Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen

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1 Gefährdungen durch weitere organische Stoffe (Thaumetopoea processionea) Sensibilisierende Wirkung auf die auf die Atemwege Haut Toxische Wirkung Irritative Wirkung x x x x Das verstärkte Auftreten des Eichenprozessionsspinners kann nicht nur heimischen Eichen, sondern auch dem Menschen Probleme bereiten. Von den ab dem dritten Larvenstadium gebildeten Haaren (Brennhaare) der Raupen geht eine gesundheitliche Gefährdung für den Menschen aus. Sie sind u. a. Auslöser von Haut- und Schleimhautreaktionen. Prozession von Raupen des Eichenprozessionsspinners; Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg FVA-BW/Abt. Waldschutz Wie zeigt sich eine Schädigung beim Menschen? Bei Beunruhigung der Raupen brechen die hohlen Brennhaare ab. Die spitzen, an den Abbruchstellen scharfen, mit Widerhaken versehenen Brennhaare bohren sich bevorzugt an dünnen, feuchten Hautstellen ein. Brennhaare können zu irritativen (reizenden) Wirkungen an Haut und Schleimhäuten führen. Darüber hinaus können Menschen auf das in den Brennhaaren vorhandene Thaumetopoein mit einer Rau- Ausgabe: Mai

2 pendermatitis reagieren. Hierbei handelt es sich teils um toxische, teils um allergische Reaktionen. Zu den Hautreaktionen zählen Juckreiz, Ausschlag, Quaddeln, Bläschen. Außerdem können Entzündungen der Schleimhäute (Bindehaut der Augen und Rachenschleimhaut) sowie Atemnot auftreten. In schweren Fällen kann die Reaktion in einen lebensbedrohenden anaphylaktischen Schock münden. Durch Brennhaare verursachte Hautreaktion; FVA-BW Wo und wann kommen Eichenprozessionsspinner vor? Da sich der Eichenprozessionsspinner besonders in warmen, trockenen Lagen wohlfühlt, ließ sich lange Zeit sein Verbreitungsgebiet mit den Weinanbaugebieten Deutschlands beschreiben. Seit einiger Zeit tritt er jedoch auch in nördlicheren Regionen auf. Besonders können Eichen in lockerem Bestand und an Straßenrändern betroffen sein. Künstliche Beleuchtung lockt Eichenprozessionsspinner an. Ausgabe: Mai

3 Ausgabe: Mai

4 Mit Beginn der Vegetationszeit u. a. von Eichen schlüpfen die Raupen, durchlaufen sechs Raupenstadien, bis sie sich im Juni bzw. Juli dort verpuppen. Die späten Raupenstadien legen charakteristische z. T. runde fußballgroße bzw. bis zu 1 m lange Raupennester an und begeben sich meist nachts als Prozession auf Futtersuche. Wöchentlicher Entwicklungsverlauf des Eichenprozessionsspinners im Großraum Freiburg von 2006 bis Hervorgehoben ist jeweils das erste Auftreten des L3- Stadiums, ab dem die Raupen Brennhaare ausbilden. Auffällig ist der frühe Raupenschlupf sowie die um ein bis drei Wochen gegenüber den Vorjahren beschleunigte Entwicklung im Jahr 2011; Wagenhoff et al. 2011: Aktuelles vom Eichenprozessionsspinner, FVA-einblick 2 Wie kann man sich schädigen? Bei Kontakt mit Brennhaaren kann man sich schädigen. Nicht nur von den Brennhaaren an Raupen, sondern auch von den in Raupennestern vorhandenen Brennhaaren geht eine Gefährdung für den Menschen aus. In den Gespinstnestern, in denen sich die Raupen tagsüber aufhalten, häuten und verpuppen, sind stets große Mengen an Brennhaaren vorhanden. Sie können noch Jahre nach ihrer Bildung, also bei längst verlassenen Nestern, Reizungen auslösen. Wie kann man sich schützen? Nach Möglichkeit sind die Raupen vor dem dritten Raupenstadium zu bekämpfen (z. B. mit einem biologischen Präparat wie Bacillus thuringiensis). Vorrangig muss eine Bekämpfung dort in Erwägung gezogen werden, wo Menschen durch die Brennhaare der Raupen gefährdet sind. Eichen sind vor Baumarbeiten auf Befall zu kontrollieren. Befallene Bäume in öffentlichen Anlagen sind, solange Gefahr besteht, abzusperren. Ausgabe: Mai

