Ferien Baltikum, Teil 3, Polen, PL Juni Fortsetzung Baltikum 2013, Teil 4 Litauen

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1 Ferien Baltikum, Teil 3, Polen, PL Juni 2013 Fortsetzung Baltikum 2013, Teil 4 Litauen Dienstag, 11. Juni 2013, Schifffahrt in Ruciane Nida Tagwache um Uhr. Wetter: trocken. Die Walliseller verliessen uns um Uhr, nachdem wir ihnen beim Wenden geholfen hatten, da deren Mover kaputt war. Um Uhr starteten wir bei km nach Mikolajki zur Schifffahrt nach Ryn, welche um Uhr hätte starten sollen. Da nur wir zwei Passagiere gewesen wären, fand die Fahr nicht statt. Wir fuhren deshalb mit dem Auto nach Ruciane Nida. Dort machten wir auf dem See eine stündige Rundfahrt durch das Naturschutzgebiet. Es war etwas windig aber sehr schön. Danach fuhren wir über Pisz Orzysz wieder zurück. Auf dem Campingplatz kamen wir wieder um Uhr an. So konnten wir mit der Vorbereitung für die nächste Etappe beginnen. Zum Nachtessen gab es Risotto mit Pilzen und Salat. Talty Orzysz Mikolajki Ruciane Nida Pisz

2 Montag, 10. Juni 2013, Einkaufen in Mikolajki Tagwache um Uhr. Wetter: Seit Uhr regnete es z.t. intensiv. Wir entschieden uns, einen weiteren Ruhetag einzuschalten und den trockenen Wohnwagen nur zu verlassen, wenn es draussen auch trocken wäre. Gegen Mittag hellte es auf. Wir fuhren nach Mikolajki zum Einkaufen. Auf dem Spaziergang am See kam ein kleiner Hunger auf. Vätu ass einen Thonsalat und Muttu Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Es hatte uns sehr geschmeckt. Auf dem Rückweg kauften wir Erdbeeren ein für CHF 1.60/kg. Die wurden dann umgehend eingemacht. Zum Nachtessen gab es Erdbeeren mit Rahm. Sonntag, 09. Juni 2013, Ausruhen in Talty Tagwache um Uhr. Wetter: In der Nacht um Uhr kam ein erstes Gewitter (ohne Regen). Das zweite Gewitter kam während dem Morgenessen, danach wieder Sonnenschein bei leicht überzogenem Himmel aber sehr schwül. Heute war Waschtag. Die Berner zogen heute weiter, wie Muttu in der Dusche erfuhr. Am Nachmittag kam ein Zürcher Ehepaar aus Wallisellen und bezog den Platz neben uns. Die Sonne trocknete die Wäsche sehr gut. Zum Nachtessen gab es Fisch mit Lauchgemüse. Samstag, 08. Juni 2013, Sopot - Talty Tagwache um Uhr. Wetter: Strahlender Sonnenschein. Start um Uhr bei km Durch Sopot und Danzig ging es harzig vorwärts, trotz der frühen Reisezeit. Die Strassen durch die Städte und Dörfer waren zum Teil in sehr schlechtem Zustand. Es gab Spurrinnen von bis 10 cm tiefe und Schlaglöcher noch gröberen Ausmasses. Aber wir sind heil durchgekommen. Die Reise führte uns von Danzig über Elblag Ostroda Olsztyn Mragowo - Mikolaiki nach Talty. Um Uhr erreichten wir den Campingplatz KamA in Talty, wo wir 2009 schon waren. Es war sehr heiss, unter dem Vordach 34. Beim Aufstellen lief uns der Schweiss nur so runter. Ein kühles Bier im Restaurant des Beizlis war unbedingt nötig. Als Muttu an den See hinunter ging kam sie mit Hanna und Hans aus Worb zurück. Wir unterhielten uns beim Bier. Zum Nachtessen gab es Schweinshalsplätzli und Erbsli. Freitag, 07. Juni 2013, Besuch von Danzig Tagwache um Uhr. Wetter: Strahlender Sonnenschein und 25 vor dem Wohnwagen. Start um Uhr bei km mit dem Auto nach Danzig. In einem Parkhaus in der Nähe des Bahnhofs fanden wir Unterschlupf. Zu Fuss gingen wir weiter, bis wir nach einigem Fragen

3 die Langgasse und das Touristinfo fanden. Von da an war uns wohler. Wir gingen durch die Altstadt bis zur Mottlau. Von dort an ging es Richtung Schwanturm. Im Restaurant Fischmarkt assen wir einen Fischteller. Es gab sechs Sorten Fisch, zwei Saucen und wenig Kartoffeln und Salat. Alles war sehr gu,t aber viel zu viel. Nach einem Spaziergang durch die Frauenstrasse tranken wir in der Langgasse einen Kaffee. Danach fuhren wir zurück. Ein Grappa war nach dem Essen bitter nötig. Zum Nachtessen gab es bloss Erdbeeren. Marienkirche Krantor Philharmonie Langgasser Tor Grünes Tor Mottlau Rathaus Langgasse Donnerstag, 06. Juni 2013, Male Swornegacie - Sopot Tagwache um Uhr. Wetter: Trocken den ganzen Tag, bravo. Start um Uhr. Über Bytow Koscierzyna Zukowo erreichten wir bereits um Uhr den ersten Campingplatz in Sopot. Dieser war noch geschlossen also peilten wir den nächsten, nicht weit entfernten, an. Im Camping Kamienny Potok fanden wir gerade noch eine freie Steckdose. Es hatte bloss insgesamt vier. Es war warm und wir konnten erstmals kurze Hosen und T-Shirts tragen. Wir hatten Zeit und gingen, vor allem Muttu, hinter das Reinigen der Aussenhaut des Wohnwagens, denn sie hatte unter dem schlechten Wetter sehr stark gelitten. Anschliessend gingen wir nach Gdynia in ein grosses Einkaufszentrum. Zum Nachtessen gab es nach Surimi als Vorspeise Lammgigot - Steaks und Salat. Aqua Park Sopot

