Qualität Hygiene. Pflege Schmerzmanagement. Kliniken Magensäuremessungen

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1 Qualität Hygiene Pflege Schmerzmanagement Kliniken Magensäuremessungen 02 10

2 Editorial 03 Liebe Patienten, liebe Besucher, in den letzten Wochen und Monaten gehörte in den Medien unter anderem die Gesundheitsreform zu den wichtigsten Themen. Krankenkassenbeiträge, Apothekenzuzahlung, Vergütung für Haus- und Fachärzte - wir alle haben die kontroverse Diskussion mit großem Interesse verfolgt, da sie uns als Bürger hautnah betrifft. Teile der Reform werden zukünftig auch zu erheblichen Veränderungen im Krankenhausbereich führen. Mit geplanten bundesweiten Kürzungen stehen den deutschen Krankenhäusern bis zum Jahr 2012 rund 300 Millionen Euro weniger zur Verfügung. Bei gleichzeitiger Personalkostensteigerung ist dies ein erheblicher Betrag, der nicht leicht kompensierbar sein wird. Sie fragen sich vielleicht, warum wir zum Ausgleich nicht mehr Leistungen erbringen? Für unser Haus eigentlich kein Problem, kann ich Ihnen antworten, aber diese Mehrleistungen bekommen wir nur reduziert vergütet. Gestatten Sie daher die Frage an die Politiker: Welche Patienten sollen in Krankenhäusern zukünftig nicht mehr behandelt werden, welche Patienten dürfen noch umfassend therapiert werden? Es ist für Verantwortliche und Mitarbeiter kränkend, zu begreifen, dass es Wille der Politik ist, die Krankenhäuser mit den Patienten alleinzulassen. Auf dem Gelände des Alfried Krupp Krankenhaus finden sich noch heute vier zweigeschossige Fachwerkhäuser der nur in Teilen erhaltenen Siedlung Altenhof. Die zwischen 1900 und 1901 erbauten Pfründnerhäuser gehörten zum sogenannten Witwenhof und waren Quartier für langjährige ehemalige Krupp-Arbeiter oder ihre Witwen, die dort in kleinen Einzelzimmern Kost und Logis erhielten. Heute beherbergen die Häuser die Krankenpflegeschule, die Schule für Physiotherapie und Verwaltungsabteilungen. Im Auftrag unseres Trägers und in der sozialen Verpflichtung für die Region haben wir entschieden, weiterhin ohne Abstriche alle Leistungen zu erbringen, die wir für Ihre Behandlung als erforderlich erachten. Wir werden unsere Fürsorgepflicht keiner Gesundheitsreform opfern. Im Gegenteil: Um unsere Fachärzte von zeitaufwendigen Dokumentationsaufgaben zu entlasten, haben wir Mitarbeiter eingestellt, die Diagnostik, Therapie und Behandlungsverlauf erfassen und kodieren und somit Verwaltungsarbeit von den Stationen zurück in die Büros holen. Es gilt, Zeit für eine umfassende, ganzheitliche sowie interdisziplinäre medizinische Versorgung zu schaffen. Zeit für Patienten zu gewinnen. Ihr Horst A. Jeschke Vorsitzender der Geschäftsführung

3 04 Inhalt Aktuell 05 Inhalt Kurz & Knapp 02 Blickpunkt 03 Editorial 05 Aktuell Kurz & Knapp 08 Qualität Hygiene mehr als Händewaschen 06 Aktuell Auszeichnung für Essener Netzwerk. Kampf gegen multiresistente Erreger 07 Aktuell Medi-Talk: Wie krank sind die Krankenhäuser? Gehen die Kliniken am Stock? 08 Qualität 10 Kliniken Jede Minute zählt Netzwerk Schlaganfall 10 Kliniken Bravo-Kapsel erleichtert Magensäuremessung 12 Pflege 14 Kliniken Leidensdruck senken Behandlungsschwerpunkt Knie 16 Kliniken Eine Bildergeschichte: Kindertagesstättengruppe besucht Krankenhaus Unter dem Motto Jede Minute zählt startete das Netzwerk Schlaganfall der neurologischen Kliniken im Ruhrgebiet Mitte Mai eine erste Skaternacht in Essen. Mit dabei auch die Klinik für Neurologie am Alfried Krupp Krankenhaus. Ziele der Auftaktveranstaltung Skate by night Ruhr waren, das Thema Schlaganfall wieder deutlicher ins Bewusstsein zu bringen und vor allem ein junges