Pantoprazol STADA 40 mg-magensaftresistente Tabletten 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jede magensaftresistente Tablette enthält: 40

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1 Pantoprazol STADA 40 mg-magensaftresistente Tabletten 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jede magensaftresistente Tablette enthält: 40 mg Pantoprazol (entsprechend 45,1 mg Pantoprazol-Natrium Sesquihydrat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 76,85 mg Maltitol (siehe Abschnitt 4.4). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt Darreichungsform Magensaftresistente Tablette Gelbe, ovale Tablette. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete Erwachsene Eradikation und Redizivprophylaxe von H. pylori in Kombinationstherapie mit zwei geeigneten Antibiotika bei Patienten mit durch H. pylori verursachten Ulcera. Zwölffingerdarmgeschwüre Magengeschwüre Mittlere bis schwere Formen der Refluxösophagitis Langzeitbehandlung des Zollinger Ellison Syndroms und andere Beschwerden im Zusammenhang mit pathologischer Magensäuresekretion 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Empfohlene Dosierung Für Erwachsene und Jugendliche im Alter von 12 Jahren oder älter Mittlere bis schwere Formen der Refluxösophagitis Für die Refluxösophagitis beträgt die Dosierung eine Pantoprazol STADA 40 mg - magensaftresistente Tablette pro Tag. Im Einzelfall, speziell bei Patienten, die bisher auf andere Formen der Medikation nicht angesprochen haben kann die Dosierung verdoppelt werden (z.b. Erhöhung auf zwei Pantoprazol STADA 40 mg - magensaftresistente Tabletten täglich). Erwachsene Eradikationstherapie von H. pylori: Bei H. pylori positiven Patienten mit Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sollte die Eradikation des Keims durch eine Kombinationstherapie erfolgen. Je nach Resistenzbild werden zur Eradikation von H. pylori die folgenden Kombinationen empfohlen: a) 2 mal täglich 1 Tablette Pantoprazol STADA + 2 mal täglich 1000 mg Amoxicillin + 2 mal täglich 500 mg Clarithromycin b) 2 mal täglich 1 Tablette Pantoprazol STADA + 2 mal täglich mg Metronidazol + 2 mal täglich mg Clarithromycin c) 2 mal täglich 1 Tablette Pantoprazol STADA + 2 mal täglich 1000 mg Amoxicillin + 2 mal täglich mg Metronidazol Zu weiteren Informationen zu den anderen Komponenten dieser Eradikationstherapie beachten Sie die jeweiligen Fachinformationen. Bezüglich der lokalen Resistenzlage sowie der korrekten Anwendung und Verschreibung der Antibiotika sollten offizielle lokale Richtlinien (z.b. nationale Empfehlungen) beachtet werden. Magen und Zwölffingerdarmgeschwüre Kommt bei einem Patienten die Kombinationstherapie nicht in Betracht, z. B. weil der Patient H. pylori negativ ist, so gelten für die Monotherapie mit Pantoprazol STADA folgende Dosierungsrichtlinien: Bei Zwölffingerdarm/Magengeschwüren beträgt die Dosierung eine Pantoprazol STADA 40 mg - magensaftresistente Tablette täglich. Im Einzelfall, speziell bei Patienten, die bisher auf andere Formen der Medikation nicht angesprochen haben kann die Dosierung verdoppelt werden (z.b. Erhöhung auf zwei Pantoprazol STADA 40 mg - magensaftresistente Tabletten täglich). Zollinger Ellison Syndrom: Für die Langzeitbehandlung des Zollinger Ellison Syndroms und anderer Störungen im Zusammenhang mit einer pathologischen Magensäurehypersekretion ist die empfohlene Anfangsdosis 80 mg (zwei Pantoprazol STADA 40 mg - magensaftresistente Tabletten) täglich. Danach kann die Dosis individuell, abhängig von der Magensäuresekretion, titriert werden. Bei Dosierungen über 80 mg pro Tag sollte die tägliche Dosis in zwei separate Dosen pro Tag aufgeteilt

