Programm. Jubiläumstagung 100 Jahre NGGG. Akkreditiert durch die. Von der FBA Frauenärztlichen BundesAkademie empfohlen

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1 Jubiläumstagung 100 Jahre NGGG Akkreditiert durch die Ärzte kammer Hamburg Von der FBA Frauenärztlichen BundesAkademie empfohlen Dr. Karl Staude 1909 Programm Prof. H. J. Pfannenstiel 1909 Hamburg Juni 2009

2 INHALT 1 Adjuvante endokrine Therapie für postmenopausale Patientinnen mit Brustkrebs Switch auf Aromasin verbessert das Gesamtüberleben gegenüber Tamoxifen,#,1 Switch auf Aromasin nach 2 bis 3 Jahren Tamoxifen-Vorbehandlung. # Für die adjuvante Behandlung eines Östrogenrezeptor-positiven, invasiven, frühen Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen ist Aromasin angezeigt nach 2 bis 3 Jahren adjuvanter Initial therapie mit Tamoxifen. Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 3 Timetable Seite 4 Kurse / Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Juni 2009 Seite 6 Samstag, 6. Juni 2009 Seite 14 Festabend Seite 22 Posterbegehungen Seite 24 Anmeldeformular Heftmitte Beitrittserklärung NGGG nach der Heftmitte Allgemeine Hinweise Seite 35 Hotelangebote Seite 41 Referentenverzeichnis Wissenschaftliches Programm Seite 42 Poster & Leuchtfeuer Seite 46 Aussteller / Sponsoren / Inserenten Seite 50 Individuelles Rahmenprogramm Hamburg Seite 52 Anfahrtsplan Hamburg Seite 54 1) Fachinformation Aromasin, Coombes RC et al. Survival and safety of exemestane versus tamoxifen after 2-3 years tamoxifen treatment (Intergroup Exemestane Study): a randomised controlled trial. Lancet 2007; 369: AROMASIN. Wirkstoff: Exemestan. Zusammensetzung: Eine überzogene Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 25 mg Exemestan. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Siliciumdioxid-Hydrat, Crospovidon, Hypromellose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), D-Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Polysorbat 80. Tablettenüberzug: Hypromellose, Polyvinylalkohol, Simeticon, Macrogolstearat 6000, 30,2 mg Sucrose, leichtes basisches Magnesiumcarbonat, Titandioxid (E 171), 0,003 mg Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E 218), Alkyl(C 14 -C 18 )(tetradeconat/palmitat/stearat), Talkum, Carnaubawachs. Drucktinte: Ethanol, Schellack, Eisenoxide und -hydroxide (E 172) und Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Adjuvante Behandlung eines Östrogenrezeptor-positiven, invasiven, frühen Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen nach 2 bis 3 Jahren adjuvanter Initialtherapie mit Tamoxifen. Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms bei Frauen mit natürlicher oder induzierter Postmenopause nach Progression unter Antiöstrogenbehandlung. Bei Patientinnen mit negativem Östrogenrezeptor-Status ist die Wirksamkeit nicht belegt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Exemestan oder einen der sonstigen Bestandteile, prämenopausale Frauen (falls klinisch angezeigt, postmenopausalen Status gegebenenfalls durch Bestimmung der LH-, FSH-, und Östrogen-Werte bestätigen), schwangere oder stillende Frauen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schlaflosigkeit; Kopfschmerzen; Hitzewallungen; Übelkeit; verstärktes Schwitzen; Schmerzen der Gelenke und Skelettmuskulatur (einschließlich: Gelenkschmerzen und weniger häufig Gliederschmerzen, Osteoarthrose, Rückenschmerzen, Arthritis, Muskelschmerzen und Gelenksteifigkeit); Erschöpfung. Häufig: Appetitlosigkeit; Depression; Benommenheit, Karpaltunnel-Syndrom; Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Dyspepsie, Durchfall; Hautausschlag, Haarausfall; Osteoporose, Frakturen; Schmerzen, periphere Ödeme. Gelegentlich: Schläfrigkeit; Abgeschlagenheit. Selten: Thrombozytopenie, Leukopenie. Bei ca. 20 % der Patienten gelegentlicher Rückgang der Lymphozyten, besonders bei Patienten mit bereits bestehender Lymphopenie. Ein Anstieg der Leberfunktionsparameter einschl. der Leberenzyme, des Bilirubins und der alkalischen Phosphatase wurde beobachtet. In einer doppelblinden, randomisierten Studie kam es unter Exemestan zu einer durchschnittlichen Erniedrigung der Plasma-HDL-Cholesterinwerte um 7 bis 9 % im Vergleich zu einem 1%igen Anstieg bei Plazebo. Das Apolipoprotein A1 war in der Exemestan-Gruppe ebenfalls um 5 bis 6 % erniedrigt gegenüber 0 bis 2 % unter Plazebo. Die Auswirkungen auf die anderen untersuchten Lipid-Parameter (Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, Triglyzeride, Apolipoprotein-B und Lipoprotein-A) waren in den beiden Behandlungsgruppen sehr ähnlich. Die klinische Signifikanz dieser Ergebnisse ist unklar. Warnhinweise: Enthält u.a. Methyl-4-hydroxybenzoat und Sucrose. Packungsbeilage beachten. Packungsgrößen und Preise: Packungen mit 30 (N1)/100 (N3) überzogenen Tabletten, 198,38/ 606,77; Klinikpackung. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutische Unternehmer: PHARMACIA GmbH/PFIZER PHARMA GmbH, Berlin. Stand der Information: Oktober b-8v7as-t-25

3 GRUSSWORT 3 Sehr verehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste, vor hundert Jahren, am 8. Mai 1909, fand die Gründungssitzung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Gynäkologie in Hamburg im Patriotischen Gebäude statt. Die Idee zur Gründung einer norddeutschen geburtshilflich-gynäkologischen Gesellschaft wurde auf der Festsitzung zum 50. Geburtstag der Hamburger Geburtshülflichen Gesellschaft auf Betreiben von Dr. Karl Staude, Chefarzt der Hamburger Entbindungsanstalt in Eppendorf und Prof. Hermann Johannes Pfannenstiel, Direktor der Universitätsfrauenklinik Kiel, entwickelt. Die 125. Tagung der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, eine besondere Jubiläumstagung zum 100-jährigen Bestehen unserer Gesellschaft, findet am 5. und 6. Juni 2009 in Hamburg statt. In einem Jahrhundert hat sich die Frauenheilkunde und Geburtshilfe vielen Wandlungen unterzogen. Zahlreiche medizinische und technische Innovationen haben unser Fachgebiet weiterentwickelt, hierfür steht beispielhaft zur Hausens Nachweis der Involvierung von Viren in die Karzinogenese des Zervixkarzinoms und die daraus abgeleitete Möglichkeit der Vakzination. Medizinischer Fortschritt beinhaltet aber in der heutigen Zeit auch strukturelle und gesundheitspolitische Herausforderungen. Kann und soll die Frauenheilkunde und Geburtshilfe als Gesamtfach bestehen bleiben oder ist die Aufgliederung in spezialisierte Teilbereiche unvermeidlich? Wie ist die Ausbildung unseres Nachwuchses und wie die Finanzierung der Kliniken und Praxen in der Zukunft gesichert? Können ökonomische Zwänge und Qualitätskontrollen die Freude am Beruf des Frauenarztes erhalten? Viele Probleme und Fragen stellen sich uns, deren Lösung wir uns mit Spannung und Ehrgeiz widmen sollten. Zahlreiche Kurse bieten Ihnen Gelegenheit, Ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten zu vertiefen. Es wurden zahlreiche Abstracts eingereicht, vielen Dank für dieses rege Interesse. Die besten Präsentationen werden durch großzügige Preise honoriert. Wie in der Vergangenheit wird der Staude-Pfannenstiel-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen durch die NGGG verliehen werden. Das Rahmenprogramm ermöglicht Ihnen, die Angebote unserer wunderschönen Stadt zu genießen, mit dem Höhepunkt eines Festabends mit Überraschungen mal in einem etwas anderen Ambiente! 100 Jahre müssen gefeiert werden! Mit herzlichen Grüßen, Ihre Prof. Dr. med. M. H. Carstensen Prof. Dr. med. C. Lindner Prof. Dr. med. P. Scheidel

