GGC Bremen A-Team Saison Grün-Gold-Club e.v. Bremen Pressemappe. Deutscher Meister 2008 Europameister 2008 Vize-Weltmeister 2008

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1 GGC Bremen A-Team Saison 2008 Deutscher Meister 2008 Europameister 2008 Vize-Weltmeister 2008 Grün-Gold-Club e.v. Bremen Pressemappe

2 Saisonübersicht 2008/2009 Thema der Formation: Siamo Noi Formationstrainer: Roberto Albanese, Uta Deharde, Sven Emmrich Der 20 Personen starke Kader des A-Teams umfasst ausschließlich A- und S-Tänzer und Tänzerinnen.Das Durchschnittsalter beträgt 23 Jahre Sportliche Erfolge in der Saison 2008/2009: Deutscher Meister 2008 bei der DM in Bremen Vize-Weltmeister 2008 bei der WM in Wien Musik Siamo Noi : Arrangement Benny Gebauer, eingespielt von Musikern des Münchener Philharmonie Orchesters. Choreografische Besonderheiten: In 36 Bildern, genial gelösten Übergängen und auf tänzerisch höchstem Niveau zeigen die Tänzer und Tänzerinnen alle Facetten lateinamerikanischen Tanzens. Die Vorhandenen Höchstschwierigkeiten wie Pirouetten, Roundabouts, vertanzte 8er-Reihen und vieles mehr verschwinden als Selbstverständlichkeit in der synchronen Ausführung der anspruchsvollen Choreografie, ohne die jeweilige Charakteristik eines Tanzes zu stören.

3 Die Motivation Das A-Team des GGC wurde 1987 im damaligen TSC Schwarz-Silber gegründet. Seit 1994 wird die Mannschaft von Roberto Albanese trainiert. Gleichzeitig begann auch eine Erfolgsgeschichte. Nach sieben Jahren stetiger Leistungssteigerung und vielen Tiefschlägen schaffte das Team den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Neben Roberto Albanese, wird die Mannschaft ab dem Jahr 2001 von Uta Deharde, und seit 2002 zusätzlich von Sven Emmrich, trainiert. Auf ihrer ersten DM im Jahr 2002 erreichte die Mannschaft einen sensationellen 4. Platz - so etwas hat es bei einem Aufsteiger noch nicht gegeben. Dieser Erfolg wurde auf der folgenden DM übertroffen, als sich das Team mit einem klaren 2. Platz den Titel Deutscher Vizemeister ertanzte. Auf der DM 2004 in Düsseldorf wurde das A-Team nach brillianter Vorstellung klarer Deutscher Meister und konnte diesen Platz während der Bundesligasaion 2004/2005 gegen die Konkurrenten verteidigen. Seit der WM 2004 in Minsk ist das Team Vize-Weltmeister. In den Jahren 2004 und 2005 ist das A-Team des GGC ebenfalls Vize- Europameister hinter den Favoriten aus Litauen mit der Tendenz zum 1. Platz. Die jahrelange Entwicklung und Findung eines sehr eigenen musikalischen Stils charakterisiert den GGC bundesweit eindeutig. Die choreographische Umsetzung der tänzerischen Elemente findet auf sehr hohem technischen und sportlichem Niveau statt - und das sehr überzeugend. Auf der Deutschen Meisterschaft 2005 gewannen das A-Team sensationell mit 9 von 9 ersten Plätzen in der Wertung. Nach dem zweiten Platz in der Bundesliga 2005/2006 hinter der Konkurrenz aus Bremerhaven, ertanzte sich das A- Team erneut mit einem zweiten Platz bei der Europameisterschaft 2006 in Vilnius. Auf der folgenden Deutschen Meisterschaft in Stuttgart unterlagen die Bremer erneut den Bremerhavenern. Am 02.Dezember 2006, nach der Niederlagen auf der vorangegangenen Deutschen Meisterschaft, erreichte das A-Team den absoluten Höhepunkt in seiner bisherigen Karriere - der Gewinn der Weltmeisterschaft im Bremer AWD Dome wurde zum Grün-Goldenen Meilenstein. Das Folgejahr, die Saison 2007/2008 wurde zur erfolgreichsten des GGC Bremen. Die Deutsche Meisterschaft, die 1. Bundesliga, die Europameisterschaft und die Weltmeisterschaft gewann das A-Team. Das Konzept des Vereins, mit Kontinuität, solider Nachwuchsarbeit und dem Willen etwas zu erreichen, lässt auch für die Zukunft auf die Erfüllung von größeren Zielen hoffen.

