ROLAND IN DIESEM HEFT. Abpfiff: Peter Gagelmann beendet seine Karriere. Lotto-Pokal: So liefen die Endspiele

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1 VERBANDSMAGAZIN BREMER FUSSBALL-VERBAND E.V. 44. JAHRGANG NR JULI 2015 ROLAND IN DIESEM HEFT Abpfiff: Peter Gagelmann beendet seine Karriere Lotto-Pokal: So liefen die Endspiele Relegation: So schlugen sich die Bremer Teams

2 ADRENALIN.KICK. GOLF GTI PERFORMANCE 4trg. 2,0 l TSI, 169 kw (230 PS) für mtl. 449 * INKLUSIVE NAVI UND EINEM EXTRA SATZ WINTERKOMPLETTRÄDER DEIN AUTO, DEINE VORTEILE. MONATLICHE KOMPLETTRATE Inklusive Versicherung und Steuern. MINIMIERUNG FOLGEKOSTEN Ständig greifende Herstellergarantie. Z.B. Kein TÜV. KEINE KAPITALBINDUNG Anzahlung und Schlussrate entfallen. 12-MONATSVERTRÄGE Hohe Planungssicherheit. Mit Verlängerungsoption. GEZ Inklusive Rundfunkgebühren JÄHRLICHER NEUWAGEN Zahlreiche Modelle verschiedenster Hersteller. GEFÄLLT MIR! Jetzt Fan werden. INFOS UND BERATUNG: ASS Athletic Sport Sponsoring GmbH Tel.: *Preis inkl. Überführungs- und Zulassungskosten, Kfz-Steuer, Kfz-Versicherung mit Selbstbehalt, Rundfunkgebühren, gesetzl. MwSt. Anzahlung und Schlussrate fallen nicht an km bis km Jahresfreilaufl eistung je nach Hersteller und Modell (5.000 Mehrkilometer gegen Aufpreis möglich). Stand: Angebot gilt vorbehaltlich etwaiger Änderungen und Irrtümer. Gelieferte Fahrzeuge können von der Abbildung abweichen.

3 Inhalt Editorial 3 LIEBE SPORTFREUNDINNEN UND SPORTFREUNDE, während die meisten Teams noch ihren Akku in der Sommerpause aufladen, beginnt für die ersten Aktiven bereits wieder die Vorbereitung. In dieser schnelllebigen Zeit kommt man manchmal gar nicht mehr zum Durchschnaufen. Unser Saisonende war wieder einmal gespickt mit vielen spannenden Momenten, in denen sich Trauer und Jubel abbildeten. Unserem Bundesligisten darf man zum Abschneiden der Profis ebenso gratulieren wie zum Gewinn der Regionalligameisterschaft und dem Aufstieg in die 3.Liga, die Frauen des SVW krönten ihre gute Saison mit dem Aufstieg und sind nun ebenfalls erstklassig. Für den Bremer SV lief die Aufstiegsrunde in die Regionalliga nicht wirklich glücklich. Die gute Leistung wurde am Ende nicht belohnt, die Umstände der Nicht- Aufstiegs sind nicht nur für mich sondern für viele in unserem Verband immer noch behutsam formuliert»merkwürdig«. Nun hoffen wir aber, dass die Blau-Weißen im DFB-Pokal auf sich aufmerksam machen und der Bundesligamann- schaft aus Frankfurt einen packenden Pokalfight liefern. Die Frauen des ATS Buntentor durften am Ende der Saison jubeln. Nach dem vergeblichen Anlauf im Vorjahr spielen sie nun in der Regionalliga. Auch im Juniorenfußball sind die Entscheidungen gefallen. Als Zuschauermagnet erwiesen sich wieder einmal die Aufstiegsspiele zur Regionalliga. Zusätzlich zum Blumenthaler SV und dem JFV Bremerhaven (A-Junioren) und dem SV Werder (B- und C-Junioren) vertreten nun auch der SC Borgfeld, der TuS Komet-Arsten und der JFV Bremerhaven unseren Verband überregional. Mit dem Gewinn der norddeutschen Meisterschaft für die U 16-Junioren und U 15-Juniorinnen des SV Werder und der Staffelmeisterschaft in der Bundesliga Nord/Nordost durch die U 17-Juniorinnen der Grün-Weißen runde ich diese Aufzählung ab und gratuliere noch einmal allen Vereinen. Der Amateurfußball muss sich auch weiter neben dem eigentlichen Spielbetrieb um andere Aufgaben kümmern. Neben der nicht enden wollenden Debatte um Lärm auf Sportplätzen wird nun auch der Vorschlag der DFL zu debattieren sein, die Anstoßzeiten der Fußball- Bundesliga erneut auszudehnen. Hier gilt es, in den kommenden Monaten einen Kompromiss zwischen den Interessen der Profis und den Sorgen des Amateurfußballs zu finden. Nun wünsche ich aber, auch im Namen meiner Kollegen aus Vorstand und Präsidium, erst mal allen Aktiven eine erholsame Sommerpause und eine verletzungsfreie Vorbereitung. Mein Dank geht an die zahlreichen Ehrenamtlichen in den Vereinen und im Verband, die diese sonnigen Tage damit verbringen, dass Spielpläne gefertigt, Anstoßzeiten fixiert und Rasenplätze präpariert werden. Wir alle freuen uns auf den Start der neuen Spielzeit! Euer, Björn Fecker - Präsident 03 EDITORIAL 04 AKTUELLES 08 LOTTO-POKAL 14 TITELTHEMA 18 RELEGATION 20 BREMEN-LIGA 23 FRAUEN- UND MÄDCHENFUSSBALL 30 DFBNET 26 SCHIEDSRICHTER 30 EHRENAMT ZUM TITELFOTO: Ein ganz großer seiner Zunft tritt ab. Peter Gagelmann hat zum Saisonende seine Karriere als Bundesligaschiedsrichter aus Altersgründen beendet. Alles über die außergewöhnliche Karriere des 47-Jährigen und ein Interview mit ihm finden Sie ab Seite 14 in diesem Heft. 34 DFBNET 37 BFV-FREUNDESKREIS 38 DFB-MOBIL 40 KREIS BREMERHAVEN 42 KREIS BREMEN-NORD 44 BFV-GESUNDHEITSPARTNER 46 IMPRESSUM VORSCHAU

4 4 Aktuelles 44. ORDENTLICHER V NORDDEUTSCHEN FU Bremer Gruppenfoto beim Norddeutschen Abend. Björn Fecker ist weiterhin Vize-Präsident des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV). Dies ergab der 44. Ordentliche Verbandstag des NFV, der im niedersächsischen Barsinghausen abgehalten wurde. Neben Fecker wurden weitere Vertreter des BFV in die verschiedenen NFV-Gremien gewählt. Präsident des Verbandes bleibt Eugen Gehlenborg (Garrel). Der 67-Jährige wurde von den Delegierten der vier Landesverbände Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie den Vertretern der Vereine im historischen Zechensaal der Bergwerksanlage Barsinghausen einstimmig wiedergewählt. Der 14. Präsident in der Geschichte des NFV geht damit in seine dritte Legislaturperiode. Neben Fecker wurden auch die Vizepräsidenten Hans-Ludwig Meyer (Kiel), Karl Rothmund (Barsinghausen) und Dirk Fischer (Hamburg) ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. In den weiteren Gremien des NFV finden sich auch in der kommenden Saison Bremer Vertreter wieder. Für den ausgeschiedenen BFV-Vizepräsidenten Wolfgang Kasper rückt Michael Grell in das Präsidium des NFV auf. Nach einer Satzungsänderung setzt sich das Präsidium des NFV statt wie bislang aus 21 Mitgliedern künftig aus nur noch 14 Mitgliedern zusammen. Im Zuge dieser Verschlankung wurde zudem ein Geschäftsführendes Präsidium eingeführt. Es besteht aus dem Präsidenten und den vier Vizepräsidenten des NFV. Heinz Günter Schmidt wird die Interessen des BFV als Beisitzer des Spielausschusses vertreten, Jurij Zigon nimmt die gleiche Aufgabe im Jugendausschuss, Joachim Dietzel im Frauen- und Mädchenausschuss und Torsten Rischbode im Schiedsrichterausschuss wahr. Den Vorsitz des Sportgerichts hat Uwe Dittmer inne. Als Beisitzer ist mit Carsten Scheuchzer ein weiterer Bremer dort vertreten. Dem Verbandsgericht gehört der BFV mit Claus Böhrnsen als Beisitzer an. Helmut Helken vertritt im Verbandsgericht den Bund Deutscher Fußball- Lehrer. Die Revisionsstelle wird vom Bremerhavener Hans-Werner Busch geleitet. BFV-Vizepräsident Henry Bischoff gehört der Revisionsstelle zudem als Beisitzer an. Thomas Fürst wird auch weiterhin die Zulassungskommission für die Regionalliga Nord leiten. Diesem Gremium wird als Koordinator zwischen Präsidium und Zulassungskommission auch Hans-Werner Busch angehören. In der Sicherheitskommission ist weiterhin Wolfgang Kasper vertreten.