4 Mittwoch, 05. Juni 2013, Posen Male Swornegacie Tagwache um Uhr. Wetter: Ganzer Weg trocken. Wir entschieden uns am Abend im Moment keine weiteren Städte mehr zu besuchen. Das Wetter hatte es dabei auch nicht gut gemeint. Deshalb entschieden wir uns in die Masuren zu fahren. Start um Uhr bei km Bis wir aus Posen heraus waren dauerte es etwa ¾ Stunden und war recht harzig. Über Pila Chojnice fuhren wir nach Male Swornegacie. Unterwegs bei einer Ampel flog ein Storch unmittelbar zwischen uns und dem vorderen Auto über die Strasse. Der Camping Male Sworny lag idyllisch zwischen zwei Seen, nur getrennt durch die Strasse. Ausser uns war nur ein einziger Wohnwagen auf dem Platz. Wir waren um Uhr vor Ort und hatten uns bald installiert. Beim Aufstellen tröpfelte es leicht, war aber bald vorbei. Zum Nachtessen gingen wir ins Restaurant. Es gab eine scharfe Tomatensuppe und Piroggen, gefüllt mit Spinat und Pilzen dazu Salat und ein Bier aus der Umgebung. Es war köstlich. Dienstag, 04. Juni 2013, Breslau - Posen Tagwache um Uhr. Wetter: Zum Start trocken. Start um Uhr bei km Wir fuhren wieder quer durch die Stadt. Kurz bevor wir die offene Landstrasse erreichten, tankten wir. Unterwegs regnete es mehrmals heftig. Wir erreichten Posen und den Camping Malta um Uhr. Zum Aufstellen war wieder einmal mehr Tenue gelb angesagt. Wir hatten Internet, allerdings wieder ohne ftp Server, und Fernsehempfang. Wir konnten von den Hochwassern in Deutschland, Österreich aber auch in Prag sehen und waren froh rechtzeitig weitergereist zu sein. Die alte innere Altstadt war, was wir aus den Prospekten vom Camping entnehmen konnten, sehr klein. Wir entschieden uns deshalb die Stadt gar nicht aufzusuchen. Auch Torun liessen wir aus und fuhren direkt in die Masuren, weil das Wetter dort auch besser sein sollte. Zum Nachtessen gab es Ratatouille und gemeinsam ein Rindskotelett.

5 Montag, 03. Juni 2013, Breslau Stadtbesichtigung Tagwache um Uhr. Wetter: In der Nacht um Uhr begann es zu Giessen. Zum Mittagessen gab es Lattich und Schweinefilets. Danach fuhren wir mit dem Tram Nr vom Campingplatz ins Zentrum. Das alte Stadtzentrum, was uns interessierte, wäre schön gewesen. Aber der Nieselregen und der stete Wind vermiesten uns einen längeren Aufenthalt. Um Uhr waren wir wieder zurück und begannen die Weiterreise vorzubereiten. Sandinsel Dom Johannes der Täufer Universität St. Elisabethen Kirche Rathaus

6 Sonntag, 02. Juni 2013, Prag CZ Breslau (Wroclaw) PL Tagwache um Uhr. In der Nacht hatte es viel, sehr heftig und sehr laut geregnet. Wetter am Morgen: Immer noch ergiebiger Regen. Duschen Tenue Regenschirm und Stiefel. Der Platz lag ca 5 10 cm im Wasser. Rückbau Tenue gelb mit Stiefeln und alles was nötig war. Start um Uhr bei km Wir kamen trotz den misslichen Wetterverhältnissen gut voran. Kaum waren wir über der polnische Grenze ging es wettermässig nur noch bergauf. Um Uhr erreichten wir, nachdem wir die ganze Stadt durchquert hatten den Campingplatz Stadion Olympski Nr Die Frau an der Rezeption beklagte sich über den schlechten Zustand ihres Platzes?? Wenn die den in Prag gesehen hätte, hätte sie nichts mehr gesagt. Wir konnten uns im Trockenen installieren, erstmals an der Sonne sitzen und sogar draussen essen. Es gab Pangasius und Lattich. Camping Olympiapark Altstadt Breslau

7 Sopot Danzig Male Swornegacie Seirija LT Poznań PL Talty PL Breslau PL Prag CZ Änderung Pilsen CZ Vorher Teil 2, Tschechien 2013 ************************