Publikum zu erreichen sowie für das Krank- heitsbild zu sensibilisieren. Über die Strecke von knapp 16 Kilometern rollten gegen 20 Uhr die Teilnehmer aus der Region los. Startund Zielpunkt war der Willy-Brandt-Platz vor dem Essener Bahnhof, Etappenziele mit Pausenmöglichkeit boten die Zeche Zollverein und das Ruhr Museum. Vor dem offiziellen Start präsentierten sich Kliniken, Selbsthilfegruppen und verschiedene Firmen bereits seit elf Uhr auf dem Willy- Brandt-Platz mit einem attraktiven Rahmenprogramm: 26 neurologische Kliniken im Ruhrgebiet boten kostenlose Risikotests und Ultraschall der Hirngefäße an. Ein Bühnenprogramm, Skate-Shows, Erste-Hilfe-Kurse und Informationsveranstaltungen zum Thema Schlaganfall weckten großes Interesse und führten zu vielen Gesprächen mit Besuchern und Passanten. 18 Seelsorge 19 Termine & Beratungen 20 Adressen Kompetenzzentrum Adipositaschirurgie 12 Pflege Schmerzmanagement Pain nurse betreut Patienten individuell Impressum Alfried Krupp Krankenhaus 02/2010, 1. Jahrgang, Nachdruck und Vervielfältigung von Artikeln (auch auszugsweise) ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Herausgeber: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gemeinnützige GmbH, Horst A. Jeschke, Alfried-Krupp-Straße 21, Essen, Telefon , Telefax , Redaktion und Text: Hille Ahuis, Anette Ehrke-Schön, Günther Graßmann, Horst A. Jeschke, v. i. S. d. P.: Hille Ahuis Fotos: Gerhard P. Müller, Stephan Eichler, Andreas Wachter Agentur: Oktober, Titelfoto: Gerhard P. Müller (GPM), Dortmund, Druck: WOESTE DRUCK + VERLAG GmbH & Co. KG, Seit dem 1. Juli 2010 ist die Klinik für Chirurgie II am Alfried Krupp Krankenhaus in Steele offiziell Kompetenzzentrum für Adipositaschirurgie soll die Nachzertifizierung zum Referenzzentrum folgen. Chefarzt Dr. med. Matthias Schlensak ist zufrieden mit der Entwicklung des Schwerpunktes und nicht zuletzt stolz auf sein Team. Um der wachsenden Nachfrage der Patienten gerecht zu werden, hat der Klinikchef die Zeiten der wöchentlichen Sprechstunden erweitert. Adipositaszentrum:

4 06 Aktuell Aktuell 07 Kampf gegen multiresistente Erreger Auszeichnung für Essener Netzwerk N RW-Minister Karl-Josef Laumann hat in einem Schreiben an die Essener Stadtspitze das Essener Netzwerk Schutz vor Infektionen mit multiresistenten Erregern ausgezeichnet. Das Netzwerk darf in Zukunft das Gütesiegel der Landesinitiative führen. Minister Laumann lobt das Netzwerk als beispielgebend und als Bereicherung für das Gesundheitswesen des Landes. Daher werde es in die Landesinitiative Gesundes Land NRW aufgenommen und landesweit den Kommunen zur Nachahmung empfohlen. Medi-Talk Wie krank sind die Krankenhäuser? Gehen die Kliniken am Stock? D as Interesse an Themen rund um die Gesundheit ist größer als je zuvor. Patienten, Angehörige und Interessierte möchten verstehen, mitreden können und vor allem aufgeklärt sein. Vorbeugung und Nachsorge, verschiedene Krankheitsbilder oder die Entwicklungen im Gesundheitswesen sind Inhalte, die viele beschäftigen. Anlass für das Alfried Krupp Krankenhaus, in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Journalisten und Moderator Wulf Mämpel bereits im zweiten Jahr zu einer Talkrunde rund um Gesundheit und Medizin einzuladen. Medi-Talk möchte Einblicke geben, Wissen vermitteln und Fragen beantworten. In einem lockeren, informativen und unterhaltsamen Rahmen diskutieren seitdem versierte Mediziner und Fachleute anderer Bereiche kompetent und patientennah über aktuelle medizinische Themen. Anfang Oktober lautete das Thema des achten Medi-Talks: Wie krank sind die Krankenhäuser? Gehen die Kliniken am Stock? Wulf Mämpel, der in den letzten