EVANGELISCHER GEMEINDEGRUSS

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1 EVANGELISCHER GEMEINDEGRUSS Mit Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig für GROSSGRÜNDLA OSSGRÜNDLACH Nr. 207 Juni - Juli

2 INHALT Projekt Gemeindehaus 4 Johanni 5 gottesdienst um elf 6 Ökumenisches Gemeindefest 8 Interview mit der Pfarramtssekretärin 10 Ökumenischer Gemeindeausflug 12 Jugendtreff 14 Infos aus St. Hedwig 15 Gottesdienste 18 Neuer Konfikurs 21 2 Der römische Brunnen Aufsteigt der Strahl und fallend gießt Er voll der Marmorschale Rund, Die, sich verschleiernd, überfließt In einer zweiten Schale Grund; Die zweite gibt, sie wird zu reich, Der dritten wallend ihre Flut, Und jede nimmt und gibt zugleich Und strömt und ruht. Conrad Ferdinand Meyer Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde! Die Schalen des römischen Brunnens - ein faszinierendes Sinnbild für unser menschliches Leben für die Ausgewogenheit von Nehmen und Geben. Wo finden wir die Quellen, aus denen wir schöpfen und nehmen können für unser Leben. Und stimmt eigentlich für uns das Verhältnis noch von Nehmen und Geben. Keiner kann immer nur Geben und sich verströmen, ohne irgendwann ausgepumpt und ausgebrannt innehalten zu müssen. Auch der Liederdichter Paul Gerhardt, dessen 400-sten Geburtstag wir in diesem Jahr feiern, hat das Bild des Brunnes in seinen Liedern aufgegriffen: Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad und ewge Quelle bist, daraus uns allen früh und spat viel Heil und Gutes fließt. EG 324, 2 Gott als der Brunnen für uns Menschen ein trutziges Bekenntnis, denn das Leben Paul Gerhardts war keineswegs auf Rosen

3 gebettet. Der Dreißigjährige Krieg hatte das Land verwüstet, seine Heimatstadt war in Flammen aufgegangen, seine Frau und vier Kinder waren frühzeitig gestorben. Und es waren gerade die Schicksalsschläge, die Paul Gerhardt zeigten, woher die Kraft zum Leben kommen kann: Gott ist der Brunnen des Trostes und der Hilfe. Er ist eine Kraftquelle, die nie versiegt, ein Brunnen aus dem lebendiges Wasser geschöpft werden kann. Das muss nicht nur die Erfahrung eines einzelnen Menschen wie Paul Gerhardt bleiben. Zu dieser Erfahrung ist jeder auch heute eingeladen. Dürren und Wüstenstrecken begleiten auch unser Leben. Es stellt sich die Frage, wie wir unseren Durst stillen. Wie kann ein schlappes und müdes Leben wieder lebendig werden? Gott bietet sich als lebendige Quelle an. Nicht als abgestandenes Wasser aus der Zisterne, sondern frisch und Leben spendend. An den Sonnen und Schattentagen unseres Lebens sind wir eingeladen, um uns bei Ihm zu erquicken. In einem anderen Choral dichtet Paul Gerhardt: ein Gebet in Liedform: O treuer Hüter, Brunnen aller Güter, ach laß doch ferner über unser Leben bei Tag und Nacht dein Huld und Güte schweben. Lobet den Herren! EG 447,6 Mit einem Segenswort wünsche ich Ihnen eine gute Zeit in den Sommerwochen: Gott ist die Quelle des Lebens. Möge Gott Dir in den Durststrecken Deines Lebens die Energie geben, nach der Quelle zu suchen, an der Du dich stärken kannst. Möge Gott Dir den Weg zu dieser Quelle zeigen. Möge Gott Deine Sehnsucht nach erfülltem Leben stillen. Es grüßt Sie Ihr Pfarrer Robert Pitschak Infos finden Sie in den Medien oder im Internet unter: 3

4 Projekt Gemeindehaus Die Botschaft der Jahreslosung: Gott spricht: Siehe, ich will Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? (Jes. 43, 19a) weist auch ein Stück weit auf die aktuell bevorstehende Veränderung in unserer Gemeinde hin. Mit dem neuen Gemeindehaus wird hier hoffentlich bald Neues spürbar und sichtbar werden. Aktuell ist zwar mit Blick auf das ehemalige Löhe-Haus am Mühlbach eher das Abschneiden der alten Zöpfe sichtbar. Dies ist aber bekanntlich die Voraussetzung dafür, dass Neues beginnen kann. Die Planungen für den Neubau wurden seit der Ausstellung der Ergebnisse des Einladungswettbewerbs Neubau Gemeindehaus Großgründlach in der Laurentiuskirche durch den Kirchenvorstand gemeinsam mit den Herren Kriesch (Architekt) und Kirchenbaudirektor Hein (Landeskirchliches Bauamt der Ev.-Luth.- Kirche in Bayern) fortgesetzt und haben weiter konkrete Gestalt angenommen. Aktuell laufen die Genehmigungsverfahren seitens der Landeskirche in München. Im Anschluss daran gilt es, mit den zuständigen Bauordnungs-, Stadtplanungs- und Denkmalschutzbehörden der Stadt Nürnberg in weitere Gespräche zu gehen und schließlich die Finanzierung des ambitionierten Projektes sicherzustellen. Wir werden Sie, liebe Gemeinde, in den nächsten Ausgaben des Gemeindegrusses weiter über den Fortgang unseres Projektes Gemeindehaus informieren. Bitte unterstützen Sie uns bei dem Vorhaben, für die Gemeinde einen Ort der Begegnung und Raum für die Gestaltung und Entwicklung unseres Gemeindelebens zu schaffen. Für den Kirchenvorstand Jörg Wrosch (Vertrauensmann) 4

