Die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft bei der Energiewende im ländlichen Raum

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1 Die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft bei der Energiewende im ländlichen Raum Dr.-Ing. Werner Ortinger Öffentliche Vortragsreihe Erneuerbare Energien WS 2011/ in Straubing

2 Folie 2

3 Energietechnik im Wandel der Zeiten Quelle: StMELF (2) Aus: H.-J. Thomas: Thermische Kraftanlagen Quelle: HDG Bavaria 1. Jh. nach Chr. Heron von Alexandria Heronsball 1629: Giovanni Branca Le machine 2011: Photovoltaik, Windkraftwerke Biomasse-Heizung Folie 3

4 Übergangszeiten von Primärenergieträgern 1769 James Watt Dampfmaschine 1859 Edwin L. Drake Titusville, Pennsylvania Erste Ölförderung 1949 Erstes KKW in USA 2039???? Quelle: Kleemann, Meliß: Regenerative Energietechnik Folie 4

5 Eine andere Sichtweise: SRU 2011 Folie 5

6 SRU 2011 vereinfacht dargestellt 800 Stromerzeugung Deutschland nach SRU in TWh Geoth. PV BM Wind (See) Wind (Land) Wasser Gas SK/BK KE Folie 6

7 Bildhafte Darstellung des Welt-Energieverbrauchs Modell: LWF Quelle: Heinloth: Die Energiefrage Folie 7

8 Inhalt Mosaiksteinchen und Einführung Erneuerbare Energien in D: Status und Ziele Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ Energieagentur Energie innovativ Aktionsprogramm Energiewende im ländlichen Raum Ausblick Folie 8

9 Land- und Forstwirtschaft und Energie Die bayerische Landwirtschaft und die bayerische Forstwirtschaft tragen innerhalb der erneuerbaren Energien maßgeblich im Bereich Bioenergie zur Energieproduktion bei. Windkraft spielt derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Solarenergie in Form von Fotovoltaik und Solarthermie tragen ebenfalls noch nicht nennenswert zur Primärenergieproduktion aus Landwirtschaft bei erneuerbaren Energien bei Aber: Der Anteil der Fotovoltaik innerhalb der Landwirtschaft ist durchaus bedeutend. Ein Engagement der Forstwirtschaft im Energiebereich wird grundsätzlich akzeptiert, denn: Förster waren und sind auch heute noch anerkannte Energielieferanten. Engagement der Landwirtschaft im Energiebereich stößt z. T. auf Unverständnis ( Die Bauern sind für die Ernährung da. ), vor allem bei Biogas und Biokraftstoffen (Flächendruck, Teller- Tank-Diskussion). Aber: Die Situation verändert sich: Erneuerbare Energien im ländlichen Raum werden immer bedeutsamer. Und zwar sowohl für die Landwirtschaft als auch für die Forstwirtschaft Folie 9

10 Stand der Umsetzung: Deutschland Allgemeines Ziel für Erneuerbare Energien in der EU für 2020 Nach EE- Richtlinie: 2009/28/EG vom 23. April 2009: 40% 35% 30% EE Endenergieverbrauch in D 35% 20% Entspricht für Deutschland: 18% In 2011 erreicht (D): 12,2% (Bezug EEV) 25% 20% 15% 10% 5% 0% 20% 14% 10% 10% 5% 4% 5% 0% Mobilität Wärme Strom Ziel 2020 Quelle: BMU Erneuerbare Mobilität 100% Biomasse Erneuerbare Wärme 91% Biomasse Erneuerbarer Strom 30 % Biomasse Bioenergie liefert jetzt schon einen hohen Beitrag zur erneuerbaren Energie (2011: 67%). Dies wird mittelfristig auch so bleiben! Folie 10

11 Bayern: Bioenergie im Kontext aller Energieträger Primärenergieverbrauch in Bayern PJ Kernenergie 28% Gase 19% Wasserkraft 2% SK/BK 3% Sonstige EE 1% Holz 3% Biokraftstoffe 1% Biogas 2% Biomasse 7% Öle 40% Abfälle 1% Quelle: StMWIVT Der bayerische Energieverbrauch entspricht Liter Heizöl-Äquivalente pro Einwohner und Jahr Folie 11

12 Nachwachsende Rohstoffe im Bayerischen Energiekonzept Hier stehen wir Da wollen wir hin (2021) Primärenergieverbrauch 7 % 9 % Stromerzeugung 7 % 10 % Landwirtschaftliche Flächennutzung rd ha rd ha Energieholznutzung 4,8 Mio. t/a 5,5 Mio. t/a Ziele (Auswahl) Mehr organische Reststoffe nutzen Effiziente Umwandlungstechnologien voranbringen Mehr Diversität bei Energiepflanzen erreichen Maßnahmen (Auswahl) Öffentlichkeitsarbeit Investitionsförderung für Demo- und Pilotanlagen F & E für feste, flüssige und gasförmige Bioenergieträger Folie 12