5 Aktuelles 5 ERBANDSTAG DES SSBALL-VERBANDES Wolfgang Kasper (l.) wurde von NFV-Präsident Eugen Gehlenborg die Ehrenspange des NFV verliehen. Zu den Höhepunkten des Verbandstages zählten die Vergabe der Goldenen und Silbernen Ehrennadeln und die Ernennung von sechs Ehrenmitgliedern für langjährige Verdienste im Bereich des NFV und im Fußballsport im Allgemeinen. Die größte Ehre wurde hierbei BFV-Vizepräsident Wolfgang Kasper zuteil. Er wurde nicht nur gemeinsam mit Klaus-Dieter Fischer (SV Werder Bremen) zum NFV-Ehrenmitglied ernannt, ihm wurde auch die Ehrenspange und damit die höchste Auszeichnung des NFV verliehen. Über die Goldene Ehrennadel durften sich Joachim Dietzel und Torsten Rischbode freuen. Die Silberne Ehrennadel wurde Michael Grell, Heinz Günter Schmidt und Jurij Zigon verliehen. Der nächste Ordentliche Verbandstag, der gemäß Satzung alle drei Jahre abgehalten wird, findet im Jahre 2018 im schleswig-holsteinischen Bad Malente statt. DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (l.) tauschte sich mit Werder-Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald aus.

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7 Aktuelles 7 Die Bremer U 14-Juniorinnen- Landesauswahl gemeinsam mit der finnischen Mannschaft. U 14-JUNIORINNEN-AUSWAHLTEAM AUS HELSINKI ZU GAST IN BREMERHAVEN GEGENBESUCH IM AUGUST Seit mittlerweile zwei Jahren pflegt der Bremer Fußball-Verband mit dem Fußballverband der Region Helsinki in Finnland einen Austausch im sportlichen Bereich. In diesem Rahmen ist eine U 14-Juniorinnen-Auswahl aus Helsinki zu Vergleichsspielen nach Bremerhaven gereist. Außer den sportlichen Vergleichen standen der Besuch des Klimahauses und eine Führung über das Eurogate-Container-Terminal auf dem Programm der finnischen Kickerinnen. Begeistert waren die Spielerinnen und Betreuer auch von ihrer Unterbringung im Havenhostel. Wolfgang Otto vom FC Sparta Bremerhaven sorgte dafür, dass zwei der drei Spiele, die die Gäste an der Unterweser absolvierten, sowie einige Trainingseinheiten auf dem Sportplatz des FC Sparta reibungslos ablaufen konnten. Das Spiel gegen die U 15-Juniorinnen des SV Werder Bremen ging dann nach einem Tor von Gina Rohmeyer knapp mit 1:0 verloren. Der zweite Vergleich fand dann auf der Sportanlage der Leher TS gegen die U 12-Jungen des Vereins statt. Hier zeigten die Mädchen dann ihr ganzes Können und gewannen deutlich mit 6:0 Toren. Beim gemeinsamen anschließenden Grillen war die Stimmung aber trotz einiger Verständigungsschwierigkeiten hervorragend. Der letzte sportliche Vergleich fand gegen die BFV U 14-Juniorinnen-Landesauswahl wiederum auf dem FC Sparta Platz satt. Auch hier waren die Gäste wieder erfolgreich und siegten mit 2:1 gegen die Landesauswahl. Im August steht bereits der Gegenbesuch seitens der Bremer in Finnland auf dem Programm. Die U 14-Juniorinnen-Landesauswahl und die U 14-Junioren- Stützpunktauswahl nehmen dort jeweils an einem großen Turnier teil. Zusätzlich begleiten dann noch fünf BFV-Schiedsrichter die Delegation, um die Turnierspiele zu leiten.

8 8 Lotto-Pokal DER BREMER SV GEWI LOTTO-POKAL DER MÄ Der Bremer SV hat erneut das Double aus Meisterschaft und Lotto-Pokalsieg geholt. Das Pokalfinale gewannen die Männer vom Panzenberg im Stadion Obervieland vor der Rekordkulisse von Zuschauern gegen den Brinkumer SV mit 5:1. Zu Beginn der Partie konnte sich zunächst keines der beiden Teams merkliche Feldvorteile herausspielen. In der 16. Minute führte allerdings die erste nennenswerte Szene im Strafraum des Bremer SV zum einem Handspiel durch Sebastian Kmiec und Schiedsrichter Adrian Gajewski zeigte sofort auf den Punkt. Saimir Dikollari verwandelte den fälligen Strafstoß souverän zur Führung für die Brinkumer. Die Freude währte jedoch nicht lang, denn unmittelbar nach dem Führungstreffer musste Steffen Röpke das Spielfeld verletzungsbedingt verlassen und mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung in ein Bremer Krankenhaus eingeliefert werden. Für ihn kam Maximillian Wirth in die Partie (18.). Dikollari hatte nur eine Minute später bereits die nächste Großchance auf seinen zweiten Treffer, konnte den Ball allerdings aus 14 Meter nicht in die Maschen befördern. Auf der Gegenseite war es dann ein starkes Solo von Sebastian Kurkiewicz, das dieser zum 1:1-Ausgleich abschloss (24.). Sein Kapitän Ontje Abendroth leitete mit einem eklatanten Fehlpass die nächste Brinkumer Chance sein, BSV-Keeper Tim Tilling bügelte den Fauxpas allerdings wieder aus und klärte in höchster Not gegen den heraneilenden Kai Tönsmeyer (33.). Die letzten Szenen der ersten Halbzeit gehörten dann wieder den Männern vom Panzenberg. Christian Schwarz setzte zunächst einen Kopfball noch neben das Gehäuse (41.). Eine Minute später wurde ein Kurkiewicz-Schuss von der Brinkumer Defensive zwar geklärt, Boris Koweschnikow verwandelte den Abpraller aber aus 14 Metern zum 1:2-Pausenstand.