5 Johannifeier, Samstag, 23. Juni 2007, ab 19:00 Uhr Zu unserer Johannifeier sind alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde und die, die es werden wollen, in den Pfarrgarten ab 19:00 Uhr herzlich eingeladen. Eine weitere schriftliche Einladung erfolgt nicht. Für unterhaltsame Beiträge sind wir dankbar. Bitte bringen Sie auch ein Trinkgefäß mit. Zum Titelbild: Das Titelfoto des Gemeindegrußes zeigt das Brunnenhaus des Zisterzienserklosters Maulbronn bei Pforzheim. Die Gründungslegende erzählt, dass die Mönche unentschlossen waren, wo sie das Kloster bauen sollten. Sie beluden deshalb ein Maultier mit den Klosterschätzen und ließen es laufen. Das Maultier blieb an der Stelle des heutigen Brunnens stehen, warf den Klosterschatz ab und scharrte mit dem Huf. Dort schoss sogleich eine Wasserfontäne empor, die die Mönche im Brunnen und später im Brunnenhaus fassten. So habe das Kloster Standort und den Namen Maulbronn erhalten. Übrigens verweist auch eine von mehreren Theorien, wie die schwäbische Maultasche erfunden wurde, auf das Kloster Maulbronn. Es heißt, dass gewitzte Ordensbrüder des Klosters Maulbronn das Verbot, Freitags und in der Fastenzeit Fleisch zu essen, umgingen, indem sie das Fleisch klein hackten und mit anderen Zutaten in Teigtaschen versteckten, damit es der Herrgott vom Himmel nicht sehen könnte. Der liebe Gott soll dabei augenzwinkernd zugesehen haben. Im Volksmund heißt die Maultasche deshalb auch Herrgotts-Bscheißerle. 5

6 5 Jahre gottesdienst um elf Der Sonntagsgottesdienst erst um 11 Uhr und dann ohne die gewohnte Liturgie - das geht doch nicht! So war es mehrfach in der Gemeinde zu hören, als der Kirchenvorstand im März 2002 beschlossen hatte, einige Male im Jahr - zunächst probeweise - einen...etwas anderen Sonntagsgottesdienst zu feiern. Viele Gemeindeglieder signalisierten Zustimmung: Endlich ein Gottesdienst für Erwachsene in moderner Form zu einer familienfreundlichen Zeit - wir sind gespannt. Im Juni 2002 war es schließlich soweit. Wir brauchen Vorbilder. Denn sie wissen, was sie tun!?, hatte das Vorbereitungsteam mit Pfarrerin Brendel als Thema für den ersten gottesdienst um elf gewählt. Die Resonanz war gut, die Probephase verlief positiv und so folgten bis jetzt 16 weitere Gottesdienste. Die Themen 6

7 orientierten sich z. B. am Kirchenjahr wie Advent die gute Zeit ist nah?, an gesellschaftlichen Entwicklungen wie Fun, Fun, Fun - und was kommt dann?, an aktuellen Büchern wie Simplify your life weniger ist mehr oder an wichtigen Glaubenszeugnissen wie Bonhoeffers Forderung Dem Rad in die Speichen fallen. und strittige Fragen intensiv diskutiert. Gerne wollen wir dieses Gottesdienstangebot weiterführen und dabei offen sein für Anregungen und Ideen aus der Gemeinde. Herzlich laden wir ein zum nächsten Mit Dank blicken wir auf fünf Jahre gottesdienst um elf zurück: - Jeder Gottesdienst hatte seinen besonderen Charakter und Reiz - vom gewählten Thema, von der inhaltlichen Aufbereitung und von der musikalischen Gestaltung. - Jedes Mal setzten junge Leute aus der Gemeinde musikalische Akzente mit E-Piano, Querflöte, Trompete, Posaune, Saxophon, Geige oder Gesang. - Die meisten Gottesdienste waren gut besucht - auch von Frauen und Männern, die nicht zu regelmäßigen Kirchgängern zählen. Bei Kaffee und Tee (oder auch Prosecco) gab es anschließend an den Bistro-Tischen noch rege Gespräche. - Die Vorbereitung im Team mit Pfarrerin oder Pfarrer war für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft bereichernd. Hier wurden persönliche Glaubenserfahrungen ausgetauscht gottesdienst um elf am 17. Juni um Uhr auf der Schlottareuth- Wiese an der Veitshöchheimer Straße (bei Regen in der St. Laurentius-Kirche). Unter freiem Himmel möchten wir mit Liedern, Texten und Gebeten über das Thema nachdenken Quellen, aus denen wir leben. Für die kleinen Besucher findet am gleichen Ort Kindergottesdienst statt. Bitte Decken oder Sitzkissen mitbringen. Wir freuen uns auf Sie! Klaus Ernst im Namen des gesamten Vorbereitungsteams 7

