Herzlich willkommen. im Tagesheim Langmatten. Tagesheim Langmatten Baselmattweg 133b 4123 Allschwil
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- Justus Maurer
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1 Herzlich willkommen im Baselmattweg 133b 4123 Allschwil Letzte Überarbeitung im Februar 2016
2 Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Zweck 1.1. Trägerschaft 2. Organisatorisches 2.1. Platzangebot 2.2. Aufnahme 2.3. Öffnungszeiten 2.4. Stellenplan 3. Finanzen 3.1. Taxordnung 3.2. Budget 3.3. Betriebsrechnung 4. Räumliche Gegebenheiten 4.1. Anzahl 4.2. Ausstattung 4.3. Brandschutz 5. Hygiene und Sicherheit 5.1. Hygiene 5.2. Sicherheit 6. Pädagogik 8.1. Leitbild 8.2. Pädagogische Ziele und Grundhaltungen 8.3. Eingewöhnung 8.4. Elternarbeit Seite 2 von 7
3 1. Sinn und Zweck Das bietet familienergänzende Tagesbetreuung für Kinder im Alter von drei Monaten bis 13 Jahren an. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von Nationalität, Konfession oder sozialem Status Trägerschaft Die Trägerschaft des Tagesheims ist die Stiftung Tagesheime Allschwil. Der Stiftungsrat besteht aus acht Mitgliedern. Je ein Mitglied wird von den Parteien CVP, FDP und SP delegiert; 2 Mitglieder vertreten die IG Industrie, 2 Vertreter kommen aus dem Gemeinderat. Zusätzlich ergänzt ein Delegierter der Gemeinde das Gremium. Die Mitglieder werden für eine Amtsdauer von 4 Jahren gewählt. Es besteht eine Leistungsvereinbarung zwischen der Stiftung Tagesheime Allschwil und der Gemeinde Allschwil, welche den Betrieb des Tagesheims und die Finanzierung sicherstellt. 2. Organisatorisches 2.1. Platzangebot Das Tagesheim bietet 36 Vollzeit-Betreuungsplätze an. Die Kinder werden in drei altersgemischten Gruppen zu je 12 Plätzen betreut Aufnahme Die Heimleitung entscheidet im Rahmen der Gruppengrössen und des Platzangebotes über die Aufnahme eines Kindes. Vorrang haben Kinder, die infolge einer Notlage untergebracht werden müssen und deren Eltern einer Arbeitstätigkeit nachgehen. Geschwister von Kindern, die bereits im Tagesheim betreut werden, erhalten den Vortritt gegenüber anderen auf der Warteliste. Voraussetzung für einen Betreuungsplatz ist Wohnsitz in Allschwil oder Arbeitstätigkeit der Eltern in Allschwil Öffnungszeiten Das Tagesheim ist von Montag bis Freitag, von Uhr bis Uhr geöffnet. Die Betriebsferien des Tagesheims sind auf zwei Wochen im Sommer (3. und 4. Sommerferienwoche Schulferien BL) sowie die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr festgesetzt. An offiziellen Feiertagen des Kantons Baselland sowie der Gemeinde Allschwil bleibt das Tagesheim geschlossen. Die Heimleitung erstellt jeweils im Herbst einen Jahresplan mit allen Daten, an welchen das Tagesheim geschlossen bleibt. Dieser wird allen Eltern und Partnern zugestellt und auf der Website des Tagesheims aufgeschaltet Stellenplan Die Aufteilung der Kinder in die Gruppen wie oben beschrieben, fordert die folgende Stellenbesetzung: Pro Gruppe arbeiten zwei diplomierte Kleinkinderzieherinnen/Fachpersonen Betreuung EFZ, sowie eine Fachfrau/-mann Betreuung in Ausbildung. Zudem wird auf jeder Gruppe ein/e Vorpraktikant/in auf die Berufslehre vorbereitet. Alternativ kann ein Zivildienstleistender seinen Dienst auf der Gruppe absolvieren. Seite 3 von 7
