DIETMAR BRIXY RIPE & JUICY

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1 DIETMAR BRIXY RIPE & JUICY KunsTvEREIn schwetzingen - ORAngERIE schloss KunsTvEREIn worms

2 RIpE & JuIcY REIf und saftig Noch heute dient die Orangerie im weltberühmten Schwetzinger Schlossgarten als Winterquartier für sonnenverwöhnte Südlandpflanzen. Das sind alle frostempfindlichen Feigen- oder Zitrusbäume, insbesondere Orangenbäume, die dieser barocken Architektur im 18. Jahrhundert ihren Namen gaben. Damals leistete sich fast jeder fette Feudalfürst in seinen Schlössern und Sommerresidenzen solchen Luxus. Das Land Arkadien wurde einfach um ein Paar Breitengrade nach Norden verrückt, dem mitteleuropäischen Klima zum Trotz. Dieser Genius Loci hat schon so manche Ausstellung des Kunstvereins Schwetzingen inspiriert und lebt nun mit der Malerei des Mannheimer Künstlers Dietmar Brixy neu auf. Schon der Titel der Ausstellung, spielt auf die Location an, schafft Vorfreude auf die reifen und saftigen Früchte des Sommers, die jetzt - im Frühjahr erst Blüte oder noch Knospe sind. Dietmar Brixy, selbst ein passionierter Gärtner und Hüter vieler Zitrusbäume, hat sich wie kaum zuvor auf dieses Projekt gefreut und es mit großer Leidenschaft vorbereitet. Schon Monate vorher kaufte er sich eine Jahreskarte für den Park und holte sich hier seine Inspirationen und Ideen, die nun in einer großen Serie neuer Bilder umgesetzt wurden. Das ist mehr als die ohnehin schon großzügigen Räume der Orangerie fassen können, so dass auch der Wormser Kunstverein in seinem eher urbanen Ambiente die Bilder Brixys aufnehmen durfte. Reif und saftig sind aber nicht nur die sommerlichen Früchte, die Brixy in seiner gleichermaßen reifen und saftigen Malerei zum figurativen Thema macht. Die Farbe selbst ist sein primäres Thema, die sich in einer fast verboten schönen und sinnlichen Malerei inszeniert. Sie steht zwischen Figuration und Abstraktion und entwickelt sich in einem aufwendigen Arbeitsprozess, der hier kurz beschrieben sein mag. Zunächst legt der Maler eine erste Farbschicht an, ein buntes All-over vieler Farben, die er in der Manier des amerikanischen Action-paintings auf die Leinwand bringt. Ist diese Schicht getrocknet, kann die zweite folgen, die immer noch sehr aktionistisch, doch schon etwas kontrollierter und gestischer aufgetragen wird. Dabei wird die pastose Farbe weniger mit Pinseln als vielmehr mit Spachteln und den eigenen Händen auf der Leinwand verteilt. Die erste Schicht wird aber nicht völlig überlagert, sondern stellenweise wieder frei gekratzt und bereichert das pastose Kolorit mit tausend pointilistischen Nuancen. Diese Spachteltechnik erinnert prinzipiell an die abstrakten Bilder des Gerhard Richter, die schon dessen Lehrmeister Karl Otto Götz in Schwarzweiß vorweggenommen hat. Durch das Verstreichen von mehreren Farben mit Spachtel, Besen oder Hand entstehen streifige Spuren, die in ihren helleren und dunkleren Partien wie Schattierungen anmuten und so die Illusion von Plastizität erzeugen. Eine so verstrichene Wellenlinie wirkt nicht mehr flach, sondern sie schlängelt sich - mal dicker, mal dünner - räumlich durch das Bild wie einst die Schlange durch den Garten Eden. Bei Dietmar Brixy bleiben diese streifigen Schlangenlinien aber nicht abstrakt wie bei Richter oder Götz, sie werden in einer assoziativen Gestalt formuliert, sind als Flüsse oder echte Schlangen oder fliegende Drachen deutbar. Wer will, kann auch meteorologische oder geologische Formationen sehen. Die Gedanken sind frei. Hinzu kommen horizontale Passagen, die den Bildern einen Landschaftscharakter verleihen mit einem Horizont, einem Boden und einem meist hohen und offenen Himmel. Die zweidimensionale Fläche der Leinwand