Dezember. Frohe Festtage und viele Birdies im neuen Jahr! Liebe Golferinnen, liebe Golfer

Transkript

1 Dezember Golfclub Küssnacht Grossarni CH-6403 Küssnacht a.r. Tel Fax Liebe Golferinnen, liebe Golfer Was war das für eine Golfsaison! Das Wetter war uns meistens gut gesinnt, und der Golfplatz präsentierte sich in einem sehr guten Zustand. So wurde denn auch viel gespielt, und das nicht nur von den «Angefressenen». Viele Hobbyspieler konnte man vermehrt auf unserem schönen Platz antreffen. Damit erhielt unser Clubleben einen wohlverdienten Aufschwung. Das Jahr 2002 wird auch aus sportlicher Sicht in die noch junge Clubgeschichte eingehen. Unser Tino Weiss holte sich an den nationalen Amateurmeisterschaften den begehrten Schweizermeistertitel, und unsere Herren-Interclub-Mannschaft stieg in die höchste Kategorie A I auf. Damit aber noch nicht genug: Auch unsere Damen- Interclub-Mannschaft spielte hervorragendes Golf und schaffte den Aufstieg von B II in die Kategorie B I, und unsere Coupe-Helvétique-Mannschaft spielte sich durch alle Ausscheidungsrunden bis ins Finale. Ihnen allen nochmals herzliche Gratulation. Nach so viel Erfreulichem fällt es sicher allen etwas leichter, in die «Winterruhe» zu gehen und sich schon jetzt auf die Golfsaison 2003 zu freuen. Ich wünsche allen geruhsame Festtage und alles Gute fürs neue Jahr. Euer Vizepräsident Benno Roth Frohe Festtage und viele Birdies im neuen Jahr!

2 Interclub 2002 Herren A II in Küssnacht Aufholjagd mit Aufstieg belohnt Der GC Küssnacht hatte die Ehre, die ITC- Meisterschaften der Kat. Herren A II durchzuführen. Neunzehn Teams mit je sechs Golfern kämpften unter perfekten äusseren Bedingungen um den Titel und den Aufstieg ins A I. Zu den ambitionierten Teams zählte auch die Heimmannschaft, die mit Tino Weiss den Schweizermeister der Amateure in ihren Reihen wusste. Der Auftakt gelang dem Team von Captain Ian Park aber nicht wunschgemäss es lag nach den Foursomes nur auf dem 10. Rang. Am zweiten Tag lancierte unsere Equipe aber eine beeindruckende Aufholjagd, die sie auf den 2. Rang hinter dem GC Ennetsee brachte und ihr den Aufstieg in die höchste Kategorie A I sicherte. Zu verdanken haben die Küssnachter dies vor allem folgenden Einzelleistungen: Mit 67 Schlägen erzielte Tino Weiss das beste Ergebnis aller Teilnehmer (Damian Ulrich vom GC Ennetsee wurde mit 68 Schlägen Zweiter), und mit je 72 Schlägen sorgten Roberto Panzera und Karl Weinberger für weitere Topergebnisse. Schlussrangliste: 1. GC Ennetsee 524, 2. GC Küssnacht 524, 3. GC Kandern 526 Das Herren AII-Team. Rolf Weiss (rechts): reichts zum Aufstieg? Befreiter Ian Park. 2 Organisator Jean-Pierre Bozzolo.