2 werden. Vorübergehend sind Erhöhungen über 160 mg Pantoprazol möglich, aber sollten nicht länger als notwendig verabreicht werden, um eine adäquates Management der Magensäuresekretion zu erreichen. Es gibt keine Einschränkungen für eine Therapielänge bei der Behandlung des Zollinger Ellison Syndroms oder anderer Erkrankungen im Zusammenhang mit einer pathologischen Magensäurehypersekretion; Die Behandlung sollte solange fortgesetzt werden, wie es klinisch notwendig ist. Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz sollte die Dosis auf eine Tablette jeden zweiten Tag erniedrigt werden (40 mg Pantoprazol). Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Es ist keine Dosisanpassung notwendig. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten darf eine Dosierung von 40 mg Pantoprazol nicht überschritten werden. Eine Ausnahme stellt die Kombinationstherapie zur Eradikation von Helicobacter pylori dar, während der auch ältere Patienten die empfohlene Dosis von 2x40mg/Tag über 1 Woche erhalten sollten. Kinder unter 12 Jahren: Die Anwendung von Pantoprazol 40 mg wird aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit der Behandlung von Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Generelle Anweisungen: Pantoprazol 40 mg magensaftresistente Tabletten dürfen nicht gekaut oder zerstoßen werden. Sie müssen im Ganzen mit etwas Wasser eingenommen werden. Im Falle der Kombinationstherapie zur Eradikation der H. pylori-infektion ist die zweite Pantoprazol STADA Tablette 1 Stunde vor dem Abendessen einzunehmen. Die Kombinationstherapie wird im Regelfall über 7 Tage gegeben und kann um weitere 7 Tage bis zu einer Gesamtdauer von 2 Wochen verlängert werden. Falls eine Weiterbehandlung mit Pantoprazol zur Absicherung der Abheilung der Geschwüre angezeigt ist, sind die Dosierungsempfehlungen für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre anzuwenden. In den meisten Fällen heilen Zwölffingerdarmgeschwüre innerhalb von 2 Wochen ab. Wenn eine 2- wöchige Behandlung nicht ausreicht, wird in den meisten Fällen innerhalb von 2 weiteren Behandlungswochen eine Heilung erreicht. In den meisten Fällen reicht eine 4wöchige Therapie zur Behandlung von Magengeschwüren und Refluxösophagitis aus. Wenn dies nicht ausreicht, wird in den meisten Fällen innerhalb von 4 weiteren Behandlungswochen eine Heilung erreicht. 4.3 Gegenanzeigen Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, die Kombinationspartner oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pantoprazol STADA darf bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen nicht in Kombinationstherapie zur Eradikation von Helicobacter pylori gegeben werden, da bislang keine klinischen Erfahrungen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Kombinationstherapie bei dieser Patientengruppe vorliegen. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Eingeschränkte Leberfunktion Bei Patienten mit schweren Leberschäden sollten die Leberenzyme während der Behandlung mit Pantoprazol, vor allem während einer Langzeittherapie, regelmäßig überwacht werden. Bei einem Anstieg der Leberenzyme sollte die Behandlung beendet werden (siehe Abschnitt 4.2). Kombinationstherapie Im Falle einer Kombinationstherapie sind die Zusammenfassungen der Merkmale der jeweiligen Arzneimittel zu beachten. Auftreten von Warnsymptomen Bei Auftreten jeglicher Warnsymptome (z.b. erheblicher, unbeabsichtigter Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Dysphagie, Hämatemesis, Anämie oder Melaena) und wenn der Verdacht auf ein Magengeschwür besteht oder ein solches vorliegt, sollte eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen werden, da die Behandlung mit Pantoprazol deren Symptome vermindern und die Diagnosestellung verzögern kann. Sollten die Symptome trotz adäquater Behandlung weiter bestehen bleiben, sind weitere Untersuchungen in Betracht zu ziehen. Gleichzeitige Anwendung von Atazanavir Die gleichzeitige Anwendung von Atazanavir mit Protonenpumpenhemmern wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.5). Falls eine Kombination von Atazanavir mit einem Protonenpumpenhemmer nicht zu vermeiden ist, wird eine engmaschige medizinische Aufsicht (z.b. Viruslast) zusammen mit einer Erhöhung der Dosis von Atazanavir auf 400 mg zusammen mit 100 mg Ritonavir empfohlen. Die