wird also verlassen, um dem Auge eine dritte Dimension aufzuschließen und in einen Farbraum zu bannen, dem sich kein Betrachter entziehen kann. To this day, the orangery in the world-famous Schwetzingen Palace Gardens still serves as the winter residence for sun-loving Mediterranean plants sensitive to frost, including fig and citrus trees, especially orange trees, which gave name to this Baroque architecture in the 18th century. Back then, almost every well-off feudal prince indulged in the luxury of having an orangery in his palaces and summer residences. The land of Arcadia was simply moved up a few degrees of latitude, in defiance of the central European climate. This genius loci has inspired several exhibitions by the Kunstverein Schwetzingen in the past and is now experiencing a revival through the paintings of the Mannheim artist Dietmar Brixy. Even the title of the exhibition alludes to the location, generating pleasant anticipation of the ripe and juicy fruits of summer which are now in the spring of 2010 only just buds or blossoms. Dietmar Brixy, himself a passionate gardener with many citrus trees in his care, was looking forward to this project like almost no other, preparing it with great passion. He bought an annual pass to the gardens months in advance and found inspiration and ideas here which have now been realized in a large series of new paintings. In fact, Brixy created more works than the halls of the orangery have room for, allowing the Worms Kunstverein to exhibit his paintings in their more urban setting as well. Ripe and juicy describes more than just the summer fruits that Brixy chose as the figurative theme of his likewise ripe and juicy painting. Brixy s primary theme is the paint itself, which showcases itself in almost illicitly beautiful and sensual painting that balances between figuration and abstraction, taking form in an elaborate creative process, which I will briefly describe. In a first step, the artist creates an initial layer of paint, a wash of many colors, which he applies to the canvas using American action painting techniques. Once this layer dries, the second layer can follow. This layer is also applied in action painting style, but is more controlled and gestural. The artist spreads the pasty paint not so much with brushes, but rather with painting knives, spatulas, and his hands. However, the first layer is not completely covered over, but rather scratched free, enriching the pasty coloration with myriad pointillist nuances. This spatula technique is primarily reminiscent of the abstract works of Gerhard Richter in a style his master, Karl Otto Götz, anticipated in black and white. Spreading several different paints together with painting knives, spatulas and hand brooms creates streaky grooves. Apparent shadows created by the lighter and darker components thus create the illusion of plasticity. A wavy line painted in this manner no longer seems flat, but rather it writhes thicker here, thinner there spatially through the picture like the snake through the Garden of Eden. However, in Dietmar Brixy s paintings, these streaky snaky lines do not remain abstract as they did in Richter s or Götz s artworks, but are molded into an associative gestalt, interpretable as rivers or real snakes or flying dragons. If you want to, you can also see meteorological or geological formations. The mind is free. In addition, horizontal passages are added, giving the paintings landscape characteristics, with a horizon, land, and a mostly high and open sky. The painting thus breaks free of the two dimensionality of the canvas, opening a third dimension for the eye and channeling it into a realm of color which no observer can evade. 4 5