4 Den drei Gruppen steht bei Bedarf ein/e Springer/innen in einem 60%-Pensum zur Verfügung. Bei Vollbesetzung ergibt sich folgender Stellenplan: 1 Heimleiter (80%) 6 dipl. Kleinkinderzieherinnen/Fachfrauen Betreuung (600% Stellenprozente) 1 Praktikant/in (100%) 2 Zivildienstleistende (200%) 3 Fachpersonen Betreuung in Ausbildung (300%) 1 diplomierte Springer/in (60 %) Total: 740% diplomierte Mitarbeitende, 300% Lernende, 300% Vorpraktikant/in/Zivi 3. Finanzen 3.1. Taxordnung Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung werden jährlich, basierend auf der eingereichten Deklaration, angepasst. Sie sind für die Einwohner/innen von Allschwil vom Einkommen und der Anzahl Kinder abhängig. Familien aus anderen Gemeinden müssen den gemäss aktuell gültiger Tarifliste geltenden Maximalbetrag bezahlen. Details sind in den Richtlinien der Stiftung Tagesheime Allschwil geregelt Budget Die Heimleitung erstellt jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung ein Budget, welches vom Stiftungsrat und dem Gemeinderat Allschwil genehmigt werden muss Betriebsrechnung Die Betriebsrechnung wird jeweils auf Ende Jahr erstellt. Die Buchhaltung wird durch den Verantwortlichen der Stiftung wahrgenommen und sichergestellt. Dieser erstellt auch die Jahresrechnung und die Bilanz der Stiftung. Es findet jährlich eine externe Revision der Jahresrechnung statt. 4. Räumliche Gegebenheiten Jeder Gruppe stehen für die Betreuung der Kinder 3 Gruppenzimmer zur Verfügung (Gruppenraum, Rückzug, Schlafraum). Zusätzlich stehen drei alters- und themenspezifische Zimmer zur Verfügung in welchen die Kinder dem Alter entsprechend Möglichkeit zum Rückzug und Spiel haben. Jede Gruppe verfügt über eine eigene komplett ausgestattete Wohnküche. Ergänzt wird das räumliche Angebot durch zwei Mehrzweckräume (Bewegungsraum, Kreativitätsatelier) für die Kinder, einen Besprechungsraum, einen Aufenthaltsraum für das Team und das Büro der Heimleitung. Zusätzlich steht den Gruppen genügend Stauraum für die Aufbewahrung ihrer Utensilien zur Verfügung. Seite 4 von 7
5 Erdgeschoss: Keller: Aussenräume: Eingangsfoyer mit Wägelipark, Garderoben, Büro- und Sitzungszimmer, 12 Gruppenzimmer, grosse Küche, insgesamt 8 Toiletten 2 grosse Räume zum Toben, Musizieren, Malen und Spielen 2 WC's, 1 Dusche und Teamgarderobe grosser und sicherer Garten mit Spielgeräten, separater Sitzplatz für jede Gruppe 4.1 Ausstattung Bei der Planung und Umsetzung des Neubaus, wurden sämtliche Aspekte für eine qualitativ hochstehende und zweckdienliche Nutzung der Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung berücksichtigt. Sämtliche Vorgaben in punkto Sicherheit wurden umgesetzt. Die Ausstattung der Räume ist den Bedürfnissen der verschiedenen Altersgruppen angepasst und zweckdienlich, pflegeleicht und sicher für die Kinder eingerichtet. Die Räume sollen durch die Kinder mitgestaltet werden. Es wird kontinuierlich in den Unterhalt der Räumlichkeiten investiert um den Standard halten zu können. 4.2 Brandschutz Die gesetzlichen Bau- und Brandschutzvorschriften sind gemäss aktuellen Standard für Neubauten erfüllt. Das Tagesheim verfügt über eine moderne und vernetzte Brandschutzanlage mit externer Alarmierung im Brandfall. Das separate Sicherheitskonzept regelt klar, wie im Brandfall oder anderen Notsituationen vorgegangen werden muss. Das Personal wird regelmässig durch eine externe Fachperson in den Themen Brandschutz und Nothilfe am Kind geschult. 