3 Wie auf der PGA-Tour... Damen B II in Wallenried Aufstieg auch für die Damen Das Team von Captain Brigitte Risi erzielte das gleiche Resultat wie die Siegerinnen der Heimmannschaft aus Wallenried und wurde nur wegen der schlechteren Streichresultate (wie übrigens auch das A-II-Herrenteam) auf dem 2. Platz klassiert. Die Küssnachterinnen steigen mit Wallenried und dem drittplazierten GC Domat Ems in die Kat. B I auf. Die beste Leistung 80 und 82 Schläge können Selina und Marina Dorigo für sich beanspruchen. Schlussrangliste: 1. Wallenried 609, 2. GC Küssnacht 609, 3. GC Domat Ems 618 Unsere Interclub-Models. Zahlreiche HelferInnen standen unermüdlich im Einsatz! Herren B II in Payerne Zweite Herrenmannschaft auf Ehrenplatz Die zweite Herrenmannschaft von Captain Frank Schüpbach verpasste den anvisierten aufstiegsberechtigten 3. Platz um 8 Schläge und klassierte sich punktgleich mit dem Gastgeberteam auf dem ausgezeichneten 4. Rang. Schlussrangliste: 1. GC Ybrig 533, 2. GC Wallenried 535, 3. GC Bad Ragaz 538, 4. GC Payerne und GC Küssnacht je 546 Senioren II in Erlen Budget weit übertroffen Die erstmalige Teilnahme brachte im letzten Jahr den Aufstieg, nun lautete das bescheidene Ziel von Captain Ueli Schmidli «Ligaerhalt». Mit nur 3 Schlägen Rückstand auf den Drittplazierten wurde diese Vorgabe in Erlen mehr als übertroffen. Für 2003 dürfte der neue Teamverantwortliche, Erwin Purtschert, die Latte sicherlich etwas höher setzen. Schlussrangliste: 1. GC Montreux 594, 2. GC Engadine 613, 3. GC Erlen 621, 4. Küssnacht 624 3

4 Coupe Helvétique Knappe Niederlage im Final Die Viertel-und Halbfinalerfolge der Küssnachter Equipe gegen Domaine du Brésil und Domaine Impérial waren wohl deshalb so schön, weil sie nach dem Rückstand nach den Foursomes nicht mehr unbedingt erwartet worden waren. Die 4:5-Niederlage gegen Crans-sur-Sierre dagegen war vielleicht deshalb so bitter, weil nach der 2:1-Führung am Samstag angesichts der oft bewiesenen Stärke in den Singles kaum jemand ernsthaft daran zweifelte, dass unsere Mannschaft aus den sechs Singles die noch benötigten 3 Punkte erkämpfen würde. Trotz Caddy-Unterstützung durch ehemalige Coupe Helvétique-Spieler gerieten aber die Nerven der Leistungsträger ins Flattern. Die routinierten und sehr fairen Senioren von Crans liessen sich nicht zweimal bitten und errangen in ihrem dritten Endspiel in Folge den zweiten Sieg. Der zweite Rang unter 48 Mannschaften rundet die Serie der guten Küssnachter Teamresultate dieser Saison wunderbar ab. Unsere Coupe Helvétique-Mannschaft auf dem 2. Platz. Gerüchteweise war den Caddies (links) der Zutritt ins Clubhaus verwehrt... Sie erhielten aber trotzdem ein Zvieri und auch Caddy Master Ian konnte wieder lachen! 2. Küssnachter Shoot out 13 Spieler fanden sich Mitte September zum Shoot out, inszeniert durch Jean- Pierre Bozzolo: alle spielen zusammen das 1. Loch, derjenige mit dem schlechtesten Score scheidet aus, usw. Ranger Fernand Perisset (links) überstand die Attacken aller Küssnachter Cracks bravourös und konnte erst am letzten Loch durch Vize-Captain Roberto Panzera bezwungen werden. Referee Sepp Steiner (rechts). 4 Men s Day «Is Tino really my son?» Mit einer riesigen und gelungenen Überraschung wartete Frank Schüpbach an der Siegerehrung des von ihm gesponserten Men s Day Anfang August auf. Während des Turniers wurden die am Start von seiner Freundin beim Abschlag aufgenommenen Photos aller Teilnehmer in Franks Firma professionell zu Etiketten verarbeitet, mit Namen und zündendem Spruch versehen und auf eine Flasche Wein geklebt. Den Spruch des Tages «Is Tino really my son?» sowie einige treffende, immer faire Bonmots aus Connys Küche lieferte Frank an der «Teilverpreisung». MEN S DAY 2. AUGUST 2002 Is Tino really my son? ROLF WEISS RAIMAT 1995 CABERNET SAUVIGNON