8 Herzliche Einladung zum Ökumenischen Gemeindefest Sonntag, 8. Juli Uhr Festgottesdienst St. Hedwig Uhr Ökum. Kindergottesdienst im Gemeindesaal St. Hedwig Uhr Krabbelgottesdienst St. Laurentius Der Festbetrieb im Gemeindezentrum von St. Hedwig beginnt wie immer ab Uhr.! Kaffee und Kuchen! Kalte Getränke, Faßbier, Wein! Auftritt des Posaunenchores! Attraktionen für Kinder! Leckere Bratwürste und Steaks vom Grill ab ca Uhr! und vieles mehr allen unseren Konfirmanden! 695,-- Euro spendeten die Grünen Konfirmanden für das Projekt des Martin-Luther-Vereins Vita Santa Vitoria in Brasilien; 335,-- Euro die Silbernen Konfirmanden für eine bessere Beleuchtung der Reutleser Kapelle; 600,-- Euro die Goldenen Konfirmanden zur freien Verfügung ; 620,-- Euro die Diamantenen Konfirmanden für die Laurentiuskirche; 630,-- Euro die Eisernen Konfirmanden für das Projekt Gemeindehaus, - dazu ein Ölgemälde von unserer Laurentiuskirche. Herzlichen Dank! 8

9 Prospekte und Spendentüten liegen im Pfarramt und in der Kirche auf. Gott und die Welt Gesprächskreis in der Laurentiusstube Darüber müsste man mal mit Anderen reden! Immer wieder tauchen bei mir Fragen, Situationen und Probleme auf, über die ich mich mit Leuten austauschen möchte; und dies nicht zwischen Tür und Angel, sondern konzentriert und mit genügend Zeit. Sollte es Ihnen genau so gehen, dann sind Sie bei dem neuen Gesprächskreis Gott und die Welt richtig. Bis diese Zeilen in Druck gehen, hat sich der Kreis drei mal getroffen und sich mit freien Gemeinden, der heftig umstrittenen neuen Bibel in gerechter Sprache und dem Gemeinsamen Gebet der Religionen befasst. Ziel des Kreises ist es, bei regelmäßigen Treffen, aktuelle Themen aus dem christlichen (evangelischen?) Blickwinkel zu betrachten. Bei der Themenauswahl sind die Teilnehmer und ihre Vorschläge gefragt, damit ein möglichst vielfältiges Angebot zustande kommt. Die nächsten Termine sind der 21.06(!) und der Die Themen der Abende stehen noch nicht fest und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Klaus Deffner 9

10 Unsere Pfarramtssekretärin seit Birgit Hensel im Interview Pitschak: Birgit, nicht erschrecken, aber heute führe ich ein Interview mit unserer Pfarramtssekretärin. Wie bist Du eigentlich zu diesen Beruf gekommen? Hensel: Ich war zunächst Sekretärin in der Marketing-Abteilung der Vereinigten Papierwerke, wo unter anderem Tempo-Taschentücher vermarktet wurden. Als ich während meines Erziehungsurlaubes mit dem Kinderwagen so am Pfarramt vorbei kam, habe ich mir oft gedacht: Der Umgang mit Menschen im Pfarramt an meinem Heimatort das wäre eigentlich mein Traumjob. Pitschak: Und aus dem Traum ist Wirklichkeit geworden? Hensel: Als mein Sohn Max zur Löhe-Schule wechseln wollte, war ich wegen einer Bescheinigung im Pfarramt. Da erfuhr ich, dass Frau Dötzer den Ruhestand antreten wird. Ich bot meine Mithilfe an und Pfarrer Voltz kam mit Zustimmung des Kirchenvorstands gerne auf das Angebot zurück. - Mein Mann Harald, damals selber noch in diesem Gremium, durfte dabei natürlich nicht mitstimmen. Pitschak: Man spürt, dass Dir Dein Traumberuf immer noch Freude macht. Was gefällt Dir daran? Hensel: Das Organisieren - der Kontakt mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen immer wieder das Gefühl zu haben, weiterhelfen zu können - mitten drin zu sein in der Vielfalt des kirchengemeindlichen Lebens einer lebendigen Gemeinde. Pitschak: Und was nervt (- außer Deinem Chef)? Hensel: (Zögert etwas.) Manchmal überzogene Erwartungen zu unrechter Zeit. Oder, wenn zu wenig Verständnis aufgebracht wird dafür, dass es personell spürbar enger geworden ist in unserem Pfarramt. Pitschak: Ich habe den Eindruck, das Telefon ist Dein wichtigstes Arbeitsmittel. Hast Du es nicht 10