9 Lotto-Pokal 9 Beide Teams schenkten sich trotz den deutlichen Ergebnisses nichts. Brinkums Kai Tönsmeyer (l.) schirmt den Ball vor BSV-Kapitän Ontje Abendroth ab. NNT ERNEUT DEN NNER Rekordkulisse im Stadion Obervieland

10 10 Lotto-Pokal Die erste Großchance des zweiten Durchgangs gehörte den Brinkumern. Maximillian Wirth setzte mit einem schönen Pass in die Spitze Tönsmeyer in Szene, der jedoch verzog (48.). Auf der Gegenseite setzte Simon Cakir einen Freistoß aus 35 Metern an das Lattenkreuz (56.). Eine tolle Kombination über Kurkiewicz und Cakir landete schließlich auf dem Fuß von Koweschnikow, der aus zwei Metern freistehend zum 1:3 einschieben konnte (65.). Zwei Minuten später machte Cakir mit dem 1:4 die Vorentscheidung perfekt (67.). Die Partie verflachte in der Folgezeit zunehmend und Angriffe des Brinkumer SV wurden mehr und mehr zur Mangelware. Lediglich Brinkums Torhüter Niklas Frank konnte sich über mangelnde Beschäftigung nicht beklagen. Sowohl gegen Schwarz, als auch gegen Koweschnikow parierte er zwei Mal hervorragend (75. & 82.). Den Schlusspunkt zum 1:5 setzte schließlich der eingewechselte Iman Bi-Ria (90.).»Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir unser Spiel konzentrierter durchgebracht. Zudem hat Brinkum nach dem dritten Tor offenbar auch ein wenig die Motivation verloren, sodass der Sieg für uns in Ordnung geht«, sagte BSV-Trainer Klaus Gelsdorf nach der Partie. Brinkums Coach Dennis Offermann fand deutlichere Worte.»Der Bremer SV war uns heute in allen Belangen überlegen. Wir haben nervös und verunsichert begonnen und auch nach dem 1:0 nicht die nötige Ruhe gefunden. Trotz der Niederlage haben wir dennoch eine überragende Saison gespielt, an der jetzt lediglich das i-tüpfelchen fehlte«, so Offermann. Frithjof Rathjen (Bremer SV, l.) und Marcel Dörgeloh kämpfen um den Ball. BSV-Kapitän Ontje Abendroth (2.v.r.) präsentiert den Pokal, der ihm zuvor von Lotto-Prokurist Peter Zerfowski, BFV-Präsident Björn Fecker und dem Vorsitzenden des BFV-Spielausschusses, Heinz Günter Schmidt (v.l.) überreicht wurde.

11 Lotto-Pokal 11 ATS BUNTENTOR VERTEIDIGT LOTTO-POKAL DER FRAUEN Jubel bei den Frauen des ATS Buntentor über den erneuten Pokalsieg. Der ATS Buntentor ist erneut Sieger des Lotto-Pokals der Frauen. Im Stadion Obervieland bezwang der Neu-Regionalligist vom Kuhhirten im Finale den TS Woltmershausen aus der Verbandsliga vor 540 Zuschauern mit 6:0. Der ATS Buntentor war von Beginn an zwar das spielbestimmende Team, die ersten guten Möglichkeiten sollten jedoch den TSW-Frauen vorbehalten sein. Zunächst versuchte Melissa Meyer es aus der Ferne (13.) und nur eine Minute später lupfte Sabine Meyer den Ball über das Tor von Melanie Wimmer (14.). Dann war der ATS an der Reihe. Sara Jobe (19.) und Merle Liebs zielten jedoch zu ungenau und Alexandra Karpe konnte den Ball per Kopf nicht genau platzieren (25.). Nach Vorlage von Merle Liebs war es schließlich Michaela Zielinski, die Buntentor in der 35. Minute in Führung spitzeln konnte. Daniela Asendorf hatte zwei Minuten vor der Pause noch die Möglichkeit, auf 2:0 zu erhöhen, verzog aber in Bedrängung, sodass es zur Pause beim 1:0 blieb. Nach dem Seitenwechsel ging es für die Frauen aus Buntentor nach Maß weiter. Nathalie Martens konnte die Führung nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff auf 2:0 ausbauen. Und der ATS legte nach. Merle Liebs bediente die eingewechselte Christine Miz und diese vollendete gekonnt zum 3:0. Die ebenfalls eingewechselte Anne Radetzky hatte anschließend sogar noch die Chance, die Führung auf vier Treffer auszubauen, scheiterte jedoch an Woltmershausens Torfrau Jessica Kaufmann (61.). Eine Minute später zielte Katharina Günnemann zu hoch und verpasst eine weitere Möglichkeit auf den Karoline Buse (l.) freut sich über die Glückwünsche von Joachim Dietzel, Vorsitzender des Frauen- und Mädchenausschusses.

12 12 Lotto-Pokal Daniela Asendorf bewundert das Objekt der Begierde. Woltmershausen Agnes Stania (l.) zieht im Kopfballduell mit Ylenia Sachau den Kürzeren. DFB-POKAL: BUNDESLIGIST FÜR DEN BREMER SV Die Auslosung des DFB-Pokal der kommenden Runde hätte für die Bremer Vertreter schlechter laufen können. Während die Profis des SV Werder Bremen bei Drittligaaufsteiger Würzburger Kickers ran müssen, darf sich der Bremer SV über einen Bundesligisten freuen. Zwar mussten die Bremer lange auf ihr Los warten, weil sie so ziemlich zum Ende gezogen wurden, doch mit dem Gegner dürften die Panzenberg-Kicker hochzufrieden sein. Der BSV wird die SG Eintracht Frankfurt an der Weser empfangen. Die Auslosung des DFB-Pokals der Frauen war zum Redaktionsschluss dieses Rolands noch nicht erfolgt. Für die Frauen des ATS Buntentor dürfte die Chance, einen Erstligisten auf dem Kuhhirten zu empfangen, allerdings nicht sonderlich hoch sein. Anders, als bei den Männern, greifen die Topteams der Liga erst zur zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Zudem wird regional aus einem Nord- und einem Südtopf gelost. Ein möglicher Gegner aus der Allianz Frauen-Bundesliga wäre beispielsweise der SV Werder Bremen, der ab dieser Saison in der wohl besten Frauenfußballliga der Welt antritt.

13 Lotto-Pokal 13 vierten ATS-Treffer (62.). Nachdem Jennifer Brimmer das Leder freistehend aus fünf Metern nur gegen die Latte setzte (75.), war es schließlich Liebs, die nach zwei Assists das 4:0 beisteuerte. Die letzten Treffer zum 6:0-Endstand erzielten schließlich Jobe und Günnemann in der 88. Minute und 90. Minute. Buntentors Katharina Günnemann (l.) ist vor Britta Meyer am Ball.»Nachdem wir in der ersten Halbzeit schlecht agierten, haben wir im zweiten Durchgang schließlich das gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten und am Ende auch verdient gewonnen«, sagte ATS Trainer Holger Kreyenhop, der in der kommenden Saison den ATSV Scharmbeckstotel trainieren wird, nach der Partie. Sein Woltmershauser Pendant konnte dem nur beipflichten.»die zwei schnellen Tore nach der Pause haben uns das Genick gebrochen. Am Ende ist der Sieg für meinen Geschmack vielleicht ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen, hochverdient war er allemal«, so Paulo Brito.