4 4 ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK 5 Samstag, 6. Juni 2009 Freitag, 5. Juni 2009 Kurs 1 Deszensus und Inkontinenz Saal B1 Kurs 2 CTG-Interpretation Saal C2 Kurs 3 Leitsymptom Zyklusstörung Saal C3 Kurs 4 Beckenendlage Saal C4 Pressekonferenz Saal C1 Kurs 7 Therapie der Endometriose Saal C1 Kurs 8 Fehlbildungsdiagnostik II Saal C2 Kurs 9 Mammasonographie Saal C3 Kurs 10 Neugeborenen-Reanimation Saal C4 Hebammenaspekte in der Schwangerenvorsorge Saal B1 Posterbegehungen Geburtshilfe II Saal F Leuchtfeuer des Nordens Saal G1 Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Begrüßung und Eröffnung Saal G1 Kurs 5 Fehlbildungsdiagnostik I Saal C1 Kurs 6 Differenzialzytologie Saal C2 Allgemeine Gynäkologie / Endoskopie Saal G1 100 Jahre NGGG Saal B2 Neue Versorgungszentren in Ballungsgebieten Saal B1 Sitzung der Chefärzte aus Norddeutschland Saal C1 Posterbegehungen Geburtshilfe III Gynäkologie II Gynäkologische Onkologie II Endokrinologie (10.45 Uhr) Saal F Urogynäkologie Saal B1 Special Lecture Saal G1 Mitgliederversammlung der NGGG Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Saal C1 Lunch-Symposium Innovationen in der Gynäkologischen Onkologie Saal B1 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Lunch-Symposium Update zur medikamentösen Therapie des Mammakarzinoms Saal B2 Novartis Pharma GmbH Lunch-Symposium Das Mammakarzinom Saal B1 Roche Pharma AG Lunch-Symposium HPV-Impfung 2009 Saal B2 Sanofi Pasteur MSD GmbH Endokrinologie / Reproduktionsmedizin Saal G1 Posterbegehungen Geburtshilfe I Gynäkologie I Gynäkologische Onkologie I Saal F Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Die Senologische Konferenz Saal B1 Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Geburtshilfe und Perinatologie Saal G1 Onkologie Saal G1 Schön war s Festabend

5 6 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 7 Freitag, 5. Juni 2009 Freitag, 5. Juni 2009 Kurs Uhr Saal B1 Stephany Ostermann, Miriam Sonntag, Peter Scheidel Hamburg Kurs Uhr Saal C2 Uwe Herwig, Valérie-Anne Tacier Hamburg Kurs Uhr Saal C3 Katrin Schaudig, Anneliese Schwenkhagen Hamburg Kurs Uhr Saal C4 Gerhard Ortmeyer Hamburg Deszensus und Inkontinenz der Frau aus urogynäkologischer und proktologisch-chirurgischer Sicht ein interdisziplinäres Seminar I Häufig sind vorderes und hinteres Kompartiment bei der weiblichen Becken bodeninsuffizenz parallel betroffen. In welchen Situationen ist eine interdisziplinäre urogynäkologische und chirurgisch-proktologische Therapie sinnvoll? V Vorträge mit Power-Point-Präsentationen / Videodemonstrationen und interdisziplinäre Diskussion Z Vermittlung der differenzierten Herangehensweise an sequentielle oder einzeitige interdisziplinäre Behandlungsoptionen CTG-Interpretation und fetale Überwachung I Einflüsse der Fetalphysiologie und -pathologie auf das CTG sowie deren Interpretation und Implikationen prä- und intrapartal V Vorträge, interaktive CTG-Interpretation Z Erweiterung der CTG-Kenntnisse Mit freundlicher Unterstützung MedCare Visions GmbH Bovenden Leitsymptom Zyklusstörung Endokrinologische Abklärung und Therapie I Diagnostisches Vorgehen bei Zyklus störungen (Anamnese, Körperliche Untersuchungen, Ultraschall, Laboranalytik) und Darlegung der verschiedenen Diffential diagnostik und ihre Therapie V Interaktiver Workshop (Vortragspassagen mit Propädeutik) Z Vertiefung der Kenntnisse differential diagnostischer Abklärung von endokrinen Störungen Beckenendlage: Prä- und peripartales Management I Betreuung der Schwangeren mit Becken endlage, Indikationen und Durchführung einer äußeren Wendung, Patientenselektion und Leitung der vaginalen Geburt V Interaktiver Vortrag Z Vermittlung einer individualisierten und differenzierten Betrachtungs- und Behandlungsweise der Schwangeren mit Becken endlage Uhr Saal C Uhr Uhr Saal G Uhr Saal B1 Kurs Uhr Saal C1 Emine Cetin, Angelika Scharf Hamburg Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 Pressekonferenz Hinweise zur Akkreditierung siehe Seite 39 Pause offizielle Eröffnung der Industrieausstellung Begrüßung und Eröffnung Martin Carstensen, Hamburg 1. Vorsitzender der NGGG Hildegard Esser, Hamburg Leiterin der Abteilung Gesundheit Behörde für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz Rolf Kreienberg, Ulm 1. Vorsitzender der DGGG Wolfgang Cremer, Hamburg BVF Berufsverband der Frauenärzte e.v. Urogynäkologie Vorsitz: Eckhard Petri, Schwerin Ingo von Leffern, Hamburg Reizblase Sven Jürgens, Hamburg Konservative Therapie von Beckenbodenstörungen Wolfgang Kauffels, Hildesheim Bänder und Netze Eckhard Petri, Schwerin Fehlbildungsdiagnostik Schwangerschaftswoche I Vermittlung der Untersuchung in der Schwangerschaftswoche unter Berücksichtigung der normalen und auffälligen Sonomorphologie V Vortrag, Video und interaktive Fallbeispiele Z Erkennung von Fehlbildungen und Fehlbildungen der Feten im I.Trimenon Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 I = Kursinhalt V = Vermittlungsart Z = Kursziel ACHTUNG! Folgende Kurse finden zeitgleich statt: K1, K2, K3, K4 K5, K6 Freitag, 5. Juni K7 - K10 Samstag, 6. Juni