5 Spezialisten (z. B. Feuerwehr, Baumpfleger) sind mit der Entfernung (am besten Absaugen mit Staubsaugern der Staubklasse H, ggf. mit Vorabscheider.) später Raupenstadien oder Raupennester zu beauftragen. Aufwirbelungen der Brennhaare, z. B. durch Abbrennen oder Abspülen der Nester mit Wasserstrahl, sind zu vermeiden. Das Fixieren der Brennhaare/Nester mit Natronwasserglas oder Sprühkleber sollte dem Fachkundigen vorbehalten sein. Nach der Arbeit gründlich säubern und duschen, Einwegschutzausrüstungen sowie Abfälle in Müllbeuteln fest verschließen und der Entsorgung zuführen. Empfohlene PSA: Korbbrille partikelfiltrierender Atemschutz (im Handel erhältlich als Feinstaubmaske) FFP2/FFP3 mit Ausatemventil körperbedeckende Arbeitskleidung mit Kopfbedeckung oder Chemikalienschutzanzug, z. B. Einweg-Overall Chemikalienschutz Typ 4B Schutzhandschuhe mit ausreichender mechanischer Belastbarkeit geschlossene leicht zu reinigende desinfizierbare Schuhe oder Stiefel Ist eine arbeitsmedizinische Vorsorge erforderlich? Nein. Musterbetriebsanweisung: Die in betriebsspezifischen Arbeitsbereichen und Tätigkeiten auftretenden Gefährdungen, erforderliche Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln sowie Anweisungen über das Verhalten im Gefahrfall sowie zur Ersten Hilfe sind vom Arbeitgeber in einer Betriebsanweisung festzulegen (Beispiel siehe Musterbetriebsanweisung). Je nach Gefährdungsbeurteilung sind Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln nachstehender Musterbetriebsanweisung den tatsächlichen Betriebsverhältnissen anzupassen und bei jeder maßgeblichen Veränderung der Arbeitsbedingungen zu aktualisieren. Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass die Beschäftigten auf der Grundlage der Betriebsanweisung über alle auftretenden Gefährdungen und erforderlichen Schutzmaßnahmen mündlich unterwiesen werden. Die Betriebsanweisung ist den Beschäftigten zur Verfügung zu stellen. Bitte beachten: Die Betriebsanweisung (Thaumetopoea processionea) finden Sie in bearbeitbarer Form im Word-Format. Ausgabe: Mai