14 14 Titelthema Abpfiff! Peter Gagelmann beendet das letzte Bundesligaspiel seiner Karriere. DER ABPFIFF!!! PETER GAGELMANN BEENDET NACH 15 JAHREN SEINE BUNDESLIGA-KARRIERE Es war schon ein ergreifender Moment, als am 34. Spieltag die Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Köln und dem VfL Wolfsburg abgepfiffen wurde. Weniger für die Spieler und die Zuschauer des Spieles, umso mehr jedoch für den Unparteiischen der Begegnung. Peter Gagelmann vom ATSV Sebaldsbrück beendete mit diesem Abpfiff sein letztes Bundesligaspiel. Zum Saisonende schied er aus dem Kreise der Bundesligaschiedsrichter aus, nachdem er die Altersgrenze erreicht hatte. Es war der 1. Mai 1985, an dem in Bremen die Schiedsrichterlizenz mit der Nummer auf den Namen Peter Gagelmann ausgestellt wurde. Dass es überhaupt dazu kam, ist einer Verletzung geschuldet, die sich Gagelmann bereits in der Jugend beim Fußballspielen zuzog. Aktiv spielen konnte er fortan zwar nicht mehr beschwerdefrei, Laufen war jedoch kein Problem und so entschied sich der damals 16-Jährige für die Laufbahn des Schiedsrichters. Natürlich war seinerzeit noch nicht an eine solche Karriere zu denken, wie sie sich in den kommenden 30 Jahren entwickeln sollte. Nach etlichen Jahren in den Spielklassen des Bremer Fußball-Verbandes war 1994 der Zufall daran beteiligt, dass Gagelmann in den DFB-Bereich aufsteigen konnte. Ein für den Aufstieg eigentlich vorgesehener Kollege beendete von heute auf morgen der Liebe wegen seine Karriere, und so erhielt Gagelmann eines Abends einen Anruf, ob er nicht am nächsten Tag an einem Lehrgang teilnehmen könne, um in die damalige Oberliga Nord aufzusteigen. Gagelmann, obwohl selbst gerade auf Reisen, konnte. Und so wurde in einer Nacht- und Nebelaktion schließlich die Anreise organisiert und Gagelmann Teil der DFB-Schiedsrichterliste. Sein erstes Spiel in der 2. Bundesliga leitete er in der Saison 1998/1999 mit der Partie zwischen der SG Wattenscheid 09 und dem 1. FSV Mainz 05 (1:1). Diesem Spiel sollten bis zu seinem Karriereende noch 136 weitere Begegnungen in der zweiten Liga folgen. Im Oberhaus des deutschen Fußballs kam Gagelmann am 27. April 2000 an. Als sogenanntes»schnupperspiel«wurde ihm die Leitung der Partie zwischen dem MSV Duisburg und Arminia Bielefeld (0:3) übertragen. Offensichtlich machte der gelernte Feinblechner, der heute im Veranstaltungsmanagement tätig ist, seine Sache gut, denn zur Saison 2000/2001 wurde er endgültig in den Kader der Bundesligaschiedsrichter berufen. 214 Spiele leitete er seitdem in Deutschlands höchster Spielklasse. Trotz seiner langen Karriere hat Peter Gagelmann nie ein EM- oder WM-Spiel gepfiffen. Der DFB hatte ihn zwar 2007 für die FIFA-Liste nominiert, die FIFA änderte jedoch kurzfristig die Regeln und setzte das Höchst-Einstiegsalter von 40 auf 38 herab. Gagelmann war damit drei Monate zu alt und konnte kein FIFA-Schiedsrichter mehr werden. International war er dennoch lange tätig. So begleitete Gagelmann nicht nur die deutschen FIFA-Schiedsrichter zunächst als Linienrichter und später als Vierter Offizieller zu deren Einsätzen in der Champions- oder Europa-League, er selbst leitete 2003 und 2007 insgesamt zehn Spiele in der südkoreanischen K-League, darunter das Finale im Jahre Auch ein Meisterschaftsspiel in Saudi-Arabien stand unter seiner Leitung. Höhepunkt Gagelmanns Karriere war jedoch kein internationaler Einsatz. Am 12. Mai 2012 wurde er für die Leitung des DFB-Pokalfinales zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München (5:2) im Berliner Olympiastadion nominiert. Insgesamt 159 Mal war Gagelmann im DFB-Pokal an der Pfeife im Einsatz. Das gleiche Duell wie schon 2012 pfiff er auch 2014, und zwar als Finale des DFL-Supercups, der seit 2010 jährlich zwischen dem Deutschen Meister und dem DFB-Pokalsieger ausgetragen wird. Wie es nach seiner aktiven Laufbahn, zu deren Ende ihm sogar Uwe Seeler per Videobotschaft alles Gute wünschte, weitergehen wird, lässt der 47-Jährige derzeit noch völlig offen. Wer ihn kennt, wird jedoch wissen, dass es ein Leben so ganz ohne die Schiedsrichterei wohl nicht geben wird.

15 Titelthema Interview 15»ES IST EINE TOLLE AUFGABE, SCHIEDSRICHTER ZU SEIN«Peter Gagelmann im Interview 30 Jahre lang pfiff er Fußballspiele, 15 Jahre davon in der Bundesliga. Mit dem 34. Spieltag der abgelaufenen Saison endet die aktive Laufbahn von Peter Gagelmann. BFV-Pressesprecher Oliver Baumgart traf sich mit ihm zum Interview. Frage: Herr Gagelmann, wenn Sie auf Ihre lange Karriere zurückblicken. Welche Erinnerungen sind besonders haften geblieben? Gagelmann: Zuallererst die an die vielen interessanten Menschen, die ich kennenlernen durfte, und natürlich auch die tollen Reisen. Aber auch die Bestätigung, die mir durch die Berufungen widerfuhr. Und nicht zuletzt auch die Tatsache, dass ich lange ein fester Bestandteil einer der besten Ligen der Welt sein durfte. Naturgemäß ist der Druck dort sehr hoch und häufig ist die Kritik, die auf Schiedsrichter niederprasselt, heftig. Sind Sie auch ein wenig froh, dass das jetzt alles vorbei ist? Wir stehen nun mal im Fokus und müssen mit dieser, oft auch unsachlichen, Kritik umgehen. Selbstverständlich fühlt man sich nach einer Fehlentscheidung selbst nicht gut. Unsere Leistung wird aber oft nur an einer einzigen Situation festgemacht, in der man daneben lag. So brutal ist der Schiedsrichteralltag aber nach Fehlern, die nie gänzlich auszuschließen sind. Zu seinem Abschied übereichte 1. FC Köln-Präsident Werner Spinner Gagelmann einen Blumenstrauß. Was hat Sie eigentlich dazu bewogen, Schiedsrichter zu werden? Ich wollte Verantwortung übernehmen, und die tolle Gemeinschaft, die unter den Bremer Schiedsrichtern herrscht, hat auch ihren Teil dazu beigetragen. Natürlich auch meine Leidenschaft für den Fußball mit allem, was dazugehört. Peter Gagelmann sieht sich noch als Linienrichter von Spielern des FC Bayern München umringt. Das war 1998.

16 16 Titelthema Oft wurde Gagelmann beim Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 eingesetzt. Fachsimpeln gehört dazu: Matthias Anklam, Dr. Markus Merk und Peter Gagelmann (v.l.) auf einem ihrer vielen Lehrgänge. Das Karrierehighlight: DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Urgesteine unter sich: Gagelmann (l.) im Gespräch mit Arjen Robben vom FC Bayern München Wie ist es aus ihrer Sicht um den Schiedsrichter-Nachwuchs bestellt? Man braucht dazu ja lediglich in die jährlichen Statistiken schauen. Im Leistungsbereich gibt es keine Probleme, da kommen genug talentierte Leute nach. Aber an der Basis fehlen oftmals so viele Schiedsrichter, dass nicht alle Spiele mit geprüften Kollegen besetzt werden können. Und warum? Weil es mitunter schlimm ist, was bei den Jugendspielen so abläuft. Ich weiß das, weil mein Sohn auch Fußball spielt. Wenn sich ein junger Schiedsrichter in solchen Situationen behauptet und durchsetzt, lernt er unheimlich viel fürs Leben. Deswegen ist es eine tolle Aufgabe, Schiedsrichter zu sein. Immer wieder ist der Profischiedsrichter ein Thema. Hätten sie ihre Spiele gern beruflich gepfiffen? Nein, ich bin froh, dass ich einen»normalen«beruf habe. Aufgrund des erheblichen Zeitaufwandes als Bundesliga-Schiedsrichter geht es allerdings nicht ohne die Unterstützung durch den Arbeitgeber und die Kollegen. Damit hatte ich in all den Jahren zum Glück keine Probleme. Auch der Videobeweis wird gerade nach vermeintlichen Fehlentscheidungen immer wieder ins Gespräch gebracht. Was halten Sie davon? Ich sehe das durchaus problematisch. Unsere Einzelentscheidungen sind häufig nicht nur schwarz oder weiß. Wir haben oft eine mehr oder weniger große Grauzone, in der wir Entscheidungen treffen. Natürlich sehen wir uns diese Szenen nach den Spielen auch im Fernsehen an. Wenn auch wir allerdings nach der fünften oder sechsten Zeitlupe immer noch nicht abschließend wissen, ob wir richtig lagen, halte ich das im»live-betrieb«in einem Stadion für nicht praktikabel, was nicht heißt, dass ich elektronische Hilfsmittel komplett ablehne. Spielen Sie damit auf die Torlinien-Technologie an, die ab der kommenden Saison in der Bundesliga zum Einsatz kommt? Zum Beispiel, ja. Wir haben als Schiedsrichter immer gesagt, dass wir offen für neue Technologien sind, wenn sie zuverlässig funktionieren und in der Praxis auch sinnvoll einzusetzen sind. Ein anderes Beispiel sind die Headsets, mit denen wir uns auf dem Platz seit einigen Jahren mit unseren Assistenten und dem Vierten Offiziellen verständigen können. Auf diesem direktem Weg kann man sich beispielsweise über die Intensität eines Foulspiels austauschen oder eine knifflige Abseitsentscheidung gemeinsam lösen.