5 Senioren in Oberschwaben Mit Zusatzschlaufen Als Ziel für eine frühherbstliche Runde haben die tatendurstigen Senioren einen neueren ländlichen Platz gewählt: Oberschwaben, zwei Autostunden von Küssnacht entfernt. Mit seinen grosszügig breiten Fairways kam er der Spielweise einiger Ausflügler «sehr entgegen». Vertraut war auch die Spielform. Im Zocker-Cup bestimmt jeder selbst, um was gespielt wird, und sei es nur das «Last in». Mehr Mühe bereitete es einigen GPS-verwöhnten Senioren offenbar, die Reihenfolge der Abschläge einzuhalten. Eine Zusatzschlaufe war dann eben angesagt. Wann kommen die Zwiebeln? Schwäbische Golfposition. Ein Team erreicht ohne Zusatzschlaufe Loch 18. Mit Jaguar in Gleneagles Guido im Kilt Auf den anspruchsvollen und traumhaften Golfplätzen Queen s Course und King s Course von Gleneagles, Schottland, wurde vom 17. bis 20. Juni 2002 das Jaguar Golf Word Final durchgeführt. Guido Wietlisbach (GC Küssnacht) und Jörg Kübler (GC Flühli- Sörenberg) vertraten die Schweiz und erreichten den beachtlichen 12. Schlussrang. Höhepunkt des fünftägigen Events war ohne Zweifel das von der Turnierorganisation perfekt inszenierte Galadinner in der zauberhaften Gleneagles Suite. Die Herren (im feierlichen Kilt) und die Damen (im eleganten Cocktailkleid) genossen die grossartigen Feierlichkeiten bis in die späten Stunden, die anschliessende Abschlussparty fand im Private Club des Hotels statt. Materielles Vergnügen. Sein Cover ist aus Titan, ultraleicht und bruchfest. Sie werden eine Schwäche dafür haben. Das Nokia Leicht in der Hand. Stark in der Leistung. 8 Jörg Kübler, Guido Wietlisbach (von links) mit ihren Flight-Partnern.

6 David Crawleys Empfehlung Verbessern Sie Ihren Rhythmus Viele Schüler fragen sich, wie man im Winter üben kann, wenn der Golfplatz geschlossen ist. Hier ist ein guter Tip: Um einen besseren Rhythmus zu bekommen, drehen Sie einfach den Schläger um! Jeder Golfer will seine Technik verbessern, aber den perfekten Schwung gibt es allein schon wegen des Faktors Mensch nicht. Deshalb ist es so wichtig, sich darauf zu konzentrieren, den Schwung zu finden und zu behalten, der den besten Rhythmus erlaubt. Der Spieler muss die Geschwindigkeit finden, die es ermöglicht, alle Einzelteile des Puzzles (seines Schwungs) zusammenzufügen, um die maximale Geschwindigkeit des Schlägerkopfs im Treffpunkt zu produzieren. Vor allem aber muss er den Schläger so schwingen, dass er das Tempo kontrollieren kann. Erfahrene Golfer sind im Stande, mit einem Rhythmus zu schwingen, der allfällig bestehende Fehler verdeckt. Die Tendenz, gute Schlaggewohnheiten zu repetieren, versetzt sie in die Lage, den Schaden klein zu halten. Das gibt solide Scores. Ein Weg, den verlorenen Rhythmus wiederzufinden, ob auf der Range oder auf dem Platz: Drehen Sie den Schläger um. Fassen Sie den Schlägerkopf und schwingen Sie den Schläger. Sie werden automatisch einen langsameren Schwung ausführen! Wollen Sie Ihre Golfsaison 2003 schon etwas früher beginnen? Vom 15. bis 22. März 2003 ist David Crawley in Mallorca im Marriot San Antem Golf Resort und Spa zu finden. Buchen Sie rechtzeitig! David machts vor... Ladies Fröhlicher Abschluss Im Nach-Abschlussturnier wurde es uns Damen leicht gemacht, nur drei Schläger und ein Putter mussten über den Platz geschleppt werden. Die Shop-Trophy, von Christa wie immer mit viel Liebe organisiert, musste vom 24. September wegen Regens auf den 15. Oktober verschoben werden. Ein etwas kleineres, aber sehr aufgestelltes Trüppchen kämpfte bei trockenem Wetter mit den Schlägern (oder dem Fehlen geeigneter) und stellte erstaunt fest, dass trotzdem sehr respektable Resultate zu Stande kamen. Der Apéro im Shop war ausserordentlich gemütlich, und auch die, denen es nicht gelungen ist, einen der vielen Preise zu gewinnen, hatten Grund zur Freude: Als kleines Dankeschön stand für jede wunderbare Konfi bereit. Wir bedanken uns bei unserem Golfshop für das wirklich schöne Turnier. Alles bereit? Wenn nicht Anruf g enügt! Roth baut und pflegt Gärten Ihr Spezialist für Gartenbau Natursteinarbeiten Unterhalt Roth Gartenbau AG Roth Gartenbau AG Vorderbergstrasse 26 Bernerhöhe Nord Postfach, 6318 Walchwil Postfach, 6410 Goldau Tel Fax Tel Fax Mythen Garage Peter Neuhaus AG 6438 Ibach Tel info@mythen.bmw-net.ch Ihr Partner für jeden «Flight» rund ums Auto 6