6 ROTOCUT TM G1 Die neue Morcellator-Generation Einfachste Handhabung kombiniert mit dem Maximum an Kraft Freitag, 5. Juni 2009 Kurs Uhr Saal B2 Christina Kühler-Obbarius Hamburg Uhr Saal G Uhr Lunch-Symposium Uhr Saal B1 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 9 Differenzialzytologie-Kurs Metaplasie, Regeneration, Entzündung, leichte Dysplasie I Training in der Differenzierung von entzündlichen Metaregenerationen und atropischen Zellveränderungen am Pap-Smear gegenüber geringgradigen Dysplasien V Präparate der Zytologie und Dünnschichtzytologie und der p16-immunzytologie Z Differenzierung der geringgradigen Dysplasien gegenüber entzündlichen, reparativen und atropischen Veränderungen Allgemeine Gynäkologie / Endoskopie Vorsitz: Fritz Jänicke, Hamburg Christoph Lindner, Hamburg Hysterektomie State of the Art Peter Scheidel, Hamburg Zystische Adnextumore State of the Art Jörg Schwarz, Hamburg NOTES Carsten Zornig, Hamburg Mittagspause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Innovationen in der Gynäkologischen Onkologie Vorsitz: Martin Carstensen, Hamburg Metastasiertes Mammakarzinom in der Praxis Strategien und Behandlungsansätze 2009 Volker Schulz, Kiel Aktuelle Optionen beim rezidivierten Ovarialkarzinom Fortschritte in der Palliation? Felix Hilpert, Kiel Jetzt können Sie vergleichen neue Daten zur Impfung gegen das Zervixkarzinom Andreas Kaufmann, Berlin Mit freundlicher Unterstützung GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München GYN 37.1/D/6/07/A KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0) , Fax: + 49 (0) , info@karlstorz.de KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: , Fax: , storz-austria@karlstorz.at I = Kursinhalt V = Vermittlungsart Z = Kursziel ACHTUNG! Folgende Kurse finden zeitgleich statt: K1, K2, K3, K4 K5, K6 Freitag, 5. Juni K7 - K10 Samstag, 6. Juni

7 10 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 11 Freitag, 5. Juni 2009 Freitag, 5. Juni 2009 Lunch-Symposium Uhr Saal B Uhr Saal G1 Update zur medikamentösen Therapie des Mammakarzinoms Vorsitz: Fritz Jänicke, Hamburg Update zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms Fritz Jänicke, Hamburg Optimaler Einsatz von Bisphosphonaten in den verschiedenen Stadien des Mammakarzinoms Willibald Schröder, Bremen Zukunft der endokrinen Therapie des Mammakarzinoms: neue Kombinationen Nicolai Maass, Aachen Mit freundlicher Unterstützung Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Endokrinologie / Reproduktionsmedizin Vorsitz: Klaus Diedrich, Lübeck Liselotte Mettler, Kiel Was ist Sterilität? Eine neue Sichtweise. Michael Ludwig, Hamburg Fertilitätserhalt in der Onkologie Askan Schultze-Mosgau, Lübeck Hormonersatztherapie im Klimakterium und Mammakarzinomrisiko Wilhelm Braendle, Hamburg Dieter Flesch-Janys, Hamburg Uhr Saal B1 Posterbegehungen mit Kaffee und Kuchen Uhr Saal F Uhr Die Senologische Konferenz Vorsitz: Christoph Lindner, Hamburg Probleme der Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms, Fallbeispiele aus der täglichen Praxis Werner Böcker, Münster Pathologie Holger Eidtmann, Kiel Gynäkologie Kay Friedrichs, Hamburg Gynäkologie Christa Hentschel, Hamburg Selbsthilfe Jörn Hilfrich, Hannover Gynäkologie Ulrich Kleeberg, Hamburg Innere Medizin Jutta Lübbering-Schmidt,Hamburg Radiologie Axel Niendorf, Hamburg Pathologie Maria Schofer, Hamburg Radiologie Ingrid Schreer, Kiel Radiologie Florian Würschmidt, Hamburg - Strahlentherapie Diskutieren Sie mit den Spezialisten interdisziplinärer Zusammensetzung onkologische Problemfälle - Einmischung des Publikums ausdrücklich erwünscht. Geburtshilfe I (siehe Seite 25 / 26) Gynäkologie I (siehe Seite 26 / 27) Gynäkologische Onkologie I (siehe Seite 27 / 28) Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36

8 Gemeinsam Ziele erreichen. Freitag, 5. Juni Uhr Saal G1 ab Uhr Das Seepferdchen Große Elbstraße Hamburg WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 13 Onkologie Vorsitz: Walter Jonat, Kiel Peter Scheidel, Hamburg Vulvakarzinom Peter Hillemanns, Hannover Krankheitsbasierte, individualisierte Behandlung von Frauen mit Gebärmutterhalskrebs Achim Schneider, Berlin Endometriumkarzinom Günter Emons, Göttingen Ovarialkarzinom Willibald Schröder, Bremen Festabend Der gelungene Mix des Seepferdchens aus maritimer Hafentradition, modernem Interieur und innovativem Foodkonzept, macht aus der einstigen Fischlagerhalle einen besonderen Ort zur festlichen Begehung unserer Jubiläumstagung. Infos siehe Seite 22 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36