3 In älteren Serien formte Brixy aus seinen Gesten das knorrige Astwerk von Weinreben oder Olivenbäumen und stellte diese ebenfalls vor horizontale Strukturen, die so Weingärten oder Olivenhaine evozierten. In anderen Serien waren es Ginkgobäume oder Bambusgräser, die sich in einer japanisch anmutenden Ästhetik fast ornamental formierten, so wie es ein Van Gogh oder der Jugendstil am Ende des 19. Jahrhunderts liebte. Bei der Serie Ripe & Juicy sind Feigen-, Zitronen- und Orangenbäume zu erkennen, weil sie die entsprechenden Früchte und charakteristischen Blätter tragen. Jene Blätter hat Dietmar Brixy zum Teil im Schwetzinger Schlossgarten gesammelt und als Abdruck auf die noch nasse Ölfarbe eingedrückt, ein Verfahren, das wir seit Max Ernst kennen. Hinzu kommen weitere Farbaufträge und Farbspritzer ins Bild, die an die Dripping-Technik erinnern, ebenfalls von Max Ernst erfunden und von Jackson Pollock bekannt gemacht. Alles in allem entsteht so eine vielschichtige, reliefhafte Oberfläche mit einer haptischen Qualität, die ein Nonplusultra an physischer wie visueller Farbigkeit präsentiert. Nun zur Ikonographie, denn Brixy sucht in seinen Bildern nicht nur die Entfesselung und Bändigung seiner Gefühle, nicht nur sinnliche Sensationen, sondern auch Inhalte erforschte der Kunstverein Schwetzingen in seiner Ausstellung Orange- Frucht+Farbe Herkunft und Bedeutung der Zitrusfrüchte und fand heraus, dass Zitronen schon seit etwa 1000 Jahren im Mittelmeerraum kultiviert werden, Orangen aber erst im 16. Jahrhundert nach Europa gelangten und sich hier nur langsam verbreiteten. Diese Verspätung bedeutete für die Orange, dass sie in der überaus bedeutungsvollen Kunst des Mittelalters gar keine Symbolik entwickelte. So konnten sie gar nicht als Paradiesfrucht gedeutet werden und Apfel oder Granatapfel verdrängen, da niemand sie kannte. Auch für die frühe Stilllebenmalerei der Renaissance kam die Orange zu spät und wird erst in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts hin und wieder dargestellt. Anders verhält es sich mit der schon in der Bibel erwähnten Feige, die in der Malerei des Dietmar Brixy schon länger wächst und in seinem letzten großen Gemäldezyklus Eden als erotische Paradiesfrucht eine symbolische Rolle spielte. Zitrusfrüchte hingegen sind kulturhistorisch betrachtet für solche Deutungen zu jung. Sie können allenfalls in einer modernen Betrachtungsweise als sinnlich-süße Früchte empfunden werden, die weniger durch ihre Form als vielmehr durch ihre Farbe wirken. Diese vermittelt sich als pures Sonnenlicht mit leicht exotischem Glanz, denn die Früchte stammen aus Ostasien, wo die Farben Gelb und Orange kulturhistorisch eine viel reichere Tradition und sogar spirituelle Dimension besitzen. In diesem Sinne sollte man die neuen Bilder von Dietmar Brixy nicht zu sehr in einem symbolischen oder gar symbolistischen Licht betrachten. Seine neue Serie ist sonniger als die Malerei zuvor. Seine reifen und saftigen Früchte sind weniger als Symbole sondern eher als Motive zu betrachten, die der Genius Loci in das Füllhorn seiner Kunst geworfen hat. Zitrusfrüchte stehen für eine barocke Lebenskultur und -freude, die fast zufällig, so doch sehr passend, in der ebenfalls sehr barock anmutenden Malerei des Dietmar Brixy heimisch geworden sind. Zudem sind sie nicht immer in der ihr von Natur aus eigenen Farbe zu sehen, werden oft von einem expressiven Kolorit in ganz anderen Farben