4 Die Historie Gegründet 1987 im TSC Schwarz-Silber Bremen e.v. Übernahme des A-Teams 1994 durch Roberto Albanese Norddeutscher Meister der Regionalliga Latein Nord Bundesliga mit den Themen "Tanz der Vampire", "The best way to dance latin, "Barry Manilow und "Salsa Caliente Zusammenschluss mit dem Grün-Gold-Club e.v. Bremen im Januar Salsa Caliente Aufstieg in die 1. Bundesliga mit allen gewonnenen Ligaturnieren 4. Platz bei der DM 2002 mit dem Thema Salsa Caliente 4. Platz in der 1. Bundesliga 2002/ La Dolce Vita Deutscher Vize-Meister 2. Platz in der 1. Bundesliga 2003/2004 Vize-Europameister 2004 bei der EM in Bremen 2004 Robbie Williams Deutscher Meister Platz in der Bundesligasaison 2004/2005 Vize-Weltmeister 2004 in Minsk Vize-Europameister 2005 bei der EM in Bremen

5 Die Historie 2005 Kontraste Deutscher Meister 2005 in Bremen Vize-Weltmeister 2005 in München Vize-Europameister 2006 in Vilnius/Litauen 2006 Rocky Deutscher Vize-Meister 2006 in Stuttgart Weltmeister 2006 in Bremen Europameister 2007 in Düsseldorf 2007 Rocky Deutscher Meister 2007 in Bochum Weltmeister 2007 in Bremerhaven Europameister 2008 in Essen Ehrung durch das Silberne Lorbeerblatt Mai Siamo Noi Deutscher Meister 2008 in Bremen Vize-Weltmeister 2008 in Wien Mannschaft des Jahres 2004, 2005,2006, 2007 im Lande Bremen

6 Das Team Zusammensetzung des Teams, Trainingsaufwand Die Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von etwa 23 Jahren, besteht ausschließlich aus Tänzern und Tänzerinnen der beiden höchsten deutschen Startklassen. Das wöchentliche Training, das von allen Tänzern neben dem normalen Berufsbzw. Schulalltag zu bewältigen ist, beträgt - verteilt auf 3 Trainingstage - etwa 14 Stunden. Vor Turnieren werden regelmäßig am Wochenende noch zusätzliche Trainingslager mit täglich bis zu 9 Stunden Training durchgeführt. Die Bewältigung eines solchen Wochenendes fördert nicht nur die tänzerische Leistung, sondern es gibt der Formation auch noch das nötige Zusammengehörigkeitsgefühl, um auf den Turnieren eine perfekte Darstellung auf das Parkett zaubern zu können. Was sind die Ziele des Teams? 1. Die nationalen und internationalen Titel (Deutscher Meister, Europa- und Weltmeister) verteidigen 2. Bestes Lateinamerikanisches Tanzen im Formationstanzen

7 2007/2008 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: Rocky Die Saison 2007/2008 ist die erfolgreichste Saison in der Geschichte des GGC Bremen A-Teams. Dem überragenden Sieg auf der Deutschen Meisterschaft der Formation in Bochum folgte die Titelverteidigung des Weltmeistertitels in der Bremerhavener Stadthalle. Das Thema Rocky und die grandiose Umsetzung der hockaratigen Tänzer begeistert Zuschauer und Wertungsrichter gleichermaßen und ebnet so auch den Weg zum Sieg der 1.Bundesliga. Die Europameisterschaft im Mai 2008 in Essen bestätigt mit dem eindeutigen Sieg die vorhergegangenen Erfolge. Die überaus erfolgreiche Vertretung der deutschen Nation auf bedeutenden Internationalen Turnieren wird, durch die Auszeichnung mit dem Silbernen Lorbeerblatt, zur besonderen Ehre der Sportler. Der Gewinn der British Open Championship perfektionieren das Saisonende. Angelo Adler, Jana Hoffmann, Marco Wessels, Julia Michaelis, Ernst Rych, Nadine Rettweiler, Marcus Boehm, Franziska Becker, Florian Wessels, Joanna Wiese, Timo Siemering, Ekaterina Bortin, Thomas Friedrich, Inga Jörns, Richard Selk, Isabell Ciomber, Oliver Molthan, Anna Schnekker, Sören Brockmann, Natalia Kuhn