7 7. Küssnachter Golfwoche Über 600 Golfer im Einsatz Auch der 7. Küssnachter Golfwoche war grosser Erfolg beschieden. Auf dem Programm standen sechs attraktive Turniere, die von über 600 Golfern besucht wurden. Der Platz war in einem guten Zustand, die Verhältnisse fair, und dementsprechend hervorragend wurde gespielt. Insgesamt wurden 189 Birdies, 1838 Pars, 3226 Bogeys und 4557 «Anderes» verzeichnet. An diesen sechs Turnieren erwiesen sich gemäss Statistik die Löcher zwölf, vier und fünf als die schwersten, eins, zwei und sieben als die leichtesten. Ohne die gute Organisation mit den vielen Helfern im Hintergrund wäre eine Golfwoche dieser Dimension nicht durchführbar. Ein Dankeschön geht auch an die Sponsoren und die Inserenten, die sich auch dieses Jahr überaus grosszügig gezeigt haben. 7

8 1. offene Küssnachter Mid-Amateur-Meisterschaft Gaby Bosshard und Beat Steiner souverän Nach Goldenberg veranstaltete auch der GC Küssnacht eine zweitägige Meisterschaft für Mid-Amateure, die für Golferinnen und Golfer ab 35 Jahren mit einem Handicap von 18 (Herren) bzw. 24 (Damen) und tiefer reserviert war. Nicht nur einheimische Spielerinnen und Spieler fanden den Weg nach Küssnacht, sondern auch Gäste aus Goldenberg, Rheinblick, Interlaken, Sempachersee, Riederalp, Hittnau, Erlen, Bubikon und Bad Griesbach. Mit 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat der Anlass die Erwartungen von Organisator Roberto Panzera durchaus erfüllt. Wie bereits in Goldenberg setzte sich bei den Damen Gaby Bosshard (Hcp 8.9) mit 5 Schlägen Vorsprung auf die zweitplazierte Silvia Stapf (GC Rheinblick, Hcp 11.1) erwartungsgemäss durch. Marie- Theres Lang wurde ausgezeichnete Dritte. Bei den Herren konnte Alan Chappell seinen in Goldenberg gewonnenen Titel nicht verteidigen und musste den Sieg dem in letzter Zeit stark aufspielenden Beat Steiner (Hcp 6.8) überlassen, der mit einem Total von 152 Schlägen (beste Turnierrunde von 73 am Samstag und 79 am Sonntag) Karl Weinberger und Hannes von Arx auf die Ehrenplätze verwies. Die Nettowertung gewann Marisa Caprez bei den Damen und Jürg Aschmann bei den Herren. Order of Merit Monthly Medal 2002 Bruttosiegerin Marina Dorigo (zweite von links) geblendet. Die Matchplay-Sieger 2002 Bruttosieger Alan Chappell strahlt. Zum Schmunzeln «Endlich habe ich das Spiel verstanden, wenn der Ball nach rechts kurvt nennt man das SLICE, wenn der Ball nach links kurvt, nennt man das einen HOOK und wenn der Ball geradeaus fliegt dann ist es ein WUNDER!!» Zwei Golfer spielen bei Regen und Wind. Sagt der eine: «Stell Dir vor, meine Frau hat mich doch tatsächlich gefragt, ob ich ihr nicht im Garten helfen könnte bei dem Sauwetter!! Familie Bohny in Hochform... 5

