Abendessen in Lüderitz - Alle Nationalparkgebühren - komplette Campingausrüstung inkl. Bettzeug

5 Die Ausrüstung für den wilden Teil der Escape-Safaris: Dank unserer Campingausrüstung und echten Buschfahrzeugen werden wir einige der letzten echten Wildnisgebiete unseres Planeten erleben und entdecken können. Die Zelte Geräumige Doppelzelte (Stehhöhe) mit Feldbetten, Isolationsmatten, Fixleintüchern und Schlafsäcken. Die Küche Wir haben eine buschtaugliche Küche dabei. Dazu gehören auch zwei Tiefkühltruhen. Die Crew kocht vorwiegend auf dem Lagerfeuer. Auch für Vegetarier kann gekocht werden. Wir kaufen genügend Obst und Gemüse ein. Hilfe durch die Gäste beim Abwasch und Packen ist erwünscht. Die Fahrzeuge Wir sind mit Aschi Widmers eigenen Toyota Land Cruisern unterwegs. Sie bieten 10 Fensterplätze. Es handelt sich um bewährte, buscherprobte Modelle. Sie sind bestens gewartet und mit diesen Buschfahrzeugen können wir uns auch in die abgelegensten Gebiete der Kalahari vorwagen.