8 2006/2007 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: Rocky Die Saison 2006/2007 ist die international erfolgreichste in der Geschichte des GGC Bremen A-Teams gewesen. Nach dem knappen zweiten Platz auf der Deutschen Meisterschaft in Stuttgart, gelang es der Mannschaft mit dem Thema Rocky die Zuschauer und Wertungsrichter im Dezember 2006 so zu beeindrucken, dass die junge Mannschaft erstmalig den Weltmeistertitel für den GGC gewann. Der Tenor war eindeutig - Emotion schlägt Perfektion. Wieder einmal überzeugte die Mannschaft mit Leidenschaft und Emotion. In der folgenden Saison der 1. Bundesliga unterlag das A-Team zwar erneut den Bremerhavenern, doch eine intensive Vorbereitung auf die folgende Europameisterschaft im Mai 2007 in Düsseldorf bestätigte den zuvor gewonnen Weltmeistertitel - das A-Team wurde ebenfalls Europameister. Angelo Adler, Mara Sozio, Marco Wessels, Lorenz Illing, Nadine Rettweiler, Marcus Boehm, Rene Uhlen, Victoria Uhlen, Florian Wessels, Ekaterina Bortin, Inga Jörns, Thomas Friedrich, Kerstin Schmidt, Raphael Schulze, Timo Siemering Ernst Rych, Julia Michaelis, Franziska Becker, Isabell Ciomber, Joanna Wiese

9 2005/2006 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: Kontraste Den ersten Deutschen Meistertitel holte sich das A-Team im Vorjahr. Das Ziel war damit auch klar definiert - Titelverteidigung. Doch der überragende Sieg mit allen Einsen war mehr als die Erfüllung eines Traums. Vertanzt wurden Kontraste. Weiche, leise Tänze treffen auf typische, bekannte Lateinamerikanische Lieder - ein Konzept mit Erfolg. Doch für den Weltmeistertitel reichte es noch nicht. Eine einzige Wertung trennte das A-Team von der ersten Internationalen Goldmedaille. In der Bundesligasaison bereiten teaminterne Probleme Schwierigkeiten, so dass am Ende der Saison nur das A-Team auf dem zweiten Platz hinter der Konkurrenz aus Bremerhaven lag. Doch beim ersten internationelen aufeinandertreffen nach der Bundesligasaison, auf der Europameisterschaft in Litauen lag das A-Team wieder vor der TSG auf dem zweiten Rang. Nils Respondek, Linda Lubetzki, Marco Wessels, Marc Rosenbrock, Martina Freese, Philipp Winnecke, Ivonne Kolloge, Florian Wessels, Bianca Knigge, Ekaterina Bortin, Michael Maas, Inga Jörns, Thomas Friedrich, Sebastian Graul, Kerstin Schmidt, Ernst Rych, Julia Michaelis, Franziska Becker

10 2004/2005 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: Let me entertain You Kenner des Formationstanzsports sagten anfangs zu Roberto... du brauchst 10 Jahre bis zum Deutscher Meister.... An dieser ungeschriebenen Regel scheint etwas zu stimmen, denn auf der DM 2004 in Düsseldorf wurde das A-Team des GGC erstmalig Deutscher Meister mit dem Thema Let me entertain You. Einem Thema in dem die Musikstücke des Superstars Robbie Williams eindruckvoll und mit Höchstschwierigkeiten vertanzt wurden. Auf der ersten WM des Teams wurde in Minsk/Weissrussland auf Anhieb der Vizetitel hinter den Favoriten aus Litauen belegt und somit eine kontinuierliche Leistung auch auf internationalem Parkett gezeigt. Die Bundesligasaison 2004/2005 war sehr spannend, da erst auf dem letzten Turnier der 1. Platz erfolgreich behauptet wurde und somit auch die Fahrkarte zur nächsten WM gesichert. Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas Friedrich, Meike Garsinka, Markus Grabau, Jan-Marc Henke, Inga Jörns, Bianca Knigge, Ivonne Kolloge, Linda Lubetzki, Nils Respondek, Marc Rosenbrock, Kerstin Schmidt, Benjamin Schulze, Timo Siemering, Melanie Spin, Marco Wessels, Phillipe Winnecke