zehn Jahren über 100 Talkrunden zu Fragestellungen aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medizin geführt hat, begrüßte zu diesem Thema hochkarätige Gäste aus Medizin und Gesundheitswirtschaft im vollen Rüttenscheider Hörsaal. Auf dem Podium diskutierten diesmal: Dr. rer. pol. Boris Augurzky, Leiter Kompetenzbereich Medizin des Rheinisch Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI; Prof. Dr. med. Michael Betzler, Chefarzt Klinik für Chirurgie I, Ärztlicher Direktor, Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid; Heinz D. Diste, Hauptgeschäftsführer Elisabeth-Stiftung und Geschäftsführer der Contilia GmbH; Cornelia Prüfer-Storcks, Vorstandsmitglied der AOK Rheinland-Hamburg; Horst A. Jeschke, Vorsitzender der Geschäftsführung Alfried Krupp Krankenhaus; Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Essen

5 08 Qualität Qualität 09 Hygiene mehr als Händewaschen Nach einer Definition der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie ist Hygiene die Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung und Festigung der Gesundheit. Alltagssprachlich wird Hygiene heute oft mit Sauberkeit gleichgesetzt, obwohl diese nur einen kleinen Teil der Aufgabenstellungen der Hygiene darstellt. Im umfassenden Sinne bezeichnet sie die Maßnahmen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten, insbesondere die Reinigung, die Desinfektion sowie die Sterilisation. Maßnahmen, die gerade im Krankenhaus unerlässlich sind. B is in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Sauberkeit und Desinfektion in der Medizin nicht als notwendig angesehen. So wurden die Operationsschürzen der Chirurgen so gut wie nie gewaschen oder gewechselt, medizinische Instrumente vor dem Gebrauch nicht gereinigt. Seitdem ist viel passiert: Gesetzliche Vorschriften und gewissenhaft aufgestellte Hygieneverordnungen sorgen bundesweit im Alltag der Krankenhäuser für einen bewussten Umgang mit Keimen und Bakterien. Das macht auch der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, in einer Presseerklärung Ende August deutlich: Erkrankungen und damit verbundene Immunschwächen sind zwangsläufig mit Infektionsrisiken verbunden. Die Sicherheit der Patienten und die Minimierung von Risiken hat für alle 2080 Krankenhäuser in Deutschland höchste Priorität. Es kann daher nicht akzeptiert werden, den Kliniken und ihren 1,1 Millionen Beschäftigten Nachlässigkeit im Umgang mit Hygienekontrollen vorzuwerfen. Entsprechend dem 2001 in Kraft getretenen Infektionsschutzgesetz des Bundes beschäftigt auch das Alfried Krupp Krankenhaus hygienebeauftragte Ärzte sowie Fachpflegekräfte, mit der Anweisung, Mitarbeiter ganzjährig zu schulen und fortzubilden, jede Unregelmäßigkeit zu erfassen, zu dokumentieren und zu melden. Ein engmaschiges System, das vielen Gefahren vorbeugt. Dr. med. Klaus Schatzmann ist seit 17 Jahren hygienebeauftragter Arzt am Krankenhaus in Rüttenscheid und weiß um die Bedeutung des Themas. Im monatlichen, interdisziplinär besetzten Qualitätszirkel Hygiene gibt er relevante Daten und Ereignisse an die Fachabteilungen weiter und erarbeitet Empfehlungen und Anweisungen. Außerdem verfasst er jährlich einen Hygienebericht über den Standard und die ausführlich dokumentierten Ereignisse im Haus. Dass in einem Krankenhausbetrieb mehr Erreger auftreten als an anderen Orten, leuchtet ein. Dennoch seien die Erreger eigentlich kein unlösbares Problem, erklärt Dr. med. Klaus Schatzmann. Enorm sei jedoch die Geschwindigkeit, mit der sie sich heute weltweit verbreiten. Brauchte ein Erreger früher ein halbes Jahr, um über die Meere in allen Ländern der Welt anzukommen, benötigt er dafür