9 14 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 15 Samstag, 6. Juni 2009 Samstag, 6. Juni 2009 Kurs Uhr Saal C1 Karl-Werner Schweppe Westerstede Klaus Bühler Langenhagen Kurs Uhr Saal C2 Christel Eckmann-Scholz Kiel Constantin von Kaisenberg Hannover Kurs Uhr Saal C3 Bernhard-Joachim Hackelöer, Hans-Heino Hille, Monika Vetter Hamburg Kurs Uhr Saal C4 Peter Gudowius, Matthias Peper Hamburg Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 I = Kursinhalt V = Vermittlungsart Z = Kursziel Praxisorientierte und leitliniengerechte Therapie der Endometriose I Sinnvolle Diagnostik und Differential diagnostik bei Endometrioseverdacht; Praktische Handlungsanweisungen, die sich an den Leitlinien der DGGG orientieren V Vortrag und interaktive Falldiskussionen Z Effektive und rationale Diagnostik sowie individualisierte Therapiestrategien erlernen Fehlbildungsdiagnostik im II. Trimenon I Praktische Übungen zur Fehlbildungs diagnostik, Schwangerschaftswochen V Kurzvortrag, praktische Übungen am Sonotrainer Z Vermittlung von Fehlbildungen im 2. Trimenon Mammasonographie I Techniken und Inhalte der High-End Mammasonographie V Powerpoint Präsentation, Videoclips, Falldarstellung von Teilnehmern Z Bewertung der Einsatzmöglichkeiten der Mammasonographie auch im Vergleich in anderen Verfahren Neugeborenen-Reanimation I Neugeborenen-Erstversorgung, Probleme der postualen Adaption und Flussschema der Neugeborenen-Reanimation V Interaktiv mit praktischen Übungen Z Vermittlung von Kenntnissen zur praktischen Durchführung der Neugeborenen-Reanimation ACHTUNG! Folgende Kurse finden zeitgleich statt: K1, K2, K3, K4 K5, K6 Freitag, 5. Juni K7 - K10 Samstag, 6. Juni 8.00 Uhr 9.30 Uhr Saal B1 Posterbegehung mit Imbiss Uhr Saal F Freie Vorträge mit Zuschauervotum Uhr Saal G1 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 Hebammenaspekte in der Schwangerenvorsorge Vorsitz: Mechthild Groß, Hannover Uwe Herwig, Hamburg Die deutschen Mutterschafts-Richtlinien im europäischen Vergleich: Vorreiter oder Schlusslicht? Annette Bernloehr, Bielefeld Der Mutterpass und seine Evidenzen Sarah Schling, Hannover Vernetzung an der Schnittstelle von Gesundheitsdiensten und sozialen Diensten Erfahrungen des Modellprojektes Pro Kind Kristin Adamaszek, Bremen Geburtshilfe II (siehe Seite 29 / 30) Leuchtfeuer des Nordens Vorsitz: Eckhard Goepel, Hamburg Bernd Gerber, Rostock Optische Kohärenztomographie (OCT) zur hochauflösenden zellulären Darstellung zervikaler Dysplasien - ein neues Verfahren zur Verbesserung der Kolposkopie Löning M., Hannover; Lankenau E., Lübeck; Hillemanns P., Soergel P., Hertel H., Hannover; Hüttmann G., Lübeck SU11248 (Sunitinib) hemmt Tumorwachstum und Angiogenese im Xenograft Ovarialkarzinom Mausmodel Bauerschlag D., Aachen; Weigel M., Kiel; Meinhold-Heerlein I., Aachen; Jonat W., Kiel; Maass N., Aachen; Schem C., Kiel Möglicher Einsatz eines Gonadotropin-Releasing- Hormon-Antagonisten bei triple-negativen Mammakarzinomen Köster F., Lübeck; Buchholz S., Seitz S., Regensburg; Engel J., Würzburg; Schally A.V., Miami, USA; Diedrich K., Lübeck Vorstellung der drei besten vorausgewählten Beiträge mit anschließendem Zuschauervotum

10 16 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 17 Samstag, 6. Juni 2009 Samstag, 6. Juni Uhr Uhr Uhr Saal B2 Posterbegehung mit Imbiss Uhr Saal F Posterbegehungen mit Imbiss Uhr Saal F Uhr Saal B Uhr Saal C1 Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! 100 Jahre NGGG Vorsitz: Karl-Werner Schweppe, Westerstede Eckhard Petri, Schwerin Die Gründer der Gesellschaft Volker Lehmann, Hamburg Vom Fortschritt und dem Umgang mit den Frauen Hans E. Stegner, Hamburg Gynäkologie II (siehe Seite 30) Geburtshilfe III (siehe Seite 30-32) Gynäkologische Onkologie II (siehe Seite 32 / 33) Neue Versorgungszentren in Ballungsgebieten wohin geht die Reise? Podiumsdiskussion Vorsitz: Wolfgang Cremer, Hamburg Detlef Steiner, Hamburg Klaus Beelmann, Hamburg Dirk Masson, Hamburg Claus Peter Möller, Hamburg Timm Schlotfeldt, Hamburg Sitzung der Chefärzte aus Norddeutschland Vorsitz: Rüdiger Rauskolb, Göttingen Peter Scheidel, Hamburg Posterbegehung mit Imbiss Uhr Saal F Uhr Saal G Uhr Uhr Saal C1 Lunch-Symposium Uhr Saal B1 Endokrinologie und Reproduktionsmedizin (siehe Seite 34) Special Lecture Gesundheitsfond, Honorarreform, Ärztestreik wie schaffen wir es, den Arztberuf wieder attraktiv zu machen? Frank U. Montgomery, Hamburg Mittagspause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Mitgliederversammlung der NGGG Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Das Mammakarzinom: Innovative Therapien in der praktischen Umsetzung Vorsitz: Kay Friedrichs, Hamburg Adjuvante Therapie HER2-positiver Mammakarzinome, was ist neu? Peter Dall, Lüneburg Antiangiogenese mit Avastin; schon Standard in der Therapie metastasierter Mammakarzinome? Bernd Gerber, Rostock Praktische Erfahrungen in der Therapie des Mammakarzinoms mit Xeloda Volkmar Müller, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36

11 18 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 19 Samstag, 6. Juni 2009 Samstag, 6. Juni 2009 Lunch-Symposium Uhr Saal B2 HPV-Impfung 2009 Aktuelle Bilanz Neue Herausforderungen Praktische Umsetzung Vorsitz: Peter Hillemanns, Hannover Aktuelle Bilanz: neue Studienergebnisse und ihre Relevanz in der Praxis Peter Hillemanns, Hannover Neue Herausforderungen: die Patientin über 18 und die Rationale sie zu impfen Monika Hampl, Düsseldorf Praktische Umsetzung: Patientenkommunikation und Impfmanagement die ideale Ergänzung Ulrich Freitag, Wismar anschließend Saal G1 Schön war s! Vorsitz: Martin Carstensen, Hamburg Karl-Werner Schweppe, Westerstede Preisverleihungen für die Leuchtfeuer des Nordens und die besten Poster aller Posterbegehungen Uwe Herwig, Hamburg Karl-Werner Schweppe, Westerstede Verleihung des Staude- Pfannenstiel- Preises Martin Carstensen, Hamburg Einladung zur 126. Tagung Eckhard Petri, Schwerin Schlussworte Martin Carstensen, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung Sanofi Pasteur MSD GmbH, Leimen Uhr Pause Die Fachaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Uhr Saal G1 Geburtshilfe und Perinatologie Vorsitz: Martin Carstensen, Hamburg Kurt Hecher, Hamburg Uteroplazentare und fetale Hämodynamik Bernd Hüneke, Hamburg Präeklampsie und Brustkrebs gibt es einen Zusammenhang? Marek Zygmunt, Greifswald Pränatale Ultraschalldiagnostik bei Darmerkrankungen Constantin von Kaisenberg, Hannover Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg siehe Seite 36

12 20 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE 21 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der 126. Tagung der NGGG Juni 2010 in Schwerin Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Eckhard Petri HELIOS Klinikum Schwerin Aktuelle Informationen finden Sie unter Nutzen Sie den Newsletter, so verpassen Sie keinen Termin! Weitere Informationen: Tel. +49 (0) 211 / info@aakongress.de Ab sofort verfügbar: MITGLIEDERVERZEICHNIS UND SATZUNG

