Ankündigung. Heidelberger Onkologietage Gynäkologie und Senologie Februar 2009
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- Arthur Kalb
- vor 8 Jahren
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1 Ankündigung Heidelberger Onkologietage Gynäkologie und Senologie Februar 2009 Vorsitz Prof. Dr. med. Ch. Sohn Prof. Dr. med. O. D. Wiestler Prof. Dr. med. Ch. von Kalle Prof. Dr. med. D. Jäger
2 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Wissen in der Medizin soll sich alle fünf Jahre verdoppeln. In der gynäkologischen Onkologie scheint es momentan noch schneller zu gehen. Kaum existiert eine Tumorentität auf unserem Fachgebiet, bei der es in den letzten Jahren nicht zu einer bahnbrechenden Neuerung gekommen ist. Wir sind stolz darauf, dass das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Universitätskliniken Heidelberg bei einigen dieser Erkenntnisse einen Anteil an der präklinischen und klinischen Entwicklung hatten. Aus diesem Grund werden wir -wie schon vor zwei Jahren- einen nationalen Kongress ausrichten, bei dem State-of-the-Art Vortäge ebenso eine Rolle spielen sollen wie innovative Ergebnisse aus Laboren und klinischen Phase I/II Studien. Fachpolitisch möchten wir mit Ihnen über die Möglichkeiten der primären und sekundären Prävention bei gynäkologischen Tumoren diskutieren: HPV-Impfung, Mammographiescreening stehen beispielhaft dafür. Als Innovation möchten wir Ihrem Pflege- oder Praxispersonal ein zertifiziertes Forum bieten, auf dem Themen wie supportive Therapie, Psychoonkologie, Internetpräsenz und -suche besprochen werden sollen. Der Fred-Kubli-Gedächtnispreis, der mit EUR 5.000,- dotiert ist, wird auch in diesem Jahr an eine Person vergeben, die sich um die gynäkologische Onkologie im Sinne von Prof. Dr. Fred Kubli verdient gemacht hat. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben sollten, bitten wir Sie, uns das beigefügte Formular zurückzusenden oder uns eine zu schicken. Mit kollegialen Grüßen Prof. Dr. med. Ch. Sohn Prof. Dr. med. O. D. Wiestler
3 Programm Mammakarzinom Innovative Operationstechniken Systemische Therapie State-of-the-Art Palliative Therapie Neue Konzepte Translationale Forschung Gesundheitspolitik Versorgungsmodelle in der gynäkologischen Onkologie Prävention in der gynäkologischen Onkologie Onkologie im Zeitalter der Budgets
4 Programm Uterusmalignome State-of-the-Art Innovative Operationstechniken Moderne strahlentherapeutische Konzepte Krankheit und Fertilität Ovarialkarzinom State-of-the-Art Innovative systemische Konzepte Targeted Therapy Innovative Operationstechniken Translationale Forschung in der Gynäkologie Vakzinierungen in der gynäkologischen Onkologie Gen-Expressionsprofile Prognostische & prädiktive Faktoren Symposium für Praxismitarbeiter und Pflegekräfte Supportive Therapien Internet: die Informationsflut beherrschen Psychoonkologie Verleihung des Fred-Kubli-Ehrenpreises
5 Heidelberger Onkologietage - Gynäkologie und Senologie Februar 2009 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Bitte übersenden Sie diese Programmanforderung in einem Fensterumschlag an: AAK GmbH Niederrheinstraße 71 D Düsseldorf oder per Fax: + 49 (0) 2 11 / Für die Zusendung des Kongressprogramms zu den Heidelberger Onkologietagen schicken Sie diese Ankündigung per Brief oder Fax bitte an die Kongressorganisation. Bitte achten Sie auf leserliche Schreibweise! Titel Zuname / Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Vorwahl Telefon Fax
6 Heidelberger Onkologietage Tagungszeitraum Februar Februar 2009 Gesellschaftsabend Tagungsort Ruprecht-Karls-Universität Grabengasse 1 D Heidelberg Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ch. Sohn Universitätsfrauenklinik Prof. Dr. med. O. D. Wiestler Deutsches Krebsforschungszentrum Prof. Dr. med. Ch. von Kalle Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Prof. Dr. med. D. Jäger Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Fachausstellung Während der Dauer der Tagung findet eine begleitende Fachausstellung der forschenden Industrie statt.