heute nur noch fünf Tage. Um einer Übertragung von Erregern vorzubeugen, sei die richtige Behandlung der Hände das A und O in einem Krankenhaus, sagt Uwe König, Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene aus Steele und Mitglied des Hygieneteams am Alfried Krupp Krankenhaus. Gemeinsam mit seinen Kollegen gehört es zu seinen Aufgaben, die Prozesse auf den Stationen und in den Abteilungen zu begleiten, Fehler zu erkennen, zu beraten und zu schulen. Unser Ziel ist es immer, Übertragungswege zu unterbrechen und Patienten sowie Mitarbeiter zu schützen, sagt er. Dabei läge ein Fokus auf den Händen, da sie die Hauptkontaktfläche im Alltag seien. Allein das Waschen der Hände reiche nicht aus, betont der Fachkrankenpfleger, nur das gründliche Desinfizieren der Hände töte Bakterien ab. Dass häufiges Waschen sogar eher den Schutzmantel der Haut zerstört und das Schrubben der Finger zu winzigen Verletzungen der Haut führt, muss ins Bewusstsein. Dr. med. Klaus Schatzmann plädiert zudem für eine gesunde Unhöflichkeit und rät, sich im Krankenhaus das Händeschütteln abzugewöhnen. Wenn Mitarbeiter in den Schulungen ihre vermeintlich gereinigten und desinfizierten Hände unter UV-Licht betrachten, ist das Erschrecken oft groß, wenn Flächen der Haut mitunter fleckig blau schimmern und klarmachen: Keimfrei ist was anderes. Doch nicht nur die Hände müssen im Krankenhausalltag immer wieder kontrolliert werden Türklinken, Computertastaturen oder Schränke sind gleichsam im Blick. Während der täglichen Begehungen stehen natürlich auch OP-Instrumente, Desinfektionsgeräte und Medizintechnik auf dem Prüfstand. Mit speziellen Testkeimen, sogenannten Bioindikatoren, werden regelmäßig hygienische Prozesse von Desinfektionsverfahren überprüft. Wir motivieren unsere Mitarbeiter zur Einhaltung aller Vorschriften und möchten ihnen den Umgang mit Hygiene leicht und vor allem selbstverständlich machen, sagt Schatzmann. Stations- und klinikspezifische Hygienepläne und Desinfektionspläne seien für alle Mitarbeiter im Intranet unkompliziert abfragbar und noch viel wichtiger sei die im Haus selbstverständliche und schnelle Erreichbarkeit der Hygienebeauftragten und der enge interdisziplinäre Austausch. Historie Um 1840 gelang dem jungen ungarischen Arzt Ignaz Semmelweis ( ) erstmals der Nachweis, dass Desinfektion die Übertragung von Krankheiten eindämmen kann. Als Assistenzarzt der Klinik für Geburtshilfe in Wien untersuchte er, warum sich die Sterberate durch Kindbettfieber in zwei Abteilungen der Klinik deutlich voneinander unterschied. Er wollte eine Erklärung dafür finden, warum die Sterberate in der Abteilung der Medizinstudenten wesentlich höher lag als in der Abteilung der Hebammenschülerinnen. Dabei kam ihm ein tragischer Zufall zu Hilfe: Als einer seiner Kollegen während einer Sektion von einem Studenten mit dem Skalpell verletzt wurde und wenige Tage später an Blutvergiftung verstarb, folgerte er, dass die an Leichensektionen beteiligten Mediziner gefährdet waren, bei der anschließenden Geburtshilfe Mütter zu infizieren. Da die Hebammenschülerinnen keine Leichen untersuchten, kam diese Art der Infektion in ihrer Abteilung seltener vor und erklärte die dort niedrigere Sterblichkeit. Semmelweis verlangte daher von den Studenten, sich vor der Untersuchung der Mütter die Hände mit Chlorkalk zu desinfizieren. Diese Maßnahme führte zu einer Senkung der Sterberate von 12,3 Prozent auf 1,3 Prozent. Viel Dank erfuhr Semmelweis zu Anfang jedoch nicht: Seine Ergebnisse stießen bei den Kollegen zunächst auf Widerstand. Die Vorstellung, selbst Infektionen zu übertragen anstatt sie zu heilen, war schwer zu akzeptieren.