17 Titelthema 17 Nie das Spiel aus den Augen verlieren, auch wenn es mit der Standfestigkeit mal nicht so klappt. Diese Frage können wir Ihnen natürlich nicht ersparen: Welches war denn Ihr schönstes Spiel? Wer einmal ein Finale erlebt hat, weiß, was für eine spezielle Atmosphäre dort herrscht. Für mich war daher das DFB-Pokalendspiel 2012 zwischen den Bayern und Dortmund ein absoluter Karrierehöhepunkt, zumal man ein solches Finale in der Regel nur ein einziges Mal in seinem Leben leiten darf. Aber auch meine Aufenthalte in Südkorea, wo ich ein Ligafinale leiten durfte, gehören zu den schönen Erinnerungen. Halten Sie als Betroffener die Altersgrenze von 47 Jahren in Deutschland eigentlich für sinnvoll, oder fühlen Sie sich noch fit für die Bundesliga? Ja, die Grenze ist schon sinnvoll. Ich habe alles mitgemacht und ziemlich große Spiele hier in Deutschland leiten dürfen. Jetzt ist die Zeit für die Jüngeren gekommen, das auch einmal zu erleben. Sicher hätte ich noch das eine oder andere Jahr weiterpfeifen können, fit genug dafür wäre ich. Was wird Ihnen in der kommenden Saison fehlen? Das bleibt wohl abzuwarten. Ich jedenfalls freue mich auf einen neuen Lebensabschnitt. Die Bundesligauhr von Peter Gagelmann ist nach 15 Jahren im Oberhaus abgelaufen.

18 18 Relegation DREI AUFSTEIGER IN Bremer SV verpasst die Regionalliga Nord ÜBERREGIONALE SPIELKLA SSEN Jubel beim SV Werder Bremen II über den Aufstieg in die 3. Liga. Zwei aus drei Bremer Mannschaften haben auf der überregionalen Ebene die Relegation in eine höhere Spielklasse erfolgreich abgeschlossen. Während der SV Werder Bremen II in der neuen Saison in der 3. Liga antritt, sind die Frauen des ATS Buntentor in der Regionalliga Nord angekommen. Zudem sind die Frauen des SV Werder Bremen in die Allianz Frauen-Bundesliga aufgestiegen - dies allerdings ohne Relegation. Bei den Männern verpasste der Bremer SV den Aufstieg in die Regionalliga. In einer Dreierrunde mit dem VfV Hildesheim und dem TSV Schilksee aus Kiel musste der BSV um einen der zwei Aufstiegsplätze in die vierte Liga kämpfen. Im Gegensatz zum Vorjahr begann die Relegation für die Männer vom Panzenberg zunächst äußerst vielversprechend. Auf eigenem Platz wurde der leicht favorisierte VfV Hildesheim mit 2:1 bezwungen. Sebastian Kurkiewicz konnte die Mannschaft von Trainer Klaus Gelsdorf zunächst mit 1:0 in Führung bringen. Nach dem Hildesheimer Ausgleich durch Philipp Rockahr, war es schließlich Kapitän Ontje Abendroth, der den 2:1-Endstand besorgte. Das provisorisch nach jedem Spiel durchgeführte Elfmeterschießen ging an die Hildesheimer. In Kiel erwischt der BSV einen schlechten Tag. Robin Schubert und Timo Naht brachten die Hausherren zur Pause bereits mit 2:0 in Führung. Der Anschlusstreffer durch Boris Koweschnikow kam in der 89. Minute jedoch zu spät. Das Elfmeterschießen konnte der BSV für sich entscheiden, war jedoch in der dritten Partie der Aufstiegsrunde in die Rolle des Zuschauers gezwungen. Aus eigener Kraft war der Aufstieg also auch nicht mehr möglich. Der VfV Hildesheim, der die Kieler zur letzten Partie empfing, konnte diese schließlich mit 3:2 für sich entscheiden, was letztlich den Nichtaufstieg des BSV besiegelte. Der SV Werder Bremen II hatte eine Etage höher mehr Erfolg. Zunächst sicherte sich die Mannschaft von Trainer Alexander Nouri durch einen Sieg beim BV Cloppenburg am letzten Spiel der Regionalliga Nord die Meisterschaft und damit das Ticket für die Relegation in Richtung 3. Liga. Dort wartete mit der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ein harter Brocken auf den Werder-Nachwuchs. Im Hinspiel auf»platz 11«am Weser-Stadion trennten sich beide Mannschaften in einem Spiel auf Augenhöhe mit einem torlosen Unentschieden. Das Rückspiel im Borussia Park bot ebenfalls eine ausgeglichene Partie. Vor Zuschauern endete die Partie schließlich ebenfalls 0:0, was die Verlängerung bedeutete. In der 109. Minute konnte Patrick Mainka den SV Werder schließlich mit 1:0 in Führung bringen, bevor Levent Aycicek in der Schlussminute mit dem 2:0 den Aufstieg in die 3. Liga perfekt machte. Unverhofft auf ihre Relegationsspiele verzichten konnten indes die Frauen des ATS Buntentor. Da Holstein Kiel den Klassenerhalt in der 2. Frauen-Bundesliga Nord gesichert hatte, der SV Henstedt-Ulzburg aus der Regionalliga Nord in die zweite Liga aufsteigt und von dort somit kein Verein Gegen Omar Fahmy und den VfV Hildesheim (l.) gewannen Ole Laabs und Co. zwar, der Aufstieg wurde dennoch verpasst.

19 Relegation 19 Die Frauen des ATS Buntentor bejubeln den Aufstieg in die Regionalliga Nord. in die Regionalliga absteigt, wurde ein dritter Aufstiegsplatz dorthin frei. Weil der niedersächsische Vizemeister Sparta Göttingen nicht für die Regionalliga gemeldet hatte, entfielen somit die Aufstiegsspiele zwischen dem ATS Buntentor und Duwo 08 aus Hamburg und beide Vereine stiegen gemeinsam mit dem Niedersachsenmeister TV Jahn Delmenhorst direkt in die dritte Liga auf. Dort wird der ATS allerdings mit einem neuen Trainer antreten. Holger Kreyenhop kündigte bereits vor längerer Zeit seinen Weggang zum ATSV Scharmbeckstotel an. Beim ATS ist man fündig geworden und hat mit Jörg Beese einen neuen Coach für die Regionalliga verpflichtet, der in der Bremer Fußballszene durchaus kein unbekannter ist. Völlig ohne Relegation einen Schritt höher haben die Frauen des SV Werder Bremen gemacht. Sie steigen acht Jahre nach Wiedereinführung des Frauenfußballs bei den Grün-Weißen als erste Bremer Frauenmannschaft in die Allianz Frauen- Bundesliga auf. Die Bremerinnen machten am vorletzten Spieltag mit einem 4:0-Sieg bei Holstein Kiel den Aufstieg perfekt. Kamen die Gegner in der vergangenen Spielzeit aus Magdeburg, Lübars oder Cloppenburg, so kommen in dieser Saison so prominente Clubs wie der Deutsche Meister FC Die Frauen des SV Werder Bremen bejubeln den Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga. Bayern München, Champions League-Gewinner 1. FFC Frankfurt oder Pokalsieger VfL Wolfsburg ins Stadion»Platz 11«. Auch bei den Werderanerinnen gibt es einen Wechsel auf der Trainerposition. Dies ist jedoch der Tatsache geschuldet, dass der DFB in der ersten Liga einen hauptamtlichen Trainer fordert. Eine Bedingung, die Trainerin Chadia Freyhat nicht erfüllen konnte. Sie bleibt dem Team allerdings als Co-Trainerin erhalten. Neuer Chefcoach der Grün-Weißen wird Steffen Rau, den die Frauenfußballszene als ehemaligen Trainer des Magdeburger FFC und Verbandssportlehrer des Verbandes in Sachsen-Anhalt kennt.