13 22 FESTABEND FREITAG, 5. JUNI 2009, UHR 23 Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend an der Elbmeile, an dem Sie eine bunte Showvielfalt erleben werden. Mit skurriler Comedy, phantasievoller Zauberei, Musik und Tanz laden wir Sie zum Lachen, Staunen und Träumen ein. Dazu macht der gelungene Mix des Seepferdchens aus maritimer Hafentradition, modernem Interieur und innovativem Foodkonzept, aus der einstigen Fischlagerhalle einen besonderen Ort zur festlichen Begehung unserer Jubiläumstagung. KEIRUT WENZEL Keirut Wenzel ist schon vom Namen her die tadellose Kombination von Exotik und gepflegter Trivialität. In der Theorie dreist ordnungsliebend, in der Praxis eher beherzt chaotisch perfekt verplant! Der liebenswürdige Chaot ist immer mit vollem Körpereinsatz auf der Bühne und moderiert charmant durch den Festabend. Zwischen den Darbietungen der anderen Künstler erzählt Keirut Geschichten auf seine ganz eigene Art und Weise: mal akkurat verworren, mal bedeutungsvoll banal, mal schlafmützig imposant. Er beobachtet sich akribisch und hinterfragt doch lieber andere! Foto: Thomas Schäkel Das Seepferdchen Große Elbstraße Hamburg TRIO HAFENNACHT Das Hamburger Trio spielt Lieder vom Wasser, der See und dem Hafen. Seemannsgarn vom Weggehen und vom Wiederkommen und der großen Sehnsucht dazwischen. Gassenhauer und wenig Bekanntes, Eigenkompositionen... Musik mit einer ganz eigenen Note... traditionell und modern, verführerisch! ART OF MUSICAL Art of Musical Musical hautnah. Unter diesem Motto erleben Sie Mitglieder des Bremer Ensembles mit einem Kurzausflug in die Welt des Musicals. Art of Musical ist ein semi-professioneller Theaterbetrieb mit eigener Kostümschneiderei, Kulissenbau, Instrumentalensemble und Gesangscast. Zu Gast in Hamburg ist das Terzett der Gruppe mit Janne Mankus, Melanie Meyer und Julia Memmen, begleitet von Ihrem musikalischen Leiter Dr. Marcus Seifert am Klavier. Neben Highlights aus dem weltberühmten Musical Chicago werden auch Songs der berühmten Andrews Sisters in den Original Sätzen zu hören sein freuen Sie sich, wenn es heißt: Sing, sing, sing! UDO RASCHEWSKI Wie ein altes Zaubershow-Paar gastieren Elvis und Raschewski schon seit vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt. In dieser tierisch komischen Darbietung fungiert Raschewski als Entertainer und als Manager für seinen verwöhnten Vierbeiner. Ferner ist er auch Vermittler zwischen dem eigentlichen Star Elvis, einem reinrassigen Senf hund, und dem Publikum. Denn nur er versteht, was Elvis wirklich will oder auch nicht! Dem Zuschauer stellt sich - zwischen den Lachern die Frage, ob die haarige Diva in den Wechseljahren, sich doch schlussendlich mit viel leckerli-psychologischem Feingefühl zu einem verblüffenden Kunststück überreden lässt. Foto: Falko Wenzel Limitierte Teilnehmerzahl. Anmeldung während dertagung nur noch bei Verfügbarkeit möglich. Kostenbeitrag: 45,- Trio Hafennacht ev sind: Uschi Wittich (Sirene), Erk Braren (Gitarre), Heiko Quistorf (Akkordeon) Foto: Hafennacht ev ANFAHRT Mit öffentlichem Nahverkehr S-Bahnhof: Königstraße oder Altona Bus 383: Van-der-Smissen-Straße Mit dem PKW Vom CCH aus nach Süden in Richtung Millerntor. Vor dem Holstentor rechts abbiegen, von der Reeperbahn links in die Holstenstraße / Pepermölenbek in Richtung Fischmarkt. Dann 8links 00 8 und gleich wieder rechts abbiegen auf die Große Elbstraße. Sie passieren den Fischmarktbereich K7 - K10 und finden das Seepferdchen nach ca. 1 km auf der rechten Seite.

14 24 POSTERBEGEHUNGEN POSTERBEGEHUNGEN 25 Saalplan Freitag, 5. Juni 2009 Geburtshilfe I Uhr Olaf Katzler, Holger Maul Hamburg Saal F P Geb 1 P Geb 2 Beleggeburt mit Eins-zu-Eins-Betreuung oder konventionelle Hebammenbetreuung im Kreißsaal? Gibt es Unterschiede? Richardt K., Jung A., Esch A., Aydogdu M., Bremen Geburtseinleitung mit Misoprostol als orale Anwendung Richardt K., Jung A., Esch A., Lüdemann K., Aydogdu M., Bremen P Geb 3 Hypotrophe Kinder nach gestationsdiabetischer Therapie: Eine retrospektive Studie mit Evaluation der maternalen Glukoseparameter Tzialidou I., Burian R., Soergel P., Lange V., Hillemanns P., Günter H.H., Hannover P Geb 4 P Geb 5 P Geb 6 P Geb 7 Ballantyne-Syndrom und peripartale Kardiomyopathie ein case report Hollwitz B., Glosemeyer P., Diehl W., Somville T., Hecher K., Hamburg Transiente Osteoporose der Hüfte (TOH) Seltene Ursache von Hüftschmerzen im 3.Trimenon Körber S., Bolz M., Schober H.C., Gerber B., Rostock Twin reversed arterial perfusion (TRAP- Sequenz) eine Komplikation monochorialer Gemini Kasuistik Bolz M., Rostock; Hecher K., Hamburg; Gerber B., Rostock Erfolgreich ausgetragene Schwangerschaft nach radikaler Trachelektomie bei Zervixkarzinom Guenzl N., Reimer T., Briese V., Rostock P Geb 8 Ist Oxytocinunterstützung während des Gebärens noch der Forschung wert? Petersen A., Hannover; Pötter U., München; von Kaisenberg C., Hillemanns P., Groß M.M., Hannover P Geb 9 Hyperglykämie und Hormonexpression humaner Trophoblastzellen Petereit M., Richter D.U., Briese V., Rostock