13 Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ Stromerzeugung 2009 (Quelle: StMWIVT) 100% 80% 11% 3% 6% Anlage Brutto- Leistung Abschaltung (spätestens) 60% 40% 20% 57% SK/BK Öle Erdgas Kernenergie EE Isar MW Grafenrheinfeld MW Gundremmingen B MW Gundremmingen C MW % Isar MW % 2009 Nach 7 Atomgesetz Folie 13

14 Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ Stromerzeugung 2009 (Quelle: StMWIVT) Stromerzeugung 2021 (2023) Nach Energiekonzept 100% 80% 11% 3% 6% 100% 80% 6% 3% 37% 60% 40% 57% SK/BK Öle Erdgas Kernenergie 60% 40% 0% SK/BK Öle Erdgas Kernenergie 20% EE 20% 54% EE 23% 0% % 2021 Ersatz von Strom aus KE (57%) durch Strom aus EE (+31%) und Strom aus fossilen Energieträgern (+26%) Anteil der erneuerbaren Energien von derzeit rund 25% auf mehr als 50% (50% bis 54%) steigern Neue Gas-und Dampfkraftwerke erforderlich (3.000 bis MW Leistung) Festhalten am Ziel: CO 2 -Emissionen < 6 t/(ew a): Dies erfordert verstärkte Anstrengungen im Wärme- und Kraftstoffbereich, da bei Strom die CO 2 -Emissionen voraussichtlich steigen werden. Folie 14

15 Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EE: Anteil an der Stromerzeugung 2021 (2023) 1% 16% Geothermie Photovoltaik 10% Windkraft Bio-Energie 10% 1% 3% Wasserkraft 7% 17% 13% Wasserkraft: moderater Anstieg (Potenziale weitgehend ausgeschöpft) Bio-Energie: moderater Anstieg Windkraft: Steigerung um Faktor 10 (!) Dafür werden Windkraftwerke mit jeweils 3 MW benötigt Photovoltaik: Steigerung um Faktor 4. Dafür würde man eine Fläche von rund ha benötigen (derzeit nicht darstellbar, weil EEG keine Errichtung auf landwirtschaftlichen Nutzflächen vergütet) (Neue Schätzung des VBEW: PV %) Geothermie: Steigerung von <<0,1% auf 0,6% Folie 15

16 Energiekonzept Energie innovativ Das Bayerische Energiekonzept beinhaltet wesentlich mehr als den deutlich schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien: Energienetze ausbauen Marktintegration erneuerbarer Energien/Stromspeicher voranbringen Strom effizient und klimaschonend verwenden Wärme effizient und klimaschonend verwenden Kraftstoffe effizient und klimaschonend verwenden Erdgas-Infrastruktur ausbauen Neue Energietechnologien erforschen und Einrichtung der Bayerischen Energieagentur Energie innovativ Folie 16

17 Energieagentur Energie innovativ Tätig seit September 2011; angesiedelt im Wirtschaftsministerium; 15 Mitarbeiter in der ersten Anlaufphase; Überwachung der Arbeit durch einen Lenkungsausschuss. Zentrale Anlaufstelle für Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Privatpersonen. Informationen bündeln, Koordinationsaufgaben übernehmen und ein Netzwerk bilden. Aufgaben Bedarfsermittlung für neue Kraftwerke, Leitungen und Speicher Erstellen von Fortschrittsberichten Technologie-Transfer für Energiethemen Koordination landesweiter Aktivitäten der regionalen und kommunalen Energieagenturen und Planungsverbänden Einrichten einer Internet-Plattform Erarbeitung von Kampagnen, Information, Motivation im Energie-Effizienz-Pakt Bayern Folie 17

18 Aktionsprogramm Energiewende im ländlichen Raum ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. ist derzeit im Diskussionsprozess innerhalb der Staatsregierung Motivation für das AP ist: Erneuerbare Energien sind Land-Energien und also solche auch effizient zu verwenden Folie 18

19 Vergleich von Bioenergie, Photovoltaik und Windenergie Photovoltaik Windenergie Biogas Stromerzeugungsdichte [kwh/ha] Wärmeerzeugung [kwh/ha] Gebundene Fläche 2008 [ha] (Fundamentfläche 1.700) Bemerkungen Derzeit nicht speicherbar; fluktuierend Derzeit nicht speicherbar; fluktuierend Speicherbar; Grundlast- und Spitzenlastfähig; Herstellung von Strom, Wärme und Kraftstoff Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien Flächen bezogen auf Deutschland Bilder: AgEE, StMELF Folie 19