11 manchmal satt, so viel zu telefonieren? Hensel: Eigentlich nicht. Aber schwierig ist es manchmal schon, die vielseitig engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen, wenn man etwas braucht. Ein Anrufbeantworter am anderen Ende, auf den man Anliegen aufsprechen kann, wäre bisweilen wünschenswert. Pitschak: Neben den zahlreichen alltäglichen Verwaltungs- und Routineaufgaben gibt es ja auch ab und zu kuriose Erlebnisse und Begegnungen. Fällt Dir dazu etwas ein? Hensel: Und ob! Ich denke zurück an eine Brautmutter, der offensichtlich das Wichtigste an der Hochzeit ihrer Kinder die Farbe des Teppichs in der Kirche war (!) Oder ein Brautpaar, dem ich einen Termin zum Probe-Knieen organisieren sollte. Und dann war da die kleine Enkelin, deren Opa ich eigentlich anrufen wollte und die ihm antwortete auf die Frage: Wer ist denn dran? - Die Gretel will dich sprechen. Und es ist noch gar nicht so lange her, dass ich den Mesner, den Kreuzträger und den Pfarrer auf dem Friedhof antreten ließ wie sich herausstellte - eine Woche zu früh. Gott sei Dank hatten die Humor. Pitschak: Wenn Du zum 10- jährigen Dienstjubiläum drei Wünsche frei hättest, was würdest Du dir wünschen? Hensel: Grundsätzlich wünsche ich mir, dass die Freude, die ich an meiner Tätigkeit habe, immer größer sein möge, als der Frust, der sich auch manchmal einstellt. Und konkret: - Mehr Zeit, auch mal für ein Gespräch zwischendurch - Weiterhin gute Zusammenarbeit mit meinem Pfarrer - Manchmal Gelassenheit (gemäß dem Spruch: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; - den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; - und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.) Pitschak: Nun bleibt es mir, Dir zu deinem Dienstjubiläum herzlich zu gratulieren. Danke für Deine freudige und engagierte Mitarbeit im Büro, - aber nicht nur dort, auch bei den Konfirmanden, im Kindergottesdienst, beim Weltgebetstag, im Kirchenchor, im liturgischen Chor Ein besonderes Dankeschön auch an Deine Familie, die im Home-Office manches Telefonat entgegen nimmt und die Dir den Rücken freihält für dein Engagement in der Kirche. Und: Danke für das Interview! Robert Pitschak 11

12 Ökumenischer Gemeindeausflug 2007 Augsburg ruft und zwar uns Gründlacher Bürger, groß und klein, jung und alt. Unser diesjähriger Ökumenischer Ausflug am 22. September soll uns in die Hauptstadt Bayerisch- Schwabens führen, denn so haben wir Planer uns gedacht wo kann man das friedliche Zusammenleben von Protestanten, Katholiken und darüberhinaus sogar Juden und Muslime besser betrachten als gerade in dieser Stadt. Für unsere beiden Kirchengemeinden St. Laurentius und St. Hedwig hat Augsburg reichlich Geschichte vorzuweisen: Augsburg ist ein altes Bistum der katholischen Kirche, doch gleichzeitig begegnet man Martin Luther fast auf Schritt und Tritt! Und mit der renovierten Doppelkirche St. Ulrich - St. Ulrich kann sich die Stadt mit gelebter Ökumene brüsten. Vom religiösen Aspekt einmal abgesehen ist Augsburg aber auch rein kulturell ein Erlebnis: berühmte Namen wie Berthold Brecht und Mozart verknüpfen sich mit ihr genauso wie der Name Fugger oder die Augsburger Puppenkiste, und städtebaulich ist es mit den zahlreichen Bauten aus Gotik, Renaissance und Barock ein Juwel. Um die Vielschichtigkeit der zweitältesten Stadt Deutschlands (2018 Jahre was sind da die 957 Jährchen Nürnbergs?) irgendwie fassbar zu machen und dabei unseren speziellen religiösen Hintergrund nicht zu vernachlässigen, haben wir uns den Tag mit Ihnen folgendermassen vorgestellt: Wir starten um 7:30 Uhr am Friedhof mit dem Bus und kommen ausgeruht etwa 2 ½ Stunden später in Augsburg an, wo wir sofort mit 12

13 einer Führung durch die beiden Ulrichskirchen beginnen. Im Anschluss daran können wir einem zwanzig minütigen Konzert in der evangelischen St. Anna - Kirche lauschen und uns dieselbige, die die Grablege der Fugger enthält, anschauen. Die, die stattdessen eine kleine Pause für Gehirn und Ohren möchten, schlendern schon mal gemütlich durch die Stadt zum Mittagessen (ca. 12 Uhr). Nach dem Mittagessen lernen wir die Stadt mittels Führung besser kennen, sehen den Dom, die Fuggerei, das römische Erbe uvm. Sollten genügend Kinder und Jugendliche dabei sein, ist eine separate Stadtführung parallel dazu möglich! (Der eine oder andere Erwachsene darf bei dieser Führung gerne mit.) Die sich anschliessende Freizeit können Sie dann entweder mit Kaffeetrinken und Bummeln verbringen oder sich noch weiter in die Kultur der Stadt vertiefen (einen kleinen Stadtplan mit verzeichneten Sehenswürdigkeiten erhalten Sie von uns). Um 17 Uhr treten wir die Heimreise an. Da der Tag aber anstrengend und kräftezehrend war, werden wir auf der Höhe von Weissenburg noch eine Rast für das Abendessen einlegen, bevor wir gegen 21 Uhr wieder in Gründlach/Friedhof ankommen. Drumrum-Info Kosten für Erwachsene: 25,- ; für Kinder und Schüler: 12,50 Fahrt, 2 Führungen, Eintritt in die Fuggerei sind im Preis inbegriffen. Einen genauen Ablaufplan mit Treffpunkten und Abfahrtszeiten erhalten Sie im Bus. Anmeldung: Anmeldungen werden ab sofort im Gemeindebüro St. Hedwig während der Bürozeit (Mi Uhr) bis zum entgegengenommen. Bitte beachten: Während der Sommerferien ist das Büro vom bis nicht besetzt. Den Unkostenbeitrag bei der Anmeldung entrichten. Telefonische Anmeldung ( ) mit Absprache bezüglich der Bezahlung möglich. Simone Pitz 13