3 Dosis von 20 mg Pantoprazol pro Tag sollte nicht überschritten werden. Einfluss auf die Vitamin B12 - Resorption Wie bei allen säurehemmenden Arzneimitteln besteht auch bei Pantoprazol die Möglichkeit, dass es bei Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen pathologischen hypersekretorischen Erkrankungen, die eine Langzeitbehandlung erfordern, durch eine Hypo- oder Achlorhydrie zur Malabsorption von Vitamin B12 (Cyanocobalamin) kommen kann. Dies sollte in der Langzeittherapie von Patienten bedacht werden, die besonderen Risikofaktoren für eine Vitamin B12 Malabsorption unterliegen oder reduzierte Vitamin B12- Reserven haben, oder wenn entsprechende klinische Symptome beobachtet werden. Langzeitanwendung Bei Langzeitanwendung, insbesondere wenn die Behandlungsdauer 1 Jahr überschreitet, sollten die Patienten regelmäßig überwacht werden. Patienten, die nach vierwöchiger Behandlung nicht ansprechen, sollten untersucht werden. Bakterielle gastrointestinale Infektionen Pantoprazol kann, wie alle Protonenpumpenhemmer (PPIs), zu einem Anstieg der Anzahl der normalerweise im oberen Gastrointestinaltrakt vorkommenden Bakterien führen. Eine Behandlung mit Pantoprazol kann daher zu einem leicht erhöhten Risiko für bakterielle gastrointestinale Infektionen wie Salmonellen und Campylobacter und C. difficile führen. Hypomagnesiämie Bei Patienten die mit PPI s (Protonenpumpenhemmern), wie Pantoprazol, für mindestens 3 Monate, in den meisten Fällen aber für 1 Jahr behandelt wurden, gab es Berichte von schwerer Hypomagnesiämie. Schwere Erscheinungsformen einer Hypomagnesiämie wie Müdigkeit, Tetanie, Delirium, Krämpfe, Schwindel und ventrikulärer Arrythmie können auftreten. Sie können schleichend beginnen und übersehen werden. Bei den meisten der betroffenen Patienten besserte sich die Hypomagnesiämie nach Zufuhr von Magnesium und Abbruch der Behandlung mit einem PPI (Protonenpumpenhemmer). Für Patienten, die voraussichtlich über einen längeren Zeitraum behandelt werden oder die PPIs (Protonenpumpenhemmer) mit Digoxin oder Arzneimitteln, die Hypomagnesiämie verursachen können (z.b. Diuretika), einnehmen, soll die Messung des Magnesiumspiegels vor und in regelmäßigen Abständen während der PPI-Behandlung in Betracht gezogen werden. Knochenbrüche der Hüfte, des Handgelenks und der Wirbelsäule Protonenpumpenhemmer können, besonders wenn sie in hohen Dosen und über einen langen Zeitraum (> 1 Jahr) angewendet werden, das Risiko für Hüft-, Handgelenk- und Wirbelsäulenfrakturen, überwiegend bei älteren Personen oder bei Personen mit anderen bekannten Risikofaktoren, leicht erhöhen. Beobachtungsstudien weisen darauf hin, dass Protonenpumpenhemmer das allgemeine Risiko für Frakturen um 10-40% erhöhen können. Ein Teil dieses Anstiegs kann durch andere Risikofaktoren verursacht werden. Patienten mit Osteoporoserisiko sollen gemäß den aktuellen klinischen Richtlinien behandelt werden und ausreichend mit Calcium und Vitamin D versorgt werden. Kinder Erfahrungen über die Behandlung von Kindern unter 12 Jahre liegen bisher nicht vor. Hilfsstoffe Dieses Arzneimittel enthält Maltitol. Patienten mit der seltenen Erbkrankheit Fructoseintoleranz dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Einfluss von Pantoprazol auf die Resorption anderer Arzneimittel Aufgrund der profunden und lang anhaltenden Inhibierung der Magensäureproduktion, kann Pantoprazol die Resorption von