9 Herbstcamp Eine ganz besondere Woche Rolf Weiss (links) überreicht Heinz Häusler eine riesige Pitchgabel, rechts Annemarie Häusler. 17 Junioren zog es in diesem Oktober für vier Tage ins Herbstcamp nach Süddeutschland. Abwechslungsweise spielten und trainierten sie auf den Plätzen Schloss Langenstein und Steisslingen. Ein Turnier auf dem Heimplatz und ein erstklassiges Grillbuffet bildeten den Abschluss einer an schönen und lustigen Erlebnissen auf und neben dem Platz reichen Golfwoche. Eine besondere Woche war es auch für unseren Junioren-Captain Heinz Häusler, der Ende Saison sein Amt mit einem lachenden und einem weinenden Auge aufgibt. Viele Eltern waren nach Küssnacht gekommen, um sich mit Ihren Sprösslingen bei Heinz zu bedanken und sich von ihm zu verabschieden. Rolf Weiss überreichte ihm im Namen der Eltern eine riesige Pitchgabel mit den Autogrammen der Junioren. Golfplatzmanager Josef Schuler dankte Heinz für die grosse Aufbauarbeit und das jahrelange Engagement. Annemarie Häusler übergab er als kleine Anerkennung für die Arbeit hinter den Kulissen und den unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Junioren ein Orchideenbouquet. Finale 14+ Under und Swiss Junior Tour Final Am letzten Oktoberwochenende endete die Saison 2002 der Junioren mit den Finalturnieren in Losone. Am Samstag spielten die 47 besten Junioren und Juniorinnen der Schweiz im Alter unter 14 Jahren ihren Final über 18 Löcher in einer Strokeplay-Wertung. Die älteren Junioren und Juniorinnen mussten am Sonntag sogar 2x18 Löcher absolvieren und der letzte Flight kam erst kurz vor Einburch der Dunkelheit ins Clubhaus. Vom Golfclub Küssnacht qualifizierten sich dabei 4 Golfer und Golferinnen für das Finalturnier: Fabia Rotenfluh, Marc Aschmann, Marina Dorigo und Stephan Häusler. Neuer Junioren-Captain Pietro Hartmann stellt sich für die neue Saison als Junioren-Captain zur Verfügung. Er tritt die Nachfolge von Heinz Häusler an, der sich seit 1997 mit viel Aufwand dem Amt gewidmet hatte. Pietro ist Vater von zwei Kindern im Juniorenalter, die aber (noch) nicht Golf spielen. Er wohnt in Wettswil a. A. und betreibt in Kilchberg ZH ein Immobilienverwaltungs- und -vermittlungsbüro. Golf ist die grosse Leidenschaft des ehemaligen Fussballers. Gerne will der 45-jährige Golffreak seine sportlichen Erfahrungen an unsere jungen Spieler weitergeben. 9