11 2003/2004 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: La dolce vita Wer geglaubt hatte, dass die letzte Saison nicht mehr zu steigern sein würde wurde es besseren belehrt. Auf der DM 2003 in Braunschweig geschah das nicht für möglich gehaltene: das A-Team wurde Deutscher Vizemeister und brach damit erstmals in die Phalanx der Großen Drei ein. Hiermit wurde eindrucksvoll belegt, dass es sich bei dem Vorjahreserfolg nicht um eine Eintagsfliege handelte. Das Highlight der Saison war jedoch die EM 2004, deren Organisation von dem Verein kurzfristig übernommen wurde. Vor heimischen Publikum nutzte die Mannschaft ihre Chance und wurde hinter Weltmeister Litauen Vize-Europameister und damit beste deutsche Lateinformation. Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas Friedrich, Maike Garsinka, Markus Grabau, Inga Jörns, Dennis Kampen, Ivonne Kolloge, Natalia Kuhn, Linda Lubetzki, Sabine Oentrich, Timo Otten, Angelique Püllen, Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Timo Siemering, Marco Wessels, Phillipe Winnecke

12 2002/2003 Liga: 1. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde und Sven Emmrich Musikalisches Thema: Salsa Caliente Wow, was für eine Saison! Gleich zu Beginn konnte zur Unterstützung Sven Emmrich als weiterer Trainer gewonnenen werden. Diesmal wurde ohne großartige Sommerpause durchtrainiert und die Erfolgsmusik Salsa Caliente hinsichtlich der Choreografie zum Grossteil vollständig überarbeitet. Pünktlich zur DM am 9. November 2002 konnte die Mannschaft vor Zuschauern eine optimale Leistung präsentieren und alle Anwesenden begeistern. Für die Beteiligten werden diese Augenblicke in der Stadthalle sicherlich nicht in Vergessenheit geraten, zumal der 4. Platz eine reife Sensation für einen Newcomer darstellt. Auch in der folgenden Saison konnte die Mannschaft eine kontinuierliche Leistung präsentieren, der den 4. Platz mehr als rechtfertigte. Foto: Jörg Saarbach Maike Albers, Angela Daberkow, Nicole Eisenach, Sylvia Emmrich, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Anna Maria Kabat, Ivonne Kolloge, Angela Leschinsky, Sebastian Litschke, Linda Lubetzki, Timo Otten, Janis Petrowsky, Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Timo Siemering, Janina Skibba, Marco Wessels

13 2001/2002 Liga: 2. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Uta Deharde Musikalisches Thema: Salsa Caliente Für Außenstehende wird der wohl gravierernste Unterschied zur letzten Saison der Name der Teams sein. Durch den Zusammenschluss des TSC Schwarz-Silber mit dem Grün-Gold-Club im Januar 2002 startet die Formation jetzt unter Grün-Gold-Club A-Team, wobei sich am Ziel, dem Konzept und der Philosophie nichts geändert hat. Roberto s Training im A-Team wird seit dieser Saison durch Uta ergänzt, was die gesamte Leistung positiv beinflußt. Das Trainerteam Uta und Roberto arbeitet Hand in Hand und können so z.b. auch die charakterlichen Eigenschaften des Lateintanzens besser verbinden. Bereits die ersten Turniere der Liga zeigten, dass die 1. Bundesliga in greifbare Nähe rückte. Bei den 5 Turnieren der Saison erhielt das Team 24 der 25 möglichen Einsen und stieg somit als eindeutiger Sieger in die 1. Liga auf. Maike Albers, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Thurid Höppener, Anja Kabat, Ivonne Kolloge, Eugen Kreps, Angela Leschinsky, Linda Lubetzki, Timo Otten, Sebastian Packheiser, Janis Petrowsky, Sabrina Reichel, Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Timo Siemering