15 26 POSTERBEGEHUNGEN POSTERBEGEHUNGEN 27 Freitag, 5. Juni 2009 Freitag, 5. Juni 2009 Gynäkologie I Uhr Günter Köhler, Greifwald Oliver Brummer, Hamburg Saal F P Geb 10 Radikale vaginale Trachelektomie (RVT) bei Kinderwunsch Das geburtshilfliche Management bei RVT nach frühem Zervixkarzinom (Cx-Ca) an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Zempel W., Burian R., Soergel P., Makowski L., Hillemanns P., Hertel H., Hannover P Geb 11 Mutter-Kind-HIV-Transmission an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover Burian R., Hannover; Schauer J., Steyr; Baumann U., Hannover; Oehler K., Hildesheim; Hillemanns P., Hannover; Hollwitz B., Hamburg P Geb 11a Studie zur Weiterentwicklung eines dreidimensionalen Modells zur Risikokalkulation bei fetaler Nackentransparenzmessung Schmidt P., Hörmansdörfer C., Hannover; Golatta M., Elsässer M., Scharf A., Heidelberg P Geb 11b Pulmonale Arterielle Hypertonie in der Schwangerschaft Ahrens T., Reppel M., Bohlmann M., Diedrich K., Hornemann A., Lübeck P Gyn 12 Untersuchungen zur Passage von fluoreszierenden Polymernanopartikeln durch die perfundierte humane Plazenta Schmuhl E., Richter D.U., Kuznetsov S.A., U Briese V., Weiss D.G., Rostock P Gyn 13 Krankheitskosten und deren Einflussfaktoren bei Endometriose Brandes I., Kleine-Budde K., Hannover P Gyn 14 Ultraschall in der 12. SSW: Verdachtsdiagnose Urothelkarzinom bestätigt sich Hess-Erdmann P., Fischer B., Olianas R., Dall P., Peters A., Lüneburg P Gyn 15 Belegärzte in Niedersachsen - Bestandsaufnahme und Ausblick aus Gynäkologensicht Hess-Erdmann P., Fischer B., Lüneburg Gynäkologische Onkologie I Uhr Björn W. Lisboa, Hamburg Alexander Mustea, Greifswald Saal F P Gyn 16 Inhibition of cell proliferation, adhesion and invasion with anti L1CAM-mAb in an endometriosis model Agic A., Diedrich K., Lübeck; Altevogt P., Heidelberg; Hornung D., Lübeck P Gyn 17 Leiomyomatosis disseminata in graviditate Summa B., Schem C., Weigel M., Alkatout I., Jonat W., Kiel; Bauerschlag D., Aachen P Gyn 18 Krankenhausweite Meldesysteme einschliesslich eines CIRS Koepcke A., Rose N., CH-St.Gallen P Gyn 19 Die vaginale Sakrokolporektopexieerfolgreiche Descensuschirurugie ohne Netzimplantation. Kotsis S., Zempel W., Gösling A., Löning M., Hillemanns P., Hertel H., Hannover P Onko 20 Interaktion von GnRH Analoga mit Metastasierungsfaktoren in MCF-7 und MDA- MB-231 Mammakarzinomzellen während der Kokultur mit der Osteoblasten-ähnlichen Zelllinie MG-63 Schubert A., Göttingen P Onko 21 Autologe Brustrekonstruktion - Gibt es einen Wandel? Dieterich M., Gerber B., Rostock P Onko 22 Elderly Patients eine Joint-Analyse der AGO Studiengruppe zu älteren Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Kontext klinischer Studien Kanzow M., Kiel; Pfisterer J., Aurich; Wimberger P., Essen; Harter P., du Bois A., Wiesbaden; Hilpert F., Kiel P Onko 23 Rolle des postoperativen Tumorrestes als Prognosefaktor beim fortgeschrittenen Belau A., Greifswald; du Bois A., Wiesbaden; Pfisterer J., Mannheim; Harter P., Wiesbaden; Reuss A., Marburg; Pujarde-Lauraine E., FR-Paris

16 28 POSTERBEGEHUNGEN Freitag, 5. Juni 2009 P Onko 24 Heterogeneity of gene expression in stromal fibroblasts of human breast carcinomas and normal breast Bauer M., Kiel; Su G., Casper C., He R., US-Wisconsin-Madison;Jonat W., Kiel; Friedl A., US-Wisconsin-Madison P Onko 25 Malignes peritoneales Mesotheliom: Ein seltener Fall - Kasuistik und Literaturübersicht Ruhland B., Schlüter B., Hornung D., Thorns C., Diedrich K., Fischer D., Lübeck P Onko 26 Photodynamische Farblasertherapie der zervikalen intraepithelialen Neoplasie mit Hexaminolevulinsäure und Methylaminolevulinsäure Soergel P., Schippert C., Zempel W., Tzialidou I., Hertel H., Hillemanns P., Hannover P Onko 27 Histologie und Immunhistologie an Zervixbiopsien vor und nach photodynamischer Farblasertherapie bei zervikaler intraepithelialer Neoplasie Soergel P., Loehr-Schulz R., Hillemanns M., Staboulidou I., Rinnau F., Hillemanns P., Hannover P Onko 28 Expression Prostaglandin-metabolisierender Enzyme in Korrelation mit dem Vitamin D- Rezeptor bei Brustzell-Linien und Brustgewebe und Einfluss von Calcitriol auf den Prostaglandin-Stoffwechsel Thill M., Fischer D., Becker S., Dittmer C., Diedrich K., Lübeck; Friedrich M., Krefeld Nach dem 20. Mai 2009 ist die Anmeldung nur noch vor Ort möglich. Oder per Fax: +49 (0) 211 / Prof. H. J. Pfannenstiel Düsseldorf Niederrheinstraße 71 AAK GmbH Dr. Karl Staude 1909 Bitte senden Sie diese Anmeldung in einem Fensterumschlag an: Anmeldeformular auch als Download: P Onko 29 Eine multi-nationale randomisierte Phase III GCIG Intergroup-Studie (AGO-OVAR-9, GINECO-TCG, NSGO-OC-0102) zum Vergleich von Gemcitabine, Paclitaxel und Carboplatin (TCG) versus Paclitaxel und Carboplatin (TC) in der Primärtherapie bei Patientinnen mit einem epithelialen Ovarialkarzinom (OC) FIGO Stadium I - IV Hellriegel M., Göttingen; Lück H.J., Hannover; Hilpert F., Kiel; Müller H.H., Marburg; Emons G., Göttingen; du Bois A., Wiesbaden ANMELDUNG

17 TEILNEHMERDATEN / ANMELDUNG / ZAHLUNG Weitere Formulare können Sie unter downloaden oder bei der Kongressorganisation anfordern. Bitte senden Sie uns diese Anmeldung in einem Fensterumschlag oder per Fax an: +49 (0) 211 / Für Ihre Bestätigung brauchen wir die vollständigen, leserlichen Angaben. Name Titel Vorname weiblich männlich c/o ggf. Klinik Straße Land / PLZ Ort zur Privatanschrift Klinikanschrift Vorwahl Telefon Telefax -Adresse Niedergelassen Klinik Hebamme Ruhestand Anderes: Bitte pro Formular nur eine Person anmelden. Bitte kopieren sie die Anmeldung vor dem Versand für Ihre Unterlagen Nr. Sind Sie schon Mitglied der NGGG? Falls nicht: Nutzen Sie die Vorteile und werden Sie jetzt Mitglied. Das Beitrittsformular finden Sie nach dem Anmeldeformular. Tagungsgebühren Ärzte/innen Assistenten*, Arbeitssuchende*, Erziehungsurlauber* Ärzte/innen in Rente Hebammen, Pflegedienst* Studenten* *Nur mit aktueller Bescheinigung 40, 40, 50, 20, 60, 60, 50, 20, Tageskarte 5. Juni Juni 2009 pro Tag 30, 50, Kurse Unabhängig von der Tagungsteilnahme buchbar. Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist begrenzt. K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 Deszensus und Inkontinenz CTG-Interpretation Zyklusstörung Beckenendlage Fehlbildungsdiagnostik I Differenzialzytologie Therapie der Endometriose Fehlbildungsdiagnostik II Mammasonographie K10 Neugeborenen-Reanimation NGGG- Nicht- gesamt Mitglieder Mitglieder 60, 80, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, 50, 70, Festabend 5. Juni 2009 Personen á 45, Gesamtbetrag Tagungsgebühr, Rahmenprogramm Bitte wählen Sie auf der nächsten Seite die Zahlungsart und bestätigen Sie den Buchungsauftrag mit Ihrer Unterschrift, damit die Buchung er- folgen kann. Vielen Dank! Zahlung per Lastschrift Nur innerhalb Deutschlands möglich. Die Anmeldung kann per Fax oder per Post erfolgen. Hiermit bitte ich Sie widerruflich, die von AAK GmbH für mich bei Ihnen eingehenden Lastschriften zu Lasten meines Girokontos einzulösen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht keine Verpflichtung, die Lastschrift einzulösen. Für den Fall der Nichteinlösung durch mangelnde Kontodeckung oder falsche / unleserliche Angaben verpflichte ich mich, AAK GmbH eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20, pro fehlgeschlagenem Vorgang zu erstatten. Kreditinstitut Bankleitzahl Kontoinhaber Datum Unterschrift Kontonummer Zahlung per Kreditkarte Ausschließlich für Teilnehmer, die nicht über eine Bankverbindung in Deutschland verfügen. Visa Eurocard / Mastercard American Express gültig bis Karteninhaber Datum Kartennummer Unterschrift Zahlung mit Scheck Der postalischen Anmeldung liegt ein Scheck über die Gesamtsumme bei. Wichtiger Hinweis: Anmeldungen per Fax werden akzeptiert und bestätigt, sofern die Zahlung per Abbuchungsauftrag erfolgt. Telefonische oder -Anmeldungen können nicht akzeptiert werden, ebenso wenig wie Scheckkopien, nicht bestätigte Auslandsschecks oder persönliche Auslandsschecks. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Anmeldebestätigungen ausschließlich auf der Basis einer vollen Vorauszahlung erfolgen können. Ich bestätige die Buchung und erkenne die umseitigen Allgemeinen Bedingungen an. Datum Unterschrift