5. Hygiene, Sicherheit und Ernährung 5.1. Hygiene Das Tagesheim wird in allen Tätigkeitsbereichen täglich sauber gehalten. Aktuell wird das bestehende Hygienekonzept der Stiftung Tagesheime Allschwil den individuellen Gegebenheiten des Tageheims Langmatten angepasst. Im Konzept wird detailliert und verbindlich geregelt, wie und durch wen die nötige Hygiene im Tagesheim gewährleistet wird. Zweimal pro Woche wird das Tagesheim durch ein professionelles Reinigungsinstitut gründlich gereinigt Sicherheit Bereits bei der Planung und Umsetzung des Neubaus wurde darauf geachtet, dass sämtliche gesetzlichen Vorschriften und Empfehlungen in punkto Sicherheit in Betreuungsräumen mit Kindern erfüllt sind. Durch eine stetige Überprüfung sowohl durch die intern zuständige Person als auch externe Fachpersonen wird sichergestellt, dass Gefahrenquellen für die Kinder frühzeitig erkannt und fachmännisch entfernt werden. Im Sicherheitskonzept sind die korrekten und nötigen Vorgehensweisen bei einzelnen Notsituationen und die getroffenen präventiven Massnahmen im Detail beschrieben. 7.3 Ernährung Das Morgenessen und Z vieri wird von den Mitarbeitenden der Gruppe selber zubereitet. Das Mittagessen wird durch das Restaurant Job Factory Basel unter Einhaltung sämtlicher Hygienerichtlinien bis Uhr geliefert. Bei der Menügestaltung werden die Aspekte der gesunden, abwechslungsreichen und saisonalen Küche beachtet. Die Babynahrung (Brei, Seite 5 von 7
6 Apfelmus) wird direkt im Tagesheim unter Verwendung von hochwertigen Produkten hergestellt. Somit kann auf individuelle Bedürfnisse unserer Kleinsten eingegangen und eine hohe Qualität der Speisen sichergestellt werden. Vegetarische, laktose- und glutenfreie Verpflegung ist möglich. Spezielle Bedürfnisse aufgrund von Allergien und Wünsche für andere Sonderkostformen werden soweit möglich mit dem Anbieter abgesprochen und berücksichtigt. 6. Pädagogik 6.1. Leitbild Die Richtlinien der Stiftung Tagesheime Allschwil bilden die Grundlage sämtlicher pädagogischer Bemühungen und Zielsetzungen für alle Betriebe der familien- und schulergänzenden Betreuung der Stiftung Tagesheime Allschwil. Es wurde in Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden, der Geschäftsleitung und der strategischen Leitung der Stiftung erarbeitet und im Jahre 2013 vom Stiftungsrat offiziell in Kraft gesetzt. Das Reglement wird mindestens jährlich auf Gültigkeit und Aktualität überprüft. Das pädagogische Konzept basiert auf den Grundhaltungen des Reglements und beschreibt wie die definierten Ziele in der Arbeit mit den Kindern erreicht werden. 8.2 Pädagogische Ziele und Grundhaltungen Basierend auf den Zielen des Reglements, setzen wir die zur Verfügung stehenden Ressourcen gezielt dazu ein, den betreuten Kindern bei uns im Tagesheim einen Ort der Behaglichkeit und Geborgenheit mit zuverlässigen Bezugspersonen anbieten zu können. Durch den Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal, bewusste Beobachtung und professionelle Förderplanung, sichern wir die dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechende Förderung jedes einzelnen Kindes. Wir akzeptieren jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit, unabhängig von sozialem Status, Nationalität oder Religion. Wir nutzen die Eigenheit und Vielfalt der Persönlichkeiten in unserem Tagesheim als Chance zur Erweiterung des eigenen Horizonts. Wir fördern die altersgemässe Selbständigkeit und das Selbstvertrauen der Kinder und lassen sie bewusst und unter Einhaltung der definierten Sicherheitsvorschriften, Lernerfahrungen machen. Der Alltag der Kinder ist strukturiert und bietet neben geleitenden Aktivitäten und Ausflügen auch genügend Zeit für das wichtige Freispiel der Kinder. Auch beim Freispiel sind wir aktiv bei den Kindern dabei, ohne direkt Einfluss zu nehmen. Rituale geniessen einen hohen Stellenwert im Alltag mit den Kindern. Sie werden aktiv gelebt und stetig den Bedürfnissen der Kindergruppe angepasst und weiterentwickelt. Seite 6 von 7