6 10 Kliniken Kliniken 11 Beschwerdefrei Magensäuremessung mit Sender Jeder zweite Bundesbürger hat schon mindestens einmal in seinem Leben unter Sodbrennen gelitten, kennt das unangenehme und mitunter schmerzhafte Brennen in der Speiseröhre oder im Brustbereich. Verantwortlich dafür ist der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre: Schließt der Muskel nicht optimal, kann saurer Speisebrei aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließen und reizt dort die ungeschützte Schleimhaut. Die Medizin spricht von Reflux. S odbrennen selbst ist keine Krankheit, sondern eine Beschwerde, die mit unterschiedlichen Erkrankungen einhergehen kann. Vereinzeltes Sodbrennen ist unbedenklich. Tritt es jedoch regelmäßig auf, kann die Magensäure auf Dauer die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre angreifen und zerstören. Die Folge kann eine Speiseröhrenentzündung sein, die sich im schlimmsten Fall zu einem Speiseröhrenkrebs entwickelt. Bei der klassischen Untersuchung zur Messung der Stärke eines Refluxes und zur Ermittlung des Säurewertes in der Speiseröhre wird ein Katheter 24 Stunden in Nase, Rachen, Kehlkopf und Speiseröhre gelegt. Folgen davon sind nicht selten Husten, Kratzen im Hals oder Schluckbeschwerden. Das muss nicht sein. An der Klinik für Innere Medizin IV am Alfried Krupp Krankenhaus in Steele bietet Chefarzt Prof. Dr. med. Detlev Ameis bereits seit Jahren eine sehr viel schonendere Methode an. Mit der sogenannten Bravo-Kapsel, einem kleinen Chip in der Größe einer Arzneimittelkapsel, die im Rahmen einer Magenspiegelung an einer Einführhilfe in der Speiseröhre eingesetzt wird, führt er eine sehr viel genauere und beschwerdefreie Untersuchung durch. Fünf Zentimeter vor dem Schließmuskel saugt sich die Kapsel am Rand der Speiseröhre fest und verweilt dort 48 Stunden. Tag und Nacht kann auf diesem Wege der Säuregehalt gemessen und über die Kapsel kabellos per Funkwellen an einen handygroßen Sender geschickt werden, den der Patient an seinem Gürtel tragen kann. Die Daten, die der Sender aufzeichnet, werden nach Abschluss der Messung in einem Computer ausgelesen und ausgedruckt. Nach 48 Stunden löst sich die Kapsel wieder von der Wand der Speiseröhre und wird auf natürlichem Wege ausgeschieden. Während der gesamten Messung kann der Patient seinen Alltag wie gewohnt leben, muss weder Rücksicht auf Körperhaltung noch eine spezielle Ernährung nehmen. Die zurückbleibende kleine Wunde, an der die Kapsel in der Speiseröhre angedockt war, ist wegen der raschen Regeneration des Speiseröhrengewebes nach wenigen Tagen vollständig verheilt. Wir untersuchen im Jahr über hundert Patienten auf diesem Weg, sagt Ameis und weiß, dass er damit vielen Patienten die Angst vor der Messung nimmt. Klinik für Innere Medizin IV

7 12 Pflege Pflege 13 Schmerz lass nach Interdisziplinäres Schmerzmanagement Ähnlich wie der Mensch Hitze, Kälte oder Berührungen wahrnimmt, realisiert er Schmerzen. Sie sind folglich eine komplexe und sehr individuelle Sinneswahrnehmung, sind immer subjektiv und lassen sich nicht an objektiven Skalen messen. D abei unterscheidet die Medizin zwischen dem akuten und dem chronischen Schmerz. Während der akute Schmerz Hinweis oder Warnsignal des Körpers ist, der auf einen momentanen Zustand des Körpers wie auf eine Verletzung aufmerksam macht, verliert der chronische Schmerz seinen Warncharakter und entwickelt sich zu einer eigenständigen Erkrankung. Dass Schmerzen die Lebensqualität stark beeinträchtigen können, hat fast jeder schon einmal am eigenen Leibe erfahren. Ungeachtet dieser Erfahrung erscheint es aber auch heute noch vielen Patienten selbstverständlich, Schmerzen tapfer zu ertragen, sie nur im äußersten Notfall behandeln zu lassen oder mit der Einnahme von Medikamenten so lange zu warten, bis der Leidensdruck unerträglich wird. Wer denkt, das sei klug, liegt völlig falsch. Es gilt, nichts auszuhalten, sondern rechtzeitig aktiv zu werden. Thomas Urban ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege und im Schmerzdienst am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid tätig. Nach Absprache mit der Anästhesie ist es seine Aufgabe, Patienten nach der Operation auf den Stationen zu besuchen und mit ihnen gemeinsam einen optimalen Umgang mit ihren Schmerzen zu besprechen. Dabei hat er immer eine kleine Schiebeskala, die auf der Vorderseite mit einem Zahlenstrahl versehen ist. Dort kann der Patient einstellen, an welchem Punkt er seine Schmerzen verortet. Wer die Zahlen zu nüchtern findet, kann auf der Rückseite den gefühlten Zustand auf einer Skala zwischen einem traurigen und einem fröhlichen Gesicht wählen. Mit Hilfe dieser Selbsteinschätzung wird nach der zweiten Messung ein relativer Vergleich möglich, der für den Patienten aussagekräftig ist und es den Ärzten ermöglicht, eine individuelle Therapie einzuleiten. Erstes Ziel des Schmerzmanagements ist es, der Entstehung von Schmerzen vorzubeugen, ist das nicht möglich, sollen die Schmerzen beseitigt oder zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Es sei wichtig, den Schmerzen nicht hinterherzulaufen, betont Thomas Urban. Ins Bewusstsein müsse vor allem, dass eine frühzeitige und systematische Behandlung helfe, schmerzbedingte Komplikationen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Urbans Erfahrung zeigt: Schmerzen werden manchmal schon dadurch gelindert, dass Zeit und Raum zur Verfügung stehen, um darüber zu sprechen und Behandlungsmethoden zu verstehen. Kennt ein Patient seine Medikamente und ihre Wirkung, sei ein erster Schritt im Umgang mit dem Schmerz getan, weiß der Fachkrankenpfleger. Um aufzuklären, bringt der 44-Jährige gelegentlich einen Katheter mit auf die Station und erklärt dessen Funktionsweise. Mit den Ärzten der Kliniken steht Urban in engem interdisziplinärem Kontakt und übermittelt die Ergebnisse seiner dokumentierten Gespräche am Krankenbett als Grundlage für die weitere Schmerzbehandlung. Eine gute Voraussetzung dafür, dass die Schmerzbehandlung nach einer Operation eine Behandlung auf Zeit bleibt.

8 14 Kliniken Kliniken 15 Leidensdruck senken Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Die Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid gehört mit 75 Betten und rund 2800 operativen Eingriffen pro Jahr zu den großen orthopädischen Kliniken in der Region. Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und in seinem Bewegungsablauf komplizierter als alle anderen Gelenke Z um Leistungsspektrum der 14 Klinikärzte unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Krödel gehören unter anderem der Gelenkersatz in Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenk, die Kapselbandchirurgie, die Fußchirurgie und die Behandlung sämtlicher Wirbelsäulenschäden oder -verletzungen, die, je nach Diagnose, auch in interdisziplinärer Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie erfolgen. Einer der Behandlungsschwerpunkte liegt in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Knies. Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und in seinem Bewegungsablauf komplizierter als alle anderen Gelenke, erläutert Prof. Dr. med. Andreas Krödel, der mit seinem Team Kreuzbandoperationen, Kniegelenksarthroskopien sowie den Einsatz von Kniegelenksprothesen auf dem OP-Plan stehen hat. Der Verschleiß von Gelenken kann viele Ursachen haben: Rheuma, Arthrose, angeborene und erworbene Fehlstellungen, Unfälle oder auch genetische Erkrankungen. Die Folgen davon sind meist eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit, im schlimmsten Fall Immobilität und starke Schmerzen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der verbesserten Operationstechniken besonders im minimal invasiven Bereich steigt die Zahl der jährlichen Eingriffe. Mit dem Einsatz von Prothesen und künstlichen Gelenkoberflächen hat sich der Leidensdruck vieler Patienten in den letzten Jahren erheblich gesenkt, sagt Professor Krödel, der nicht nur hochwertige Prothesen einsetzt, sondern seit zwei Jahren auch Knochenersatz