überstrahlt, sind manchmal nur realistische Kontur einer ganz und gar exotischen Phantasiefrucht. In older series, Brixy shaped his gestures into gnarled branches of grape vines olive trees, likewise placing them in front of horizontal structure to evoke vineyards or olive groves. In other series he conjured ginkgo trees or bamboo grass to create a nearly ornamental aesthetic with Japanese overtones so loved by Van Gogh or in the Art Nouveau style at the end of the 19th century. In the Ripe & Juicy series, fig, lemon and orange trees are recognizable by the fruits they bear and their characteristic leaves. Dietmar Brixy collected some of these leaves in the Schwetzingen Palace Gardens, imprinting them onto the still damp oil paints, a technique familiar since Max Ernst. To this, Brixy adds additional paint applications and sprays reminiscent of the dripping technique also invented by Max Ernst and popularized by Jackson Pollock. All said and done, the result is a multi-layered relief surface with haptic quality presenting the ultimate in physical and visual colorfulness. As for iconography, Brixy desires more than to release and channel his feelings in his paintings. He strives to create not only sensuality, but also content. In 2007, the Kunstverein Schwetzingen held the exhibit Orange Fruit+Paint, presenting research on the origin and meaning of citrus fruits. They learned that lemons have been cultivated in the Mediterranean region for about 1,000 years, but that oranges first arrived to Europe in the 16th century and only slowly spread here. Due to this delay, no symbolism at all could be developed around the orange in the extremely important art of the Middle Ages. It could not be interpreted as a fruit of paradise and crowd out the apple or the pomegranate because no one knew about it. The orange also arrived on the scene too late for early Renaissance still life painting and was only occasionally represented in Dutch paintings from the 17th century. The situation is different for the fig, which was already mentioned in the Bible, and which has been growing in Dietmar Brixy s paintings longer, playing a symbolic role as an erotic fruit of paradise in his last big painting cycle, Eden. In contrast, citrus fruits are too young, from a cultural historical perspective, for interpretations of this type. At best, they can be experienced from a modern perspective as sensually sweet fruits, creating impact less through their form as through their color, conveying pure sunlight with a slightly exotic flair, seeing as the fruits are native to East Asia, where the colors yellow and orange have a much richer cultural-historical tradition and even a spiritual dimension. With this in mind, Dietmar Brixy s new paintings should not be viewed through a narrow symbolic, not to mention symbolistic, lens. His new series is sunnier than the earlier paintings. His ripe and juicy fruits should be viewed less as symbols than as motives that the genius loci cast into the horn of plenty of his artwork. Citrus fruits represent a Baroque culture of life and joy, which has quite accidentally yet very appropriately become native in Dietmar Brixy s likewise heavily Baroque painting. The fruits have not always retained their original color, but rather are often expressively lavished with a wash of totally different colors. Sometimes they are only realistic contours of a thoroughly exotic fantasy fruit. 6 7