10 Portugals Sonnenküste eine ganzjährige Versuchung für Golfer! Algarve Ideale Flugzeiten Durchschnittstemperaturen: Januar 15, Februar 16, März 18, April 20 Direktflüge ab Zürich jeden Samstag mit Swiss ab November 2002 bis Ende März 2003 Zürich ab h Faro an h Faro ab h Zürich an h Traumhafte Ferien im Le Méridien Dona Filipa inkl. 2 Greenfees auf San Lorenzo Das luxuriöse Le Méridien Dona Filipa präsentiert sich nach umfassender Renovation in Bestform. Die gute Adresse am Meer für anspruchsvolle Golfer, die sich den Wunsch erfüllen möchten, auf einem der schönsten Plätze Europas zu spielen San Lorenzo! Hier haben nur Clubmitglieder sowie die Gäste der Le-Méridien- Hotels Zutritt. 1 Woche ab Zürich / SFr pro Person SFr pro Person SFr pro Person Leistungen: Direktflug Zürich-Faro/Faro-Zürich mit Swiss Taxitransfer Flughafen-Hotel/Hotel- Flughafen 7 Übernachtungen im Standard- Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet 2 Runden Golf auf dem San Lorenzo Course Bahnbillett Wohnort-Flughafen- Wohnort Nicht inbegriffen: Flughafen- und Sicherheitstaxen, Annullationsversicherung Für die Reservierung weiterer Startzeiten auf San Lorenzo oder auf anderen Top- Plätzen der Algarve sowie Mietwagenreservierungen steht Ihnen Ihr Golfspezialist novagolf ag gerne zur Verfügung. novagolf ag Susanne Sieger Soodstrasse Adliswil Tel. 01 / Fax 01 / novagolf@hotmail.com Susanne Sieger-Wirth Representantin novagolf ag Family-Cup-Finale 2002 Im Juli 2002 wurde in der Schweiz zum ersten Mal die Qualifikation für das internationale Family-Cup-Turnier durchgeführt. Als Austragungsort wurde der GC Küssnacht gewählt. Markus (links) und Dominik Fehlmann auf dem 6. Platz. Von den sechs qualifizierten Paaren nahmen die Bruttosieger Dominik und Markus Fehlmann sowie die Nettosieger Erika und Benno Roth am Finale in Prag teil. Dank einer freundlicherweise von den Organisatoren offerierten Wildcard konnten auch Barbara und Ulrich Fehlmann starten. Zur Finalrunde am zweiten Tag durften von den rund achtzig Paaren aus sieben Staaten Europas nur noch die besten vierzig antreten. Obwohl der Cut auf dem anspruchsvollen Platz von Karlstein auf 73 (1 über Par) lag, haben sich alle drei Paare aus Küssnacht qualifiziert. In der Endabrechnung reichte es für Dominik und Markus mit einem Resultat von 128 Schlägen (16 unter Par) zum guten 6. Platz. Im Rahmen der Preisverteilung wurde ein namhafter Betrag der Unicef übergeben. 10 San Lorenzo, einer der schönsten Golfplätze Europas.

11 Saisonabschlussturnier 2002 Küssnacht in türkischer Hand Vitaminreiche, frisch eingeflogene Früchte, ein profimässig betreuter Kebab- Stand, türkischer Tee und als spezielle Attraktion und Überraschung ein feuriger Bauchtanz. Das Abschlussturnier der Golfsaison 2002 ging auf dem Golfplatz Grossarni vor ganz ungewöhnlicher Kulisse über die Bühne. Dass Golf Küssnacht für einmal ganz in türkischer Hand war, ist Captain und Sponsor Oswald Bariletti und der türkischen Familie seiner reizenden Gattin zu verdanken. Die teilnehmenden Golferinnen und Golfer zeigten sich von den türkischen Spezialitäten begeistert. Sie liessen sich auf dem Parcours kulinarisch verwöhnen und blickten in guter Stimmung auf eine überaus erfolgreiche Golfsaison zurück. Am Abschlussturnier wurde bei kühler, aber trockener Witterung natürlich auch Golf gespielt. In der Brutto-Teamwertung setzte sich Peter Bohny mit Markus Fehlmann, Madeleine Haas und Raphael Mullis an die Spitze, in der Netto-Teamwertung Kurt Birrer mit Uikanovic Menderes (Greenkeeper), Beat Bachmann und Karl Wicki. Auch unser Captain Oswald Bariletti in türkischer Hand. 11