6 Arbeitsbereich: Grünpflege Forst- und Waldarbeit Baumpflege Betriebsanweisung zu weiteren organischen Stoffen Ausgabe: Mai 2015 Tätigkeit: Baumpflege sowie Forstund Waldarbeiten an befallenen Bäumen und in befallenen Beständen Arbeiten (z. B. Grünpflegearbeiten) in der Nähe von befallenen Bäumen GEFÄHRDUNGEN DURCH WEITERE ORGANISCHE STOFFE (Thaumetopoea processionea) GEFAHREN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN Gesundheitliche Wirkungen: Die ab dem dritten Larvenstadium gebildeten Haare (Brennhaare) der Raupen können an Haut- und Schleimhaut irritative (reizende) Wirkungen (Juckreiz, Ausschlag, Quaddeln, Bläschen der Haut bzw. Entzündungen an Bindehaut und Rachenschleimhaut) sowie Atemnot hervorrufen. Auch von den in Raupennestern vorhandenen Brennhaaren geht eine Gefährdung für den Menschen aus. Sie können noch Jahre nach ihrer Bildung, also bei längst verlassenen Nestern, Reizungen auslösen. Durch Thaumetopoein werden bei Hautkontakt (Raupendermatitis) toxisch/allergische Reaktionen hervorgerufen. In schweren Fällen kann die Reaktion in einen lebensbedrohenden anaphylaktischen Schock münden. SCHUTZMAßNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Hygienevorgaben: Während der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Der Hautschutzplan ist zu beachten. Die Pausen- oder Bereitschaftsräume bzw. Tagesunterkünfte nicht mit stark verschmutzter Arbeitskleidung betreten. Maßnahmen zur Reinigung: Verwendete Arbeitsmittel sind sachgerecht zu reinigen. Hände reinigen. Nach Verlassen des Arbeitsbereiches ist PSA zum mehrfachen Gebrauch (Korbbrille, Schutzhandschuhe mit ausreichender mechanischer Belastbarkeit, Schuhwerk) abzulegen und sachgerecht zu reinigen. Maßnahmen zur Verhütung einer Exposition: Raupen können vor dem dritten Larvenstadium mit Bacillus thuringiensis - Präparaten behandelt werden. Mit der Entfernung (am besten Absaugen mit Staubsaugern der Staubklasse H, ggf. mit Vorabscheider) von Raupennestern mit Raupen ab dem dritten Larvenstadium sind Spezialisten (z. B. Feuerwehr, spezialisierte Baumpflegeunternehmen) zu beauftragen. Eichen sind vor Baumarbeiten auf Befall zu kontrollieren. Befallene Bäume in öffentlichen Anlagen sind, solange Gefahr besteht, abzusperren. Raupen und Raupennester dürfen nicht berührt werden, jeglicher Hautkontakt ist zu vermeiden. Aufwirbelungen der Brennhaare, z. B. durch Abbrennen oder Abspülen der Nester mit Wasserstrahl, sind zu vermeiden. Das Fixieren der Brennhaare/Nester mit Natronwasserglas oder Sprühkleber sollte dem Fachkundigen vorbehalten sein. Empfohlene PSA: Korbbrille partikelfiltrierender Atemschutz (im Handel erhältlich als Feinstaubmaske) FFP2/FFP3 mit Ausatemventil körperbedeckende Arbeitskleidung mit Kopfbedeckung oder Chemikalienschutzanzug, z. B. Einweg-Overall Chemikalienschutz Typ 4B Schutzhandschuhe mit ausreichender mechanischer Belastbarkeit geschlossene leicht zu reinigende desinfizierbare Schuhe oder Stiefel VERHALTEN IM GEFAHRFALL Beim Auftreten akuter Krankheitssymptome ist ein Arzt aufzusuchen mit dem Hinweis auf Kontakt zu Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners. Es wird empfohlen, die Beratung durch den Betriebsarzt bzw. die Arbeitsmedizinische Vorsorge zu nutzen. Vorgesetzter: Tel.-Nr.: (Thaumetopoea processionea) 1

7 ERSTE HILFE Verletzungen sind dem Verantwortlichen im Betrieb zu melden, in das Verbandbuch einzutragen und ggf. ist ein Arzt aufzusuchen. Auch kleine Wunden sind sachgerecht zu behandeln. Nach Hautkontakt ist schnellstmöglich die Kleidung zu wechseln, nach Augenkontakt sind die Augen mit viel Wasser auszuspülen (eine Augenspülflasche ist zu verwenden), und es ist ein Arzt aufzusuchen. Bei schweren allergischen Reaktionen mit Atemnot, Hustenanfällen o. ä. ist der Notarzt zu verständigen. Notruf: 112 Ersthelfer: Tel.-Nr.: SACHGERECHTE ENTSORGUNG Das Spülwasser soll wegen der Konzentration und der langen Lebensdauer der Brennhaare nicht an der Oberfläche versickern und ist daher der Kanalisation zuzuführen. Chemikalienschutzanzug (Einweg-Overall) ist nach dem Einsatz mit der Außenseite nach innen zusammenzurollen und mit weiterer PSA zum einmaligen Gebrauch (Feinstaubmaske) in dicht schließenden Behältern zu entsorgen. (Thaumetopoea processionea) 2

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