14 2000/2001 Liga: 2. Bundesliga Trainer: Roberto Albanese, Maike Albers Musikalisches Thema: Barry Manilow Im Vergleich zum Vorjahr hat sich in dieser Saison einiges verändert; Trainer, Mannschaft und Verein wünschten sich den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Die bedeutendste Veränderung ist wohl in einer neuen Formationsmusik zu sehen: diese ist im Gegenteil zu allen bisherigen eine vom Orchester eingespielte Musik. Roberto setzte mit dem Orchester Ambros Seelos das Thema Barry Manilow um und entwarf im Anschluss die dazugehörige Choreographie. Das Ergebnis ist eine vereinseigene Musik mit einer Choreographie, die zweifelsohne zu den Besten der 2. Liga gehört. Eine weitere Veränderung ist der Einsatz einer neuen Co-Trainerin als Nachfolgerin von Frank Elandaloussi. Ihr Steckbrief: Maike Albers, Mitte 20, jahrelang Tänzerin im A- Team. Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Deike Jütting, Dennis Kampen, Evelyn Knötzel, Thomas Köppl, Swantja Kortlepel, Stefanie Modrow, Sebastian Packheiser, Janis Petrowsky, Jens Pingel, Karolina Polus, Nils Respondek, Kerstin Schmidt, Isabel Stubben

15 Liga: 2. Bundesliga Musikalisches Thema: The best way to dance latin Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi Die Saison 1999/2000 Wieder aus den Fehlern der letzten Saison lernend, wurden wenige Teile der alten Gloria-Musik verwendet, während die Choreografie komplett neu überarbeitet wurde. Das erste Turnier der Saison war von besonderer Spannung geprägt, da man ja als Verlierer der letzten Saison ins Rennen ging. Als dann als Turnierergebnis der 3. Platz ertanzt wurde, war die Freude umso größer. Zum Ende der Saison wurde es noch mal richtig spannend, da das A-Team auf dem 3. Tabellenplatz hinter dem Braunschweiger Team lag, aber die letzten Turniere gewonnen hatte. Von entscheidender Bedeutung war der Ausgang des letzten Turniers, um in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Das kuriose am Tanzsport ist, dass man trotz eines Sieges nicht immer gewinnt, und genau das passierte dem A-Team des TSC Schwarz-Silber: es gewann das Turnier, wurde aber aufgrund des 2. Platzes der Braunschweiger Mannschaft nur Tabellendritter. Aber es geht ja weiter Anrika von Bloh, Malte Domsky, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Dennis Kampen, Thomas Köppl, Swantja Kortlepel, Stefanie Modrow, Sebastian Packheiser, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt, Isabel Stubben, Tinnie

16 1998/1999 Liga: 2. Bundesliga Musikalisches Thema: Tanz der Vampire Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi Für das erste Jahr des Teams in der 2. Bundesliga hatte man sich viel vorgenommen - aber meistens kommt es anders als man denkt. Nach eigenen Vorstellungen wurde eine Musik und Choreographie aus dem Musical Tanz der Vampire entwickelt, die leider nicht den Vorstellungen der Wertungsrichter entsprach - für das erfolgsverwöhnte Team war es das erste Jahr als Verlierer. Maike Albers, Anrika von Bloh, Melanie Brunsch, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Dennis Kampen, Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt, Isabel Stubben, Torben Wiehle

17 1997/1998 Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1998 Musikalisches Thema: Gloria Estefan Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi Das dritte und letzte Jahr in der Regionalliga Nord sollte mit der Saison 1997/98 beginnen. Musik und Choreografie wurden, aus Fehlern lernend, geändert und die Mannschaft schaffte den 3. Titelgewinn des Norddeutschen Meisters in Folge. Topfit fuhr man am 6 Juni, genau 4 Jahre nach Robertos Antritt, zum Relegationsturnier nach Gelsenkirchen und schaffte dort den Sprung in 2. Bundesliga mit einem souveränen und eindeutigen Sieg. Maike Albers, Anrika von Bloh, Melanie Brunsch, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Martina Freese, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Dennis Kampen, Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Jens Pingel, Nils Respondek, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt.