14 Der Offene Jugendtreff wird mobil Die Evangelische Jugend Nürnberg (EJ) hat zusammen mit dem Jugendamt der Stadt Nürnberg eine Zwischenlösung gefunden. Um die im ehemaligen Gemeindehaus der Kirchengemeinde gestartete offene Kinder- u. Jugendarbeit in Großgründlach fortsetzen zu können, hat nun das Street- und Skatemobil auf dem Festplatz Einzug gehalten. Offiziell eröffnet wurde das neue Angebot am 16. April 2007 von Herrn Schroll, Leiter des Bürgeramtes Nord, im Beisein von Vertretern der Stadt Nürnberg, der Politik und der Evang. Kirchengemeinde. Das Street- u. Skatemobil ist ein Angebot der Mobilen Jugendarbeit des Jugendamtes und wird von zwei pädagogischen Fachkräften betreut. Der bunt bemalte Lkw ist eine Art rollender Jugendtreff. Er ist mit einer Sitzgruppe, einer Theke und mit vielerlei Spiel- und Aktivitätsmöglichkeiten ausgestattet. Eine Playstation sowie verschiedene Brett- und Kartenspiele laden zum Wettkampf ein. Zusätzlich können Kicker oder Tischtennisplatte außerhalb des Lkw s aufgebaut werden. Das Street- und Skatemobil wird vorerst voraussichtlich bis zu den Sommerferien montags von bis Uhr auf dem Festplatz zu finden sein und steht allen Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren offen. Wer Lust hat, ist immer willkommen und eingeladen, sich den etwas anderen Treff anzuschauen. Richard Erlbacher, Pädagogischer Betreuer Irene Tilgner, Jugendausschuss 14

15 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig Am Pfarrbaum Nürnberg Tel.: 0911/ Sprechzeit im Gemeindebüro: Mi., Uhr (außer Ferien) Fronleichnam Am Donnerstag, den ist auf dem Hauptmarkt die zentrale Fronleichnamsfeier der Stadtkirche Nürnberg. Der Gottesdienst, der um Uhr beginnt, steht unter dem Thema: Wandlung Wandel Werden. Nach dem Gottesdienst findet im Rathaushof ein Fest statt. Großes Fest in St. Clemens Am Sonntag, den feiert Herr Pfr. Wild in St. Clemens um Uhr einen Festgottesdienst mit anschließendem Steh-Empfang im Ökum. Gemeindezentrum Nürnberg-Thon für die drei Gemeinden des Seelsorgebereiches anlässlich seines 50. Geburtstages und 20- jährigen Priesterjubiläums. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen! Firmung in St. Hedwig 16 Jugendliche bereiten sich derzeit auf die Firmung in St. Hedwig vor (in unserem Seelsorgebereich sind es insgesamt 71 Jugendliche). Unsere Firmbewerberinnen und Bewerber sind: Caroline Dillmann Marco Di Pasqua Sabrina Harrer Andreas Hünert Sabrina Kromer Theresa Liebsch Maximilian Litz Christina Nietfeld Marco Opel Tanja Schwartz Patrick Skribulja Andreas Specovius Charlotte Ukmar Ronja Volland Jakob Wassenaar Sarah Weigel Am Freitag, den Uhr ist in St. Hedwig der Einstimmungsgottesdienst mit Probe für die Firmung am Samstag, den Uhr, die von Herrn Domkapitular Hauf gespendet werden wird. Allen, die in der Firmvorbereitung mitgearbeitet haben, sei ganz herzlich für ihr Engagement gedankt! 15

16 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig Alles neu macht der Mai Nach diesem Motto haben sich sieben Gemeindemitglieder in unserem Pfarrgelände mit Spaten, Hacke und Häcksler sehr engagiert. Dank der tatkräftigen und finanziellen Unterstützung konnte ein großer Teil unseres Pfarrgeländes ein neues Gesicht erhalten. Sehen sie selbst! Aber es ist nicht zu übersehen: Es gibt immer noch viel zu tun! Wir machen weiter, vielleicht sind Sie dabei - tatkräftig oder finanziell! Termine werden über den Schaukasten bzw. Gottesdienstordnung bekannt gegeben. Rückfragen können an Renate Hünert ( ) und Petra Ossig ( ) gerichtet werden. Wir nehmen auch Ihre Spenden entgegen (auf Wunsch Spendenquittung ab 10 möglich). Vergelt s Gott allen Helfern/innen und Spendern/innen! Ökumenisches Gemeindefest Am Sonntag, den feiern St. Hedwig und St. Laurentius das Ökumenische Gemeindefest. Der Ökum. Festgottesdienst ist in diesem Jahr in St. Hedwig um Uhr. Gleichzeitig wird im Gemeindesaal von St. Hedwig ein Ökum. Kindergottesdienst sein. Am Nachmittag geht das Fest in den Räumen und auf dem Gelände des Gemeindezentrums von St. Hedwig weiter. Es wird dieses Jahr wieder eine Tombola geben, organisiert vom Kindergarten St. Hedwig, deren Erlös dem Kindergarten zugute kommen wird. Ein ausführliches Programm können Sie rechtzeitig vor dem Fest dem Aushang im Schaukasten und an den Kirchentüren entnehmen. Fest der Versöhnung und der Liebe Gottes Am Mittwoch, den feiern die katholischen Kinder der 4. Klassen, und am Donnerstag, den die katholischen Kinder der 3. Klassen das Fest der Versöhnung und der Liebe Gottes. Beginn ist jeweils Uhr. Zeltlager 2007 Das diesjährige Kinder- und Jugendzeltlager findet vom in der Nähe von Windischeschenbach statt. In diesem 16