18 ALLGEMEINE HINWEISE Kongressanmeldung Bestätigung Stornierung Rechtsgrundlage Die Anmeldung erfolgt mit dem Formular in der Heftmitte oder als Download unter: (Button Anmeldung). Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs- / Tagungsgebühr per Verrechnungsscheck oder per Lastschrifteinzug bestätigt werden. Anmeldungen per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs- / Tagungsgebühr per Lastschrift eingezogen werden kann. Die Teilnahme an Kursen ist beschränkt. Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs. Anmeldeschluss ist der 20. Mai 2009 Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 18. April 2009 werden 50% der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen eine Bearbeitungsgebühr von 20, zusätzlich berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden 20, als Bearbeitungsgebühr erhoben. Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z.zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Grundsätzlich ist die Anmeldung vor Ort möglich. Veranstalter ist die Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, wird auf den / die dreifache(n) Teilnahmepreis / Rechnungssumme beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich. Die Teilnahmegebühren werden von AAK GmbH im Namen und für Rechnung des Veranstalters treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden. Das Anmeldeformular ist für den Versand im Fensterkuvert vorbereitet Datum Unterschrift Lange Straße Westerstede Ich ermächtige den Schatzmeister der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, die von mir zu entrichtende Beitragszahlung bis auf Widerruf bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen, und verpflichte mich, jede Änderung meiner Bankverbindung umgehend dem Schatzmeister mitzuteilen. Herrn Prof. Dr. med. Karl-Werner Schweppe 1. Schriftführer der NGGG Frauenklinik Ammerland-Klinik GmbH genaue Bezeichnung des kontoführenden Kreditinstitutes Kontonummer Bankleitzahl Ermächtigung zum Bankeinzugsverfahren Der Jahresbeitrag beträgt 25, und wird im 1. Quartal eines Jahres durch Bankeinzugsverfahren erhoben. BEITRITTSERKLÄRUNG

19 BEITRITTSERKLÄRUNG Ich beantrage hiermit meine Aufnahme in die Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (NGGG) Name Titel Vorname Geburtsdatum Straße PLZ / Ort Vorwahl Telefon Fax Leitende(r) Oberarzt/-ärztin Niedergelassene(r) Assistent(in) Fachrichtung ggf. Klinik/Abteilung Datum Unterschrift Samstag, 6. Juni 2009 Geburtshilfe II Uhr Thierry Somville, Hamburg Manfred Voigt, Rostock Saal F POSTERBEGEHUNGEN 29 P Onko 30 Der Einfluss von Leinwurzel und Kürbiskern auf das Zellwachstum und die Genexpression von TFF1 in der Brustkrebszelllinie MCF 7 Szewczyk M., Gailus S., Richter D.U., Briese V., Rostock; Wimmers K., Dummerstorf P Onko 31 Prophylaktische Salpingo-Oopherektomie Entscheidungsfaktoren und Ergebnisse bei BRCA-Mutationsträgerinnen. Hopp M., Heidemann S., Arnold N., Kirsch E., Bauerschlag D., Siebert R., Kiel P Geb 32 Frühgeburtlichkeit und Tragzeitanalyse bei Zervixverkürzung vor 34+0 SSW in einem Zentrum der Schwerpunktversorgung / Perinatalzentrum Esch A., Richardt K., Jung A., Aydogdu M., Bremen P Geb 33 Wie genau ist die ultrasonographische pränatale Gewichtsschätzung in der klinischen Routine? Soergel P., Zempel W., Staboulidou I., Grüßner S., von Kaisenberg C., Hillemanns P., Hannover P Geb 34 Der Mond und die Geburt beeinflußt die Mondphase den Geburtsverlauf? Soergel P., Staboulidou I., Claus V., Schippert C., Makowski L., Hillemanns P., Hannover P Geb 35 Die EE-Zeit bei Notsectiones in der Medizinischen Hochschule Hannover als Perinatalzentrum Level 1 Eine retrospektive Analyse Makowski L., Soergel P., Zempel W., Hillemanns P., Hannover P Geb 36 Ist die Episiotomie ein Risikofaktor für einen DRIII /IV? Eine retrospektive Untersuchung der Damrisse III /IV an der Frauenklinik - Klinikum Bremen Nord Jung A., Richardt K., Esch A., Aydogdu M., Bremen P Geb 37 Sehr frühe Frühgeborene: maternale und neonatale Morbidität Analyse der Deutschen Perinatalerhebung Briese V., Puhlmann R., Voigt M., Rostock