Arzneimitteln herabsetzen, deren Bioverfügbarkeit ph- abhängig ist (z.b. manche Azol-Antimykotika wie Ketoconazol, Itraconazole, Posaconazole und andere Arzneimittel wie Erlotinib). HIV Arzneimittel (Atazanavir) Die gleichzeitige Anwendung von Atazanavir und anderen HIV Arzneimitteln, deren Absorption phabhängig ist, zusammen mit Protonenpumpenhemmern kann zu einer erheblichen Herabsetzung der Bioverfügbarkeit dieser HIV Medikamente führen sowie die Wirksamkeit dieser Arzneimittel beeinträchtigen. Daher wir die gleichzeitige Anwendung von Protonenpumpenhemmern mit Atazanavir nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.4). Cumarin-Antikoagulantien (Phenprocoumon oder Warfarin) Obwohl in klinischen Pharmakokinetikstudien keine Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Verabreichung von Phenprocoumon oder Warfarin beobachtet wurden, sind nach Markteinführung wenige Einzelfälle von Änderungen der International Normalised Ratio (INR) während der gleichzeitigen Behandlung berichtet worden. Daher wird bei Patienten, die mit Cumarin-

4 Antikoagulantien (z. B. Phenprocoumon oder Warfarin) behandelt werden, die Überwachung der Prothrombinzeit / INR am Beginn, am Ende und während unregelmäßiger Anwendung von Pantoprazol empfohlen. Methotrexat Bei gleichzeitiger Anwendung von hoch-dosiertem Methotrexat (z.b. 300 mg) und Protonenpumpenhemmern wurde bei einigen Patienten eine Erhöhung der Methotrexat- Spiegel berichtet. Deshalb kann bei Patienten, bei denen hoch-dosiertes Methotrexat verwendet wird, zum Beispiel bei Krebs und Psoriasis, ein vorübergehendes Absetzen von Pantoprazol erforderlich sein. Andere Interaktionsstudien Pantoprazol wird weitgehend über das Cytochrom P450 Enzymsystem in der Leber metabolisiert. Die hauptsächliche Metabolisierung umfasst die Demethylierung durch CYP2C19, andere Metabolismuswege führen über die Oxidation durch CYP3A4. Bei Interaktionsstudien mit Arzneimitteln, die über dasselbe Enzymsystem metabolisiert werden, wie Carbamazepin, Diazepam, Glibenclamid, Nifedipin und einem oralen Kontrazeptivum, welches Levonorgestrel und Ethinylestradiol enthielt, wurden jedoch keine klinisch bedeutsamen Wechselwirkungen beobachtet. Die Ergebnisse einer Reihe von Interaktionsstudien zeigen, dass Pantoprazol weder die Metabolisierung von Wirkstoffen über CYP1A2 (wie Coffein, Theophyllin), CYP2C9 (wie Piroxicam, Diclofenac, Naproxen), CYP2D6 (wie Metoprolol), CYP2E1 (wie Ethanol) noch die mit p-glycoprotein verbundene Resorption von Digoxin beeinflusst. Mit gleichzeitig verabreichten Antazida besteht keine Wechselwirkung. In Interaktionsstudien wurden bei gleichzeitiger Gabe von Pantoprazol mit den entsprechenden Antibiotika (Clarithromycin, Metronidazol, Amoxicillin) keine klinisch relevanten Interaktionen gefunden. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Die klinischen Erfahrungen bei schwangeren Frauen sind begrenzt. In tierexperimentellen Studien wurde eine Reproduktionstoxizität beobachtet (siehe Abschnitt 5.3). Das potentielle Risiko beim Menschen ist nicht bekannt. Pantoprazol sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer falls eindeutig erforderlich. Stillzeit Tierstudien zeigten, dass Pantoprazol in die Muttermilch übergeht. Beim Menschen wurde über die Ausscheidung von Pantoprazol in die Muttermilch berichtet. Bei der Entscheidung, ob das Stillen unterbrochen / weitergeführt oder die Therapie mit Pantoprazol unterbrochen / weitergeführt wird, sollten daher der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Pantoprazol für die Mutter gegeneinander abgewogen werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Nebenwirkungen des Arzneimittels wie Schwindel und Sehstörungen können auftreten (siehe Abschnitt 4.8). Betroffene Patienten sollten kein Kraftfahrzeug führen und keine Maschinen bedienen. 