7 Wir bieten den Kindern im Alltag Raum für Selbst- und Mitbestimmung. Wir gehen auf die Anliegen und Bedürfnisse der Kinder ein und fordern sie auf, sich aktiv in den Alltag und die Gruppe einzubringen. Die Entwicklung der Kinder wird kontinuierlich dokumentiert. Dazu wird von der Bezugsperson für jedes Kind ein separater Teil im Kinderordner angelegt. Aufgrund der gemachten Beobachtungen und anschliessendem Austausch im Team und mit den Bezugspersonen des Kindes, planen wir gemeinsam die nächsten Schritte und nötigen und sinnvollen Interventionen und Massnahmen. Es findet mindestens 1 x jährlich ein Elterngespräch statt, bei welchem der Entwicklungsbericht gemeinsam besprochen wird Eingewöhnung Die Eingewöhnung ist eine sehr wichtige Zeit für alle Beteiligten. Der Übergang aus der Familie in die noch unbekannte Kindertagesstätte Langmatten bedeutet für jedes Kind und auch das Familiensystem eine grosse Herausforderung. Das Kind ist in der ersten Zeit mit noch fremden Erwachsenen, unbekannten Räumen und anderen Kindern konfrontiert. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an mehrstündige Trennungen der Eltern gewöhnen. Diese Veränderungen können bei Kindern Ängste hervorrufen, welche ernst zu nehmen sind. Das Kennenlernen zwischen Eltern und Betreuer/innen vom ist ebenfalls wichtig, um eine Vertrauensebene aufzubauen. Die Details der Eingewöhnung sind im Eingewöhnungskonzept ausführlich aufgeführt. Der genaue Ablauf dieser zweiwöchigen Phase wird in Absprache zwischen den Eltern und der Bezugsperson aus dem Langmatten gemeinsam vereinbart. Somit ist es für beide Seiten gut planbar. Für die 14 Tage der Eingewöhnung wird der Betreuungstarif nur 8.4. Elternarbeit Wir pflegen eine wertschätzende und auf das Wohl des Kindes fokussierte Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir akzeptieren die Eltern als die Experten ihrer Kinder und unterstützen sie mit unserem Fachwissen in ihrem Bestreben der bestmöglichen Betreuung ihrer Kinder. Bei Bedarf vermitteln wir den Eltern auch unterstützende Angebote von Fachpersonen und stellen. Durch einen regelmässigen Austausch in Form von Tür-Angel -Gesprächen beim Bringen und Holen der Kinder werden die Eltern stetig über wichtige Ereignisse ihr Kind aber auch die Gruppe betreffend informiert. Wir pflegen eine transparente Informationspolitik. Im jährlichen stattfindenden Fördergespräch mit den Eltern berichtet die Bezugsperson, basierend auf dem erstellten Entwicklungsbericht, über wichtige Beobachtungen und Entwicklungsschritte. Auf Basis eines anschliessenden Austausches werden die gemeinsamen Haltungen und Schwerpunkte für die nächsten Schritte der Entwicklung vereinbart und schriftlich festgehalten. Es finden regelmässig gesellige Anlässe für die Eltern statt. Diese bieten den Eltern die Möglichkeit sich auch untereinander besser kennenlernen zu können. Wir bieten den Eltern die Möglichkeit sich aktiv in den Tagialltag einzubringen indem sie Ausflüge begleiten, bei Ritualen wie Singkreis oder Geburtstagsfeier ihres Kindes oder etwa bei einem gemeinsamen Kochen mit den Kindern teilnehmen können. Dies wird den Eltern als Angebot ohne Verpflichtung kommuniziert. Seite 7 von 7
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