4 Noch phantastischer sind zwei beeindruckend große Gemälde, die speziell für die Orangerie des Schwetzinger Schlosses konzipiert wurden. Sie stehen an den beiden Stirnseiten der 60 m langen Halle, ragen wie abstrakte Michelangelofresken sechs Meter hoch auf und haben wie einst in Rom das Ende der Welt zum Thema. Hier jedoch ist jene barocke Lustbarkeit im Park gemeint, ein gemaltes Landschaftsbild, das am Ende einer perspektivisch sich verjüngenden Pergola leuchtet, auf eine sphärische Wand gemalt und durch einen dunklen Rahmen optisch entrückt, die Illusion einer märchenhaft fernen Landschaft schafft. Brixy kennt das kleine Wunder seit seiner Kindheit und hat nun die Gelegenheit genutzt, dieses Traumbild neu zu phantasieren. Beide Bilder greifen die perspektivische Suggestion jener Pergola auf, doch das Raster wird in malerische Schlangenlinien aufgelöst. In der Mitte dieser atemberaubenden Malerei ist bei enem der beiden Bilder noch ein kleines Porträt der Originallandschaft zu erkennen, doch dieses spielt keine Rolle mehr. Der Weg zum Ziel, die Farben, die zum Fixpunkt führen, sind wichtiger als die Illusion einer fernen Sehnsucht. Auf das ästhetische Konzept des Malers Brixy übertragen, heißt das, dass er mit seiner Kunst nicht irgendeine Utopie anstrebt. Dietmar Brixy lebt seine Utopie im Hier und Jetzt, er lebt seine Malerei, seine Gefühle, seine Farben. Er liebt das Leben, liebt die Kunst und die Natur, liebt den Schwetzinger Schlosspark und alles Schöne dieser Welt. Dr. Dietmar Schuth The two impressively large paintings conceived specifically for the orangery at Schwetzingen Palace are even more fantastic. Towering six meters tall like abstract Michelangelo frescos, the paintings stand at both front ends of the 60 m long hall. Their subject matter, like once in Rome, is the end of the word. However, in this case they evoke the Baroque revelry in the park, a painted landscape shining at the end of a foreshortened tapered pergola, painted on a spherical wall and optically distanced by a dark frame, creating the illusion of a far-away fairytale landscape. Brixy has known this small gem since his childhood and has taken the opportunity to fantasize this dream image anew. Both pictures reference the foreshortened suggestion of the pergola, but the grid dissolves into artistically snaking lines. In one of the two paintings, a small portrait of the original landscape is recognizable in the middle of the breathtaking painting, but it is no longer significant. The path to the goal, the paints that lead to the fixed point, are more important than the illusion of a distant desire. Applied to the aesthetic concept of the artist, that means that he is not striving for some kind of utopia through his art. Dietmar Brixy lives his utopia in the here and now, he lives his painting, his feelings, his paints. He loves life, loves art and nature, loves the Schwetzingen Palace Garden and all the beauty of this world. Dr. Dietmar Schuth (translation by K. Scott Witmer) 8 9