4.8 Nebenwirkungen Bei etwa 5 % der Patienten wird das Auftreten von Nebenwirkungen des Arzneimittels erwartet. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Diarrhoe und Kopfschmerzen, beide treten bei ca. 1 % der Patienten auf. Die untenstehende Tabelle führt die unter Pantoprazol berichteten Nebenwirkungen in folgender Häufigkeitsangabe an. Sehr häufig ( 1/10); häufig ( 1/100 bis < 1/10); gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100); selten ( 1/ bis < 1/1.000); sehr selten (<1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Es ist nicht möglich Nebenwirkungen, die nach Markteinführung beobachtet wurden, einer Häufigkeitsklasse zuzuordnen. Daher werden diese mit der Häufigkeitsangabe nicht bekannt versehen. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben. Tabelle 1. Nebenwirkungen, die bei Pantoprazol während klinischer Studien und nach Markteinführung beobachtet wurden Häufigkeit Häufig Gelegentlich Selten Sehr selten nicht bekannt Systemorganklass e Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Agranulocytose Leukopenie, Thrombozytope nie,

5 Erkrankungen des Immunsystems Stoffwechsel- und Ernährungsstörun gen Psychiatrische Erkrankungen Erkrankungen des Kopfschmerz Schwindel Nervensystems Augenerkrankunge Sehstörungen n (verschwomm e nes Sehen) Erkrankungen des Übelkeit/ Gastrointestinaltra ktes Leber und Gallenerkrankunge n Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewe bes Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankun gen Oberbauchbes chwerden, Durchfall, Verstopfung, Blähungen Pancytopenie Überempfindlich keit (inkl. anaphylaktische Reaktion und anaphylaktische r Schock) Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol); Gewichtsveränd erungen Schafstörunge Depressionen, n Halluzinationen, Desorientierung und Konfusion, speziell bei prädisponierten Patienten wie auch eine Verschlechterun g dieser Symptome im Fall des Vorbestehens. Erbrechen, Mundtrockenh eit Bauchschmerz en und Unwohlsein, Erhöhte Leberenzyme (Transaminas en, y-gt) Geschmacksstö rungen Erhöhtes Bilirubin Allergische Urtikaria, Reaktionen Angioödem wie Juckreiz, Exanthem, Eruption, Hautausschlag Hüft-, Arthralgie, Handgelenks- Myalgie oder Wirbelsäulenfr a kturen (siehe Abschnitt 4.4) Schwerer Leberzellschade n mit Gelbsucht mit oder ohne Leberversagen schwere Hautreaktionen, wie Stevens Johnson Syndrom, Erythema multiforme, Lyell Syndrom; Photosensitivität Hyponatriämie, Hypomagnesiämi e (siehe Abschnitt 4.4), Hypokalzämie in Zusammenhang mit Hypomagnesiämi e; Hypokaliä Parästhesie Muskelkrampf infolge von Störungen im Elektrolythaushal t

6 Erkrankungen der Nieren und Harnwege Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Untersuchungen Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein Gynäkomastie Interstitielle Nephritis (mit möglichem Fortschreiten zu Nierenversagen ) Erhöhte Körpertemperat ur, peripheres Ödem Hypernatriämie bei älteren Patienten Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko- Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen: Österreich Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse Wien Österreich Fax: + 43 (0) Website: Überdosierung Symptome einer Überdosierung sind beim Menschen nicht bekannt. Die systemische Aussetzung von bis zu 240 mg intravenös über 2 Minuten wurde gut vertragen. Da Pantoprazol weitgehend proteingebunden ist, ist es nicht ohne weiteres dialysierbar. Sollte es zu einer Überdosierung mit klinischen Zeichen einer Vergiftung kommen, können abgesehen von symptomatischer und unterstützender Behandlung keine spezifischen therapeutischen Empfehlungen gegeben werden. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer. ATC-Code: A02BC02. Pantoprazol ist ein substituiertes Benzimidazol, welches die Magensäuresekretion durch spezifische Reaktionen mit den Protonenpumpen der Parietalzellen hemmt. Pantoprazol wird im sauren Kompartiment der Belegzelle in seine aktive Form umgewandelt, wo es dann das Enzym H+/K+-ATPase hemmt, die eigentliche Endstrecke der Säureproduktion im Magen. Diese Hemmung ist dosisabhängig und betrifft sowohl die basale als auch eine stimulierte Säuresekretion. Symptombefreiung wird bei den meisten Patienten innerhalb von 2 Wochen erreicht. Die Behandlung mit Pantoprazol verursacht, ebenso wie die mit anderen Protonenpumpenhemmern oder H2-Rezeptor-Antagonisten, eine Reduktion der Azidität des Magens und eine zur Säurereduktion proportionale Erhöhung des Gastrins. Diese Erhöhung ist reversibel. Da Pantoprazol distal zur Zellrezeptorebene angreift, spielt es keine Rolle, durch welchen Stimulus (Acetylcholin, Histamin, Gastrin) die Säuresekretion hervorgerufen wurde. Der Effekt ist nach oraler oder intravenöser Gabe der Gleiche. Die Nüchtern-Gastrinwerte werden unter Pantoprazol erhöht. Bei der kurzzeitigen Anwendung wird in der Regel das obere Limit nicht überschritten. Während der Langzeittherapie verdoppeln sich die Gastrinwerte in den meisten Fällen. Ein exzessiver Anstieg wird jedoch nur in Einzelfällen beobachtet. In wenigen Fällen wird daher während einer Langzeittherapie ein Anstieg von spezifischen endokrinen (ECL) Zellen des Magens beobachtet (einfache bis adenomatoide Hyperplasie). Entsprechend den bis dato durchgeführten Studien (siehe Abschnitt 5.3) kann die Entstehung von Karzinoid-Vorstufen (atypische Hyperplasie) und Magen-Karzinoiden beim Menschen ausgeschlossen werden. Der Einfluss einer über ein Jahr hinausgehenden Langzeittherapie mit Pantoprazol auf endokrine Parameter der Schilddrüse und auf die Leberenzyme kann aufgrund von Tierstudien nicht gänzlich

7 ausgeschlossen werden. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Pantoprazol wird rasch absorbiert. Die maximale Plasmakonzentration wird auch nach einer einzelnen oralen Dosis von 40 mg erreicht. Durchschnittlich wird nach etwa 2,5 h die maximale Serumkonzentration von ca. 2 3 µg/ml erreicht und bleibt auch nach wiederholter Gabe konstant. Das Verteilungsvolumen beträgt etwa 0,15 l/kg, die Clearance liegt bei ca. 0,1 l/h/kg. Für die terminale Eliminationshalbwertszeit wurde ca. 1 h berechnet. In wenigen Fällen wurden Probanden mit verlangsamter Elimination beobachtet. Aufgrund der spezifischen Aktivierung in der Belegzelle korreliert die Eliminationshalbwertszeit nicht mit der viel längeren Wirkdauer (Säuresekretionshemmung). Die pharmakokinetischen Charakteristika nach Einmal- und Mehrfachgabe unterscheiden sich nicht. Pantoprazol besitzt im Dosisbereich von mg sowohl nach oraler als auch nach intravenöser Gabe eine lineare Kinetik. Die Serumproteinbindung von Pantoprazol liegt bei 98%. Pantoprazol wird praktisch ausschließlich durch die Leber abgebaut. Der größte Teil der Metaboliten (ca. 80%) wird renal ausgeschieden, der Rest über die Faeces. Sowohl im Serum als auch im Urin ist der Hauptmetabolit das mit Sulfat konjugierte Desmethylpantoprazol. Die Halbwertszeit des Hauptmetaboliten (ca. 1,5 h) ist nicht signifikant länger als die von Pantoprazol. Bioverfügbarkeit Pantoprazol wird nach oraler Gabe vollständig resorbiert. Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt ca. 77%. Gleichzeitig eingenommene Nahrung oder Antazide hat keinen Einfluss auf AUC, maximale Serumkonzentration und daher die Bioverfügbarkeit. Die gleichzeitige Nahrungseinnahme kann die Resorption bis zu 2 Stunden verzögern. Charakteristika spezieller Patientengruppen Bei Gabe von Pantoprazol an Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (incl. Dialyse-Patienten) ist keine Dosisreduktion erforderlich. Die Halbwertszeit von Pantoprazol ist wie bei gesunden Probanden kurz. Pantoprazol wird nur in sehr geringem Ausmaß dialysiert. Obwohl der Hauptmetabolit eine mäßig verlängerte Halbwertszeit (2 3 h) aufweist, tritt bei dieser dennoch raschen Ausscheidung keine Kumulation auf. Bei Patienten mit Leberzirrhose (Child A, Child B) verlängert sich die Halbwertszeit auf Werte zwischen 7 h und 9 h, und die AUC-Werte sind um den Faktor 5 7 erhöht. Jedoch nimmt die maximale Serumkonzentration gegenüber Gesunden nur geringfügig um den Faktor 1,5 zu. Eine geringfügige Erhöhung von AUC und C max bei älteren gegenüber jüngeren Probanden hat keine klinische Relevanz. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Die präklinischen Daten von Studien zur Pharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe und Genotoxizität zeigten kein Sicherheitsrisiko für den Menschen. In einer 2-Jahres-Karzinogenitätsstudie an Ratten wurden neuroendokrine Neubildungen gefunden. Weiters traten Papillome squamöser Zellen im Vormagen von Ratten in einer Studie auf. Der Mechanismus, der einer Entwicklung von Magenkarzinoiden durch substituierte Benzimidazole zugrunde liegt, wurde sorgfältig untersucht und lässt die Schlussfolgerung zu, dass es sich um einen indirekten Mechanismus infolge der schwer erhöhten Serumgastrinspiegel bei der Ratte während der chronischen Gabe von hohen Dosen der Substanz handelt. Bei den 2-Jahresstudien an Nagetieren trat eine erhöhte Zahl von Lebertumoren an Ratten (in nur einer Rattenstudie) und weiblichen Mäusen auf, die als Folge der hohen Metabolisierungsrate in der Leber interpretiert wurden. Ein geringer Anstieg der Schilddrüsentumore wurde in der höchsten Dosisgruppe (200 mg/kg) bei Ratten in einer 2-Jahres-Studie beobachtet. Das Auftreten dieser Tumore hängt mit den durch Pantoprazol induzierten Veränderungen im Abbau von Thyroxin in der Leber der Ratten zusammen. Aufgrund der geringeren humantherapeutischen Dosis ist nicht mit Nebenwirkungen an der Schilddrüse zu rechnen. Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fertilität oder auf teratogene Effekte. Eine tägliche Dosis über 5 mg/kg führte zu einer verzögerten Entwicklung des Skeletts bei Ratten. Die Plazentagängigkeit wurde an der Ratte untersucht. Sie nimmt dabei mit fortschreitender Trächtigkeit zu. Daher ist die Konzentration von Pantoprazol im Fötus kurz vor dem Wurf erhöht. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Tablettenkern Maltitol (E965)

8 Crospovidon Typ B Carmellose Natrium Natriumcarbonat, wasserfrei (E500) Calciumstearat Tablettenfilm Polyvinylalkohol Talkum (E533b) Titandioxid (E171) Macrogol 3350 Sojalecithin (E322) Eisenoxid gelb (E172) Natriumcarbonat, wasserfrei (E500) Methacrylsäure-Ethylacrylat copolymer 1:1 Triethylcitrat (E1505) 6.2 Inkompatibilitäten Nicht zutreffend. 6.3 Dauer der Haltbarkeit Für Alu-Alu Blister: 5 Jahre. Für HDPE Flasche: 5 Jahre. Nach dem ersten Öffnen der Flasche das Arzneimittel binnen 3 Monaten aufbrauchen. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Packungsgrößen: 2,7, 10, 14, 15, 20, 28, 30, 30x1, 50, 56, 60, 90, 98, 100, 120, 126, 140, 140 (10x14) (5x28), 154, 196, 280 (20x14)(10x28), 500, 700 (5x140) magensaftresistente Tabletten in Blisterpackungen. 2,7, 10, 14, 15, 20, 28, 30, 30x1, 50, 56, 60, 90, 98, 100, 120, 126, 140, 140 (10x14) (5x28), 280 (20x14)(10x28), 154, 196, 500, 700 (5x140) magensaftresistente Tabletten in HDPE Flaschen. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Keine speziellen Anforderungen. 7. Inhaber der Zulassung Stada Arzneimittel GmbH 1190 Wien 8. Zulassungsnummer Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung 31. Jänner Stand der Information Juni 2014 Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht Rezept- und apothekenpflichtig.

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