20 20 Bremen-Liga Der Bremer SV sicherte sich erneut den Meistertitel TORREICHE SPIELE & VIELE NEUE TRAINER Das war die Bremen-Liga 2014/2015 Die siebte Saison der Bremen-Liga ist Geschichte. In Bremens höchster Spielklasse gab es auch in der abgelaufenen Saison wieder viele tolle Tore und spannende Spiele zu bestaunen. Doch leider verpasste der Meister auch in diesem Jahr den Aufstieg in die Regionalliga Nord. Zwar war der Bremer SV noch nie so nah am Aufstieg, wie in dieser Saison, unterm Strich bleiben die Männer vom Panzenberg jedoch in der Bremen-Liga. Wir werfen einen Blick auf die abgelaufene Saison. Bereits im Eröffnungsspiel gegen den Brinkumer SV untermauerte der Bremer SV, dass auch in dieser Saison der Meistertitel und die damit verbundene Teilnahme an der Regionalliga-Relegation das klare Ziel der Panzenberg-Kicker sein soll. Beim 4:0 gegen den späteren Vizemeister zeigte sich der BSV bereits gut vorbereitet. Gelsdorf war übrigens nur einer von sechs Trainern, die in der abgelaufenen Saison den gleichen Verein coachten, wie in der Vorsaison. Gleich zehn Clubs gingen indes mit neuen Trainern an den Start. Einige, DIE ABSCHLUSSTABELLE DER SAISON 2014/2015 PLATZ MANNSCHAFT SPIELE G U V TORVERH. TOR- DI FF. 1 Bremer SV : Brinkumer SV : Blumenthaler SV : TuS Schwachhausen : SG Aumund-Vegesack : FC Sparta Bremerhaven : SV Werder Bremen II : OSC Bremerhaven : VfL 07 Bremen : Habenhauser FV : FC Union : Leher TS : SV Grohn : TSV Grolland : KSV Vatan Sport : SV Türkspor : PKT.

21 Bremen-Liga 21 DAS WAR DIE BREMEN-LIGA 2014/2015 Der Meister: Bremer SV Die Absteiger: KSV Vatan Sport SV Türkspor Die Tore: in 240 Spielen (Schnitt: 4,4) Die Karten: 966 x Gelb (Schnitt: 4,03) 41 x Gelb-Rot (Schnitt: 0,17) 43 x Rot (Schnitt: 0,18) Die Torjäger: Rafael Brand (OSC Bremerhaven) - 38 Tore Saimir Dikollari (Brinkumer SV) - 32 Tore Mehmet Ali Fidan (FC Sparta Bremerhaven) - 31 Tore Die beste......offensivabteilung: Brinkumer SV (119 Tore)...Defensivabteilung: Bremer SV (23 Gegentore)...Tordifferenz: Bremer SV (+ 95 Tore)...Hinrundenmannschaft: Bremer SV...Rückrundenmannschaft: Bremer SV...Heimmannschaft: Bremer SV...Auswärtsmannschaft: Bremer SV Die schlechteste......offensivabteilung: SV Türkspor (33 Tore)...Defensivabteilung: SV Türkspor (139 Gegentore)...Tordifferenz: SV Türkspor (- 106 Tore)...Hinrundenmannschaft: SV Türkspor...Rückrundenmannschaft: SV Türkspor...Heimmannschaft: SV Türkspor...Auswärtsmannschaft: SV Türkspor Die meisten......gelben Karten: TSV Grolland (97)...gelb-roten Karten: TSV Grolland (8)...rote Karten: TSV Grolland (5) Christian Schwarz (Bremer SV, l.) enteilt Brinkums Jürgen Heijenga im Eröffnungsspiel der Saison. Die wenigsten......gelben Karten: Bremer SV (36)...gelb-roten Karten: FC Union 60, OSC Bremerhaven (keine)...rote Karten: SV Grohn, Blumenthaler SV, Habenhauser FV, SV Türkspor (je 1)) Der FC Union 60 empfing den SV Werder Bremen III zum Nachbarschaftsduell. wie der Habenhauser FV oder die SG Aumund-Vegesack setzten dabei auf völlig neue Gesichter. In anderen Vereinen, wie dem Blumenthaler SV oder VfL 07 Bremen rückten die bisherigen Co-Trainer auf den Chefposten vor. An Toren sparten alle 16 Teams nicht. Insgesamt Treffer erzielten sie in den 240 Liga-Spielen. Dies ist eine Steigerung von 24 Toren gegenüber der Vorsaison. Lediglich in vier Partien der abgelaufenen Saison bekamen die Zuschauer keine Tore zu sehen. Das torreichste Spiel war mit sage und schreibe sechzehn Treffern die 1:15-Niederlage des FC Union 60 gegen den Bremer SV am 15. Spieltag. Auch den höchsten Zu-Null-Sieg können die BSVer für sich in Anspruch nehmen. Absteiger SV Türkspor musste auf dem Panzenberg zwölf Gegentore hinnehmen, ohne dabei ein eigenes zu erzielen. Am häufigsten traf in der abgelaufenen Saison allerdings kein Kicker des Bremer SV. Rafael Brand vom OSC Bremerhaven steuerte 38 der 89 Tore der Seestädter bei. Nimmt man den TSV Grolland, der unrühmliches Schlusslicht in der Fair-Play- Tabelle wurde, einmal aus, ist die Liga insgesamt fairer geworden. Insbesondere bei den Feldverweisen ist die Gesamtzahl gegen über der Vorsaison um zwölf Kapitän Jannik Bender feierte mit dem Brinkumer SV die Vizemeisterschaft.