5 sari lob 120x240 cm

6 nagami je 160x50 cm

7 gihon 160x210 cm

8 RApTuRE 90x120 cm

9 DOTTATO 120x90 cm

10 EDgE Of EDEn 160x630 cm

11 MAKAKu KIshu je 200x60 cm

12 DusK 120x240 cm

13 BARDAcIK je 200x60 cm

14 EnD Of ThE world 240x180 cm

15 firesky 120x90 cm

16 MIssIOn je 180x60 cm

17 TROJAnO 240x180 cm

18 Blush 120x300 cm

19 44 45

20 EnD Of ThE world 600x350 cm

21 ADRIATIc je 180x60 cm

22 fraga 120x240 cm

23 RAngpuR je 140x50 cm

24 viridian 160x210 cm

25 82 83

26 EuREKA pink 120x180 cm

27 DARK seduction 160x210 cm

28 MIsTRAl 120x90 cm

29 RApTuRE 90x120 cm

30 EDEn Acryl auf Papier Acrylic on paper je ca. 37x26 cm

31 EDEn Acryl auf Papier Acrylic on paper je ca. 37x26 cm

32 vita cv 1961 in Mannheim geboren Born in Mannheim, Germany Studium an der Staatl. Akad. der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Wilhelm Loth, Prof. Michael Sandle, Harald Klingelhöller, Katharina Fritsch, Werner Pokorny und Elisabeth Wagner. Studies at the National Academy of Art, Karlsruhe under Professor Wilhelm Loth, Prof. Michael Sandle, Harald Klingelhöller, Katharina Fritsch, Werner Pokorny and Elisabeth Wagner. seit 1991 Freischaffender Künstler, lebt und arbeitet in Mannheim. Since 1991 independent artist, living and working in Mannheim. Studienreisen in das europäische Ausland, sowie unter anderem auch nach Malaysia, Mexiko, Bali, Seychellen und die USA. Study tours to various European countries as well as Malaysia, Mexico, Bali, the Seychelles and the United States. Zahlreiche Einzel- & Gruppenausstellungen & Teilnahme an Kunstmessen im In- und Ausland, Gewinner verschiedener Preise und Stipendien. Numerous individual and group exhibitions as well as participation in art fairs in Germany and abroad, Winner of a number of prizes and grants. Arbeiten im öffentlichen Raum und in zahlreichen privaten Sammlungen im In- und Ausland. Works exhibited internationally in public and private collections. Auswahl Selection Ankauf eines Triptychons, Titel: Gefunden, Format: je 240 cm x 120 cm, für das alte Rathaus Mannheim. Erworben von der Vetter-Stiftung, der Müller-Stiftung und der Kanzlei Rittershaus, Mannheim. Purchace of Triptychon, Title: Found, Format: each 240 cm x 120 cm, for the Historic City Hall, Mannheim, by the Vetter Foundation, Müller Foundation and Rittershaus, Mannheim. Publikumspreis 14. Weldekunstpreis -Malerei- Grün!-Mehr als nur eine Farbe? Peoples Choice Award 14 Welde Art Prize -Painting- Green! More than a Color? Auftragsarbeit für das Casino des Großkraftwerk Mannheim Titel: Energiegeladen Brixyscher Kosmos, Format: 180 cm x 960 cm. Commissioned work for the Casino of the Major Power Plant, Mannheim Title: Loaded with Energy, Brixy Cosmos, Format: 180 x 960 cm. Ankäufe des Regierungspräsidiums Karlsruhe. Purchases by the Regional Council, Karlsruhe. Förderpreis des Ludwig-Roos-Fonds. Sponsorship Prize from Ludwig-Roos-Fonds. Stipendium der Stadt Mannheim (Aufenthalt in Polen, Krakau). Grant from the City of Mannheim (Studies in Krakau, Poland). Jahresausstellung Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe, 1. Preis. First Prize - Annual Exhibition of the Academy of Visual Art, Karlsruhe

33 EInzElAussTEllungEn (AuswAhl) selection Of InDIvIDuAl EXhIBITIOns Kunstverein Schwetzingen in der Orangerie des Schlosses Schwetzingen (Ripe and Juicy) Kunstverein Worms (Ripe and Juicy) art Karlsruhe, One Artist Show (Galerie arthea & lauth) Galerie NOW, Köln Galerie Zezhong, Beijing, China ART FAIR 21, Köln, One man Show Altes Pumpwerk, Mannheim- Neckarau (Weinlese/Roots/Runde Sache/Grow/Beyond/Eden) Galerie Heufelder Koos, München Galerie Angelo Falzone, Mannheim Galerie Francaise, München Galerie Weisses Haus, Wuppertal Galerie Monika Beck, Homburg ART Frankfurt, One man Show (Galerie Angelo Falzone, Mannheim) art Innsbruck, One man Show Mannheimer Kunstverein (in den Räumen der BGN, Mannheim) Galerie Zulauf, Freinsheim Galerie Saby Lazi, Stuttgart art-vienna, One man Show el-ga-le-rie, Karlsruhe Galerie der Hoechst AG, Frankfurt Galerie Peter Breuer, Zwickau gruppenausstellungen (AuswAhl) selection Of group EXhIBITIOns Museum für Technik + Arbeit, Mannheim Fruchthallen, Kaiserslautern Badischer Kunstverein, Karlsruhe Reißmuseum, Mannheim Salon d Automne International de Luneville, Frankreich Pfalzgalerie, Kaiserslautern Wilhelm-Hack-Museum (Red Ribbon Art), Ludwigshafen Kunstverein Schwetzingen Kunstverein Mannheim, Galerientage Museum Baden, Solingen-Gräfrath Galerie Zulauf, Freinsheim ART Frankfurt (Galerie Angelo Falzone, Mannheim) Galerie Angelo Falzone, Mannheim Biennale Internationale Dell Arte Contemporanea, Florenz Kulturstifung Rhein-Neckar- Kreis e.v., Dilsberg Art Frankfurt (Galerie Monika Beck, Homburg) Kahnweilerpreis (Rockenhausen) Landesgartenschau Hockenheim Dietmar Brixy Altes Pumpwerk Neckarau Atelier und Wohnung