20 30 POSTERBEGEHUNGEN POSTERBEGEHUNGEN 31 Samstag, 6. Juni 2009 Samstag, 6. Juni 2009 Gynäkologie II Uhr Holger Eidtmann, Kiel Jörn Hilfrich, Hannover Saal F P Geb 38 Welches mütterliche Alter ist für eine Erst-, Zweit-, Dritt- und Mehrgebärende aus biologischer Sicht optimal? Briese V., Voigt M., Rostock; Wenzlaff P., Hannover; Woltersdorf F., Rostock P Geb 39 Der Zeitpunkt der Oxytocingabe und die Geburtsdauer Petersen A., Hannover; Pötter U., München; Hillemanns P., Groß M.M., Hannover P Geb 40 Assoziation des muttermundsbezogenen Applikationszeitpunktes der geburtshilflichen Periduralanalgesie mit Geburtsmodus und Geburtsdauer Nowotzek A., Hecker H., Grüssner S., Hilllemanns P., Groß M.M., Hannover P Gyn 41 Frauenarztpraxis: Krebsprävention und Krebsnachsorge durch Förderung der Lauftherapie Hess-Erdmann P., Erdmann C., Fischer B., Lüneburg P Gyn 42 Konservative Therapie einer destruktiv wachsenden intramuralen Blasenmole Dawson A., Diedrich K., Thill M., Lübeck P Gyn 43 Die Ovarialgravidität Ein Fallbeispiel Kundu S., Hertel H., Rinnau F., Länger F., Hillemanns P., Hannover P Gyn 44 Physiologische und pharmakodynamische Effekte mit Nahtmaterialien an humanen Fibroblasten Richter D.U., Gerber B., Jonas L., Briese V., Rostock P Gyn 45 Expression von E6-assoziierter Protein-mRNA in Zervixgewebe Lange V., Hannover; Rose K., Philips J., Evans T., Novartis Deutschland GmbH, Nürnberg; Hass R., Hillemanns P., Hannover P Gyn 46 Vergleichende Betrachtung der Muskelfunktionsprüfungen am Beckenboden Soeder S., Berlin Geburtshilfe III Uhr Volger Briese, Rostock Alexander Strauss, Kiel Saal F P Geb 47 Protrahierte Austreibungsperiode spielt die Periduralanästhesie eine Rolle? Tavares de Sousa M., Ortmeyer G., Glosemeyer P., Diehl W., Hecher K., Hamburg P Geb 48 Übertragene Schwangerschaft wie lange sollen wir warten? Tavares de Sousa M., Ortmeyer G., Glosemeyer P., Diehl W., Hecher K., Hamburg P Geb 49 Frühgeborenenraten und mütterlicher Beruf Alter und Parität als Confounder Straube S., Göttingen; Voigt M., Rostock; Carstensen M., Hamburg; Hallier E., Göttingen; Briese V., Rostock P Geb 50 Analysis of the distribution shift of detected aneuploidies by age independent first trimester screening Schmidt P., Hörmansdörfer C., Hannover; Golatta M., Elsässer M., Scharf A., Heidelberg P Geb 52 Bedeutung der einzelnen Parameter Nackentransparenz, PAPP-A und ß-hCG für das Ersttrimester Screening Schmidt P., Hannover; Berktold L., Golatta M., Heidelberg; Hörmansdörfer C., Hannover; Scharf A., Heidelberg P Geb 53 Ermittlung der Wahrscheinlichkeit für ein genetisch gesundes Kind in Abhängigkeit vom AFS-Score Schmidt P., Hörmansdörfer C., Hannover; Golatta M., Elsässer M., Scharf A., Heidelberg P Geb 54 Plazentare Chorioangiome mit nichtimmunologischem Hydrops fetalis (NIHF), Ballantyne-Syndrom und peripartaler Kardiomyopathie ein Fallbericht Hollwitz B., Glosemeyer P., Diehl W., Somville T., Tavares de Sousa M., Hecher K., Hamburg

21 32 POSTERBEGEHUNGEN POSTERBEGEHUNGEN 33 Samstag, 6. Juni 2009 Samstag, 6. Juni 2009 Gynäkologische Onkologie II Uhr Andree Faridi, Hamburg Peter Dall, Lüneburg Saal F P Geb 55 Sinn und Unsinn der Cerclage mit totalem Muttermundsverschluss therapeutische Überlegungen und Ergebnisse von 39 Operationen von Schippert C., Garcia-Rocha G.J., Hille U., Soergel P., Hillemanns P., Hannover; Hollwitz B., Hamburg P Geb 56 Fetale linksventrikuläre Aneurysmen und Divertikel: Pränatale Diagnose, Verlauf und Literaturübersicht Weichert J., Schröer A., Hartge D., Lübeck; Axt-Fliedner R., Gießen; Diedrich K., Lübeck P Geb 57 Analyse mütterlicher Todesfälle (Niedersachsen ) - Zukünftig ein Surveillance- System? Berlage S., Wenzlaff P., Hannover; Rauskolb R., Göttingen; Prof. Dr. med. Schweppe K.W., Westerstede P Geb 58 Interdisziplinäres Management bei Abruptiones, Spätaborten, Fetoziden und Totgeburten Entwicklung eines Leitfadens Schlüter B., Weichert J., Letkeman S., Gillessen-Kaesbach G., Diedrich K., Finas D., Lübeck P Onko 60 SLNE eingeschränkte Detektionsrate durch Ausweitung der Indikation? Röder K., Dittmer C., Ruhland B., Thill M., Fischer D., Lübeck P Onko 61 HISTOPATHOLOGICAL WORK-UP AND INTERPRETATION OF SENTINEL LYMPH NODES REMOVED FOR VULVAR SQUAMOUS CELL CARCINOMA Regauer S., A-Graz P Onko 62 Lymphknotenmetastase bei microinvasivem Vulva-Carcinom bei immunsupprimierter Patientin ein Fallbericht Rinnau F., Soergel P., Hertel H., Hillemanns P., Hannover P Onko 63 Mikrozystisches Adnexkarzinom als Differentialdiagnose ekzematöser Mamillenveränderungen: Fallbericht eines sehr seltenen Hauttumors Makowski L., Hille U., Baßler C., Hillemanns P., Hannover P Onko 64 Carboplatin (C)/pegyliertes liposomales Doxorubicin (PLD) vs. Carboplatin/Paclitaxel (P) beim platin-sensitiven Ovarialkarzinomrezidiv: Interimsanalyse der Phase III CALYPSO GCIG Intergroup Studie zur Durchführbarkeit, Sicherheit und Verträglichkeit Kühnle E., Hilpert F., Kiel; Mahner S., Hamburg; Pfisterer J., Aurich; Wagner U., Marburg; Pujade-Lauraine E., FR-Paris P Onko 65 Potential Use of VEGF and CAIX as Serum Biomarkers during First-Line Therapy of Ovarian Cancer Patients Mahner S., Woelber L., Schwarz J., Milde-Langosch K., Mueller V., Jaenicke F., Hamburg P Onko 66 Feasibility and outcome of secondary cytoreduction for recurrent epithelial ovarian cancer Wölber L., Mahner S., Jung S., zu Eulenburg C., Schwarz J., Jänicke F., Hamburg P Onko 67 What Do Elderly-Patients Prefer? A Prospective Multicenter-Study of Preference for Oral or Intravenous Treosulfan in Elderly-Patients with Recurrent Ovarian Cancer Mahner S., Hamburg; Sehouli J., Berlin P Onko 68 Teratom des linken Ovars mit maligner Transformation in ein papilläres Schilddrüsenkarzinom George C., Markmann S., Kreutzer H.J., Reimer T., Gerber B., Rostock P Onko 69 Oxygenierung von MX-1 Tumorxenograften unter hyperbarer Sauerstofftherapie Cordes T., Poll R., Thill M., Diedrich K., Wagner T., Dunst J., Lübeck P Onko 70 Die Bestimmung der prognostischen Faktoren upa und PAI 1 zur Risikoevaluation beim nodalnegativen Mammakarzinom Erfahrungen der Node Negative Breast Cancer Studie Persing M., Vetter M., Thomssen C., Halle; Sweep F., NL-Nijmegen; Paepke D., München; Harbeck N., Köln

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