18 1996/1997 Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1997 Musikalisches Thema: Gloria Estefan Trainer: Roberto Albanese, Frank Elandaloussi In der Saison 1996/97 trat das Team das erste mal nicht in der Rolle des Verfolges, sondern in der Rolle des Siegers in die Saison ein. Das Thema wurde diesmal komplett geändert und enthielt ausschließlich Musikstücke von Gloria Estefan. Fünf erste Plätze in der Saison ergaben den erneuten Titel Norddeutscher Meister Beim Relegationsturnier in Tübingen allerdings mußte man sich mit einem äußerst knappen und ärgerlichen dritten Platz abfinden - aber gut Ding braucht Weile. Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Tobias Kautz, Thomas Köppl, Marc Leipe, Andrea Löwe, Sven Ludlage, Christian Lux, Jens Pingel, Nils Respondek, Katja Runge, Tanja Sandring, Kerstin Schmidt, Anika Steinhoff, Isabel Stubben, Lars Tielitz, Carolina von Totth

19 1995/1996 Liga: Regionalliga - Norddeutscher Meister 1996 Musikalisches Thema: Tom Jones Trainer: Roberto Albanese, Randolf Marstaller Für das erste Jahr in der Regionalliga Nord, wurde sich zum Ziel gesetzt das Relegationsturnier zu erreichen. Das musikalische Thema der vorherigen Saison blieb, wurde jedoch musikalisch und choreografisch überarbeitet - und bei Roberto heißt das: mindestens 3/4 wird neu gemacht. Zur Belohnung wurden vier der fünf Turnier gewonnen, und der erste Titel war ertanzt: Norddeutscher Meister. Beim Relegationsturnier mußte man Lehrgeld bezahlen, so dass nur ein vierter Platz heraussprang. Anke Bialk, Anrika von Bloh, Oliver Domsky, Nicole Eisenach, Frank Elandaloussi, Sandra Friedrich, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Thomas Gröger, Katrin Hollenbach, Tobias Kautz, Thomas Köppl, Manuela Laux, Marc Leipe, Andrea Löwe, Beate Muranko, Nadine Osterhage, Jens Pingel, Nils Respondek, Birgit Rodewald, Kerstin Schmidt, Andreas Schweitzer, Stefanie Sohns, Isabel Stubben, Lars Tielitz, Carolina von Totth, Georgiana Tulvan, Jörn Wartberg

20 1994/1995 Liga: Oberliga Musikalisches Thema: Tom Jones Trainer: Roberto Albanese Mit den Worten was bisher geschah können die folgenden Seiten zusammenfasst werden. Zwar gibt es die Latein-Formation des TSC Schwarz-Silber Bremen e.v. schon seit 1987, jedoch fängt der erfolgreiche Teil der Geschichte mit dem Trainerwechsel zu Roberto Albanese an. Es war am 6. Juni 1994 als der damalige erste Vorsitzende des Vereins, Andreas Stölting, sämtliche ihm anvertrauten Tänzer und Tänzerinnen zusammentrommelte, und ihnen Roberto vorstellte. Da die Mitglieder der Formation zu diesem Zeitpunkt das Tanzen als nicht allzu ehrgeizig ansahen, und der neue Trainer temperamentvoll zur Sache ging, kann man sich ohne große Schwierigkeiten vorstellen, dass gelegentliche Gewitterwolken für Verstimmung sorgten. Wie schon erwähnt, hatte die Mannschaft vor der Übernahme Robertos mehr Spaß am geselligen Zusammensein, als an dem Betreiben eines Leistungssports. Daher war das erste Jahr von besonders vielen Höhen und Tiefen gekennzeichnet - aber bis zum heutigen Tag hat sich diese Formation den Spaß nicht nehmen lassen, sei es das Aufmarschieren mit Sonnenbrillen, oder die ungewöhnlichen Schlachtrufe, die Gottseidank nur Insider verstehen. Auch für Roberto war es wahrscheinlich eine neue Erfahrung, sein eigenes Leistungsdenken auf eine Mannschaft zu übertragen. Am Ende der Saison wurde der Oberliga Nord mit einem zweiten Platz good bye gesagt. Oliver Domsky, Frank Elandaloussi, Sandra Friedrich, Thomas Friedrich, Markus Grabau, Katrin Hollenbach, Tobias Kautz, Lars Kück, Manuela Laux, Marc Leipe, Andrea Löwe, Tanja Meyer, Beate Muranko, Claudia Petrych, Nils Respondek, Birgit Rodewald, Kerstin Schmidt, Andreas Schweitzer, Stefanie Sohns, Lars Tielitz, Georgiana Tulvan, Jörn Wartberg

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