17 Informationen aus der Katholischen Gemeinde St. Hedwig Jahr feiern wir 30 Jahre Zeltlager!! Einladungen werden, wahrscheinlich Mitte bis Ende Juni, in den Gruppenstunden, über die Ministranten und in der Schule verteilt werden. Auch am Schriftenstand werden Einladungen ausliegen. Bevorzugt werden, wie immer, die Kinder und Jugendlichen aus den Gruppenstunden und aus dem Kreis der Ministranten. Termin der Erstkommunion 2008! Im kommenden Jahr ist, entgegen der Regel (2. Sonntag im Mai), die Erstkommunion bereits am Sonntag, den , da der reguläre Termin auf den Pfingstsonntag fallen würde. Ökumenischer Gemeindeausflug Am findet er statt, der diesjährige Ökumenische Gemeindeausflug. Beachten Sie bitte dazu die ausführlichen Informationen in diesem Gemeindegruß! Tanzkurs für Anfänger Für alle Tanzbegeisterten startet am Sonntag, den um Uhr wieder ein Anfängertanzkurs im Gemeindesaal von St. Hedwig (insgesamt 11 Sonntage). Interessierte melden sich bitte bei Kirsten Bollinger (Tel.: bzw. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Kosten betragen 66 pro Person. Zeiten der sonstigen Sonntagsgottesdienste in St. Hedwig: So.: : Uhr (E) So.: : 9.00 Uhr (E) So.: : Uhr (E) So., : 9.00 Uhr (E) So.: : 9.00 Uhr (E) So., : 9.00 Uhr (E) So.: : noch offen; sicher ist in St. Clemens Uhr (E) (E: Eucharistiefeier WGD: Wortgottesdienst m. Kommunion) T. Brunner u. R. Selzer 17

18 18 Unsere Gottesdienste Trinitatisfest, 3. Juni: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin z.a. Knoke) Kirchenkaffee - Kollekte: Eigene Gemeinde 1. Sonntag nach Trinitatis, 10. Juni: 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) - Kollekte: Eigene Gemeinde 2. Sonntag nach Trinitatis, 17. Juni: 11:00 h gottesdienst um elf, Schlottareuth-Wiese an der Veitshöchheimer Straße, bei Regen: St. Laurentiuskirche Kirchenkaffee - (Pfarrer Pitschak und Team) gleichzeitig Kindergottesdienst Kollekte: Evangelische Kindertagesstätten in Bayern 3. Sonntag nach Trinitatis, 24. Juni: 9:30 h Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Prädikant Häpp) Kollekte: Diakonie in Bayern 4. Sonntag nach Trinitatis, 1. Juli: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Falk) gleichzeitig Kindergottesdienst Kirchenkaffee - Kollekte: Partnerkirche Mecklenburg 5. Sonntag n. Trinitatis, Ökumenisches Gemeindefest, 8. Juli: 10:00 h Festgottesdienst in St. Hedwig (Pastoralreferent Selzer / Pfarrer Werner) 10:00 h Kindergottesdienst im Gemeindesaal von St. Hedwig 11:00 h Krabbelgottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin z.a. Knoke + Team) Kollekte: Förderung des kirchlichen Lebens im Dekanatsbezirk Erlangen 6. Sonntag nach Trinitatis, 15. Juli: 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) gleichzeitig Kindergottesdienst Kollekte: Theologische Ausbildung in Bayern

19 Unsere Gottesdienste 7. Sonntag nach Trinitatis, 22. Juli: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) gleichzeitig Kindergottesdienst Kollekte: Rummelsberger Diakonie 8. Sonntag nach Trinitatis, 29. Juli: 9:30 h Gottesdienst in St. Felicitas / Reutles (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Eigene Gemeinde 9. Sonntag nach Trinitatis, 5. August: 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Prädikant Häpp) Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD 10. Sonntag nach Trinitatis, Kirchweih, 12. August: 10:00 h Ökumenischer Kirchweihgottesdienst im Festzelt (Pastoralreferent Hartmann, Pfarrer Pitschak) Kollekte: Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs in der ELKB Induktionsschleife für Hörgeräte: Mit Ihrem Hörgerät können Sie den Gottesdienst individuell empfangen. Öffnungszeiten der St. Laurentiuskirche In den Sommermonaten: April - Oktober, von 9:00-18:00 Uhr In den Wintermonaten: November - März, von 10:00 h - 16:00 Uhr 19