aus dem Hightechmetall Tantalum transplantiert. Dieses kommt insbesondere bei schwierigen Wechseloperationen zum Einsatz. Doch nicht immer ist der Einsatz von Prothesen notwendig. Im Bereich der gelenkerhaltenden Operationen hat die knorpelrekonstruktive Chirurgie eine wichtige Bedeutung. Der Knorpel ist zentraler Baustein des Gelenkes, sagt Krödel. Knorpelglättungen und Eigenknorpeltransplantationen führen bei vielen Patienten zu einem beschwerdefreien Leben. Bereits während einer Kniegelenksarthroskopie können unter Ausspiegeln des Kniegelenkes nach Einbringen einer Spezialkamera über einen winzigen Hautschnitt Knorpelschäden behandelt werden. Schwierigkeiten mit dem Kapselbandapparat haben vor allem junge Sportler, berichtet Krödel, der mit seinem Team lizenziertes Untersuchungszentrum des Deutschen Sportbundes ist, und freut sich mit, wenn Spitzensportler nach einem minimal invasiven Eingriff in der Klinik bereits nach wenigen Monaten Rehabilitation wieder auf altem Niveau trainieren. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

9 16 Kliniken Kliniken 17 Ich bin hier geboren Besuch im Krankenhaus I ch bin hier geboren, ruft ein kleines Mädchen stolz und vielstimmig erklingt das Echo: Ich auch. Die Kindertagesstätte St. Theresia ist mit 19 Kindern aus der Regenbogen-, der Sternen- und der Schildkrötengruppe im Alfried Krupp Krankenhaus zu Besuch, um zu sehen und zu verstehen, was in einem Krankenhaus alles zur täglichen Arbeit gehört. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Brötchen, Milch und Kakao in der Cafeteria beginnt das Abenteuer Krankenhaus in der Notaufnahme. Mit von der Partie ist ein Teddybär, der seit Tagen Bauchschmerzen hat. Das Röntgenbild gibt Aufschluss: Im Bauch steckt ein Schlüssel. Eine Aufgabe für den Chirurgen. Mit Schwester Ulla geht es weiter zum Ultraschall. Wer möchte Arzt sein? Wer Patient? Alle Finger schießen in die Höhe. Und auch im Gipsraum wollen alle mitmachen. Klar, dass am Ende des Tages die meisten der kleinen Besucher Arzt werden möchten.

10 18 Seelsorge Termine 19 Termine & Beratungen Schilddrüse Veranstaltungsorte Die Hoffnung stirbt zuletzt Irgendwann werden solche Sätze geboren, um zu populären Selbsttröstungen in die Kollektivsprache einzuwandern. Viele benutzen eine Zeitlang solche Sätze, ohne tiefer nachzudenken. Gesichter der Hoffnung M ir hat dieser Satz als einzige Perspektive nie geholfen. Sollte er von seinem Erfinder als Trost gemeint sein, so ist er doch lediglich die Bestätigung unserer menschlichen Endlichkeit. Was ist denn, wenn zuletzt auch die Hoffnung gestorben ist? Vielleicht gibt es zwei Gesichter von Hoffnung : Das eine ist nach Außen gerichtet und das andere nach Innen. Beide Gesichter sind sich noch darin einig, dass Hoffnung bedeutet: eine Aussicht zu haben. Die Hoffnung auf zieht uns nach oben, nach vorne, in die Zukunft und lässt uns auf-recht stehen und gehen. Hinter diesem Tag wird es wieder einen neuen Tag geben. Die nach außen gerichtete Hoffnung lässt dich weitertreiben, setzt Ziele und formuliert Pläne, sie ist das Immer-sich-selbst-voraus, der geistige Antreiber, der nach Vollendung sucht. Schlägt die Hoffnung den Weg nach innen ein, hat sie sich für den spirituellen Weg entschieden. Sie schließt die Augen und schaut dennoch wie mit einem subjektiven Teleskop in das Dunkle, das Ungewisse, das Unbekannte und vertraut auf das kommende Licht. Wächst die Hoffnung nach innen, geht der Weg ins Unendliche. Sie spürt: Das Leben endet nie (Williges Jäger). Selbst der Tod ist wie ein Tor, das sich öffnet. Die Hoffnung, die einen nicht zuschanden werden lässt, wie es einmal in der Bibel heißt, ist diejenige Aussicht auf das Universum, aus dem mein Ich hervorgegangen ist und in das es wieder zurückkehrt. Diese Hoffnung kann nicht sterben, sie ist ihrem Wesen nach unendlich. Günther Graßmann Krankenhausseelsorger Arzt-Patienten-Vortrag in Zusammenarbeit mit der MTG-Herzsportgruppe Montag, 22. November 2010, Uhr Akademie am Steeler Berg, Steele Häufige