12 Gute Spielbedingungen dank der zuverlässigen Arbeit der Greenkeeper Dass sich der Golfplatz Küssnacht in diesem Jahr in einem so guten Zustand präsentiert hat, ist nicht zuletzt das Verdienst unseres sechsköpfigen Greenkeeper-Teams. Im Sommer wurden nicht nur die üblichen Pflegearbeiten erledigt, sondern auch drei Sandbunker total umgebaut und mit neuem Sand gefüllt. Weil auf den Fairways regelmässig Sand eingebracht wurde, hat sich der Platz weiter stabilisiert. Auf der Driving Range wurden die Rasenabschläge verlängert. So kann den Golferinnen und Golfern eine noch grössere Übungsfläche zur Verfügung gestellt werden. Die Greenkeeper verrichten nach Abschluss der Golfsaison jeweils noch weitere Arbeiten: Die Seen werden geputzt, der Maschinenpark wird gereinigt, repariert und in Stand gesetzt. An Weihnachten geniessen die Greenkeeper ihre wohlverdiente Ruhepause und kompensieren so die in den Sommermonaten aufgelaufene Überzeit. Ende Februar werden sie ihre Arbeit wieder aufnehmen. Erfreulicherweise werden wir dann wieder auf dieselben, bewährten Mitarbeiter zählen dürfen, was sicher von einem guten Betriebsklima zeugt. Wichtige Informationen zum Golfplatzbetrieb in den Wintermonaten: Wenn der Boden nicht zu stark gefroren oder zu nass ist und wenn kein Schnee liegt, kann man ab den Winterabschlägen immer spielen. Im Frühling, wenn die Vegetation einsetzt, haben wir dann wieder wunderschöne Rasenabschläge.Ab Mitte Dezember wird auf den Wintergreens gespielt. Die Sommergreens werden in dieser Zeit mechanisch gelüftet und für das nächste Jahr geschont. WILLKOMMEN im Golfclub Küssnacht Brunner-Kalt Brigit Cetin Emec Cetin Ozan-Can Dahlmeyer Arno Fehlmann Regula Hodel Adrian Hodel André Kunz Barbara Kunz Peter Nägele Oliver Neuhaus Martin Neuhaus jun. Peter Weber Laura Milena Zgraggen Walter Mitglieder mit erstem Handicap im Jahr 2002 Bieri-Oppliger Marianne Schaer Anne-Mette Bohny Tanita Schuler Andrea Bracher Komala Ulrich Barbara Ewald Frank Utz Jakobsen Gabriela Kohler Meier Marian von Rickenbach Andrea Meier Werner von Rotz Romy Niggli Kim Wicki Simone Prikken Caroline Zgraggen Walter Redaktionelle Leitung: Ursula Bohnenblust Layout/Produktion: schüpbach druck ag Unsere Greenkeeper immer für uns im Einsatz. Montag, 24. März 2003 Generalversammlung GCB/ GCK im Clubhaus Das Clubrestaurant bleibt geschlossen bis 13. März 2003 Regelabende für alle Mitglieder: 31. März und 1. April 2003 Öffnungszeiten Sekretariat/ Shop Winter 2002/ 03: Geschlossen vom Montag, 23. Dezember 2002 bis Dienstag 14. Januar Januar bis 15. März 2003 Mittwoch bis Sonntag Uhr / Uhr Ab 15. März 2003 Täglich Uhr Die Kunst ohne Übertreibung aufzufallen Warum soll man sagen was man sehen kann, zum Beispiel, dass uns hohe Ansprüche Spass machen schüpbach-druck ag Frank Schüpbach Grafisches Atelier 6354 Vitznau Tel Fax schuepbach-druck@vitznau.ch