20 Mutter-Vater-Kind-Gruppen Donnerstag: 9:30 h - 11:00 h NEUE Krabbelgruppe ab 1 Jahr Interessierte bitte melden bei Frau Claudia Stöter Frau Yvonne Rühl-Rabe Seniorenkreis Ausflüge und Veranstaltungen Dienstag, 12. Juni Uhr Bibelstunde Dienstag, 19. Juni Uhr gemütlicher Nachmittag Dienstag, 26. Juni Uhr Geburtstagsfeier Dienstag, 3. Juli Uhr Bibelstunde Mittwoch, 4. Juli Zugfahrt nach Linz Dienstag, 10. Juli Uhr gemütlicher Nachmittag Dienstag, 17. Juli Uhr gemütlicher Nachmittag Dienstag, 24. Juli Uhr gemütlicher Nachmittag Dienstag, 31. Juli Uhr Geburtstagsfeier Dienstag, 7. August Uhr Bibelstunde F E R I E N Dienstag, 11. Sept Uhr Bibelstunde Bitte beachten! - Bitte beachten! Redaktionsschluß für den Gemeindegruß Nr. 208 Juni - Juli 2007 ist der 06. Juli Bitte beachten! - Bitte beachten! 20

21 Miteinander unterwegs Ein neuer Konfirmandenkurs hat begonnen Am Samstag, den trafen sich die Familien der neuen Konfirmanden zum ersten Mal, um am Einführungsgottesdienst teilzunehmen. Das Thema des Gottesdienstes lautete: Miteinander unterwegs. Und so skizzierte Pfarrer Pitschak in seiner Ansprache den Weg, der in den nächsten 11 Monaten vor den Konfirmanden liegt es wird ihnen viel Bekanntes begegnen, aber auch einiges Neues wird ihren Weg kreuzen. Glauben und ihre Beziehung zu Gott nachdenken und diskutieren. Wir wünschen den neuen Konfirmanden eine gesegnete, spannende, konstruktive und fröhliche Konfi-Zeit und dass sie sich als Gruppe gut zusammenfinden, um diesen Weg gemeinsam zu bewältigen. Sabine Pongratz Über 30 Mädchen und Jungen werden, bis zur Konfirmation im April 2008, gemeinsam über ihren 21

22 Geburtstage - Wir gratulieren - Juni : Bürger, Erwin : Moissl, Elisabeth : Jurkart, Bruno Mösel, Hildegard : Zwingel, Christoph : Golnik, Gustav : Gussner, Luise : Auernheimer, Helene : Rottmann, Daniel Imhof, Johann : Nega, Hildegard : Horn, Ilse : Farnbacher, Marga : Zimmermann, Anna Zettlitzer, Marie : Bürger, Anna : Vollath, Johann Rieß, Marie-Luise : Berger, Helmut : Langfritz, Erna : Gabriel, Gerhard Kropf, Margarete Risch, Hans 22

23 Geburtstage - Wir gratulieren - Juli : Strattner, Johann : Silbermann, Sophie Täuber, Ludwig : Litz, Margarete Ruppert, Regina : Dr. Benner, Ulrich : Stiegler, Berta Ballentin, Elfriede : Kollischan, Lorenz Emmert, Ludwig : Hartl, Marie : Ramser, Friedrich Brandenstein, Dieter : Taubmann, Lieselotte : Bauer, Brigitte Schulz, Lothar : Rieß, Adolf : Zwick, Margarete : Mundkowski, Marie : Drinda, Anna Körner, Konrad Böhm, Nikolaus : Wazansky, Dieter : Gold, Marianne : Marx, Adelheid : Franke, Käte : Uhl, Elisabeth 23

24 Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Großgründlach trauert um ihren Gemeindediakon Fritz Volk * Seinen Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. In Dankbarkeit und großer Hochachtung. 24

25 Der Diakonie-Verein Großgründlach steht vor der Aufgabe, aus den Reihen seiner Mitglieder eine/n Schriftführer/in nachzuwählen. Vorschläge für dieses Amt bitten wir im Pfarramt (Tel ) zu melden. Hauskreise in unserer Gemeinde bei Familie Konrad Körner: 14-tägig am Montag um 19:30 Uhr. Nachmittags-Hauskreis für Frauen bei Elfriede Herrscher: jeden Dienstag um 14:30 Uhr. Informationen im Pfarramt: Tel /

26 Aus unseren Kirchenbüchern - Freud und Leid Durch die Heilige Taufe mit Jesus Christus und seiner Gemeinde wurden verbunden: Felix Brandl Bianca Kropf Den Segen Gottes für Ehe und Haus in der kirchlichen Trauung haben empfangen: Roland Hirschmann und Renate, geb. Körner Roland Gloser und Carolin, geb. Pimpl Wilhelm Kretschmann und Hannelore, geb. Moser, Sascha Wein aund Sabine, geb. Keil Aus diesem Leben wurden abgerufen und bei der Beerdigung in Gottes Hände befohlen: Diakon Fritz Volk Fritz Kolm Peter Wölffel Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Großgründlacher Hauptstr. 37, Nürnberg, Verantwortlich: Pfr. Robert Pitschak. Der Gemeindegruß erscheint alle zwei Monate. Er dient der Mitteilung von Beiträgen im kirchlichen und gemeindlichen Interesse. Ein Anspruch auf Abdruck unverlangt eingesandter Beiträge, Grafiken oder Fotos besteht nicht. Alle gezeichneten Artikel geben die Meinung der Autoren wieder und sind unabhängig von Redaktion und Pfarramt. Druck: Nova-Druck Goppert GmbH, Andernacher Str. 20, Nürnberg. Auflage 2300 Stück. Ausgabe Nr. 207 Juni - Juli Verteilung kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Evang. Kirchengemeinde. Für Spenden sind wir jederzeit dankbar! 26