7 Heidelberger Onkologietage Tagungssekretariat Dr. med. F. Schütz Universitätsfrauenklinik Heidelberg Voss-Str. 9 D Heidelberg Florian.Schuetz@med.uni-heidelberg.de Weitere Informationen AAK GmbH Niederrheinstraße 71 D Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ info@aakongress.de Fortbildungspunkte Zertifizierung durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Hotelreservierungen bitte über: Benutzen Sie den Button Hotels online buchen Tel.: 06221/ Fax: 06221/ reservation@heidelberg.de
8 FEMARA upfront weniger Fernmetastasen 1 FEMARA reduzierte in der BIG 1-98 Studie das Fernmetastasen-Risiko bei allen Patientinnen *, ** signifikant 1. * postmenopausale Frauen mit hormonrezeptorpositivem primärem Mammakarzinom ** FEMARA im Vergleich zu Tamoxifen KRAFTVOLL VON ANFANG AN Femara 2,5 mg, Filmtabletten Wirkstoff: Letrozol. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 2,5 mg Letrozol; sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, Hypromellose, Macrogol 8000, Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172). Anwendungsgebiete: Adjuvante Therapie postmenopausaler Frauen mit hormonrezeptorpositivem primärem Mammakarzinom. Erweiterte adjuvante Therapie des hormonabhängigen primären Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen nach vorheriger adjuvanter Standardtherapie mit Tamoxifen über 5 Jahre. First-Line-Therapie des hormonabhängigen fortgeschrittenen Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen. Behandlung des Mammakarzinoms im fortgeschrittenen Stadium nach Rezidiv oder Progression der Erkrankung bei Frauen, die sich physiologisch oder nach einem künstlichen Eingriff in der Postmenopause befinden und die zuvor mit Antiöstrogenen behandelt wurden. Bei Patientinnen mit hormonrezeptornegativem Brustkrebs ist die Wirksamkeit nicht belegt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Prämenopausaler Hormonstatus, Schwangerschaft, Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig ( 10 %): Arthralgie, Schweißausbrüche, Hitzewallungen. Müdigkeit inkl. Schwächegefühl. Häufig ( 1 % < 10 %): Appetitlosigkeit, erhöhter Appetit, Hypercholesterinämie, Depression, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, Diarrhö, Alopezie, Hautausschlag, Myalgie, Knochenschmerzen, Osteoporose, Knochenfrakturen, Unwohlsein, periphere Ödeme, Gewichtszunahme. Gelegentlich ( 0,1 % < 1 %): Harnweginfektionen, Tumorschmerzen (nicht zutreffend in der adjuvanten und erweiterten adjuvanten Therapie), Leukopenie, generalisierte Ödeme, Angststörungen einschl. Nervosität, Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisstörungen, Empfindungsstörungen einschl. Parästhesie und Hypästhesie, Geschmacksstörungen, zerebrovaskulärer Insult, Katarakt, Augenreizung, verschwommenes Sehen, Herzklopfen, Tachykardie, Thrombophlebitis einschl. oberflächiger und tiefer Thrombophlebitis, Blutdruckanstieg, ischämische kardiale Ereignisse, Atemnot, abdominale Schmerzen, Stomatitis, Mundtrockenheit, Anstieg der Leberenzyme, Pruritus, trockene Haut, Urtikaria, Arthritis, häufige Miktion, Vaginalblutung, Ausfluss, trockene Vagina, Brustschmerzen, Fieber, trockene Schleimhäute, Durstgefühl, Gewichtsverlust. Selten ( 0,01 % < 0,1 %): Lungenembolie, arterielle Thrombose, Hirninfarkt. Warnhinweis: Enthält Lactose. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Darreichungsformen und Packungsgrößen: 30 Filmtabletten (N1); 100 Filmtabletten (N3). Stand: April 2008 (MS 12/7.6). Novartis Pharma GmbH, Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax.: (09 11) BIG 1-98 Group, NEJM 2005; 353 (26): Femara Fachinformation 03/2006. Coates AS et al. J Clin Oncol. 2007; 25(5):
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