Lebererkrankungen Vortragsreihe Zeit für Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfeberatungsstelle Wiese e. V. Donnerstag, 25. November 2010, Uhr Hörsaal, Rüttenscheid Selbsthilfe im Gespräch: Morbus Bechterew Treffen für Interessierte mit Selbsthilfegruppen in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfeberatungsstelle Wiese e. V. Dienstag, 7. Dezember 2010, Uhr Hörsaal, Rüttenscheid Baucherkrankungen erfolgreich behandeln Arzt-Patienten-Vortrag Bauchschmerzen funktionelle Darmerkrankungen Mittwoch, 12. Januar 2011, Uhr Akademie am Steeler Berg, Steele Arzt-Patienten-Vortrag Divertikelerkrankungen Mittwoch, 9. Februar 2011, Uhr Akademie am Steeler Berg, Steele Hörsaal Alfried Krupp Krankenhaus, Rüttenscheid Alfried-Krupp-Straße 21, Essen Akademie am Steeler Berg Alfried Krupp Krankenhaus, Steele Hellweg 94, Essen Nähere Informationen Unternehmenskommunikation Alfried Krupp Krankenhaus Telefon Anette Ehrke-Schön anette.ehrke-schoen@krupp-krankenhaus.de Selbsthilfegruppen Adipositas Die Adipositas-Selbsthilfegruppe Essen-Steele trifft sich immer dienstags im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Aktuelle Informationen unter: Kontakt: Patrick Gjibels Telefon Hochbegabtes Kind Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Aktuelle Informationen unter: Kontakt: Jürgen Müller Telefon Hochdruck Die Selbsthilfegruppe Hypertonie trifft sich jeden letzten Montag im Monat von bis Uhr im Hörsaal in Rüttenscheid. Wilhelm Laakmann Telefon Morbus Crohn/Colitis ulcerosa An jedem zweiten Donnerstag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe zwischen und Uhr im Seminarraum 610, 6. Etage im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Wiese e. V. Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon Prostata Die Prostata-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich, von bis Uhr zu folgenden Terminen im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele: 29. November Dezember Januar Februar 2011 Aktuelle Informationen unter: Heinz Davidheimann Telefon Schlaganfall Die Gruppe Schlaganfall-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich donnerstags von bis Uhr in der Bibliothek (Raum 87) im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Aloys Slabbers Telefon a-slabbers@arcor.de Tinnitus und Morbus Menière Die Essener Selbsthilfegruppe trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat von bis Uhr im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Aktuelle Informationen unter: Wiese e. V. Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon

11 Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Telefon Fax Alfried-Krupp-Straße Essen Alfried Krupp Krankenhaus Steele Telefon Fax Hellweg Essen Kliniken Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie I Chirurgie I Frauenheilkunde und Geburtshilfe HNO-Heilkunde Innere Medizin I Innere Medizin II Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Radiologie und Neuroradiologie Radioonkologie und Strahlentherapie Weitere Einrichtungen Ambulanter Hospizdienst Gesundheitszentrum Rüttenscheid Krankenpflegeschule Notdienstpraxis der KV Physiotherapie Schule für Physiotherapie Ärztehaus/MVZ Kardiologie Neurologie Radiologie Rhythmologie Strahlentherapie Urologie info@krupp-krankenhaus.de Kliniken Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie II Chirurgie II HNO-Heilkunde (Belegklinik) Innere Medizin III Innere Medizin IV Unfallchirurgie und Orthopädie Urologie (roboterassistierte Chirurgie) Weitere Einrichtungen Fachseminar für Altenpflege Gesundheitszentrum Steele Hospiz Essen-Steele kostbar Catering Full Service Krankenpflegeschule an der Ruhr Notdienstpraxis der KV Physiotherapie Schulungszentrum Ruhr Interdisziplinäre medizinische Zentren Adipositaszentrum Brustzentrum Darmzentrum Gefäßzentrum Kontinenz-Zentrum -Rüttenscheid (Gynäkologie) Steele (Urologie) Onkologisches Zentrum Osteologiezentrum Schlafmedizin (Schlaflabor) Wundzentrum Essen

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