22 22 Bremen-Liga Die Saisoneröffnung ist auch im siebten Jahr der Liga ein Highlight. gesunken. Dreizehn der insgesamt 84 Feldverweise gingen dabei an Spieler des TSV Grolland. Zudem sahen Akteure des TSV 97 Mal die gelbe Karte. Die wenigsten Verwarnungen holte sich mit 36 der Bremer SV ab. Keiner der Bremen-Liga- Clubs schaffte es allerdings alle Spiele zu elft zu beenden. Dies war allerdings in der vergangenen Saison auch so. Neben der Meisterschaft, die auch in dieser Saison recht früh entschieden war, richteten sich die Blicke gerade in der Schlussphase der Saison besonders dem Abstiegskampf zu. Zwar stand der SV Türkspor bereits frühzeitig als Absteiger fest, doch wer mit den Nordbremern den bitteren Gang in die Landesliga antreten musste, blieb bis zuletzt spannend. Es erwischte letztlich den KSV Vatan Sport, der am letzten Spieltag ausgerechnet den Bremer SV zu Gast hatte und mit 1:4 unterlag. So konnte sich auch der TSV Grolland eine 0:1-Niederlage beim Blumenthaler SV erlauben, ohne in die Landesliga zu müssen. Dort war es ebenfalls bis zuletzt spannend, die Aufsteiger in die Bremen-Liga betreffend. Die BTS Neustadt stand als Meister als erster Aufsteiger fest. Um das zweite Ticket in Richtung Bremen-Liga kämpften bis zuletzt der SC Borgfeld und der ESC Geestemünde, der das Fernduell am letzten Spieltag schließlich durch einen deutlichen Sieg bei OT Bremen für sich entscheiden konnte. Die Hoffnungen der Borgfelder, durch einen Aufstieg des Bremer SV in die Regionalliga-Nord als dritter Landesligist doch noch mit aufzusteigen, zerschlug sich in der Relegation des BSV. Spielszene aus dem Nordderby zwischen der SG Aumund-Vegesack und dem Blumenthaler SV. Mit sechzehn Teams startet die Bremen-Liga am 21. August in die neue Saison. Das Eröffnungsspiel findet dabei zwischen der Leher TS und dem FC Sparta Bremerhaven statt. Der letzte Spieltag vor der Winterpause soll am 12. und 13. Dezember angepfiffen werden. Nach dem Jahreswechsel geht die Saison am Wochenende 13. und 14. Februar 2016 weiter und endet am Wochenende 21./22. Mai Bereits zwei Tage später startet der Bremer Teilnehmer dann in der Relegation zur Regionalliga Nord. Für einen noch großen Teil der Mannschaften ist sicherlich auch in dieser Saison wieder die Qualifikation für das Lotto-Hallenturnier um den Sparkasse Bremen- Cup, der nach den derzeitigen Planungen am 20. Dezember in der Bremer ÖVB- Arena ausgetragen wird, ein wichtiges Ziel. Der 8. November ist dabei der entscheidende Stichtag, an dem sich die ersten acht Teams der Liga für den beliebten Budenzauber qualifizieren. Anil Morkan im Trikot des FC Sparta Bremerhaven.

23 Frauen- und Mädchenfußball 23 Norddeutsche Ü 35-Frauenmeisterschaft 2015: SG SEBALDSBRÜCK VERTEIDIGT TITEL Die SG Sebaldsbrück konnte den Titel bei den Norddeutschen Ü 35-Meisterschaften erfolgreich verteidigen. Die Bremerinnen, die eine Spielgemeinschaft aus fünf verschiedenen Vereinen aus der Hansestadt bilden, bezwangen im Finale den MTV Leck aus Schleswig-Holstein. Auf dem Kunstrasenplatz vom Walddörfer SV in Hamburg begrüßte die Vorsitzende des NFV Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball, Sabine Mammitzsch insgesamt acht Frauenteams, die den 7. Norddeutschen Ü 35-Frauenfußballmeister ermitteln wollten. Alle Teams waren mit Spaß bei der Sache und zeigten engagierten Einsatz. So gab es spannende Spiele und auch»zauberfußball«zu sehen. Gespielt wurde in zwei Gruppen, mit anschließenden Halbfinale und Finale. In der Gruppenphase setzten sich in Gruppe A mit jeweils sieben Punkten die beiden späteren Finalisten MTV Leck und SG Sebaldsbrück durch. Das Team vom Ausrichter Walddörfer SV sowie der VfL Oldesloe hatten das Nachsehen und mussten mit den Platzierungsspielen vorlieb nehmen. In der Gruppe B war der FC Bergedorf 85 das Maß aller Dinge. Mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 7:1 qualifizierten sich die Hamburgerinnen als Gruppenerster locker für das Halbfinale. Spannend war, welches Team als zweites in die Vorschlussrunde einziehen würde. Sowohl die SG Wingst als auch der Ratzeburger SV wiesen vier Punkte auf. Also musste das Torverhältnis entscheiden. Dabei hatten die schleswig-holsteinischen Vertreterinnen aus Ratzeburg das glücklichere Ende für sich. Mit zwei mehr geschossenen Toren zogen die Mädels aus dem Herzogtum Lauenburg in die nächste Runde ein. In beiden Halbfinalspielen war der Ausgang denkbar knapp. Der Sieger aus dem Jahre 2011, MTV Leck triumphierte in einem rein schleswig-holsteinischen Duell mit 1:0 gegen den Ratzeburger SV und machte den Einzug ins Finale klar. Ebenfalls mit einem 1:0-Sieg qualifizierte sich die SG Sebaldsbrück für das Endspiel. Die in der Gruppenphase so furios aufspielenden Hamburgerinnen vom FC Bergedorf zogen jetzt den Kürzeren und zogen nur in das kleine Finale im Spiel um Platz drei ein. Dort war die Sache dann aber wieder deutlich. Mit einem klaren 5:0 sicherten sich die Bergedorferinnen gegen Die SG Sebaldsbrück ist erneut Norddeutscher Meister. den Ratzeburger SV den verbleibenden Platz auf dem Siegerpodest. Auch das Finale war eine knappe Angelegenheit. Beide Teams waren engagiert bei der Sache, das bessere Ende hatte Vorjahressieger SG Sebaldsbrück für sich, die mit dem goldenen Tor von Gerdrud Dreiucker zum 1:0 den Sack zumachten und so den erneuten Titelgewinn feiern konnten. Wie schon im Vorjahr qualifizierte sich die Mannschaft von Trainer Michael Leopold mit dem Gewinn der Norddeutschen Meisterschaft für das DFB-Finale vom 4. bis 6. September in Marburg. Five Seasons designhotel - Offizieller Hotelpartner des Bremer Fußball-Verband e.v. Bürgermeister-Smidt-Straße Bremen Tel.: Fax: info@fiveseasons-hotel.de

24 24 Frauen- und Mädchenfußball WERDER BREMEN IST DEUTSCHER B-JUNIORINNEN VIZE-MEISTER ÜBERRAGENDE SAISON DER WERDER-MÄDCHEN Die U 17-Juniorinnen des SV Werder Bremen sind Deutscher Vizemeister. Werder Bremens U 17-Juniorinnen konnten ihre tolle Saison, die mit der Staffelmeisterschaft der Bundesligastaffel Nord/Nordost endete, nicht mit dem Meistertitel krönen. Im Finale um die Deutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen, in das die Grün-Weißen mit einem Halbfinalsieg gegen den 1. FFC Frankfurt einzogen, unterlagen sie im Stadion»Platz 11«mit 1:3 dem 1. FFC Turbine Potsdam, der damit seinen 10. Meistertitel in dieser Altersklasse feierte. Vor 440 Zuschauern, darunter auch U 17-Nationaltrainerin Anouschka Bernhard, fanden die Brandenburgerinnen von Beginn an besser in die Partie und hatten bereits nach etwa einer halben Minute durch Melissa Kössler die erste Chance, die aber Werder-Torhüterin Anna Bockhorst zunichte machte. Die nächste Möglichkeit für Turbine gab es in der 5. Minute, als Aline Reinkober eine Hereingabe von Rosalie May verpasste. Die Elf von Trainer Sven Weigang machte weiter Druck und kam durch Melissa Kössler in der 13. Minute zur nächsten Torchance. Der Ball ging aber zum Glück für Werder ans Außennetz. In der 22. Minute jedoch gingen die jungen Potsdamerinnen schließlich in Führung. Nach einem starken Dribbling ließ Charlene Nowotny auch Werder-Torhüterin Bockhorst keine Abwehrchance und traf zum 0:1. Nur fünf Minuten danach erhöhte Kössler gar auf 0:2 (27.). Bis zu dem Zeitpunkt hatten sich die Werder-Mädchen noch keine klare Chance erspielen können. Zu wenig gelang bis dahin dem Team von Trainer Alexander Kluge in der Offensive gegen die gute Potsdamer Defensive. Erst in der 36. Minute sollte es nach einem Eckstoß von Alicia Kersten erstmals vor dem Tor der Gäste gefährlich werden. Doch den anschließenden Kopfball von Julia Suderburg hielt Turbine-Torhüterin Vanessa Fischer sicher. Nach dem Seitenwechsel blieb Turbine das bessere Team, auch wenn sich Werder eifrig bemühte, das Spiel in den Griff zu bekommen. Doch auch im zweiten Durchgang hatten zunächst die Gäste die erste Möglichkeit zu einem weiteren Treffer, als in der 61. Minute Katja Friedl nach guter Vorarbeit von Kössler vor dem Tor zum Abschluss kam, den Ball aber aus kurzer Distanz über das Bremer Gehäuse haute. Im unmittelbaren Gegenzug schloss dann Top-Torjägerin Stefanie Sanders einen Bremer Angriff zum 1:2 ab. Doch die Hoffnung der Werder-Juniorinnen, das Spiel noch zu drehen, sollte nicht lange währen, denn Reinkober erzielte nur zwei Minuten nach dem Bremer Anschlusstreffer das 1:3. Die Grün-Weißen gaben sich aber nie auf und hatten durch Nina Lührßen auch noch die Möglichkeit zu verkürzen, doch Fischer parierte den Schuss (74.). Allerdings hatten auch die Potsdamerinnen durch Kössler (70./78.) noch zwei gute Gelegenheiten, [ [ RUND UM DEN ROLAND Nr. Nr ] ]