27 Georg-Horner-Str g-horner-straße 11b; 1b; Nürnberg 1. Vorsitzende: Lucia Adelmann 2. Vorsitzender: Daniel Osteroth JUNGSCHAR für Mädchen und Jungs von der 3. bis zur 6. Klasse Freitag, 17:30 19:00 Uhr TEAM: Daniel Osteroth Franziska Schlicht TEENIES für Mädchen und Jungs ab der 7. Klasse FRAUENKREIS MITARBEITERKREIS FRAUENFRÜHSTÜCK Donnerstag, 18:30 20:00 Uhr TEAM: Sonja Brandl Daniel Osteroth jeden ersten Donnerstag im Monat ab Uhr Roswitha Paul: jeden zweiten Dienstag im Monat Lucia Adelmann einmal im Monat ab 9:30 Uhr TEAM Lucia Adelmann Rosa Böhm Ute Schlicht Ingrid Hitzler NEU: Bankverbindung: Acredobank Nürnberg, BLZ: , Kto.Nr.:

28 Diakoniestation Boxdorf / Großgründlach Großgründlacher Hauptstraße Nürnberg Tel Fax diakoniestation-bg@nefkom.net Unsere Leistungen für Sie:! Häusliche Alten- und Krankenpflege bei Schwer- und Langzeitkranken z.b. Behandlungspflege nach Anordnung Ihres Hausarztes! Leistungen der Pflegeversicherung z.b. Hilfe beim Waschen, Baden, Duschen, An- und Ausziehen etc.! Hilfsdienst für den Haushalt z.b. Reinigen der Wohnung, Einkaufen, Pflege der Wäsche etc.! Vermittlung von Essen auf Rädern Wir bringen Ihnen das Mittagessen nach Hause! Kurs für häusliche Krankenpflege! Vermittlung von Seelsorge und Besuchsdienst Auskunft und Beratung unter Telefon Ihre Ansprechpartnerin ist Schwester Roswitha Weinert. 28

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31 Brot - Semmeln - Gebäck stets frisch aus der Backstube Bäckerei - Konditorei Großgründlacher Hauptstraße Nürnberg Telefon Werbung bringt Erfolg und Gewinn - Fragen Sie im Pfarramt nach unseren Inseratgebühren 31

32 Frischer Spargel, Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und vieles mehr Öffnungszeiten: Mo - Do Uhr im Juli, August, September nur: Freitag Uhr und Samstag Uhr Zur Spargelzeit täglich ab 8 00 Uhr geöffnet Herboldshof Fürth - Telefon 0911 /

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35 Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kindergottesdienst Trautl Beyerlein Krabbelgottesdienst Pfarrerin z.a. Carina Knoke, Familiengottesdienst Irene Tilgner Mutter-Vater-Kind-Gruppen Margit Kriesch Konfirmandenarbeit Trautl Beyerlein Birgit Hensel Jugendarbeit Irene Tilgner Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Nürnberg-Großgründlach e.v. 1. Vorsitzende: Lucia Adelmann CVJM-Heim: Georg-Horner-Str. 11b Kirchen-Band ab Juli offen gottesdienst um elf Klaus Ernst Kirchenchor Leitung: Christiane Rentzsch Probe jeden Dienstag um 19:30 h in St. Hedwig Pos osaunenchor Heinz Stiegler Probe jeden Montag um 19:30 h im Gemeindehaus zum guten Hirten, Boxdorf Ökumenischer Frauenkreis St. Hedwig und St. Laurentius Birgit Hensel Sigrid Gloser Seniorenclub Leitung: Anneliese Dötzer Robert Pitschak vorübergehend dienstags um 14:30 h in St. Hedwig Wichtige Rufnummern Telefon-Seelsorge anonym - vertraulich - gebührenfrei Sozialpsychiatrischer Dienst Krisendienst Stadtmission Nürnberg

36 Konten der Kirchengemeinde: Konto für Gaben bzw.. Spenden: Raiffeisen-Volksbank Fürth eg Konto (BLZ ) Konto für Kirchgeld: Raiffeisen-Volksbank Erlangen-Höchstadt eg Konto (BLZ ) Konten des Diakonie-Vereins Großgründlach e.v. Raiffeisen-Volksbank Fürth eg Konto (BLZ ) Sparkasse Nürnberg Konto (BLZ ) Evang.-Luth. Pfarramt Großgründlach Großgründlacher Hauptstr str Nürnberg Büro des Pfarramtes: Sekretärin: Birgit Hensel Tel Fax Bürozeiten: Mo. u. Di. 9:00 bis 12:00 Uhr Do. u. Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr In den Ferien bitte die Aushänge beachten. Pfarrer Robert Pitschak Tel Fax Sprechstunden nach Vereinbarung Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Jörg Wrosch Stellvertreter: Klaus Ernst Kirchenpfleger Heinz Tilgner Diakoniestation Boxdorf-Großgründlach: Pflegedienstleitung: Roswitha Weinert Stellvertretung: Karin Bleicher Tel Fax Notruf: Notruf JUH von 19:00 bis 7:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag. Sprechstunde: Mo. - Fr. 13 bis 14 Uhr 36

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