20 Aktionsprogramm Energiewende im ländlichen Raum ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. ist derzeit im Diskussionsprozess innerhalb der Staatsregierung Motivation für das AP ist: Erneuerbare Energien sind Land-Energien und also solche auch effizient zu verwenden Teile des Aktionsprogramms: Allgemeines, Ziele Politische Forderungen Angebot unseres Ressorts bei Beratung Angewandter Forschung Vorbildwirkung des Staates Folie 20

21 AP: Allgemeines, Politische Forderungen Der Bürger muss wissen: Erneuerbare Energien verändern das Landschaftsbild Grundsätze bei der Energie: 1. Einsparen, 2. Effizient verwenden, 3. Rest vorwiegend durch erneuerbare Energien abdecken Biomasse Wichtigster erneuerbarer Energieträger, doch das Potenzial ist begrenzt Moderater Ausbau auf der Fläche Photovoltaik Hohe Steigerungsraten nur möglich, wenn PV auch auf landwirtschaftlicher Fläche wieder die EEG-Vergütung erhält; Einschränkungen: keine großen Solarparks (Begrenzung auf 5 ha pro Einzelanlage); nur 1% der jeweiligen Gemeindefläche durch PV Windenergie Geordneter Ausbau ( Windenergie-Erlass) ; Vorreiterrolle der Bayerischen Staatsforsten; im Konsens mit der Bevölkerung Bürgeranlagen und Geschäftsmodelle mit Bürgern voranbringen Folie 21

22 AP: Angebot unseres Ressorts (1) Breiter Zugang und Flächenpräsenz Folie 22

23 AP: Angebot unseres Ressorts (2) Breiter Zugang und Flächenpräsenz durch 47 Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (siehe rechts), darin 9 Fachzentren für Diversifizierung und Strukturentwicklung 7 Ämter für Ländliche Entwicklung (M, Lan, R, Bam, Ans, Wü, Kru) Technologie- und Förderzentrum Landesanstalten für Landwirtschaft Wald und Forstwirtschaft Weinbau und Gartenbau C.A.R.M.E.N. e.v. Folie 23

24 AP: Angebot unseres Ressorts (3) Neutrale Information und kompetente Beratung (vor allem bei Bioenergie) bei Bewertung von Verfahren zur Nutzung von Energieträgern Erzeugung und effiziente Verwendung von Energieholz Wirtschaftlichkeitsberechnungen Beratung zur nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft bei Verwendung erneuerbarer Energien Begleitung von Gemeinden und interkommunalen Allianzen bei der Erarbeitung von Energiekonzepten und Energienutzungsplänen Energie-Screening von kommunalen Bioenergie-Projekten Perspektivisch: Land- und forstwirtschaftliche Energieberatung intensivieren Ausrichtung der Forschung und Entwicklung auf die spezifischen Erfordernisse der Energiewende Mit guten Beispielen innerhalb unseres Geschäftsbereiches noch besser vorangehen Folie 24

25 Schlüssel - Elemente Stromleitungen (dezentrale Strukturen verändern die Stromflüsse grundlegend) (Früher: Top Down; Heute und künftig: Bottom up und Bottom to Bottom) Eigenverbrauch Kleine Stromspeicher Offene Herangehensweise an die Herausforderungen Optimum der Größe finden Übergang vom Punkt zur Fläche Folie 25

26 Zeithorizonte und Chancen Keine Einengung der Energiewende auf reine Energietechnik Eine begreifbare Energieversorgung anstreben Gesellschaftsformen bei den Investitionen Bürgeranlagen machen aus Betroffenen Beteiligte Wer jetzt erst grundlegend zu forschen anfängt, der wird in 10 Jahren nicht dort ankommen, wo wir hinwollen (anwendungsnahe Forschung) Positive Öffentlichkeitsarbeit, ÖA, ÖA Folie 26

27 Schlussbemerkungen Energiesysteme sind Langzeitsysteme und erfordern umsichtige Planungen Umbau sollte rasch, aber nicht überstürzt erfolgen Die Bürgerinnen und Bürger sind besonders gefordert, beim Umbau mitzuhelfen (ohne sie gelingt es nicht) Mit Biomasse als Energieträger steht auch heute schon ein speicherbarer Energieträger zur Verfügung Photovoltaik und Windenergie (Geothermie auf niedrigem Niveau) werden aufholen und zumindest bei der Stromerzeugung deutlich höhere Anteile erreichen Der Umbau der Energieversorgung wird noch sichtbarer als bisher (Wechsel von unterirdischen Energieträgern zu oberirdischen Energieträgern) Die für Bayern wichtigen erneuerbaren Energieträger befinden sich (auch) auf Flächen der Land- und Forstwirtschaft. Schon allein aus diesem Grund ist die Bedeutung der Land- und der Forstwirtschaft im Rahmen der Energiewende groß Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Folie 27

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