25 F C O b e r n e u l a n d Frauen- und Mädchenfußball 25 Turbine Kapitänin Katja Friedl (l.) und Leonie Meyer kämpfen um den Ball. die aber ungenutzt blieben. Am Ende blieb es beim 1:3 und der 1. FFC Turbine Potsdam wurde verdient Deutscher Meister bei den B-Juniorinnen. Bei den Spielerinnen von Werder Bremen war die Enttäuschung nach Spielende zunächst groß. Die Enttäuschung wich dann aber langsam der Freude Alina Botzum (r.) im Zweikampf mit Potsdams Nationalspielerin Victoria Krug. über eine hervorragende Saison mit dem Gewinn der Staffelmeisterschaft und dem Einzug in das Finale um die Deutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen, dem größten Erfolg einer B-Juniorinnen-Mannschaft aus dem Bereich des Bremer Fußball-Verbandes. Vereine FC O B r e m e n

26 26 Schiedsrichter BFV-SCHIEDSRICHTER GEHEN MIT ZAHLREICHEN AUFSTEIGERN IN DIE NEUE SAISON BASTIAN NORDEN IST SCHIEDSRICHTER DES JAHRES Art sehr geschätzt. Rischbode stellte darüber hinaus Nordes vorbildliche Einsatz- und Hilfsbereitschaft heraus. Ganz, wie es seiner Art entspricht, sagte Norden, dass auch jeder andere Schiedsrichter diese Auszeichnung verdient hätte, weil alle einen tollen Job ablieferten. Dennis Eva, Michel Riedel und Marco Kuhnke (v.l.) sind die Aufsteiger in die Bremen-Liga. Bremens Schiedsrichterwesen bleibt eine Erfolgsgeschichte. Auch in der kommenden Saison sind etliche Unparteiische aus dem kleinsten DFB-Landesverband in neuen Spielklassen unterwegs. In Lastrup absolvierten Bremens Spitzenschiedsrichter ihren Saisonlehrgang. Dort stand vor den guten Nachrichten allerdings noch die traditionelle Überprüfung der regeltechnischen und körperlichen Fitness der Bremen- und Landesligaschiedsrichter auf dem Lehrgangsplan. Erwartungsgemäß fielen die Ergebnisse vollends nach dem Geschmack des Verbandsschiedsrichterausschusses aus. Bremens Schiedsrichterobmann Torsten Rischbode informierte die Unparteiischen im Anschluss über die überregionalen Einstufungen der Bremer Referees in der kommenden Saison. Peter Gagelmann (ATSV Sebaldsbrück) musste seinen Platz in der Bundesliga zwar bekanntermaßen altersbedingt räumen, im Oberhaus ist der BFV allerdings durch Sven Jablonski (Blumenthaler SV) und Thomas Gorniak (ATSV Sebaldsbrück) weiterhin mit zwei Assistenten vertreten. Jablonski bleibt darüber hinaus auf der Schiedsrichterliste für die 2. Bundesliga. Dort wird auch Daniel Riehl (TuS Schwachhausen) als Assistent verbleiben. Aus der dritten Liga scheidet Malte Dittrich (TuS Schwachhausen) als Schiedsrichter aus. Auch er beendet damit seine aktive Karriere, wird dem Schiedsrichterwesen aber in anderer Funktion erhalten bleiben. Eric Müller (FC Union 60) wird in der 3. Liga weiterhin als Assistent zum Einsatz kommen. Zugleich leitet er weiterhin Spiele in der Regionalliga Nord. Dort kommen in der neuen Saison zwei weitere Bremer Referees zum Einsatz. Yannick Rath (OT Bremen) und Simon Rott (TuS Komet-Arsten) schafften den Sprung in die vierte Liga. Nils Riedel (TuS Schwachhausen) hat seinen Regionalligaplatz freiwillig abgeben, um diesen Doppelaufstieg zu ermöglichen. Auch in den überregionalen Juniorenklassen wird der BFV in der kommenden Saison hervorragend aufgestellt sein. In der A-Junioren Bundesliga werden mit Christopher de Vries (TuS Komet- Arsten) und Timo Hippel (DJK Germania Blumenthal) gleich zwei neue Schiedsrichter aus Bremen ihre Spiele leiten. Ralf Iwanowski (SC Borgfeld) und Maximilian Mierzwa (Geestemünder TV) werden dort auch in der kommenden Saison an der Linie stehen. Mierzwa leitet darüber hinaus weiterhin Spiele der B-Junioren Bundesliga und wird dort von zwei neuen Assistenten begleitet. Dennis Eva (SC Lehe-Spaden) und Hendrik Duschner (SC Borgfeld) sind die Aufsteiger dorthin. Bei den Frauen wird Sarah Dubiel (TSV Hasenbüren) weiterhin Spiele der Frauen-Regionalliga leiten. Als Assistentin kommt sie in der 2. Bundesliga der Frauen zum Einsatz. Schiedsrichter des Jahres wurde in diesem Jahr Bastian Norden (SG Aumund- Vegesack). Der 37-Jährige gehört seit vielen Jahren zum festen Stamm der Bremer Spitzenschiedsrichter und wird von Vereinen wie in Schiedsrichterkreisen für seine ruhige und unaufgeregte Dies konnte der Schiedsrichterausschuss auch mit entsprechenden Zahlen aus dem Beobachtungswesen belegen. Insgesamt 85 Beobachtungen konnte der Ausschuss in Bremens höchsten Spielklassen durchführen und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Insbesondere Ausreißer nach unten bleiben in der vergangenen Saison aus. Zukünftig würde sich Kai Siebrecht, verantwortlich für das Beobachtungswesen im Verband, allerdings wünschen, noch mehr Spiele mit Beobachtern besetzen zu können, um die Schiedsrichter noch besser in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Allerdings fehlt es dem Verband hier noch an der Anzahl geeigneter Beobachter. Die guten Ergebnisse und die zahlreichen Aufstiege der BFV-Schiedsrichter sind in einer Linie ein Produkt, der intensiven Nachwuchsarbeit, die Rischbode mit seinem Ausschuss seit Jahren akribisch betreibt.»wir sind sehr gut aufgestellt und ich bin davon überzeugt, dass unsere Schiedsrichter dies auch in der kommenden Saison wieder auf dem Platz zeigen werden«, so Bremens oberster Schiedsrichter, der sich als nächstes Ziel wieder einen Bremer Schiedsrichter in der 3. Liga wünscht. In die Bremen- und Landesliga geht Rischbode in der kommenden Saison mit einem Kader von 38 Schiedsrichtern. Neu in diesem Kreis sind mit Michel Riedel (SG Findorff), Dennis Eva (SC Lehe- Spaden) und Marco Kuhnke (DJK Germania Blumenthal) drei Schiedsrichter,

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